Wie Schulkinder: Maas und Merkel von Donald Trump bloßgestellt
Es ist immer gut, Vergleiche zu ziehen.
Helmut Kohl: Bundeskanzler
Hans-Dietrich Genscher: Außenminister
Ronald Reagan: US-Präsident
Glaubt jemand, wenn Reagan den Plan gehabt hätte, US-Truppen aus Deutschland abzuziehen, dann hätte er die deutsche Bundesregierung nicht vorab informiert?
Helmut Schmidt: Bundeskanzler
Hans-Dietrich Genscher: Der ewige Außenminister
Gerald Ford: US-Präsident
Abermals die Frage: Hätte Gerald Ford Entscheidungen, die Deutschland betreffen, ohne Absprache mit Helmut Schmidt oder Hans-Dietrich Genscher getroffen?
Sicher nicht.
Donald Trump hat dies augenscheinlich getan. Wie das Wall Street Journal gestern berichtet hat, gibt es Pläne, 9.500 US-Soldaten aus Deutschland abzuziehen und die Truppenstärke der GIs in Deutschland bei einer Obergrenze von 25.000 festzuschreiben. Eine erhebliche Reduktion um knapp 28%. Und in Deutschland hat man nichts davon gewusst. Merkel und Maas sind davon vollkommen unvorbereitet getroffen worden. Ein derartiges Vorgehen eines US-Präsidenten unter einem Kanzler Schmidt oder Kohl und einem Außenminister Genscher wäre undenkbar gewesen.
Warum?
- Deutschland war Verbündeter der USA noch dazu ein verlässlicher.
- Antiamerikanismus war in der DDR kaserniert und nach deren Insolvenz nur bei Linksextremen zu finden. Heute ist er in Deutschland endemisch. Und wenn mehr als 30.000 US-Soldaten in Deutschland stationiert sind, dann kann man davon ausgehen, dass viele Geschichten über den ganz normalen deutschen Ami-Hass in den USA die Runde machen.
- Hans-Dietrich Genscher hat als Politiker und als Diplomat Respekt genossen, wo er hingekommen ist. Heiko Maas… die traurige Gestalt aus dem Saarland – ach lassen wir das.
- Hans-Dietrich Genscher hätte sich nicht dadurch lächerlich gemacht, seinen Senf zu inneren Angelegenheiten der USA abzusondern und dem US-Präsidenten Ratschläge dazu zu geben, wie er zu regieren hat. Weder Helmut Schmidt noch Helmut Kohl hätten das toleriert. In der Laienspielschar von Angela Merkel, in der die Profilneurose das herrschende Antriebsmotiv und die alleinige Qualifikation der meisten Darsteller zu sein scheint, ist das anders.
- Helmut Kohl und Helmut Schmidt hatten mit ihren Gegenüber Beziehungen, die auf gegenseitigem Respekt basierten. Kohl und Bush, so geht die Kunde, waren miteinander befreundet, eine Freundschaft, die man mit Fug und Recht als Grundlage für die Vereinigung Deutschland ansehen kann. Ohne die Unterstützung von George H. W. Bush wäre es Helmut Kohl kaum gelungen, die Bedenken, die Margaret Thatcher, aber vor allem Francois Mitterand gegenüber einer deutschen Einigung hatten, aus dem Weg zu räumen.
- Zwischen Donald Trump und Angela Merkel gibt es keine Beziehung, die auf Respekt gebaut ist. Merkel hat das unmöglich gemacht, u.a. dadurch, dass sie sich verhält, wie ein Elefant im diplomatischen Porzellanladen.
Zum Beispiel durch Affronts wie diesen:
Ein Beispiel vom kleinen Mann aus dem Saarland, der es dennoch schafft, der größte diplomatische Trampel weit und breit (selbst Justin Trudeau hat gegen Maas keine Chance) zu sein:
- Als Kohl und Schmidt Kanzler waren, hatte Deutschland, obwohl es an keinerlei Militäreinsätzen teilgenommen hat, einen festen Stand nicht nur in der NATO. Heute ist Deutschland eine internationale Lachplatte, das Land, dessen Soldaten mit Besen antreten, weil die Gewehre fehlen oder das sich Material von Verbündeten leihen muss.
