Wassermangel wegen Klimawandel: Martin Schulz weiß nicht, wovon er spricht
Der menschengemachte Klimawandel ist nicht nur die größte Wachstumsbranche und eine Geldmaschine für diejenigen, die ihn angeblich – und natürlich auf Kosten aller anderen – bekämpfen wollen, er ist auch das umfassend einsetzbare neue Allzweckmittel für Sozialisten und Kommunisten. Neben dem Kapitalismus schenkt ihnen der anthropogene Klimawandel nicht nur den generell an allen Verwerfungen Schuldigen (man muss nur darauf warten, dass der Klimawandel auch für Venezuela verantwortlich gemacht wird), er kann auch immer angeführt werden, wenn ein sozialistischer Politiker sich zum Guten stempeln und profilieren möchte, so wie Martin Schulz. Zudem ist der Klimawandel das, was Sozialisten sich immer gewünscht haben, ein optimales Mittel, um in die Taschen der Bürger zu greifen und sie über immer höhere Steuern und Abgaben – „der Umwelt zuliebe“ – langsam aber stetig zu enteignen.
Wenn wir den #Klimawandel nicht stoppen, wird der Zugang zu Wasser irgendwann zum Ausgangspunkt für Kriege werden, sagt @MartinSchulz. Statt übers Schuleschwänzen zu diskutieren, müssten wir eigentlich mit den Jugendlichen auf die Straße gehen. #FridaysforFuture #Weltwassertag pic.twitter.com/wmG7BwmZTa
— SPD im Bundestag (@spdbt) March 22, 2019
Nicht nur behauptet Schulz, dass der Klimawandel die Ursache für einen nicht-vorhandenen Wasserzugang sei, er behauptet zudem, dass der nicht-vorhandene oder infolge des Klimawandels immer schwierigere Wasserzugang zu Kriegen führen wird.
Und wer will nicht Kriege vermeiden.
Deshalb müssen wir den anthropogenen Klimawandel bekämpfen.
Womit? Mit Steuererhöhungen natürlich, mit zusätzlichen Abgaben natürlich. Der Klimawandel ist das El Dorado der Sozialisten.
Gleichzeitig verweist er auf einen erschreckenden Anthrozentrismus. Selbst wenn man nicht wüsste, dass die ganzen Klimamodelle Junk sind, dass die Vorhersagen aller Klimamodelle samt und sonders falsch waren, dass alle Prognosen des IPCC mehr oder weniger der Phantasie entspringen, so müsste man doch zu dem Gedanken im Stande sein, dass der Einfluss von Menschen, angesichts der Gewalten, wie sie gerade wieder durch einen Meteor in der Erdatmosphäre, und zwar mit der Sprengkraft von 20-30 Hiroshima-Atombomben über der Bering See freigesetzt wurden (genau am 18. Dezember um 11.48 Uhr), eher bescheiden ist. Aber Bescheidenheit ist nicht das, was Sozialisten auszeichnet, und außerdem kann man auf Basis von Bescheidenheit seine Mitmenschen nicht schröpfen. Also behauptet Schulz, dass Kriege wegen Wassermangel die Folge des anthropogenen Klimawandels sind.
Zahlen Sie nicht gerne, um Kriege zu vermeiden?
Drehen wir die Uhr ins Jahr 1968 zurück.
Damals hat Garret Hardin einen Beitrag veröffentlicht, der mit „The Tragedy of the Commons“ überschrieben wurde. Wenn, so hat Hardin damals geschrieben, die Weltbevölkerung weiter wächst, dann werden die Ressourcen des Planeten früher oder später zur Neige gehen. Dass man sich entscheiden muss, ob man die Lebensqualität von Menschen maximieren will oder die Anzahl der Menschen, hat Hardin an einem einfachen Beispiel deutlich gemacht.
