Sie wären wohl die ersten gewesen, die Mitbürger an die Inquisition verraten, denn wo kämen wir hin, wenn Menschen, die nicht an Christus glauben, unbehelligt leben könnten?
Sie wären wohl die ersten gewesen, die Juden an die Nazis verraten hätten, denn um den Volkskörper vor der jüdischen Gefahr zu retten, muss man dieselbe beseitigen.
Sie wären wohl die ersten gewesen, die den Tod von Cyprien Ntaryamira zum Anlass genommen hätten, um gegen die Tutsi vorzugehen.
Sie sind Mitglieder des AStA der Universität Bremen und machen sich einen Spaß daraus, eine Kommilitonin, die bislang niemandem aufgefallen ist, zu „outen“: „Wir erwarten nicht, dass sie exmatrikuliert wird“, so sagt eine Irina Kyburz vom Bremer AStA, aus der die politisch-korrekte Gutheit nur so heraustropft. Das muss sie auch, denn um zu rechtfertigen, dass man eine Kommilitonin zur Aussätzigen macht, versucht, ihre berufliche Karriere und ihre soziale Existenz zu zerstören, muss man schon viel Gutheit mitbringen, um die eigene Boshaftigkeit auszugleichen.
Die Verfehlungen der Kommilitonin sind in den Augen des AStA immens:
Sie studiert Lehramt, will Grundschullehrerin werden.
Ihre Mutter ist „eine prominente NPD-Politikerin“.
Sie SOLL als Mädchen im „Jugendbund Sturmvogel“ gewesen sein.
Aber wir sind heute moderner. Die Hinrichtung von Menschen, die von dem abweichen, was die heutige Inquisition verfolgen will, sie ist eine soziale:
Linksextremismus blüht an der Bremer Universität
„Zwei Lehramtsstudentinnen sitzen im Fachbereich 12 an einem Tisch. Ihre Namen wollen sie nicht öffentlich machen. Sie haben mit der Kommilitonin, deren Mutter in der NPD aktiv ist, zusammen gelernt und wissen nun nicht so recht, wie sie ihr im neuen Semester gegenübertreten sollen. ‚Ich bin mir nicht sicher, ob ich sie noch grüßen würde’, sagt eine“.
Und weil das der AStA-Inquisition nicht reicht, hat
„der AStA … die Grundschule in Niedersachsen angeschrieben, an der die Kommilitonin bis Ende Juni ihr Praxissemester absolvierte. Dort hatte man von den Vorwürfen nichts mitbekommen. Die Studentenvertreter wollen auch noch andere Schulen rund um den Wohnort der Studentin informieren.“
Hannah Arendt hat in ihrer Aufarbeitung des Nationalsozialismus von der Banalität des Bösen gesprochen, um zu erklären, wie ein vermeintliches Kulturvolk wie die Deutschen zu einer Bande von Mördern werden konnte. Wer sich je gefragt hat, wie diese „Banalität des Bösen“ in der Realität aussieht. Sie sieht so aus, wie in Bremen, wo diejenigen, deren beste Rolle darin besteht, sich bei einer politischen Korrektheit anzudienen, kein Problem damit haben, das soziale Leben und die berufliche Zukunft einer Kommilitonin zu zerstören und dabei noch der irrigen Ansicht sind, sie würden der Gesellschaft einen Dienst erweisen.
Die Banalität des Bösen geht da weiter, wo eine Heike Klovert im Spiegel über die Inquisition in Bremen schreibt, und dabei die Heldenrolle dem AStA zuweist. In gewisser Weise war auch Jack The Ripper ein Held, wenn man die Logik von Klovert verallgemeinern will.
Und die Banalität des Bösen findet ihren besten Ausdruck in der folgenden Passage von Kloverts Werk:
„Es geht um eine wichtige Frage. Hat jemand, der womöglich rechtes Gedankengut pflegt, ein Recht darauf, unbehelligt durchs Studium zu gehen – und damit die Berechtigung zu erwerben, später an deutschen Schulen zu unterrichten?“
Diese Passage muss man mehrfach lesen, um sie glauben zu können. Offensichtlich können sich Klovert und die Bremer Inquisitoren nicht vorstellen, dass jemand ein guter Lehrer, ein guter Arzt oder ein guter Dozent sein kann UND die NPD, AfD, CDU, jedenfalls nicht die LINKE oder die SPD wählt.