Die Welt hat sich verändert. Die strategische Lage ist eine vollkommen andere. US-amerikanische Interessen haben nicht mehr Russland zum Widersacher, sondern China. Das an sich reduziert bereits die Bedeutung von Europa. Nimmt man die Animositäten hinzu, die vor allem Maas und seine Genossen von der 13%-Partei in Richtung USA verbreiten, dann ist es kein Wunder, dass der veränderten strategischen Lage in einer Weise Rechnung getragen wird, die in Deutschland viele Arbeitsplätze kosten wird.
Soweit so gut.
Nun zu dem, was lange bekannt ist, jedem bekannt sein kann, der z.B. das UK Defence Journal liest. Polen und die USA verhandeln schon seit längerem über eine größere US-Präsenz in Polen. Polen ist ein konstanter Partner für die USA, der am Irak-Abenteuer beteiligt war und nicht wie Deutschland durch stete anti-Amerikanische-Provokation auffällt. Die NATO ist ein Bündnis mit schwindendem Wert. Schon im Jugoslawien-Krieg haben sich US-Generäle über die Trägkeit der europäischen Partner beschwert und die Einbindung in die NATO als Belastung empfunden. Seither haben die USA zumeist außerhalb der NATO agiert. Das war unter Bush so, und es war unter Obama der Fall. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern kann man argumentieren, dass Trump versucht hat, die NATO wiederzubeleben, z.B. durch sein Insistieren auf erhöhten Verteidigungsausgaben des Westens. Offenkundig hat er die Lust daran verloren, einigen angeblichen Verbündeten ständig in den Hintern zu treten, damit sie ihren vertraglichen Verpflichtungen nachkommen.
Und jetzt tut Donald Trump das, was er seit Antritt seiner Präsidentschaft höchst erfolgreich getan hat: Er treibt die lahmen Europäer vor sich her. Die Aufregung in Deutschland ist groß.
“Eine Entscheidung über einen möglichen Abzug von US-Truppen aus Deutschland in dieser Größenordnung hätte besser vorher bilateral oder in der NATO beraten werden müssen”, sagte der verteidigungspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Henning Otte.”
oder:
“Dass die Bundesregierung über die Entscheidung nicht vorher informiert worden sei, sei ein “sehr ungewöhnlicher Vorgang”, sagte der CDU-Außenpolitiker Andreas Nick der Deutschen Welle”
Eine kleine Nachricht, die ihren Weg in das Wall Street Journal gefunden hat, rückt die Gewichte in der internationalen Politik wieder gerade und macht deutschen Politdarstellern Beine. Denn: Donald Trump ist nicht nur Präsident. Er ist auch Oberbefehlshaber der US-Armee. Er hat die Ressourcen zur Verfügung. Er ist der Präsident des Landes mit der stärksten Armee. Er ist derjenige, der beim Poker alle Karten hält. Er ist derjenige, bei dem die deutschen Politdarsteller gutes Wetter hätten machen müssen. Stattdessen haben sich Maas und Merkel zu einem Kurs entschieden, der größtmöglichen Schaden für ihre Bevölkerung verspricht. An den Haupt-Standorten der US-Armee in Rheinland-Pfalz und Bayern gibt es bestimmt jetzt schon viele bei der US-Army beschäftigte Deutsche, die sich überlegen, wie sie Maas und Merkel für ihre Anstrengung, sie arbeitslos zu machen, danken können.
