Die Genderista hat schon vor Jahren verkündet, dass der „Klimawandel männlich“ sei – eine Behauptung, die uns veranlasst hat, die Frage zu stellen, ob es eine Äquivalenz zwischen „weiblicher Professor“ und „mentaler Beschränkung“ gibt, schon weil nur phantastisch veranlagte Genderista es schaffen, einen Zusammenhang zwischen Männern, die sie natürlich und in bester Manier der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit zu einer homogenen Gruppe erklären und einem Naturphänomen, das es schon gab, als es auf der Erde noch keine Männer gab, herzustellen.
Aber, wie hat ein weis(ß)er Pfälzer gesagt: Denke iss Gliggsach – bei manchen.
Dagegen ist unsere Feststellung, dass die Klimahysterie weiblich ist, eine empirisch fundierte Feststellung, die sich belegen lässt:
So gibt es keinerlei gesicherte Befunde, die zeigen, dass sich derzeit ein von Menschen gemachter Klimawandel vollzieht. Seit es die Erde gibt, wandelt sich das Klima des Planeten. Ob Menschen seit kurzem den Klimawandel in nennenswertem Ausmaß mitbefördern, ist eine offene Frage, die deshalb offen ist, weil die vorhandenen Klimamodelle Junk sind, die Behauptung, dass CO2 ein Klimakiller-Molekül sei, ein Hoax ist, weil bekannt ist, dass das IPCC (das Intergovernmental Panel on Climate Change) gerne die eigenen Daten manipuliert und darüber hinaus die bisherige Bilanz des Klimawandels, berechnet auf der Grundlage von einer generellen Erhöhung der Erdtemperatur um 1 Grad Celsius eine POSITIVE ist. Ja: Klimawandel hat nicht nur Nachteile, er hat auch Vorteile:
“In my Climate Change Misconceived earlier essay, that explored the dissonance in public understanding of the climate change issue, I contended that based on the best available science and empirical evidence post-industrial climate change (whether it be man-made or natural) apparently has not caused exceptional or accelerating rises in sea levels, has not caused an increase in the frequency or intensity of extreme weather events and has not caused accelerating global species extinctions. Similarly, whilst heat-related deaths have increased with the warming, cold-related deaths have fallen even more – so net-mortality has improved. Furthermore according to Dr. Indur Goklanky, science analyst for the US Department of the Interior, ‘Carbon dioxide fertilises plants, and emissions from fossil fuels have already had a hugely beneficial effect on crops, increasing yields by at least 10-15%.’ So it has apparently been net-beneficial for agriculture. Professor Richard Tol of Sussex University (after reviewing 14 different studies of the effects of future climate trends) concluded that global warming would likely be economically net-beneficial for the world up to 30C. So with only 10C of warming it certainly appears to have been economically net-beneficial to date. Against all this we have to set the effects of ocean warming and reduced alkalinity that have probably been net-harmful for marine life. Taken as a whole, the positive changes from post-industrial climate change appear to have outweighed the negative changes – and the negative changes (in particular rising sea levels) are apparently currently happening sufficiently slowly for us to adapt to them.”
Dass jedes Ding zwei Seiten hat, nicht nur gut und nicht nur schlecht ist, das ist natürlich eine Erkenntnis, die – wenn man sie im falschen Kontext äußert – dazu führt, dass man sich als Rechtspopulist oder Rechter oder Klimaleugner bezeichnet findet. Dessen ungeachtet sagen bereits der gesunde Menschenverstand und Aristoteles, dass die Wahrheit oft in der Mitte liegt, also zwischen gut und böse. Eine Ausnahme: Die Grünen.
Aber Spaß beiseite.
Wer angesichts nicht vorhandener Belege für einen menschengemachten Klimawandel, angesichts bislang positiver Nutzen durch den Klimawandel und angesichts von Manipulationen in den Berichten des IPCC den menschengemachten Klimawandel für bewiesen hält, der zeigt damit nicht nur, dass er ein fundamental Gläubiger ist, der sich der neuen Klima-Religion verbunden fühlt (während er von Rationalität eher Abstand nimmt), er zeigt damit auch, dass er etwas glauben will.