Zum einen ist es mathematisch nicht möglich, sowohl die Anzahl der Menschen als auch deren Lebensqualität zu maximieren. Der Reichtum für alle, den Sozialisten so gerne versprechen, ist ein Vehikel, mit dem sie Wählerstimmen von den besonders Naiven zu gewinnen hoffen. Dass sich Sozialistische Gesellschaften immer auf dem kleinesten gemeinsamen Nenner und kurz oberhalb der Armutsgrenze getroffen haben, ist der empirische Beleg dafür, dass es Reichtum für alle nicht geben kann. Denn: zum anderen sind Ressourcen begrenzt. Ein Mensch benötigt rund 1600 Kalorien, um sein Leben zu erhalten. Alles, was er zudem an Energie zu sich nimmt, kann man als Working Calories ansehen, als Energie, die ihm zur Verfügung steht, um Hobbies nachzugehen, ins Kino zu gehen, im Parlament zu dösen uvm. Will man die Lebensqualität maximieren, dann muss man die „Working Calories“, die jeder zur Verfügung hat, maximieren, das schließt eine Maximierung der Bevölkerungszahl aus und umgekehrt schließt eine Maximierung der Bevölkerungszahl die Maximierung der Lebensqualität aus, oder in den Worten von Hardin:
“A finite world can support only a finite population; therefore, population growth must eventually equal zero. (The case of perpetual wide fluctuations above and below zero is a trivial variant that need not be discussed.) When this condition is met, what will be the situation of mankind? Specifically, can Bentham’s goal of “the greatest good for the greatest number” be realized?
[…]
The second reason springs directly from biological facts. To live, any organism must have a source of energy (for example, food). This energy is utilized for two purposes: mere maintenance and work. For man, maintenance of life requires about 1600 kilocalories a day (“maintenance calories”). Anything that he does over and above merely staying alive will be defined as work, and is supported by “work calories” which he takes in. Work calories are used not only for what we call work in common speech; they are also required for all forms of enjoyment, from swimming and automobile racing to playing music and writing poetry. If our goal is to maximize population it is obvious what we must do: We must make the work calories per person approach as close to zero as possible. No gourmet meals, no vacations, no sports, no music, no literature, no art. … I think that everyone will grant, without argument or proof, that maximizing population does not maximize goods. Bentham’s goal is impossible.”
Je mehr Menschen, desto mehr Wassermangel lautet eine Beziehung, die aus der Argumentation von Hardin abgeleitet werden kann. Aber selbst wenn man es nicht so mit wissenschaftlichen Texten und schon gar nicht mit wissenschaftlicher Argumentation hat, sollte man doch die historischen Fakten in Rechnung stellen können, Fakten, wie sie z.B. darin bestehen, dass der Zugang zu Wasser nicht erst seit der Erfindung des anthropogenen Klimawandels ein Problem darstellt, selbst Dürren hat es bereits vor der Erfindung des Klimawandels gegeben. Das, was uns heute als Alleinursache aller Probleme, vor die die Umwelt Menschen stellt, präsentiert wird , ist in den allermeisten Fällen gerade nicht die Ursache des Problems.
Die folgende Tabelle zeigt für den Zeitraum von 1900 bis 2013 die Anzahl der Dürrekatastrophen nach Kontinenten aufgeschlüsselt.

Die beeindruckenden Zahlen, die z.B. die großen Dürren in Afrika in den 1970er Jahren beinhalten, sind einem wissenschaftlichen Beitrag von I. Masih , S. Maskey , F. E. F. Mussá, und P. Trambauer aus dem Jahre 2014 in der Zeitschrift „Hydrology and Earth System Sciences mit dem Titel „A review of droughts on the African continent: a geospatial and long-term perspective“ entnommen. Darin kommen die Autoren zu dem Ergebnis, dass Dürren im Wesentlichen auf das Bevölkerungswachstum, einen wachsenden Wasserverbrauch und ein mangelndes Wasser-Management zurückzuführen sind.
“The analysis of droughts during 1900–2013 indicated that droughts have intensified in terms of their frequency, severity and geospatial coverage over the last few decades. The droughts that occurred in 1972–1973, 1983–1984 and 1991– 1992 were most intense and widespread. All of the regions witnessed severe droughts in the last few decades, for instance, the 2010–2011 drought in East Africa (Horn of Africa), 1999–2002 drought in North Africa, 2001–2003 drought in southern Africa and persistent droughts in Sahel during 1970s and 1980s. Few studies are available to construct drought chronologies before the 20th century. However, studies based on lake sediment analysis indicated episodes of severe droughts prolonged for decades and even centuries in the past over West and equatorial eastern Africa, which are also documented in the cultural histories of these regions. The studies underpinned by tree-ring chronologies in northwestern Africa indicated quite a number of moderate to severe droughts in the past, about 12–16 events per century which has increased to 19 during the 20th century. Southern Africa also faced several single and multi-year droughts during the 19th century, as indicated by the analysis of missionaries’ correspondence.”

