Klimwandel-Stilblüten von der Universität Halle
Dass sich die Universität Halle zu einer Hochburg der Klima-Aktivisten zu entwickeln scheint, das haben wir vor einiger Zeit im Hinblick auf deren Rektor Christian Tietje geschrieben, der die Werbetrommel für die Kinder von FridaysForFuture rührt.
Nunmehr treibt den Rektor, der offenkundig zu viel Zeit hat, die Sorge um die Sorgen nicht nur der jungen Menschen, wegen des Klimawandels an, also den Klimawandel, der KOnsens in der Forschung ist, wie er meint. Also legt er den Mitarbeitern der Universität Halle in einer internen eMail eine Veranstaltungsreihe mit „Themen“ zu „Fridays For Future 2019“ nahe, darunter ein Klimawandel-Online Lernmodul (intern), das die ganze Armseligkeit dessen, was Klimaforschung in Deutschland sein soll, auf den Punkt bringt.
Liebe Mitglieder und Angehörige unserer Universität,
herzlich willkommen im Wintersemester 2019/20. Wir wünschen Ihnen einen guten Start in die neue Vorlesungszeit an unserer Universität. Wir freuen uns, dass sich dieses Jahr 4.300 Studierende dazu entschlossen haben, ab jetzt hier in Halle zu studieren.
[…]
In die Zukunft blickend möchten wir Sie zudem auf zwei Veranstaltungsreihen, die uns wichtig sind, aufmerksam machen: Es ist Konsens in der Forschung, dass der Klimawandel vom Menschen gemacht ist und nicht nur junge Menschen Sorgen haben, wenn sie in die Zukunft blicken. Am Freitag, 18. Oktober, 16 Uhr, beginnen mit „Wissen für (H)alle” aufschlussreiche öffentliche Veranstaltungen zum Thema Klimawandel. Sie finden ganz bewusst im Anschluss an die Fridays-for-Future-Demonstrationen statt und freuen sich über viele Interessierte. Das gesamte Programm finden Sie hier: http://bit.ly/mluKlimawandel
[…]
Mit besten Grüßen im Namen des gesamten Rektorats
Christian Tietje
Rektor
Das Lernmodul vermittelt unter anderem die folgenden Einsichten in den Klimawandel:
„Dass der Mensch bereits eine starke Veränderung der atmosphärischen CO2 Konzentration bewirkt hat, ist unstrittig. Die Auswirkungen dieser Konzentrationserhöhung können bisher nur modelliert werden, lassen sich aber durch das Ergreifen geeigneter Maßnahmen zum Klimaschutz abschwächen. Die Minderung der Effekte des Treibhausgases wird als Mitigation bezeichnet.“
Haben Sie und wir etwas gelernt?
Ja.
Was haben Sie und wir gelernt?
Dass eine Veränderung in der atmosphärischen CO2-Konzentration, die auf Menschen zurückgeführt wird, zwar in ihren Auswirkungen nicht bekannt ist, man sich die die Auswirkungen aber vorstellen (oder einbilden) kann und auf Basis der vorgestellten Auswirkungen, Maßnahmen zum Klimaschutz ergreifen muss. Das müsse man dann Mitigation nennen.
Wir nennen das Wahnsinn.
Wenn man konkrete Maßnahmen ergreift, die Einfluss auf das Leben von Menschen nehmen, deren Lebensqualität negativ beeinflussen und diese Maßnahmen damit begründet, dass man sich Auswirkungen von etwas, die man nicht kennt, ja vorstellen kann, wenngleich nicht sicher ist, ob die Vorstellung auch richtig ist, dann ist das Wahnsinn.

Mit Wissenschaft hat das nichts zu tun.
Aber Halle ist ja auch auf dem Weg, zum Klima-Aktivisten-Zentrum.
Bleiben Sie mit uns in Kontakt.
Wenn Sie ScienceFiles abonnieren, erhalten Sie bei jeder Veröffentlichung eine Benachrichtigung in die Mailbox.
Wissenschaft und Information verständlich und in Klartext.
Unterstützen Sie ScienceFiles
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen.
ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen:
Entweder direkt über die ScienceFiles-Spendenfunktion spenden [das ist sicher und Sie haben die volle Kontrolle über ihre Daten]:

Oder über unser Spendenkonto bei Halifax:

HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXG1B21B24
Wenn Sie ScienceFiles weiterhin lesen wollen, dann sind Sie jetzt gefordert.