Menschen, die unbedingt und gegen jeden empirischen Beleg glauben wollen, haben den Boden einer normalen Existenz verlassen, so dass man sie entweder als gefährlich oder als hysterisch einordnen muss, Letzteres vor allem dann, wenn sie anfangen, ihr tägliches Leben unter die Prämisse zu stellen, dass es einen menschengemachten Klimawandel gibt, der ihr Leben negativ beeinträchtigen und sie, im schlimmsten Fall, ihr miserables Leben vorzeitig beenden lässt.
Die WHO zieht die Grenze bei den meisten Diagnosen von psychischen Störungen da, wo ein „normales Funktionieren im Alltag“ nicht mehr möglich ist. Die ganzen Mode-Süchte, von der Internet-, über die Smartphone bis zur Spielsucht, erfordern in ihrer Diagnose einen negativen Effekt auf die normalen Verrichtungen des täglichen Lebens, z.B. das Fernbleiben vom Arbeitsplatz oder das Schulschwänzen.
Damit sind wir bei den FridaysForFuture Demonstrationen, deren Teilnehmer explizit machen, dass sie die Schule schwänzen. In der Diktion der WHO bedeutet dies: Sie funktionieren nicht mehr normal. Die normalen Verrichtungen ihres Lebens werden durch eine Wahnvorstellung, unter der sie handeln oder durch eine psychische Störung, die sie im Griff hat, beeinträchtigt.
Im vorliegenden Fall durch Hysterie.
Hysterie wurde bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts ausschliesslich als „weibliche Hysterie“ erfasst und diagnostiziert. Die Erklärungen dafür, dass Hysterie in erster Linie Frauen ereilt, waren vielfältig und müssen uns hier nicht interessieren, denn die Forschung zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat dazu geführt, dass die Diagnose „weibliche Hysterie“ weitgehend verschwunden ist. Die 1895 von Sigmund Freud gemeinsam mit Josef Breuer veröffentlichten „Studien über Hysterie“ haben dazu geführt, Hysterie als Krankheitsbild zu betrachten, das zwar mehrheitlich, aber nicht nur Frauen befällt und darüber hinaus nicht mehr von weiblicher Hysterie, sondern von Hysterie als einer Angst-Störung zu sprechen. Auch diese Klassifikation ist zwischenzeitlich und aus vielen Gründen in Ungnade gefallen. Der Hauptgrund findet sich in der variablen Verwendung, die das Konzept „Hysterie“ im Verlauf des 20. Jahrhunderts gefunden hat, eine Verwendung, hinter der sich neurologische, psychophysiologische Bedingungen und Massenpaniken in gleicher Weise finden. Kurz: Der Begriff war beliebig geworden und wurde deshalb fallen gelassen wurde. Entsprechend schreibt R. E. Kendall in einem Beitrag aus dem Jahre 2001:
“Contemporary understanding of hysterical behavior has been influenced strongly by the sociological concepts of the ‘sick role’ and ‘illness behavior’ and by learning theory, and attempts to reduce both the attractions of the sick role and influences discouraging healthy behavior now have a central role in management. This conceptual model explains the distribution of hysterical behaviors in populations, including the predominance in young women, and many other clinical observations, but it fails to account either for neurological conversion symptoms or for fugues and other dissociative phenomena.”
Hysterisches, also den Umständen nicht angemessenes Verhalten wird nunmehr als erlerntes Verhalten betrachtet, das sich vornehmlich bei Mädchen und jungen Frauen findet, die versuchen, über eine Opferrolle, die sie sich zuschreiben, Aufmerksamkeit zu gewinnen.
Auf dieser Grundlage können wir nun unsere Überschrift erklären:
Eine Befragung unter Teilnehmern der FridaysForFuture-Demonstrationen, hat ergeben, dass bis zu 70% der Teilnehmer weiblich sind. Das Ergebnis basiert auf rund 2000 Interviews mit Teilnehmern in neun Ländern und 13 Städten. Dieses magere Ergebnis, das nichtsdestotrotz vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert wurde (und das man über Zählen ebenso hätte erhalten können), ist Gegenstand einer Pressemeldung der TU-Chemnitz. Die Pressemeldung zeigt nicht nur, warum unsere Überschrift: „Klimahysterie ist weiblich“ empirisch fundiert ist, sie zeigt auch, zu welcher geistigen Verwirrung der Versuch, sich bei der Genderista anzudienen führt, heißt es doch in der Pressemeldung:
„… berichtet Projektleiter Dr. Piotr Kocyba. Überraschender als das junge Alter der Demonstrantinnen und Demonstranten beispielsweise sei die Dominanz weiblicher Teilnehmerinnen …“.