Dieser verfestigte genetische Fehlschluss, eine Variante von Rassismus, zeigt, wessen geistiges Kind die Überzeugungstäter aus Bremen und ihr Sprachrohr beim Spiegel sind. Sie meinen genau zu wissen, dass nur eine linke Gesinnung das Heil auf der Welt verspricht. Sie denken, leben, reden, ihre linke Gesinnung, können nicht zwischen Mensch und Ideologie trennen. Sie sind die ersten, die dann, wenn es um Schulen geht, an die Indoktrination von Kindern denken. Das ist für sie ein ganz normaler Gedanke.
Sie würden mit hoher Wahrscheinlichkeit jemandem, der ihnen als rechts bekannt ist und der nach einem Unfall schwer verletzt am Boden liegt, die erste Hilfe verweigert, weil sie ihn für únwertes Leben, für ein geringeres Leben halten, als sie es selbst in ihren Augen sind – oder wie ein Twitter-Nutzer aus dem Milieu der Antifa gestern im Hinblick auf den Toten in Köthen geschrieben hat: “Sollte es sich bei dem Opfer von Köthen, wirklich um ein[en] Fascho handeln, so nehmen uns die Flüchtlinge noch die Aufgabe des Nazi-Boxen[s] weg“
Jede Ähnlichkeit zur Rassentheorie des Nationalsozialismus ist kein Zufall, denn beides basiert auf dem selben genetischen Fehlschluss. Dass die Frage, ob jemand ein guter Lehrer sein kann, obwohl er eine rechte Einstellung hat, nur einem kranken linken Gehirn einfallen kann, in dem die Vorstellung herrscht, nur ein linker Mensch sei ein guter Mensch, ist offenkundig. Dass es an angeblichen Universitäten möglich ist, mit dieser krankhaften Vorstellung, soziale Existenzen und Berufskarrieren zu zerstören, ist eine Unglaublichkeit. Dass sich das Rektorat der Universität auf der Nase herumtanzen lässt und den Zettel an der Tür des AStA, auf dem die Studentin mit der NPD-Mutter denunziert wird, nicht bereits entfernt hat, ist ein Maß für das Laissez-Faire, mit dem man an Hochschulen den linken Gesinnungstätern gegenübersteht. Dass der Rektor nicht über genug Rückgrat verfügt, um seinerseits den Zettel abzureißen und den Inquisitoren des AStA in die Kauleiste zu schieben, ist ein Maß für Feigheit. Und dass es möglich ist, Aktionen wie das „Outing“ in Bremen als Errungenschaft im Spiegel zu feiern, das ist eben wieder jene Banalität des Bösen, von der Arendt geschrieben und gesprochen hat.
Vielleicht hilft es dem einen oder anderen Studenten in Bremen, der noch nicht völlig ideologisch verdummt ist und dessen Menschlichkeit weiter entwickelt ist als seine Fähigkeit rektaler Verrenkung, zu wissen, dass wir diesen Text genauso geschrieben hätten, wenn der AStA rechts wäre und eine Studentin outen würde, die eine Mutter hat, die bei der vom Verfassungsschutz beobachteten Partei „Die LINKE“ aktiv ist.
Vielleicht hilft es denen, die sich so großartig dabei fühlen, ihren genetischen Fehlschluss und ihren Rassismus zu leben, dabei, ihre Rezeption in der denkenden Bevölkerung einzuschätzen, wenn wir Irina Kyburz, die die Grundschüler dieses Landes vor einer Lehrerin retten will, die sich in keiner Weise etwas zu schulden hat kommen lassen, die bestenfalls ein Gedankenverbrechen begangen hat, wie es George Orwell in 1984 beschreibt, wenn wir prognostizieren, dass nun, nachdem ihr Name im Internet Verbreitung gefunden hat und in den Archiven untrennbar mit der Aktion in Bremen verbunden ist, jede Bewerbung bei einem privaten Unternehmen sinnlos ist. Kein Arbeitgeber will Arbeitnehmer, die gegen andere Arbeitnehmer agitieren und sich dabei noch im Recht fühlen. Diese Troublemaker überlässt man gewöhnlich dem Staat, damit er sie in welcher Weise auch immer durchfüttert. Wir wissen wovon wir schreiben. Wir sind Arbeitgeber und beraten Arbeitgeber.