Die zunehmende Intensität der Dürren in Afrika ist nach Ansicht der Autoren im Wesentlichen ein Ergebnis des Bevölkerungswachstums, des damit einhergehenden höheren Wasserverbrauchs und als Folge daraus der wachsenden Empfindlichkeit für Dürren. Hardins Vorhersage aus dem Jahre 1968, nach der das Wachstum der Bevölkerung auf Kosten der Lebensqualität gehen muss, hat sich also bestätigt.
Neben dem Bevölkerungswachstum ist auch eine höhere Nachfrage nach Wasser aus den Industrien, die manchen aus nicht nachvollziehbaren Gründen als „grün“ gelten, für die Wasserprobleme verantwortlich. Ein gutes Beispiel ist Lithium, das unter Einsatz von viel Wasser in der Chilenischen Atacama Wüste gewonnen wird. Lithium ist in jeder Batterie, also in genau den Geräten, auf die Grüne so viel Wert legen, in ihrem Smartphone, im angeblich so umweltfreundlichen Hybrid-Auto, im Elektro-Roller …
Das ZDF [ja, das ZDF] hat einen guten Beitrag zum „Krieg um das Wasser“ in der Atacama-Wüste gemacht. Wir verlinken ihn an dieser Stelle mit dem Verweis, dass die absehbare Dürre, die bislang noch ansatzweise fruchtbare Gebiete am Rande der Wüste versteppen wird, nichts mit dem Klimawandel zu tun hat. Wir haben jedoch keinen Zweifel, dass Sozialisten genau das behaupten werden, denn mit menschengemachtem Klimawandel kann man Geld verdienen, sehr viel Geld.

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Es ist die Pflicht eines jeden noch denkenden Menschen, jeden Politiker aus seiner Funktion zu entfernen, welche auf vorsaetzlichem Wissenschaftsbetrug das NICHTS = CO2 zu besteuern.
Politiker, egal in welcher Funktion es sind kriminelle Subjekte, und sind auch entsprechend zu behandeln.
Man lese vielleicht einmal: ISBN 978-3-938516-91-1 und zwar vor allem die Seiten 51 bis 61 …
Martin Schulz sollte vor allen Dingen gegen die Bevölkerungsexplosion in der 3.Welt vorgehen, Hauptursache für alle Probleme auf diesem Planeten. Aber zu dieser Erkenntnis reicht sein vom Alkohol angegriffenes Gehirn nicht.
Ein bisschen überzogen finde ich den anti-sozialistischen, anti-kommunistischen Reflex des Beitrags, so als links-Geprägter, (erinnert ein wenig an McCarthy) und ist angesichts all des bereits erodierten Schwarz-Weiß Geschnatters (“Du Rechtspopulisten-Nazi vs Du linksgrüner Öko-Faschist”) mehr oder weniger obsolet und wenig zielführend.
Auch wenn es richtig ist , dass der ideologische, pseudo-sozialistische Überbau nur Schwindel ist, den man aufdecken muss…
Zumal, das was sich heute so nennt (links) sich unter die Rubrik “Deckmäntel für Arschlöcher aller (Fake-)Couleur” besser definieren läßt. Ich bin mir relativ sicher, dass in den oberen Etagen solcher Entscheidungsgremien rechts und links wohlvereint zusammenhocken und sich über das dumme Fußvolk amüsieren.Die Aussicht auf fetten Reibach lässt Gegensätze schnell schmelzen weswegen in solchen Kreisen die eigene ideologisch-politische Ausrichtung lediglich ans Revers geheftet wird um sie mal rechts, mal links , mal mittig oder sonstwo zu tragen…dem Zeitgeist stets dienstbar verpflichtet…
Davon abgesehen: Auch als linksgeprägter Mitbürger halte ich den anthropogenen Klimawandel in der Form wie er unter die Leute gebracht werden soll für gefährlichen Abzocker – und Panikmache- Humbug, davor wird auch schon seit Jahren gewarnt , lange bevor das Thema überall hochgekocht wurde.Was ist in dem Zusammenhang eigentlich aus dem ganz normalen “Umweltschutz” geworden ?
