Eine Mythe wird im ZDF geschaffen: Hate Speech kommt zu 85% von rechts
Im ZDF wirft „Nicole Diekmann“ in einem Text, der mit „Kampf gegen rechten Hass im Netz“ überschrieben ist, drei Politikern der AfD, aber vor allem Alice Weidel vor, mit Tweets „den wütenden Mob im Netz“ zu entfesseln. Der wütende Mob, das sind all diejenigen, die Fälle wie den, der sich gerade in Frankfurt ereignet hat, also Morde und Gewalttaten allgemein, die von Zugewanderten verübt werden, zum Anlass nehmen, um die Politik der offenen Grenze, die Merkel und ihre Regierung in den Jahren 2015ff durchgesetzt hat, zu kritisieren und einen Zusammenhang zwischen dieser Politik und der aktuellen Straftat herzustellen.
Die tödliche Attacke auf einen 8-jährigen am #FrankfurterHbf setzt einen mittlerweile bekannten Reflex in Gang. Gemeint sind rechte Hass-Reden im Netz. Dagegen wird jedoch noch immer wenig unternommen. https://t.co/0eXF1g97EP
— ZDF heute (@ZDFheute) July 31, 2019
Dem unterliegt offensichtlich die Überzeugung, dass es seit 2015 und wegen des Zuzugs von vornehmlich Wirtschaftsmigranten und afrikanischen Glücksrittern in Deutschland unsicherer geworden sei. Diese Überzeugung ist nicht aus der Luft gegriffen. So steht im Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ des Bundeskriminalamts (BKA) für 2018 zu lesen:
„Zusammenfassend ist festzustellen, dass bei rund jeder zehnten aufgeklärten Straftat im Jahr 2018 mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger registriert wurde. Insbesondere in den Bereichen der Straftaten gegen das Leben, der Diebstahlsdelikte und der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und lag der Anteil der Straftaten mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer über diesem Wert.“
Die gefühlte Unsicherheit, die viele Bürger in Deutschland umzutreiben scheint, hat somit eine solide Basis in den Daten des BKA. Was Bürger fühlen, wie sich die Realität in Deutschland darstellt, das ist jedoch nicht das, was Diekmann im ZDF bewegt. Ihre ganze Aufmerksamkeit gilt der Frage der Nationalität des Täters aus Frankfurt und der nachfolgenden Reaktion des „entfesselten … wütenden Mob im Netz“. Übrigens eine interessante Sicht auf diejenigen, die die Gebühren aufbringen, um Journalistendarsteller wie Diekmann zu finanzieren.
Man kann also bereits an dieser Stelle festhalten, dass Diekmann zu denen gehört, deren Empathie mit Opfern sich dann in Grenzen hält, wenn die Täter nichtdeutscher Herkunft sind. Dann ist ihr Bemühen offensichtlich denen gewidmet, die sich dann, wenn ein Eritreer einen 8-jährigen Jungen und seine Mutter vor einen Zug stößt und den Jungen dadurch tötet, in ihrer Überzeugung, dass Deutschland vor die Hunde geht, bestätigt sehen und die ihren daraus resultierenden Unmut heftig und vermutlich auch in derben Worten zum Ausdruck bringen.
Aber: Wir leben im politisch-korrekten Deutschland, jenem Deutschland, in dem man alles Verständnis der Welt für einen vorhersagbar als psychisch gestört ausgegebenen Täter aufbringt, aber keinerlei Empathie mit denen hat, die durch eine solche Tat in Wut versetzt, geschweige denn mit denen, die dadurch geschädigt werden. Nun ist Wut in diesem Zusammenhang genau der Ausdruck von Empathie, die Diekmann nicht aufzubringen im Stande zu sein scheint. Was ist schon ein Achtjähriger mehr oder weniger in Deutschland, wenn es darum geht, die richtige Meinung durchzusetzen und alles Abweichende als Hass zu brandmarken, als Hass, der natürlich von rechts kommt.
Zu 85% soll der Hass von rechts kommen, woraus man nehmen muss, dass Linke in ihrem emotionalen Repertoire verkrüppelt sind, denn nach wie vor sind Psychologen der Ansicht, Hass und Wut seien Grundkomponenten des menschlichen emotionalen Ausdrucks, oder Linke sind einfach nur Heuchler, die ihren Hass als etwas anderes ausgeben wollen. Wie dem auch sei, der Versuch, den Hass als zu 85% aus der rechten Ecke kommend festzuschreiben, mit dem, um in den Worten von Diekmann zu bleiben, dann wohl der wütende linke Mob im Netz entfesselt werden soll, ist eine der täglichen Manipulationen, mit denen diejenigen, die Journalist sein wollen, obwohl sie sich nicht einmal entfernt dafür qualifizieren, versuchen, die öffentliche Meinung zu beeinflussen.