Aber natürlich haben Maas und Merkel die Folgen ihrer diplomatischen Amokfahrt der letzten Jahre bedacht und bereits Pläne in der Schublade, wie die Bundeswehr in die Lage versetzt werden kann, das Sicherheitsvakuum, das der Abzug der US-Soldaten in Deutschland hinterlässt, zu füllen, mit geliehenen Waffen und Besen, wenn es sein muss. Überhaupt kann man doch von einem Land mit einer Merkel und einem Maas an der Spitze erwarten, dass es für seine Sicherheit selbst sorgen kann und nicht als Bittsteller bei den USA antreten muss. Jahrzehntelang war die NATO ein Miltärbündnis, das die Sicherheit der Europäer gewährleistet hat. Dafür Hauptverantwortlich waren die Soldaten der USA, die Waffen der USA, die Ressourcen der USA, von Pershing II bis Cruise Missile und F35. Der Vorsprung durch Technik, den VW gerne für sich reklamiert, ist – wenn es um Waffensysteme geht – einer, den sich die USA und das Vereinigte Königreich teilen. Sicher haben sich Maas und Merkel überlegt, wie sie den technologischen Rückstand einst erfolgreicher Waffensysteme wie des Leopard aufholen wollen, um selbst für die Sicherheit von Deutschland zu sorgen.
Aber halt, es bedarf gar keiner Sicherheit. Es gibt ja die LINKE, die durch Geschwätz für Sicherheit sorgt, allen voran Vorschwätzer Bartsch, der Folgendes von sich gegeben hat:
“Der Vorsitzende der Links-Fraktion Dietmar Bartsch sieht in den Plänen hingegen auch eine Chance. “Die Bundesregierung sollte ihn dankend annehmen und zeitnah einen Komplettabzug der US-Soldaten mit der Trump-Administration vorbereiten. Wenn die Soldaten abgezogen werden, sollten sie gleichzeitig die US-Atombomben mitnehmen”, erklärte Bartsch. “Das hätte den Kollateralnutzen, dass der Steuerzahler Milliarden sparen würde, weil neue Kampfjets nicht angeschafft werden müssten.”
In einer Welt zunehmender chinesischer Aggression setzt die LINKE auf Demilitarisierung. Welche Hintergedanken die Kommunisten aus Deutschland leiten, ist nicht wirklich ein Geheimnis. Pazifismus ist eine schöne Sache. Die meisten Kinder und Jugendlichen zollen ihm Lippenbekenntnisse. Wenn man jedoch ein biologisches Alter erreicht hat, in dem die Annahme, eine gewisse Maturität gehe damit einher, nicht von der Hand zu weisen ist, dann sollte man gelernt haben, dass nicht alle Menschen gut sind, die längste Phase des Friedens in Europa auf dem Konzept der Abschreckung basiert und es immer schlecht ist, sich dem Wohlwollen eines Stärkeren zu überantworten. Wer nichts ins Feld zu führen hat, der kann nicht mitspielen. Manche Linke scheinen aus dem Bauklotzalter nicht herausgekommen zu sein und verbinden die Erscheinung eines Erwachsenen mit einem kindlichen Gemüt, das nur in Punkto Boshaftigkeit entwickelt wurde, und zwar dadurch, dass der Wunsch, andere zu schädigen, zum tragenden Motiv der eigenen Existenz geworden ist.
Wir sehen dieser Entwicklung, die uns beunruhigen würde, lebten wir in Deutschland, relativ gelassen entgegen. Warum? Nun, wir haben das hier:
Und das hier:
Aber Deutschland, das haben wir vergessen obwohl wir längst davon berichtet haben, hat ja auch einen Flugzeugträger. Den Flugzeugträger “Maria Göppert”
Alles halb so schlimm. Deutschland braucht die Amis nicht. Wenn Putins Horden vor den Toren von Berlin stehen, dann schicken wir einfach die Gender Studierten zu Abschreckung. Das wirkt.
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Ein großartiger Verriß der BRD-Politik, das muß man dankbar anerkennen.
Aber andererseits:
Die BRD ist ein besetztes Land seit ihrer Gründung und seit die absolute Militärdiktatur der Alliierten (“Kontrollrat”) seit 1945 durch den Überleitungsvertrag 1955 kodifiziert wurde.
Wie souverän die Entscheidungen der BRD-Politik sein können, darüber läßt sich lange diskutieren.
.
Das GG fordert zahnlos, alle Politik sei zum Wohle des deutschen Volkes einzurichten (Art. 56).