Fällt für mich aber alles unter “Social Engineering”, denn innerhalb von ein bis zwei Generationen kann man seine “Umerziehungsprogramme” relativ unbedrängt durchziehen – z.B. hin zum grünen, politisch-korrekten, sendungsbeswussten Klimaapologeten, der nur noch an politisch-korrekten Demos teilnimmt, vegan lebt (ideologisch bedingt – statt ernährungsphysiologisch ) – powered by O2 und ansonsten konsumiert was die Smartphone App hergibt .
Das bisschen Rauschen im Wald das Kritiker, Aktivisten, Wutbürger oder auch Gelbwesten erzeugen, hat die nächste Generation, ja schon der nächste Jahrgang überhaupt nicht mehr auf dem Schirm.
Das läßt sich heute schon an der Nach-Wende-Generation ablesen, die seltsamerweise nicht mit Abrissen aus der jüngeren Geschichte dauerbefeuert wird, wie meine Generation mit den Auswüchsen des Dritten Reiches via TV dauerbefeuert wurde und bis heute wird. Auf die Frage wer denn z.B. Honecker war, erntet man dann nur verständnislose Blicke.Konkret wusste eine Schülerin meiner Frau nicht so genau mehr, welches damals noch das “gute” und welches das “böse” Deutschland war….Etwa die Generation wie zum Beispiel das Klima-Gretchen….die lässt sich auch gern benutzen, wenn es den Papa und die Mama glücklich macht…oder man auch “Schulfrei” bekommt oder man allgemein in pubertärer Aufwallung sowieso gegen so ziemlich alles ist…
Man lese vielleicht einmal: ISBN 978-3-938516-91-1 und zwar vor allem die Seiten 51 bis 61 …
Sozialismus wird ökonomisch definiert – und nicht anhand eines der vielen roten Wunschträume vom “Ergebnis” von Sozialistisierung, sie viele naive Sozialismusfans meinen. Fakt ist ja, daß der CO2 Hoax weltweit fast ausschließlich von sich selbst als Sozialisten / nach eigenem Bekunden Sozialismus anstrebenden Parteien und Gruppen geritten wird. Aber noch viel wesentlicher: Alle mit der Durchsetzung von Sozialismus / Zwangskollektivismus gebundenen, erforderlichen Einschränkungen an Indigidualrechten / Grundrechten sind rational-evident nicht legitimierbar, aber mit Staatsreligionen wie dem CO2 Hoax (als scheinrationales Überzeugungssysteme) wird dies möglich, wie nie zuvor.
Viele Sozialisten benutzen gern den Begriff “Staatskapitalismus” der allerdings vielmehr Korporatismus ist, der vielmehr eine Form von Sozialismus ist. So war such das Dritte Reich sozialistisch strukturiert / diktiert, obwohl viele Produktionsmittel – auf dem Papier – noch “Privateigentum” waren, was Sozialisten heute gern als “Beleg für den Kapitalismus der Nazis” anführen. Sozialismus wird ökonomisch über das marxschen Kapitaltheorem definiert und nicht die netten, so manchen durchaus verlockenden Geschichten und Versprechungen zum erhofften Resultat dessen Implementierung – von roten Menschenfängern…
Es gab in den 2000er Jahren eine Zusammenarbeit deutscher Forscher (Karlsruhe, Ilmenau) mit chinesischen, die Probleme eines katastrophal absinkenden Grundwasserspiegels in der erweiterten Region Peking und das erwartbare Scheitern des gigantomanischen Kanalprojekts vom Yangzi (Jangtskiang) nach Norden zum Inhalt hatten.
Wir hätten diese Forschungen gern für das ZDF dokumentiert. Meine Frau – Chinesin – und ich hatten bereits 2005 ein Filmprojekt über die Lage ethnischer Minderheiten in der Südwest-Provinz Yunnan realisiert. Erraten Sie, was daraus wurde?
Ergebnisse solcher Erfahrungen mit dem erstarkenden Kollektivismus in Politik und Medien auch im Westen flossen in mein Buch “Der menschliche Kosmos” ein. Was für die totalitären Regimes nach dem II. Weltkrieg der “Kampf um den Weltfrieden” war, ist heute die “Rettung des Klimas”. Ziele, Strategien, Methoden sind dieselben: Macht erringen, Mitläufer durchs Versprechen der Teilhabe ködern, Gegner zersetzen und eliminieren.