Die 85% des Hasses die von rechts kommen, stammen aus einer Aussage von Christop Hebbecker. Er ist Staatsanwalt in Köln und dort im Sonderdezernat „Hate Speech“ tätig, sicher in der internen Nomenklatur der Staatsanwaltschaft eine Art Straflager für Staatsanwälte. 600 Fälle hat Hebbecker „bisher zusammen mit einer Kollegin bearbeitet“, schreibt Diekmann. 600 Fälle, gefühlt 85% davon von rechts. „Tendenziell kommt der Hass aber aus der rechten Ecke“, so die Nachricht, die Diekmann heimnageln will, so die falsche Nachricht.
Wenn man in ein Schwimmbad geht, dann wird man sich nicht wundern, dass man dort Menschen findet, die tendenziell in Badeanzügen gekleidet sind. Es sei denn, man ist Diekmann….
Wo kommen die Fälle her, die Christoph Hebbecker und seine „Kollegin … „zusammen“ bearbeiten? Was Diekmann verschweigt, nicht weiß, nicht interessiert, es ist eigentlich egal, welches der drei genannten Qualifikationsdefizite vorliegt, das wissen die Kollegen vom Deutschlandfunk:
„Die Anzeigen stammen überwiegend aus der Initiative “Verfolgen statt nur löschen” der Landesanstalt für Medien NRW in Zusammenarbeit mit Polizei und Staatsanwaltschaft NRW sowie einigen Medienunternehmen wie zum Beispiel dem WDR, RTL und diversen Zeitungen.“
Die Initiative “Verfolgen statt nur löschen”, ist bei der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen angesiedelt. Ihr Ziel: Vermeintliche Hasspostings, die in sozialen Netzwerken oder in den Kommentarspalten von Zeitungen hinterlassen werden, nicht einfach zu löschen, sondern sie zur Anzeige zu bringen. Mit von der Partie sind WDR, RTL, Kölner Stadt-Anzeiger, der Express, die Deutsche Welle und der eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. sowie Mitglieder der Initiative „Verfolgen statt nur Löschen“. Dass sich diese Aktion nicht auf die Antifa richtet, sondern klar die rechte Szene im Visier hat, geht nicht nur aus der Wortwahl hervor, auch die Erfolgsmeldung, die darin besteht, dass 280 Menschen, dafür bestraft wurden, dass sie etwas Falsches geschrieben haben, macht dies deutlich (Wer im Dritten Reich die Kriegschancen Deutschlands pessimistisch beurteilt oder einen Witz über Hitler gemacht hat, wurde ebenfalls verfolgt, wegen Hate Speech, wie man heute wohl sagen würde):
„Nach der gemeinsamen Abstimmung der Prozessabläufe ist die Initiative im Februar 2018 in die operative Phase gestartet. Bis heute sind so über 280 Fälle zur Anzeige gebracht worden. Bei einer Mehrzahl der Verstöße handelt es sich um Online-Kommentare, die im Verdacht stehen, den Tatbestand der Volksverhetzung zu erfüllen. Hier wurden bereits die ersten Ermittlungsverfahren eingeleitet und im Zuge des bundesweiten Aktionstags zur Bekämpfung von Hasspostings im Internet am 14. Juni 2018 Hausdurchsuchungen bei Tatverdächtigen in NRW durchgeführt.“
Mit anderen Worten:
Es gibt eine Initiative, die eigens geschaffen wurde, um vermeintlich rechte Kommentare bei Tageszeitungen oder in sozialen Netzwerken zu sammeln und zur Anzeige bei einer eigens geschaffenen Stelle der Staatsanwaltschaft Köln zu bringen. Deren gefühlte Statistik, dass, wie man angesichts dieser Ausrichtung sagen muss, nur 85% der Hasskommentare, die gemeldet werden, der rechten Seite zugeordnet werden können, wird dann vom ZDF, von Nicole Diekmann benutzt, um den Eindruck zu erwecken, Hass komme tendenziell aus der rechten Ecke und damit die eigene Behauptung, Weidel und andere von der AfD hätten einen wütenden Mob entfesselt, zu belegen.