So weit ich gelesen habe, sind nur 3 – 4% des Zuwachses an CO2 in der Atmosphäre vom Menschen gemacht. Dazu zählt auch die Atmung. Der große Rest kommt von der Natur selbst. Aber egal.
Meine Frage: Gibt es überhaupt irgendwelche experimentelle Beweise, dass sich eine unwesentliche Erhöhung des Spurengases CO2 auf das Klima der Erde auswirken kann? Ich meine verifizierte Beweise.
Nein
Ähnliches wird wohl in dem Mosel-Städtchen Bernkastel-Kues angestrebt. Dort gibt es seit ein paar Jahren eine private Hochschule, basierend auf den Säulen Ökonomie und Philosophie. Seit diesem Jahr findet eine Neuausrichtung – u. a. Wegfall der Richtung Philosophie – statt, die bereits viel Unmut erzeugte: neuer Präsident ist Joachim Lohse, Mitglied der Grünen und vormals u.a. in der Bremer Landesregierung in Sachen Umwelt aktiv. Lohse will die Hochschule als Art “Zentrum für Nachhaltigkeitsforschung” neu aufstellen. Ein Ziel soll u.a. sein eine “aktive Gesellschaftsgestaltung”. Was damit gemeint ist? Noch grosses Fragezeichen. Vielleicht ein “grüner ThinkTank für Klimapolitik und Erziehung der Bürger zu grünaktiver Lebensweise”???
Er war in der Bremer Landesregierung!? Also wenn das nichts ist!
Da heißt es rasch zugreifen bevor die hathunter zuschlagen.
Das ist der richtige….. , wie nennt man das? Ach ja, wie auch immer.
Jedenfalls ist damit der Etat der Einbildungsrichtung, ähhhm der Richtungseinbildung, pardon der Bildungseinrichtung gesichert. Und zwar nachhaltig.
Zumindest solange bis die veränderten extraterrestrischen Parameter zuschlagen und ihm kalte Füße verschaffen. Es könnte natürlich auch ein Geldmangel sein, der sich durch die rotgrüne Zerstörung der Schlüsselindustrien bemerkbar macht.
Auf jeden Fall werden die rotgrünmerkel-Eliten länger an den Tofuhammeltöpfen sitzen als die klimareligiösen Latzhosen. Selber schuld. Und solange keiner gezwungen ist, dort seine berufliche Karriere zu beenden bevor sie anfing ist das ja auch ok.
Prösterchen!
Der gute Mann ist Jurist. Mit Wissenschaft hat das nichts tun. Er war Jurist und auch sonst von maessigem Verstand.
was genau bedeutet privat in private Hochschule?
Von Schulen weiß ich, dass die privaten Schulen i.d.R. gefördert werden, ja gefördert werden müssen von öffentlicher Hand, je nach Bundesland unterschiedlich. Ich habe die genauen Zahlen nicht im Kopf, aber sagen wir einmal zwischen 66%-95% schwankend.
Demnach meine Nachfrage danach, wie privat überhaupt solch eine Hochschule sein kann und wie privat sie denn tatsächlich ist.
Unter “Aktiver Gesellschaftsgestaltung” verstehe ich aktuell eine Aufnahme von 6 Mio. Migranten, die die Türkei auf EUropa loslassen will.
Sind ja bei Vollintegration weitere ca. 10 bis 11 Tonnen CO2 pro Jahr und Gebieter.
Ohne Wohnungs- und Infrastruktur-Neubau und ohne Polizei- und Spezialkräfte-Einsätze.
Also sowas um die mindestens 60 Millionen Tonnen bis gerne auch geschätzte 150 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr. Jedoch nur politisch korrektes CO2.
Fir faffen faff.
Wenn die Köterrasse sich etwas zurücknimmt und nur soviel Geld ausgibt wie sie dann noch hat.
Der klingt wie ein echter Rektor, also einer, der gern im Rektum eines anderen steckt…
Wir mussten damals (vor 35 Jahren) als Neustudenten erstmal für 4 Wochen in die Apfelernte, um die Überlegenheit der sozialistischen Produktionsmittel auszugleichen. Da hat man wenigstens was gelernt (Grade fürs Volkswirtschaftsstudium) und noch frische Vitamine den Gesellschaftsmodellversuchskanninchen zugeführt. Aber im Grunde hat sich nichts geändert: …sie leben hoch, hoch, hoch!
Wie wurden dann damals die Parasiten, Pilze etc. an den Früchte-tragenden Gehölzen behandelt bzw. bekämpft? War das biologisch? Die hatten doch damals keine großen Ressourcen.