Sie werden scheitern. Aber die Opfer – auch von Bündnissen mit Diktatoren, die sich der “neuen Seidenstraße” bedienen wollen – sind kaum vorstellbar.
Danke. Ich wollte auch gerade darüber schreiben, wie in der DDR jegliche Diskussion abgebrochen wurde. Man fragte: Bist du nun für den Frieden oder nicht? Schluss jeglicher Diskussion. Es funktioniert immer noch und immer wieder, eben mit anderen Fragen. Das ist aber letztendlich egal, welche diktatorische Frage man stellt. Das Ergebnis ist immer gleich. Keine Diskussion.
AKTUELL MOSAMBIK
Ein Wirbelsturm hat 700 Km von der Hauptstadt Mabuto entfernt, durch Regen und Überschwemmung einen Landstrich verwüstet, einige 10.000 Pappkartonbewohner “obdach”los gemacht (keine Kunst! Pappkartons lösen sich im Wasser auf) und etwas mehr als 200 Tote gefordert!
Auf den ersten Blick ein zynischer, misantroper Satz! Und auf den zweiten Blick?
Demografische Daten lt. Wikipedia:
Fläche 801.590 Km²
Einwohner 1950 … 6.152.000
……”……… 2017 . 29.669.000
Das Land wird von einer kommunistischen Diktatur regiert, die 1989 offiziell dem Kommunismus/Marxismus abschwor (für wie blöd werd´ich mit so einer Ansage gehalten?), aber noch immer an der alleinigen Macht ist.
Der Oesterreichische Rot Funk (ORF) und der LiFaFu (Puls4, ATV 1+2) trommeln seit Tagen um Unterstützung für die armen Menschen (betroffen sind nur ca. 2-3% der Gesamtbevölkerung!!!) und bitten um noch mehr Nahrung für die Bevölkerungsexplosion. Ein paar Km schräg über´s Meer nach NO, im Jemen, tobt ein blutiger Krieg und eine Dürre, aber von Linken ist dort keine Spur zu finden, ebensowenig wie eine Meldung darüber in den westlichen Medien! Ein Schelm der Böses dabei denkt!
Hört sich nun der erste Satz noch immer zynisch und misantrop an?
P.S.: Der Film aus Yunnan – “Zwischen Dschungel und Millionenstadt – Chinas unentdeckte Gesichter” ist über YouTube verfügbar. (Link kann wie immer vom Moderator gelöscht werden:
https://www.youtube.com/watch?v=hWIpi-UISRI
Das Bevölkerungswachstum Afrikas kann durch natürliche Ursachen, wie Krankheiten und Hunger, oder bewußt, durch Verhütungsmaßnahmen aller Art, begrenzt werden. Da Verhütung nicht praktiziert wird, bleiben nur Krankheiten und Hunger. Leider bringt das großes menschliches Elend mit sich. Wenn allerdings durch Wohltätigkeit auch dieses regulierende Element ausgehebelt wird, gibt es solange immer mehr Menschen, bis die Wohltäter überrollt oder verarmt sind.
Letzteres hat gerade begonnen.
“Geliefert wie bestellt!”
Das werden auch diejenigen ca. 90 % der ausgezählten Wählerstimmen, die das so wollten, immer mehr zu hören bekommen.
Also lediglich die schlichte Wahrheit.
Am besten ganz sachlich und völlig empathielos. Denn die Empathie sollte man sich für die wirklich unschuldigen Opfer aufheben. Diese haben sie samt der Hilfe ihrer Mitmenschen verdient.
Während meines Geologie-Studiums gab es am selben Institut ein Aufbaustudium der Angewandten Geologen zur Geologie tropischer Gebiete. Es ging primär um aride Gebiete und das Hauptthema: Brunnenbau. Dieser Brunnenbau ist so ziemlich das schlimmste, was man dort an Irrsinn anstellen kann. Er ist durchaus vergleichbar mit der Landschaftszerstörung bei uns durch die immer noch stattfindende „Flurbereinigung“. Man weiß in beiden Fällen um die Zerstörung — allein es stört niemanden, denn es werden Arbeitsplätze für Leute geschaffen, die man sonst einfach nicht braucht bzw. brauchen kann.