Das ist nicht nur beflügelte Phantasie der wahnsinnigen Art, es ist vor allem ein schäbige Art von angeblichem Journalismus, ob aus Absicht oder Unfähigkeit, das sei einmal dahingestellt.
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Diese dämliche verblödete Pute.
Zum wütenden Mob zähle ich auch mich.
Nicht nur weil es nicht der Erste Mord, Vergewaltigung, oder Körperverletzung in Deutschland von den meistens angeblichen Flüchtlingen ist, sondern weil ich täglich auf politikversagen(punkt)net über solche und ähnliche Dankesbezeugungen dieser ………… lesen muss.
Ob sie mich als Rechts, Rechtsradikal, Nazi oder Rassist bezeichnet, ist mir dabei völlig scheißegal.
Alice Weidel spricht nur aus was viele im Land denken und damit hat sie selbstverständlich recht(s).
Das einige linke vollvertrottelten sozialistischen Gutmenschen dies als politisch unkorrekt oder wie auch sonst immer bezeichnen, ist mir dabei auch wurscht.
Ich werde definitiv, auf lange Zeit, nur noch die AfD wählen, egal bei welcher Wahl.
Natürlich kommt hate-speech zu 150% von rechts, das ist hier nicht anders, wie bei den Wahlen in der Türkei! Auch dort gibt es des öfteren in den Kommunen mehr Erdoganbefürworter als Einwohner. Das verzweifelte Bemühen linker Schwachköpfe das Meinungsdiktat aufrecht zu erhalten, nimmt immer groteskere Formen an. Aber es gehören immer zwei zum Tango. Ein dumm daher redender Lügner und ein verblödeter Rezipient und da hat der Staatsfunk nebst angeschlossenem Agitprop-Apparat beim bequemen Deutschen leichtes Spiel. Er reagiert erst, wenn man die eigene Tochter vergewaltigte oder man selbst ein Messer zwischen den Rippen hat und da fehlen wohl noch 1-2Milliomen Flüchtlinge, bis auch jeder einzelne ‘seine Geschichte’ erzählen kann. Und dann werden wir das Zusammenleben jeden Tag neu aushandeln ……
Dazu kommt: Emotional aufgeladene Pöbeleien sind oft ein unmittelbarer Ausdruck von Hilflosigkeit gegen die herrschende Nomenklatura und ihre Agenda. In der Form ist die Linke davon gar nicht betroffen, sondern deren Agenda hat mit der der Herrschaftsmilieu eine relevante Schnittmenge.
Wesentlich ist in dem Kontext: Viele Medien wollen solche Kontexte gar nicht erkenntnisorientiert analysieren, sondern entlang einer eigenen politischen Agenda nur einseitig agitieren. Und diese Agenda vieler Medien hat wiederum weite Schnittmengen mit der der Herrschaftsmilieus.
Danke für Recherche und Analyse…
Sie schüren Wut, um Hass zu behaupten! Das ist doch der Punkt.
Hier nicht zu unterscheiden, leistet einer intellektuellen Verarmung Vorschub, die als Mittel zum Zweck eine ungeheuerliche Ruchlosigkeit erkennen lässt und unbedingt stärker geoutet gehört. Daher argumentiere ich meist von Anfang an eher mit Wut als Argument, mache zur Not nochmal den Unterschied klar (Wut über aussere Umstände, Hass aufgrund innerer Zustände) und das klappt ganz gut. Denn dass es einen gerechten Zorn gibt, ist den meisten noch bekannt und dann relativiert sich das mit dem Hass wieder ganz schnell.
Die gesamtgesellschaftliche Diskussion löst das natürlich nicht, bzw höchstens im Kleinen, solange das nicht im “höheren” Diskurs, dem Mainstream, angekommen ist. Dann könnte das Hassargument allerdings relativ schnell von Tisch sein, weil es als Assoziation nur noch den Wortbetrug der Linken hervorruft
Wut und Zorn sind exzelente Energiequellen – aber g a a a n z schlechte Ratgeber, he, he!