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Auch hier wieder ein schöner Beleg, daß National-Sozialismus und Inter-National-Sozialismus Varianten der gleichen Ideologie bzw. Grundhaltung sind und sich bisweilen wirklich nur durch 5 Buchstaben unterzeichnen. Hier nun an der sog. “Uni” , vor etlichen Monaten schon in den Kindergärten, in denen aufgrund des Verhaltens und Aussehens der Kinder nach “Nazi-Eltern” gefahndet werden sollte. Ja, das kommt einem bekannt vor, doch sind es diesmal nicht die Hakennase, und der Hang zu überdurchschnittlichen geistigen Leistungen, sondern blondes Haar und gar noch Zöpfe. Daß “Gewächse” mit dieser Denunzianten-Attitude der Uni Bremen entspringen wundert nicht. Bremen, ein intaktes Gemeinwesen ohne Großsippenkriminalität, ohne kriminelles und soziales Elend, ohne breite Verwahrlosung, ohne Schuldenberge und ohne Fremdverköstigung und massive Alimentation seitens der Geächteten und dann noch langjährig erfolgreich orchestriert von Spezialdemokraten, dieses Bremen schaffen einfach den Raum für diese elitäre Überlegenheit. Passen wir also auf, daß die besagte Dame nach ihrem sicher ervolkreichen Studienabschluß eine geeignete Leerstelle bekommt in der sich ihre Ideologie mit der Realität trifft (ich hätte da eine Idee). Und freuen wir uns, daß sie Zeit ihres Lebens (d.h. solange Staatsknete noch da ist) in diesem Umfeld bleiben darf, weil bei dieser vita kein anderer und schon gar kein andres Land sie haben will. Kann man akzeptieren. Irena Kyburz, ein Name den man sich merken sollte, denn sie wird sich vermutlich dort wiederfinden (müssen) wo sie am Besten hinpaßt: im Bremer Politik-Top-Mänätschmeng.
Das ist doch schon, zumindest in Österreich, seit März 1938 amtlich! Mit diesem Spruch: “Es ist vollkommen egal ob national oder international, Hauptsache sozialistisch! Darum Genossen, besser mit Hitler und den Nazis, als mit Schuschnigg und den Schwarzen, stimmt für den Anschluss an Nazi-Deutschland!” forderte Renner (1938 sozialistischer Oberbonze Österreichs) seine Genossen auf für den Anschluss zu stimmen. Bis dahin waren die Genossen allesamt glühende Sozi, dann waren sie alle glühende Nazi! Denn es ist ja egal ob …….
Und warum habesich SA und Rot-Front-Kämpferbund wie die Kesselflicker gekloppt, wenn sie beide Sozialisten waren? Hätten sie ja Ihrer Ansicht nach lieber ein Bier zusammen trinken sollen!!!!
Ganz einfach! Zwei Armeen, die sich gegenseitig bekämpfen, sind in Wirklichkeit nur eine Armee, die sich selber auffrisst! Der Fehler liegt in der Natur des Soziakismus, nicht bei nationl oder international.
Schauen Sie in die Geschichtsbücher.Je näher man sich ideologischer steht,um so verbissener und blutiger der Kampf um kleine Unterschiede.
Beispiele:Katholen+Protestanten,Sunniten+Schiiten usw.Von vielen GroßNazis sind eine
Menge Zitate überliefert in denen Stalin+sein Sozialismus gefeiert wird und als natülicher
Verbündeter im Kampf zur Rettung der Welt,gegen “Besitzbürgertum”(übersetzt nach 2018
“Besserverdiener””Millionäre”und “Plutokratie”(2018= Milliardäre+Konzerne) gesehen wird.Als “Klassenfeinde” von den Ost-Sozialisten zusammengefast.Leider wollten diese
Ost-Sozialisten nicht von ihrem “jüdischen Internationalismus”lassen und wurden so zum
Todfeind.