Brunnenbohrungen in Gegenden, wo das Wasser knapp ist führt nämlich unweigerlich zur (wortwörtlichen) Verwüstung. Die eifrigen Helferlein aus Europa bohren auch heute noch, obwohl sie längst genau wissen, daß durch die Entnahmen einerseits der Grundwasserspiegel sinkt und andererseits größere Herden und damit eine größere menschliche Population ermöglicht wird. Hier gilt wie immer: Wenn es möglich ist, wird es gemacht.
Zum Schutz der dortigen Umwelt muß man die Leute jedoch hungern lassen, denn Frauen, die hungern, sind unfruchtbar. Nur so kann man ernsthaft deren Vermehrungsrate drücken. Ihnen zu „helfen“, verlagert das Problem nur ein paar Jahre in die Zukunft und — durch den durch die Entnahmen noch niedrigeren Grundwasserspiegel — verschärft sich die Wasserknappheit weiter.
Schuld an der Wasserknappheit sind also weder die Kolonisatoren noch die Einwohner dieser Problemgegenden selbst, es sind die Linksgedrehten mit dem Helfersyndrom, die sich damit ihre Arbeitsplätze sichern. Nach dem Motto: Jetzt ist das Wasser halt weg.
Starke Worte, werter Herr! Doch in Ihre Berechnungen hat sich ein Fehler eingeschlichen! Frauen werden durch Hunger leider nicht unfruchtbar. Der Mensch ist, vergleichbar mit den Pflanzen, ein “Not”Blüher! Je schlechter die Lebensbedingungen, um so mehr Nachkommen und nur der Stärkste überlebt! Ist ja, aus Sicht der Evolution, durchaus sinnvoll.
Unsinnig ist es jedoch, diesen menschlichen Überschuss, für den die Evolution den Exitus vorgesehen hat – viele Nachkommen in einer unwirtlichen Umgebung mit widrigen Lebensumständen, garantieren, dass zumindest einige wenige Starke überbleiben, so dass die Art erhalten bleibt, die Schwachen sterben – künstlich zu füttern und dafür zu sorgen, dass dieser Überschuss unter unmenschlichsten Bedingungen und sehr zornig darüber, gerade so überlebt und sich auch noch mit gleicher Rate fortpflanzt!
Geht es Menschen gut, reduziert sich ihre Reproduktionsrate drastisch – siehe Europa und einige asiatische Staaten. Ausnahmen dieser Faustregel: Islamische und afrikanische Staaten! Wäre jeder in diesen Staaten satt und zufrieden, würde er trotzdem, oder gerade deshalb, aus religiösen oder traditionellen Gründen noch mehr Nachkommen in die Welt setzen! Diese Menschen sind ganz einfach zu primitiv und zu egoistisch um komplizierte Zusammenhänge der “Welternährung” zu begreifen oder überhaupt zu erkennen.
Ich kenne ein Buch, in dem steht: “Und kein Mitleid sollst Du haben mit den Schwachen, vielmehr zertreten sollst Du sie!” Wir müssen sie ja nicht gleich zertreten, sie einfach ihrem Schicksal zu überlassen, würde schon genügen. Ohne uns einzumischen! Die Hauptdirektive bei StarTrek lautet:”Misch Dich nicht ein!”, das sollte uns eine Mahnung sein.
Aber leider! Noch verdienen zu viele zu viel an der Not der Dritten Welt, Ohne zu realisieren, dass durch ihr Tun der ganze Planet zwangsläufig auf das Niveau der Dritten Welt absinkt!
Frage am Rande:
Wie kann man denn Wasser verbrauchen?
71% der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt und seit 4 Milliarden ist kein einziger Liter Wasser “verbraucht” worden. Die Wassermenge ist immer noch gleich.
Das Wasser ist schon milliardenfach getrunken und wieder ausgeschieden worden.
Wenn es tatsächlich verbraucht würde, wäre es doch schon längst verschwunden.
Man verbraucht Wasser indem man trinkbares Wasser in ungenießbares Wasser umwandelt. Ungenießbar ist Wasser dann wenn es vom Menschen wieder ausgeschieden wird, wenn es mit Chemikalien durchsetzt ist, wenn es voller Keime ist, wenn es voller Schlamm ist, wenn es destilliert ist oder auch wenn es voller Salz ist.