Hausdurchsuchungen werden, soweit ich es sehe, immer öfter und immer lieber durchgeführt. Auch wenn man nichts findet, so wird doch Angst und Schrecken verbreitet, wenn das Überfallkommando morgens um 6 oder früher plötzlich an die Türen donnert oder gleich im Schlafzimmer steht. Bei dieser Gelegenheit werden nicht nur die privaten Räume rücksichtslos durchsucht, sondern auch wichtige Dinge mitgenommen, sehr gern die gesamte Elektroniik. Eine “falsche” Meinungsäußerung, eigentlich vom GG geschützt, kann also (gewollt) schlimme Folgen haben.
Prominenter Fall sind Mitglieder der Identitären Bewegung, aber auch natürlich die, deren Meinungsäußerung im Internet schlicht als “Haßpostings” im Internet eingestuft werden, wie im Artikel ausgeführt. Dies zu “beurteilen” ist die Aufgabe von correctiv, Kahane & Co., und dafür fließen Steuergelder. Die Opfer finanzieren also all das mit. Pervers.
Wo sind wir nur hin(ein)geraten?
Ich werde wohl künftig auf unserer Firmenwebsite schreiben: “Garantiert kein Mitglied im eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.”. Für einige meiner Kunden, die auf Redefreiheit großen Wert legen, dürfte das als Qualitätsmerkmal gelten (zumal der Verband technisch eh schon lang nix Interessantes mehr zu bieten hat).
Da spare ich mir auch gleich die Mitgliedsgebühren, von denen ich lieber Hostspace o.ä. für Projekte wie SF u.a. sponsore…ß)
Linkende in ihren Twitter und ÖR Bubbles scheinen eher den Maschinenmenschen aus Chaplins Rede in der große Diktator zu gleichen.
Auch Jonathan Haidt scheint ihnen eine emotionale Verkrüppelung zu attestieren, die sie von voll ausgebildeten Menschen deutlich unterscheidet.
Ist diese Diekmann womöglich nur ein bissl doof?
Ich befürchte, diese Dame ist mehr als nur ein bissl doof… Das ist halt der Auswuchs der Bildungsexpansion, mit der jeder heute, der bis drei zählen kann, zum “Akademiker” wird und einen white-collar-job anstrebt (deswegen weigere ich mich ja, jemanden als Akademiker anzuerkennen, nur weil er einen Studienabschluss hat). Wie vielen Studenten habe ich schon gesagt, dass sie für das Studium nicht geeignet sind, und dann muss man leider doch beobachten, wie Kollegen aus den anderen Fächern die Leute durchwinken und am Ende mit einem Uniabschluss ausstatten, der ihnen ermöglicht, “was mit Medien” zu machen…
Aber Dummheit schützt vor Strafe nicht: auch wenn man doof ist, muss man für den Schwachsinn, den man verzapft, geradestehen…
nein, die ist definitiv nicht doof, verschlagen, verlogen ja, aber nicht dumm. Die Strippenzieher installieren keine Doofen an diesen Stellen
… naja, wie intelligent sind, meinen Sie, Leute, die sich in grandioser Selbstüberschätzung als “Strippenzieher” betätigen wollen, obwohl sie so offensichtlich gar keine Ahnung von sozialen oder psychologischen Dynamiken haben? Mir scheint, die “Strippenzieher” haben noch nicht einmal von “Reaktanz” gehört, geschweige denn von der Kraft des Argumentes ….
Und wie intelligent sind diejenigen, die von solchermaßen “intelligenten” Leuten eingestellt werden? Haben solchermaßen “intelligente” Leute nicht vor allem eine Angst: dass sie jemanden einstellen könnte, der intelligenter ist als sie selbst? Und wenn ziemlich viele Leute intelligenter sind als sie selbst, dann lässt sich einigermaßen zuverlässig vorhersagen, wie intelligent die Angestellten sind …
Es hat schon was, dieses gesinnungsjakobinische Gegeifere geistig Minderbemittlter. Man möchte sich als durchschnittlicher, unbeteiligter Beobachter an den grotesken, geistigen Defekten dieser Unglücklichen ergötzen. Doch um nur gleich darauf seine Mitmenschlichkeit neu zu entdecken und zu helfen. Was aber von diesen Gestalten rigoros abgelehnt wird, das sie sich selbst keinerlei Behinderung bewußt sind. Traurig…
Zitat:“Man kann also bereits an dieser Stelle festhalten, dass Diekmann zu denen gehört, deren Empathie mit Opfern sich dann in Grenzen hält, wenn die Täter nichtdeutscher Herkunft sind“. Zitatende.