Überraschen kann das nur, wer nicht mit der Forschung zu hysterischem Verhalten vertraut ist, aber bei Leuten, die von „weiblichen Teilnehmerinnen“ schreiben, ist das auch eher nicht zu erwarten.
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Eine leider Patriarchlische Sicht. Gerade die heute verweichlichten Restmänner neigen mangels richtigem Geburtserlebnis zu viel größerer Hysterie als Frauen.
Falls Sie damit auf den “Kaiserschnitt” anspielen, liegen Sie ziemlich sicher falsch, denn die straffsten Vertreter dieser Staatsreligion stammen selbst nicht nur aus kirchlichen Kreisen (allen voran EKD), sondern auch aus Elternhäusern, wo die natürliche Geburt besonders verbreitet ist, weil besonders hohen Stellenwert genießt. Eine solche Korrelation dürfte daher sogar relativ leicht widerlegbar sein.
Tatsächlich waren es nicht zuletzt beide Staatskirchen, die die neo-marxistischen Neureligionen seit über 15 Jahren intensiv zu reimplementieren helfen suchen, weil sie sich davon selbst Rückkehr zu mehr Macht versprechen, die sie in Diktaturen hierzulande durchaus hatten (wenn slauch später gern abgestritten).
Zitat:“… bei Leuten, die von „weiblichen Teilnehmerinnen“ schreiben, ist das auch eher nicht zu erwarten“:
.
Der weiblich wirkende Herr Hofreiter von den GrünRoten erklärte einmal, dass er sogar weibliche Freundinnen hätte. Wer hätte das gedacht? Da fällt mir gerade ein, dass ich eine weibliche Schwester habe. Na, da habe ich aber noch mal Glück gehabt…
Wie auf SPON zu lesen war, sind so manche der Schüler, die am Freitag die Welt retten wollen, in ihrer Versetzung gefährdet, da sie in einigen Fächern die Mindeststunden nicht zusammenbekommen. Die Klimaretter fallen jetzt aus allen Wolken: ihnen hat niemand vorher erklärt, dass wenn man Entscheidungen trifft, es durchaus auch möglich ist, dass die Entscheidungen auch negative Folgen haben können, die es dann zu ertragen gilt. Selbstverständlich gibt es genügend Lehrer und Rektoren, die bereit sind, die Klimaschwänzer gegenüber konventionellen Schulschwänzern besserzustellen. So viel politisch korrekter Aktivismus muss ja belohnt werden …
So ein Zufall! In A ist gerade Wahlkampf, da taucht doch glatt die Thünfisch (ja, ja, mit Ü wird sie jetzt vom ORF benamst!) Gretl auf und instrumentalisiert Achtjährige !!! für ihren Feldzug gegen das Klima in Wien! Ich wohne in der Gegend Österreichs, in der die Römer vor 2000 Jahren das erste Mal Wein nördlich der Alpen anbauten und wo seither ununterbrochen Wein gebaut wird. Auf meine Bitte an einige der Hauer, doch solchen Wein anzubauen, bekam ich zur Antwort:”Geht nicht! Um 2°zu kalt, diese Rebsortenn gedeihen nur mehr in Süditalien!” Aber den Ursus maritimus kannten die Römer auch schon! Wie passt das zusammen? Und wieso nannten sie das Viech “maritimus” (im Meer lebend) und nicht “glaciales” (im Eis lebend), so wie wir (2° kälter) das Viech kennen?
Auch hier in diesem “Faden” ist es mit dem Begriff des Klimawandel Verwirrung geschaffen.
In der Natur gibt es keinen Klimawandel. Wir erleben taeglich und weltweit einen permanenten regionalen und globalen chaotischen Wetterwandel. und das seit bestehen dieser Erde. Alle Menschen erleben diese Tatsachen taeglich.