Und dann nach 1945 wieder raus aus die Kartoffeln und rin in den roten Kartoffelsack. In der DDR erst mal nicht und vielen Eliminierungen, dann aber auch dort. In der DDR 2.0 erbärmlich milde (Täterjustiz) und mit gründlicher und zahlreicher Metamorphose. Vor wenigen Tagen kam eine Doku in 3 Sat? (siehe Mediathek) wie sich unter und nach Adenauer Adolfs alte Garden wieder reorganisierten und in der Justiz (ausgerechnet in der Justiz!) durch Gesetzestricks ihre Nichtverfolgung und Reinwaschung betrieben. Allein ca. 24 Minister und 2 Bundespräsidenten waren demzufolge bei der NSDAP. Und heule jaulen sie gegen Rääächts und daß erstmalig Nazis in Reichstag wären und das nur um die Agenda derjenigen durchzusetzen die hier schon immer das Sagen hatten (hör ich da Drehhofer?). Und die damals neu erlaubte Sieger-Lizenzpresse, die sie immer noch ist, macht wieder mit. Ein Hohn.´
Und der katholisch und evangelisch technische Assistent (KTA, ETA) weiter oben auch. Wobei es da eher um die Asyl-Kohle und um Anweisungen aus Rom geht. Und die Haupteinkünfte kommen aus dem sog. Reichkonkordat, abgeschlossen mit einem hochkriminellen, nicht ausgewiesenen Ausländer aus Braunau. Kündigung? Nada, niente! Unglaublich!
Und die dummen Hühner fahren drauf ab ohne sich zu fragen: Cui bono?
Und ohne sich auch nur ansatzweise im Netz zu informieren, obwohl diese Generation erstmalig – anders als BDM und die Hitlerjugend – die Chance dazu hätte. Unfassbar.
Aber wie stand es schon im Spectator, der englischen Politikzeitschrift, in den 60er Jahren so wahr und dauerhaft gültig:
Politische Dummheit kann man lernen, man muß nur in eine deutsche Schule gehen….”
Komisch !
Linksfaschisten predigen die ganze Zeit von Diversität, Multikulti. Jedwede Religion, abweichende 72 Sexualitäten und auswärtige Ethnizität ist tausendmal besser als das monokulturelle bisher Übliche. Nur bei politischer Diversität ist das Gegenteil Gesetz. Jeder Abweichler von der politisch einzig wahren linken Ideologie ist ein Paria. Diese Faschisten schrecken nicht einmal vor der Sippenhaft zurück. Linke wollen eine Gedankenpolizei aber für Demokraten gilt die Gedanken sind frei!
Sippenhaft?
Das hat der Fööhrer so beschlossen und seinem Fööhrer widerspricht man nicht.
Gehorsam ohne nachzudenken, das zeichnet den (Partei-)soldaten aus
Ich kann den Fall, der ja schon stark durch die Presse gegangen ist, als Außenstehender nicht wirklich beurteilen, selbstverständlich. – Aber: Jemanden per Aushang „outen“ usw. … Das öffentliche Klima wird immer … sagen wir mal nett: problematischer. Die engagierte Irina Kyburz gehört dem Netz zufolge der Gruppe KRALLE (Kritisch. Radikal. Antirassistisch. Links. Libertär. Emanzipatorisch) an, die „linke Politik“ macht und laut facebook „globale Bewegungsfreiheit“ nett findet, ansonsten auch (u.a.) „die gesellschaftlichen Diskussionen über Antikapitalismus … an die Uni tragen“ möchte. Es fragt sich natürlich: Was studiert Frau K.? Sie scheint auf jeden Fall deutlich systemkritisch unterwegs zu sein. Vielleicht will sie ja in die Politik, um den Kampf gegen Rechts zu unterstützen.