Außerdem ist genießbares Wasser nicht immer unmittelbar erreichbar. Wenn sie ein Glas Wasser auf den Boden schütten, werden Sie sehen dass es versickert und sie ersteinmal eine Grundwasser-Quelle erschließen müssen, um an das Wasser wieder heranzukommen.
trinkbares Trinkwasser kann aber auch in einen 1000km entfernten See gespeichert sein oder in einem Eisblock am Nord und Südpol. Manchmal ist Trinkwasser auch in Plastikflaschen gespeichert, für deren Abfüllung und zur Angebotssicherung Geld bezahlt werden muss.
Mein persönlicher Rat an Sie: Versuchen Sie unter “Wasser verbrauchen” das zu verstehen, was 99,9% aller Menschen unter “Wasser verbrauchen” verstehen… Wasser verbrauchen meint nicht Wasser zu annihilieren
EBEN!
Wasser wird nicht vernichtet, es wird durch den Wasserkreislauf immer wieder trinkbar.
Sehr guter Artikel . Wir nehmen ihn auf unsere Website
Mal eine Preisfrage an die Wissenschaft. Welches chemische Molekül wäre es wohl, das benannt werden müsste, wenn man das wichtigstige Molekül benennen sollte, welches es der Ribonukliinsäure ermöglicht, ihren Selbstorganisationsdrang aufrechtzuerhalten und komplexe Lebensformen zu erschaffen samt deren Ernährung?
Könnte es sein, dass nach langer rational analytischer Überlegung tatsächlich ein Molekül unter den Milliarden von und bekannten Molekülen hervortritt, das es erlaubt zu sagen, es ist ein Baustein, ohne den die Erde ausehen würde wie der Mars.
Ich befürchte, es gibt so ein Molekül, ohne das kein komplexer Erdorganismus existieren kann und ich befürchte es ist CO2.
Frage an meine Restmitmenschen auf diesem Planeten: Wie habt Ihr Euch das vorgestellt mit der Nahrungsmittelproduktion für 15 Milliarden Menschen Ende dieses Jahrhunderts?
In Treibhäusern mit CO2 Erzeugern, beheizt?
Ich bin ja der Meinung, in Sachen Reaktion der Menschheit auf die mögliche Klimaerwärmung ist erst einmal eine Grundsatzdiskussion fällig, denn wer CO2 in der Atmosphäre veringert, der will geringeres organisches Wachstum auf diesem Planeten und ich wage dabei zu Behaupten, diese Aussage ist Lichtjahre von Fake-News entfernt, weil wissenschaftliche Erkenntnis, hier im Heute und Jetzt.
Meeresspiegelerhöhung passiert nicht von Jetzt auf Gleich, Küstenschutz und Rückzug in höhre Gefilde ist möglich, es bleibt genug Zeit. Die Warmphase in der wir uns seit der letzten kleinen Eiszeit befinden hat stetig mit Temperaturerhöhung für mehr Lebensraum gesorgt und dies würde auch mit einer weiteren Erwärmung stattfinden. Mehr Temperatur bedeutet mehr Energie in der Atmosphäre und mit ihr mehr gelöstes Wasser, was Teile der Kontinentaleisschmelze kompensieren wird. Die Sahara war schon einmal grün, Kanada, Grönland, Alaska und Sibirien sind derzeit noch gefroren, ein Erbe der letzten kleinen Eiszeit, im Übrigen, das nicht so bleiben muss. Ihr merkt schon, ja, Grundsatzdiskussion ist nötig! Nur wer sagt das endlich #Langstreckenluisa und #Kerosinkatha so dass sie es verstehen, die Medien tun es nicht, auch die korrupte Wissenschaft tut es nicht und mich können sie nicht hören?
Eine Klimaerwärmung ist alles andere als ein Horrorscenario, verdammt, es ist die Chance der Menschheit 50 Milliarden zu werden! Ihr verrdammten Vollhonks!
#servicetweet #4allHumans
Ich habe damit nicht behauptet, dass es auf dem Mars kein Leben geben kann, möchte ich nur anmerken. Den es gibt Leben, das ohne CO2 auskommt, wir jedoch nicht!