Der Begriff Klimawandel ist das Inputergebnis von regionalen Wetterdaten von ein paar hundert, landgestuetzten Wetterstationen. 30 Jahre Inputdaten sind die Basis, um daraus das Rechenergebnis als Durchschnittwert im Grossrechner zu errechnen. Es ist Wettergeschichte = Datenschrott.
Da keine regionalen Wetterdaten von den Ozeanen vorhanden sind, ist per logischem Nachdenken,
das Klimaergebnis des Grossrechners = Schrott. Unfassbar, die groesste Wetterkueche der Erde, die Ozeane aus dem Wettergeschehen auszublenden!
Es ist grobe Fahrlaessigkeit, wenn nicht sogar vorsaetzlicher Wissenschafts – Betrug, welches uns praesentiert wird.
Das auf diesem Datenschrott junge Menschen hereinfallen ist verstaendlich, jedoch befreit diese nicht, den vorsaetzlichen Betrug auch noch zu unterstuetzen!
Hier wird nichts anderes betrieben, dass die Atemluft besteuert werden muss. Dafuer sind willfaehrige Naturwissenschaftler gesucht, welche Pseudogutachten erstellen, damit die Politik uns mit neuen Steuern auspluendern kann!
Seht doch bitte in klaren erkennen: Steuern = Raub!
Unterstuetzt wird diese Angelegenheit noch mit der Anwendung der HAARP Technologie, eine Wetterwaffe, welche in den letzten Jahren in Europa im Einsatz ist.
Und wie gut diese Waffe genutzt werden kann, braucht sich nur die Patente einmal durchlesen….
Zum weiteren Studium sehr empfehlenswert:
Deshalb heissen die “überhitzten” Phasen ja auch Klimakterium!😆
Dass sich nun sogar ein präklimakterisches Klimakterium breit macht bei all den Venus-nahen Gestalten, das erklärt sich durch eine polit-hormonelle Behandlung, die genauso erfolgreich wie gewinnträchtig ist, wenn die Ratio Denkpause hat. Denn mit irgendwas muss “frau” ja immer trächtig bzw. “engagiert” sein. Irgendwie ist es wie mit dem Immunsystem: Hat es nichts zu tun dann karpriziert es sich auf eigene Strukturen und die Folgen sind Autoimmunkrankheiten und die Selbstzerstörung nimmt ihren Lauf.
Jede staatliche Herrschaft – also jedes Gewaltmonopol – bedarf einer Staatsreligion (eines scheinrationalen Überzeugungskonstruktes) zur “Legitimation” seines Gewaltanspruches, der allein auf ehrlicher, rational-evidenter Basis keinen Fuß fände, durch eine “höhere Gewalt”. Ohne bleibt es schlicht der mehr oder weniger durchachsubars Versuch, anderen den eigenen Willen aufzuzwingen.
Dabei ist unerheblich, ob sich das Konstrukt personifizierter Götter bedient oder anderen, “höherpotenten” Entitäten, die die Realität nun mal nicht von allein hergeben will…
Warum wird so ein Blödsinn konstruiert, bzw. alte Strukturen dekonstruiert?
Da ist evolutionär ein tieferer Sinn hinter. In Hannover haben sie das Oberrohr aus den Piktogrammen auf Fahrradwegen herausgenommen und so aus „patriarchalischen“ Herrenrädern Damenräder gemacht. Bei Piktogrammen!
Warum wird so viel Energie in diese Dinge gesteckt? Das ist doch kein Zufall.
Es wird ein in alle Lebensbereiche eindringende feminisierte Gesellschaft konstruiert, in denen Männer nur noch als Erbringer von Leistung und Steuergeldern zu dienen haben, in den Frauen maximale Rechte bei keinen Pflichten haben und Männer maximale Pflichten bei keinen Rechten. Das feministische Utopia, in großen Schritten geht es dahin in Deutschland.
Und das ganze wird durch die Klimahysterie, angebliche „ toxische Männlichkeit“, Metoo, Gender Mainstream gebahnt und Mit Massenmigration junger Männer und unglaublichen Steuerabgaben an Einheimischen verankert. Die (feministischen) Medien mischen kräftig mit.
Deswegen wird alle 3 Monate ein neues feministischesSchlagwort durch die Medien getrieben. Das nächste wird „toxische Männlichkeit“ sein. Was in der Klimadebatte ja schon vorbereitet wird.