Was soll sie sonst auch machen? Es gibt da keinen Bedarf in der werteschaffenden Wirtschaft.
Aber in einer Islamischen Republik Absurdistan werden gewiß andere Prioritäten gesetzt und sie muß, wenn sie viel – wirklich viel – Glück hat umschulen. Also so ab 30.
Oder ein paar Silvester weiter “studieren” und dann vielleicht über die Kopftuchpauschale promovieren. Bremen bleibt Bremen. Alles wird gut.
Die Ähnlichkeit zum Leid der Muslime, denen die Nazis die Juden weggemordet haben scheint mir größer.
Und auch die Freude auf die Aussicht bald ein Scharia Gerichtsbarkeit an deutschen Universitäten einzuführen würde ich denen zutrauen.
Ich weiß nicht, ob es nur mir so ergeht, aber nach dem lesen des Beitrags ging mir durch den Kopf, daß die größten Blödmänner in diesem Staate offenbar Frauen sind.
Es ist wirklich erstaunlich, dass sich Linksextremisten genau der Handlungsmuster bedienen, die sie ihrem Lieblingsfeindbild immer vorwerfen, und es dabei zu keinerlei Skrupel ob des eigenen Fehlverhaltens zu kommen scheint.
Muss daran liegen, dass ihnen dieses Fehlverhalten entweder in den Genen liegt, oder von klein auf eingeimpft wird.
Bedenkt man nun noch das unerschütterliche Prinzip von Actio und Reactio, öffnet es einem doch die Augen, wer damals die Saat für das Dritte Reich gelegt hat.
Die gleiche Sorte Mensch, die heute wieder zündelt. Und nein, es sind nicht die “Rechten”.
Komisch und traurig, dass das Bürgertum so verschlafen ist und wieder nicht rafft, was abläuft und gegen wen sich das im Ergebnis richtet.
Also lassen wir die reden, die es eigentlich gewusst haben müssen wie sie sind:
Goebbels, 1931, in ‘Der Angriff‘: ‘Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke… Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.’
Rechtes Gedankengut? Solange jemand keine Strafteten verübt, is das nicht schlimmer, als linkes Gedankengut.
Linkes Gedankengut heißt:
Zustimmung zu Holodomor, zu Gulag, zu dem bösesten System der Menscheitsgeschichte. Ca. 80-100 Millionen tote (unschuldig).
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Auch hier wieder ein schöner Beleg, daß National-Sozialismus und Inter-National-Sozialismus Varianten der gleichen Ideologie bzw. Grundhaltung sind und sich bisweilen wirklich nur durch 5 Buchstaben unterzeichnen. Hier nun an der sog. “Uni” , vor etlichen Monaten schon in den Kindergärten, in denen aufgrund des Verhaltens und Aussehens der Kinder nach “Nazi-Eltern” gefahndet werden sollte. Ja, das kommt einem bekannt vor, doch sind es diesmal nicht die Hakennase, und der Hang zu überdurchschnittlichen geistigen Leistungen, sondern blondes Haar und gar noch Zöpfe. Daß “Gewächse” mit dieser Denunzianten-Attitude der Uni Bremen entspringen wundert nicht. Bremen, ein intaktes Gemeinwesen ohne Großsippenkriminalität, ohne kriminelles und soziales Elend, ohne breite Verwahrlosung, ohne Schuldenberge und ohne Fremdverköstigung und massive Alimentation seitens der Geächteten und dann noch langjährig erfolgreich orchestriert von Spezialdemokraten, dieses Bremen schaffen einfach den Raum für diese elitäre Überlegenheit. Passen wir also auf, daß die besagte Dame nach ihrem sicher ervolkreichen Studienabschluß eine geeignete Leerstelle bekommt in der sich ihre Ideologie mit der Realität trifft (ich hätte da eine Idee). Und freuen wir uns, daß sie Zeit ihres Lebens (d.h. solange Staatsknete noch da ist) in diesem Umfeld bleiben darf, weil bei dieser vita kein anderer und schon gar kein andres Land sie haben will. Kann man akzeptieren. Irena Kyburz, ein Name den man sich merken sollte, denn sie wird sich vermutlich dort wiederfinden (müssen) wo sie am Besten hinpaßt: im Bremer Politik-Top-Mänätschmeng.