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Herr Klein, Sie sind bei dieser Formulierung sogar etwas euphemistisch, denn ein fast jeder weiß doch, dass damit kein Brite, Finne, Franzose etc, gemeint ist, oder??
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Für mich beginnt der schwammige Begriff der „Hassrede“ bereits bei denen im Öffentlichen Feld, die Andersdenkende mit dem in Rede stehenden Begriff überziehen, d. h. bewusst verunglimpfen, um diese Personen zum Schweigen zu bringen, unabhängig von ihren tatsächlichen Argumenten; sie betreiben damit dass, was sie anderen vorwerfen.
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Das ist Meinungsfreiheit im Jahre 2019. Man kann sie zwar äußern, aber…….
Man hat über eine Millionen junger unverheirateter Männer seit 2015 ins Land gelassen, die geringe Anzahl an Weiblichen Asylanten kamen mehrheitlich als Ehefrauen ins Land.
Große Unterschiede der Geschlechterparität (besonders in der Altersklasse 18-35) fördern extreme gesellschaftliche Spannungen zu Tage ( Indien und China als Beispiel).
Die deutschen jungen Männer, denen man größtenteils die Kosten aufbürdet und in weiterer Zukunft aufbürden wird, für diese fremden jungen Männer, werden in Scharen Deutschland verlassen bzw. ihre Arbeitskraft substanziell verringern.
Deswegen die massive „Hetze gegen Rechts“ und alles Konservative.
Man versucht die Kritiker dieser Entwicklung mundtot zu machen, dabei beschleunigen sie die Abwanderung nur. Wenn sich die Menschen kein Gehör verschaffen können, immigrieren sie erst innerlich und dann physisch.
Wer bezahlt von seiner harten Arbeit Lohn, um sich dann von äußerst fürstlich bezahlten Mietfedern tagtäglich beschimpfen zu lassen?
Das Hate-Speech Konzept schlägt völlig fehl. Es führt nicht etwa zur Nettiquette und damit zu höflichem Umgang untereinander, sondern zur Unterdrückung unliebsamer Meinungen.
Was in der Konsequenz bedeutet, dass man jegliche Kritik an groben Gesellschaftsverstößen als “Hass” deklariert und Kritiker somit mundtot machen will.
Der Mord in Frankfurt ist eine Tat, die nicht zu rechtfertigen ist und die lautstark kritisiert werden muss, damit so etwas nie wieder passiert. Wer die lautstarke Kritik an solch einer Tat als “rechten Hass” abklassifiziert, stellt sich selbst auf die Seite des Täters.
Und immer schön dran denken, die Frau lebt von unseren Zwangsgebühren und vermutlich nicht schlecht davon.
zu gleicher Zeit beschimpft ein andere Journalistendarsteller in der ARD,Lorenz Beckhardt, den deutschen Verbraucher als geisteskrank. Asozial gesinnt, wie er ist, will er die “falschen” Lebensmittel massiv verteuern. Nur Reiche sollen sich noch leisten können zu essen, was sei wollen.
https://notrickszone.com/2019/07/31/overshoot-day-german-ard-public-television-calls-for-consumers-to-be-punished-by-so-damn-expensive-prices/
Früher war so etwas gar keine Straftat.Früher war nur der Aufruf zu Gewalt strafbar.
Natürlich ist es nicht strafbar wenn man aus einem gewissen Buch vorliest…
Hass ist etwas normales und nicht strafbar. Jeder darf jeden hassen (oder lieben) und jeder hasst auch. Man darf sich jeden sagen das man ihn hasst….
Das zeigt schon Mal das Problem, denn Hatespeech kann nicht verboten sein es sei denn es ist eine Beleidigung oder Bedrohung.
Nur was ist eine Beleidigung? Das festzustellen sollte einem Richter obliegen und nicht irgendwelchen selbstberufenen Hilfspolizisten die nur ihr Weltbild als Grundlage nehmen.
Denn würde man zum Beispiel “toxische Männlichkeit”, was eindeutig ein Hassbegriff ist, als Hatespeech nehmen, wären ca 99 % der radikalen Feministinnen Täter. Das würde die Statistik ziemlich ändern und nimmt man nun einen zweiten Begriff auf, ACAB, dann würden die als rechte Hatespeaker identifizierten Täter zur kleinen Minderheit werden.