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gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
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Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.
Weininger lag trefflich richtig, bedenkt man, aus welchem Wald,
das mit dem Klima, auf die Silberwand schallt.
Eine leider Patriarchlische Sicht. Gerade die heute verweichlichten Restmänner neigen mangels richtigem Geburtserlebnis zu viel größerer Hysterie als Frauen.
Falls Sie damit auf den “Kaiserschnitt” anspielen, liegen Sie ziemlich sicher falsch, denn die straffsten Vertreter dieser Staatsreligion stammen selbst nicht nur aus kirchlichen Kreisen (allen voran EKD), sondern auch aus Elternhäusern, wo die natürliche Geburt besonders verbreitet ist, weil besonders hohen Stellenwert genießt. Eine solche Korrelation dürfte daher sogar relativ leicht widerlegbar sein.
Tatsächlich waren es nicht zuletzt beide Staatskirchen, die die neo-marxistischen Neureligionen seit über 15 Jahren intensiv zu reimplementieren helfen suchen, weil sie sich davon selbst Rückkehr zu mehr Macht versprechen, die sie in Diktaturen hierzulande durchaus hatten (wenn slauch später gern abgestritten).
Zitat:“… bei Leuten, die von „weiblichen Teilnehmerinnen“ schreiben, ist das auch eher nicht zu erwarten“:
.
Der weiblich wirkende Herr Hofreiter von den GrünRoten erklärte einmal, dass er sogar weibliche Freundinnen hätte. Wer hätte das gedacht? Da fällt mir gerade ein, dass ich eine weibliche Schwester habe. Na, da habe ich aber noch mal Glück gehabt…
Wie auf SPON zu lesen war, sind so manche der Schüler, die am Freitag die Welt retten wollen, in ihrer Versetzung gefährdet, da sie in einigen Fächern die Mindeststunden nicht zusammenbekommen. Die Klimaretter fallen jetzt aus allen Wolken: ihnen hat niemand vorher erklärt, dass wenn man Entscheidungen trifft, es durchaus auch möglich ist, dass die Entscheidungen auch negative Folgen haben können, die es dann zu ertragen gilt. Selbstverständlich gibt es genügend Lehrer und Rektoren, die bereit sind, die Klimaschwänzer gegenüber konventionellen Schulschwänzern besserzustellen. So viel politisch korrekter Aktivismus muss ja belohnt werden …
Der Artikel ist böse.
Die Kommentare sind böse.
Ihr seid alle ganz schön böse.
I love it.
Das korreliert (negativ) natürlich deutlich mit den geringeren Anteilen von Frauen in den MINT-Fächern.
So ein Zufall! In A ist gerade Wahlkampf, da taucht doch glatt die Thünfisch (ja, ja, mit Ü wird sie jetzt vom ORF benamst!) Gretl auf und instrumentalisiert Achtjährige !!! für ihren Feldzug gegen das Klima in Wien! Ich wohne in der Gegend Österreichs, in der die Römer vor 2000 Jahren das erste Mal Wein nördlich der Alpen anbauten und wo seither ununterbrochen Wein gebaut wird. Auf meine Bitte an einige der Hauer, doch solchen Wein anzubauen, bekam ich zur Antwort:”Geht nicht! Um 2°zu kalt, diese Rebsortenn gedeihen nur mehr in Süditalien!” Aber den Ursus maritimus kannten die Römer auch schon! Wie passt das zusammen? Und wieso nannten sie das Viech “maritimus” (im Meer lebend) und nicht “glaciales” (im Eis lebend), so wie wir (2° kälter) das Viech kennen?
Auch hier in diesem “Faden” ist es mit dem Begriff des Klimawandel Verwirrung geschaffen.
In der Natur gibt es keinen Klimawandel. Wir erleben taeglich und weltweit einen permanenten regionalen und globalen chaotischen Wetterwandel. und das seit bestehen dieser Erde. Alle Menschen erleben diese Tatsachen taeglich.
Der Begriff Klimawandel ist das Inputergebnis von regionalen Wetterdaten von ein paar hundert, landgestuetzten Wetterstationen. 30 Jahre Inputdaten sind die Basis, um daraus das Rechenergebnis als Durchschnittwert im Grossrechner zu errechnen. Es ist Wettergeschichte = Datenschrott.