Das ist doch schon, zumindest in Österreich, seit März 1938 amtlich! Mit diesem Spruch: “Es ist vollkommen egal ob national oder international, Hauptsache sozialistisch! Darum Genossen, besser mit Hitler und den Nazis, als mit Schuschnigg und den Schwarzen, stimmt für den Anschluss an Nazi-Deutschland!” forderte Renner (1938 sozialistischer Oberbonze Österreichs) seine Genossen auf für den Anschluss zu stimmen. Bis dahin waren die Genossen allesamt glühende Sozi, dann waren sie alle glühende Nazi! Denn es ist ja egal ob …….
Und warum habesich SA und Rot-Front-Kämpferbund wie die Kesselflicker gekloppt, wenn sie beide Sozialisten waren? Hätten sie ja Ihrer Ansicht nach lieber ein Bier zusammen trinken sollen!!!!
Ganz einfach! Zwei Armeen, die sich gegenseitig bekämpfen, sind in Wirklichkeit nur eine Armee, die sich selber auffrisst! Der Fehler liegt in der Natur des Soziakismus, nicht bei nationl oder international.
Schauen Sie in die Geschichtsbücher.Je näher man sich ideologischer steht,um so verbissener und blutiger der Kampf um kleine Unterschiede.
Beispiele:Katholen+Protestanten,Sunniten+Schiiten usw.Von vielen GroßNazis sind eine
Menge Zitate überliefert in denen Stalin+sein Sozialismus gefeiert wird und als natülicher
Verbündeter im Kampf zur Rettung der Welt,gegen “Besitzbürgertum”(übersetzt nach 2018
“Besserverdiener””Millionäre”und “Plutokratie”(2018= Milliardäre+Konzerne) gesehen wird.Als “Klassenfeinde” von den Ost-Sozialisten zusammengefast.Leider wollten diese
Ost-Sozialisten nicht von ihrem “jüdischen Internationalismus”lassen und wurden so zum
Todfeind.
Und dann nach 1945 wieder raus aus die Kartoffeln und rin in den roten Kartoffelsack. In der DDR erst mal nicht und vielen Eliminierungen, dann aber auch dort. In der DDR 2.0 erbärmlich milde (Täterjustiz) und mit gründlicher und zahlreicher Metamorphose. Vor wenigen Tagen kam eine Doku in 3 Sat? (siehe Mediathek) wie sich unter und nach Adenauer Adolfs alte Garden wieder reorganisierten und in der Justiz (ausgerechnet in der Justiz!) durch Gesetzestricks ihre Nichtverfolgung und Reinwaschung betrieben. Allein ca. 24 Minister und 2 Bundespräsidenten waren demzufolge bei der NSDAP. Und heule jaulen sie gegen Rääächts und daß erstmalig Nazis in Reichstag wären und das nur um die Agenda derjenigen durchzusetzen die hier schon immer das Sagen hatten (hör ich da Drehhofer?). Und die damals neu erlaubte Sieger-Lizenzpresse, die sie immer noch ist, macht wieder mit. Ein Hohn.´
Und der katholisch und evangelisch technische Assistent (KTA, ETA) weiter oben auch. Wobei es da eher um die Asyl-Kohle und um Anweisungen aus Rom geht. Und die Haupteinkünfte kommen aus dem sog. Reichkonkordat, abgeschlossen mit einem hochkriminellen, nicht ausgewiesenen Ausländer aus Braunau. Kündigung? Nada, niente! Unglaublich!
Und die dummen Hühner fahren drauf ab ohne sich zu fragen: Cui bono?
Und ohne sich auch nur ansatzweise im Netz zu informieren, obwohl diese Generation erstmalig – anders als BDM und die Hitlerjugend – die Chance dazu hätte. Unfassbar.
Aber wie stand es schon im Spectator, der englischen Politikzeitschrift, in den 60er Jahren so wahr und dauerhaft gültig:
Politische Dummheit kann man lernen, man muß nur in eine deutsche Schule gehen….”