Wie die Gehölze behandelt wurden weiß ich nicht. Wir sind, als Schüler, nur durch die Kartoffelfelder die Reihen abgegangenen und haben die Kranken und vom Kartoffelkäfer stark befallenen Pflanzen rausgerissen.oder die Käfer abgesammelt.
Bei den Äpfeln hat man als Verbraucher wenn ein Wurmloch da war, den aufgeschnitten und der Wurm
wurde rausgeschnitten und drum herum, Stellen außen wurden leicht abgeschnitten und der Rest wurde gegessen und der schmecke noch nach Apfel je nach Sorte anders. Blumenkohl wurde verkehrt rum ins Salzwasser gelegt und die Würmer kamen nach oben wo man die dann beseitigte. Obst und Gemüse sah zwar nicht besonders schön aus war aber genau genommen fast alles Bio mit dem jeweils typischen Geschmack.
Nun ja ich fand den Unterricht in der Produktion, UTP; gar nicht so verkehrt, man hat einiges gelernt was man sonst nie im Leben zu sehen bekommen hätte.
Außer wenn Tierzucht angesagt war und die LPG-Bauern immer eine Woche auf uns warteten damit wir die Schweine- oder Rinderställe ausmisteten bzw. die Wege zur Melkanlage mit einem Art Schneeschieber von der Sch…e befreiten. Zu Hause musste ich mich immer im Keller umziehen, Duschen gab es nicht bei den LPG´n.
Juristen können eben alles. Interessant scheint mir, dass der Wahnsinn kein Alleinstellungsmerkmal durchgeknallter Studiosis ist, sondern auch von der akademischen Führungselite in Halle angefeuert, ja noch übertroffen wird. Halle war einmal ein Zentrum der deutschen Aufklärung – so um 1730. Wetten dass: wenn es im Nahen Osten so richtig „losgehen“ sollte, dann ist der Klimapillepalle binnen weniger Tagen soweit weg wie das 18.Jahrhundert und der Herr Rektor kann eine neue Betroffenheitsprosa für seine akademische Lehranstalt entwerfen.
“…Es ist Konsens in der Forschung, dass der Klimawandel vom Menschen gemacht ist…”
.
Aha, interessant. Hat Christian Tietje eine Weltweite Umfrage gemacht oder sind das aus den Fingern gezogene Infos?
Ich muss mal ein paar Fakten ins Getriebe streuen: Bis 2000 gab es eine Klimaerwärmung, die dazu noch der Sonnenaktivität folgte; danach tat sich 12-13 Jahre nichts, trotz weiterer Steigerung der CO2-Werte. Die Klimamodelle konnten das nicht abbilden, genauso wenig wie die mittelalterliche Warmzeit und die nachfogende kleine Eiszeit (, die wohl gerade zu Ende geht).
Wem glaubt man: unwiderlegten Fakten oder Klimamodellen? Das Klima ist dermaßen kompliziert, dass auch die größten Computer der Welt es nicht darstellen können.
Noch in den 1970ern wurde vor der nächsten Eiszeit gewarnt; heute sagt man, die Klimaerwärmung habe vor 150 Jahren begonnen – 100 Jahre bevor man vor einer Eiszeit glaubte warnen zu müssen.
Das ist keine Wissenschaft; das ist Metaphysik und Dichtung. Das kann alles wahr sein – oder auch nicht.
Mich erinnert der ganze Klimazirkus an Ablaßhandel.
Das ungewisse Nachleben im Jenseits verbessern durch sinnloses Geldausgeben.
Hauptsache Glaube, Glaube, Glaube!
Hmmm …
Es ist unstrittig, dass Hexen fliegen können. Es gibt zwar nur ein Model, dass Hexen fliegen können und durch Korrektur einiger physikalischer Gesetze im Bereich Schwerkraft und Aerodynamik lässt sich auch beweisen, dass Hexen fliegen könnten. Auch wenn in den letzten 200 Jahren keiner eine Hexe hat rumfliegen sehen hat gilt es nach Aussagen der heiligen Inquisition als bewiesen, dass sie es tun können.
Darum ist die Hexenverfolgung eine logische Folge der oben genannten Annahmen und Konjunktive.
Ich möchte hier noch explizit die erfolgreiche Verfolgung von Hexen im Mittelalter anführen, die dazu geführt hat, dass von keinem der heutigen Luftfahrzeugführer, Zeppeline, Ballone ( Gas oder Heißluft), Zivilmaschinen und Militärmaschinen eine Sichtung von fliegenden Hexen gemeldet hat.