Da keine regionalen Wetterdaten von den Ozeanen vorhanden sind, ist per logischem Nachdenken,
das Klimaergebnis des Grossrechners = Schrott. Unfassbar, die groesste Wetterkueche der Erde, die Ozeane aus dem Wettergeschehen auszublenden!
Es ist grobe Fahrlaessigkeit, wenn nicht sogar vorsaetzlicher Wissenschafts – Betrug, welches uns praesentiert wird.
Das auf diesem Datenschrott junge Menschen hereinfallen ist verstaendlich, jedoch befreit diese nicht, den vorsaetzlichen Betrug auch noch zu unterstuetzen!
Hier wird nichts anderes betrieben, dass die Atemluft besteuert werden muss. Dafuer sind willfaehrige Naturwissenschaftler gesucht, welche Pseudogutachten erstellen, damit die Politik uns mit neuen Steuern auspluendern kann!
Seht doch bitte in klaren erkennen: Steuern = Raub!
Unterstuetzt wird diese Angelegenheit noch mit der Anwendung der HAARP Technologie, eine Wetterwaffe, welche in den letzten Jahren in Europa im Einsatz ist.
Und wie gut diese Waffe genutzt werden kann, braucht sich nur die Patente einmal durchlesen….
Zum weiteren Studium sehr empfehlenswert:
https://www.thesiriusreport.com/technology/list-us-patents-related-weather-modification/.
Deshalb heissen die “überhitzten” Phasen ja auch Klimakterium!😆
Dass sich nun sogar ein präklimakterisches Klimakterium breit macht bei all den Venus-nahen Gestalten, das erklärt sich durch eine polit-hormonelle Behandlung, die genauso erfolgreich wie gewinnträchtig ist, wenn die Ratio Denkpause hat. Denn mit irgendwas muss “frau” ja immer trächtig bzw. “engagiert” sein. Irgendwie ist es wie mit dem Immunsystem: Hat es nichts zu tun dann karpriziert es sich auf eigene Strukturen und die Folgen sind Autoimmunkrankheiten und die Selbstzerstörung nimmt ihren Lauf.
Jede staatliche Herrschaft – also jedes Gewaltmonopol – bedarf einer Staatsreligion (eines scheinrationalen Überzeugungskonstruktes) zur “Legitimation” seines Gewaltanspruches, der allein auf ehrlicher, rational-evidenter Basis keinen Fuß fände, durch eine “höhere Gewalt”. Ohne bleibt es schlicht der mehr oder weniger durchachsubars Versuch, anderen den eigenen Willen aufzuzwingen.
Dabei ist unerheblich, ob sich das Konstrukt personifizierter Götter bedient oder anderen, “höherpotenten” Entitäten, die die Realität nun mal nicht von allein hergeben will…
Warum wird so ein Blödsinn konstruiert, bzw. alte Strukturen dekonstruiert?
Da ist evolutionär ein tieferer Sinn hinter. In Hannover haben sie das Oberrohr aus den Piktogrammen auf Fahrradwegen herausgenommen und so aus „patriarchalischen“ Herrenrädern Damenräder gemacht. Bei Piktogrammen!
Warum wird so viel Energie in diese Dinge gesteckt? Das ist doch kein Zufall.
Es wird ein in alle Lebensbereiche eindringende feminisierte Gesellschaft konstruiert, in denen Männer nur noch als Erbringer von Leistung und Steuergeldern zu dienen haben, in den Frauen maximale Rechte bei keinen Pflichten haben und Männer maximale Pflichten bei keinen Rechten. Das feministische Utopia, in großen Schritten geht es dahin in Deutschland.
Und das ganze wird durch die Klimahysterie, angebliche „ toxische Männlichkeit“, Metoo, Gender Mainstream gebahnt und Mit Massenmigration junger Männer und unglaublichen Steuerabgaben an Einheimischen verankert. Die (feministischen) Medien mischen kräftig mit.
Deswegen wird alle 3 Monate ein neues feministischesSchlagwort durch die Medien getrieben. Das nächste wird „toxische Männlichkeit“ sein. Was in der Klimadebatte ja schon vorbereitet wird.