Komisch !
Linksfaschisten predigen die ganze Zeit von Diversität, Multikulti. Jedwede Religion, abweichende 72 Sexualitäten und auswärtige Ethnizität ist tausendmal besser als das monokulturelle bisher Übliche. Nur bei politischer Diversität ist das Gegenteil Gesetz. Jeder Abweichler von der politisch einzig wahren linken Ideologie ist ein Paria. Diese Faschisten schrecken nicht einmal vor der Sippenhaft zurück. Linke wollen eine Gedankenpolizei aber für Demokraten gilt die Gedanken sind frei!
Sippenhaft?
Das hat der Fööhrer so beschlossen und seinem Fööhrer widerspricht man nicht.
Gehorsam ohne nachzudenken, das zeichnet den (Partei-)soldaten aus
Ich kann den Fall, der ja schon stark durch die Presse gegangen ist, als Außenstehender nicht wirklich beurteilen, selbstverständlich. – Aber: Jemanden per Aushang „outen“ usw. … Das öffentliche Klima wird immer … sagen wir mal nett: problematischer. Die engagierte Irina Kyburz gehört dem Netz zufolge der Gruppe KRALLE (Kritisch. Radikal. Antirassistisch. Links. Libertär. Emanzipatorisch) an, die „linke Politik“ macht und laut facebook „globale Bewegungsfreiheit“ nett findet, ansonsten auch (u.a.) „die gesellschaftlichen Diskussionen über Antikapitalismus … an die Uni tragen“ möchte. Es fragt sich natürlich: Was studiert Frau K.? Sie scheint auf jeden Fall deutlich systemkritisch unterwegs zu sein. Vielleicht will sie ja in die Politik, um den Kampf gegen Rechts zu unterstützen.
Was soll sie sonst auch machen? Es gibt da keinen Bedarf in der werteschaffenden Wirtschaft.
Aber in einer Islamischen Republik Absurdistan werden gewiß andere Prioritäten gesetzt und sie muß, wenn sie viel – wirklich viel – Glück hat umschulen. Also so ab 30.
Oder ein paar Silvester weiter “studieren” und dann vielleicht über die Kopftuchpauschale promovieren. Bremen bleibt Bremen. Alles wird gut.
Die Ähnlichkeit zum Leid der Muslime, denen die Nazis die Juden weggemordet haben scheint mir größer.
Und auch die Freude auf die Aussicht bald ein Scharia Gerichtsbarkeit an deutschen Universitäten einzuführen würde ich denen zutrauen.
Ich weiß nicht, ob es nur mir so ergeht, aber nach dem lesen des Beitrags ging mir durch den Kopf, daß die größten Blödmänner in diesem Staate offenbar Frauen sind.
Es ist wirklich erstaunlich, dass sich Linksextremisten genau der Handlungsmuster bedienen, die sie ihrem Lieblingsfeindbild immer vorwerfen, und es dabei zu keinerlei Skrupel ob des eigenen Fehlverhaltens zu kommen scheint.
Muss daran liegen, dass ihnen dieses Fehlverhalten entweder in den Genen liegt, oder von klein auf eingeimpft wird.
Bedenkt man nun noch das unerschütterliche Prinzip von Actio und Reactio, öffnet es einem doch die Augen, wer damals die Saat für das Dritte Reich gelegt hat.
Die gleiche Sorte Mensch, die heute wieder zündelt. Und nein, es sind nicht die “Rechten”.
Komisch und traurig, dass das Bürgertum so verschlafen ist und wieder nicht rafft, was abläuft und gegen wen sich das im Ergebnis richtet.
Also lassen wir die reden, die es eigentlich gewusst haben müssen wie sie sind:
Goebbels, 1931, in ‘Der Angriff‘: ‘Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke… Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.’
Rechtes Gedankengut? Solange jemand keine Strafteten verübt, is das nicht schlimmer, als linkes Gedankengut.
Linkes Gedankengut heißt:
Zustimmung zu Holodomor, zu Gulag, zu dem bösesten System der Menscheitsgeschichte. Ca. 80-100 Millionen tote (unschuldig).