Aber das will man nicht, der Feind bzw. Täter steht rechts und somit gilt nur das als Hatespeech was einige wenige als solches festlegen.
Sie fragen am Ende: „Absicht oder Unfähigkeit“? Meiner Meinung nach wohl beides. Auch in den beiden bekannten Diktaturen auf deutschem Boden ließ sich die beabsichtigte Totalmanipulation der Bevölkerung am Besten mit kognitiv eher reduziertem Personal, als mit Personen mit Restintellektualität durchführen. Die zunehmende Verblödung von ARD und ZDF scheint aber auch einer beginnenden Angst vor dem Ende der politisch korrekten Inszenierungen geschuldet zu sein – in der Hinsicht kann man optimistisch in die Zukunft blicken. In der Zwischenzeit muss man den sich sicher noch weiter steigernden Schwachsinn in Ruhe ertragen.
Was die 85 Prozent betrifft: Repräsentativität ist bekanntlich, wie jeder Forscher weiß, schwer herzustellen, bestimmte Stichproben müssen nicht für das große Ganze stehen. Hätte der Staatsanwalt einschlägige andere, etwa linke, Portale durchsucht, wäre er evtl. zu anderen Prozentzahlen gelangt.
Das Problem: HateSpeech ist und bleibt ein schillernder Begriff, dessen Operationalisierung und Konkretisierung nicht einfach sind und der von juristisch erlaubten Meinungsäußerungen zum Teil schwer abgrenzbar ist.
Ist es HateSpeech, wenn man jemanden als „Fremdenfeind“, „Nazi“, „Hetzer“ deklariert, der das als unzulässige Beschimpfung wertet, bzw. Polizisten „Bullen“ nennt oder deutsche Staatsangehörige „Kartoffeln“? Oder unterliegt das voll der grundgesetzlich geschützten Meinungsfreiheit? Angezeigt werden von den beteiligten Medienhäuser „solche Kommentare direkt bei der ZAC NRW …, bei denen sie einen Verstoß gegen das Strafrecht vermuten.“ Es erfolgt also, wenn ich das richtig verstehe, eine Vorauswahl durch die Medien(vertreter), die keine juristischen Experten sind.
Im Prinzip hat ja wohl niemand etwas dagegen, wenn „angezeigte Inhalte sorgfältig juristisch geprüft und Meinungsäußerungen von strafbaren Aussagen abgegrenzt werden“, Strafbares bestraft wird. „Für 2018 zieht ‚Verfolgen statt nur Löschen‘ eine erfolgreiche Bilanz: Insgesamt wurden im Rahmen der Partnerschaft über 280 Anzeigen erstattet und 110 Strafverfahren eingeleitet, damit setzt sie ein deutliches Zeichen gegen Recht- und Rücksichtslosigkeit im Internet.“ Das scheint mir jetzt so viel nicht zu sein (110 Verfahren) und deutet vielleicht doch darauf hin, dass die ganz überwiegende Anzahl der Kommentatoren vernünftig sind. ?
jede kritik an mördern und verbrechern ist volksverhetzung…
wie viele köpfe müssen noch rollen.
… ja, es ist schon sehr, sehr seltsam:
Sich negativ über einen Mörder zu äußern, ist “hate speech”.
Sich negativ über diejenigen zu äußern, die außer vielleicht durch Worte niemanden verletzt haben, ist keine “hate speech”, sondern “gut”, “gerecht”, einfach alles Positive.
Ergo: Mörder sind bestimmten Leuten in Deutschland moralisch oder psychologisch näher als Leute, die bloß auf eine Weise REDEN, die sie ncht mögen.
Was ist das?
Vollumfängliche Realitätsverweigerung? Krankheit? Boshaftigkeit?
Jedenfalls nicht normal.
Diekmann…. grübel… grübel… Das ist doch die Tante, die zu Sylvester, vllt. mit etwas zu viel Schampus im Gefüge, völlig zu recht konstatiert hat: Wer nicht die Grünen wählt ist RECHTS. Und um den Gedankengang weiterzuführen: NAZI!
Irritierend für mich ist dabei, dass damit Kipping, Riexinger und Co. logischerweise auch in den rechten Sumpf geschmissen wurden.
Ich sag’s ja ungern, aber der Singular zu “Mythen” ist “Mythos”.
Der Plural von Mythe ist Mythen.
https://de.wiktionary.org/wiki/Mythe
https://www.duden.de/rechtschreibung/Mythe
touché