Dient die Anwesenheit der US-Besatzung dem Nutzen des deutschen Volkes oder eher dem der USA? Die USA haben hier Kernwaffen staioniert, was das deutsche Volk automatisch zum Ziel von Kernwaffenangriffen macht. Der deutsche Steuerzahler zahlt die Besatzungskosten.
Die USA verfolgen die Politik der extralegalen Individualtötung durch Drohnen von Deutschland aus.
Es könnte nicht als “oberflächlicher Anti-Amerikanismus” angesehen werden, sich über die Verrinerung der Besatzung zu freuen, wenn nicht vor allem die USA aus der Besatzung Nutzen zögen.
Anti – Ami Argument Numero uno: Da die Stationierung den USA soviel nützt, zieht President Trump Truppen ab. Klingt logisch. Der hat vermutlich die Schnauze voll, dass seine “Besatzungsarmee” vom deutschen Steuerzahler bezahlt wird.
Was mich ganz besonders betroffen hat in meinem Leben war die “Militärdiktatur” der bösen, niederträchtigen Amerikaner. Nicht zb die Tatsache, dass das “deutsche Volk” wieder mal eine offenkundig linksextreme Regierung gewählt hat/erduldet(das dritte Mal… NSDAP, SED,Merkel Bande), dass mit der umbenannten SED Bundestagsfraktion abermals bekennende Feinde der demokratischen freiheitlichen Grundordnung im Reichstag vertreten sind. Nicht eingesetzt von den bösen, bösen Amis, sondern von Deutschen gewählt(zb nach eigenem Bekunden Uwe Steimle, der es als Geschädigte eigentlich besser wissen sollte)
Anti-Ami Argument zwei:Die Lagerung von atomaren Sprengkörpern macht Deutschland zum Angriffsziel, vor allem von wo auch immer herkommenden atomaren Angriffen. Mal abgesehen, dass das Spekulation ist, würde ein Angriff auf ein Nachbarland, zb Frankreich, das auch über atomare Sprengkörpern verfügt, auch Deutschland in entscheidendem Maße betreffen. Aber wir können sie wieder invasieren und den Franzosenbengels das austreiben.
Das dritte, schon oft gehörte Argument: Die bösen Amis töten nicht richtig. Deswegen benutzen sie böse Drohnen und schneiden den mutmaßlichen Terroristen nicht persönlich die Gurgel durch. Vielleicht sollte man aber sowieso nach M. Käßmann sich richten : Beten mit Taliban.
Der US-Präsident, der Kohl bei der Wiedervereinigung gegen Mitterrand und Thatcher unterstützt hat, war George HW Bush, nicht Ronald Reagan. Ansonsten volle Zustimmung.
Jupp, richtig. Danke für den Hinweis. Da ist die Begeisterung zu Ronald mit mir durchgegangen.
Vielen Dank. Sie unterschätzen aber das intellektuelle Potenzial von der Merkel bis zur Maas. Ihr letzter Satz weist in die richtige Richtung. Gewaltfreier Widerstand der Sorte Antifa muss kombiniert werden mit nichtletalen Abschreckungsmitteln. Nur einige seien aufgezählt. Wir haben die Kreischbombe „Roth“, die Argumentgranate „Künast“, die Logikrakete „Göring-E.“, und zwar in den Varianten der Kurzstreckenversion „Annalena“ und der Langstreckenversion „Robert“. Beide untrüglich durch GPS geleitet (Green Purge Squealing) und energetisch genial, da der Strom im Netz kreist wie die Gedanken im Hohlkopf. Sollte Ihnen etwa der Hohlkopfantrieb durch reaktive Erdstrahlen neu sein? Der Erfolg der Grünen und Linken ist ein Beweis dafür, dass er existiert. Wir haben flächendeckende Heuchelwerfer „Bedford-S.“, wir haben Dreisthaubitzen „Stegner“, auch kompakt im Playmobilformat „Maas“ sowie im Großerpottformat „Altmaier“. Grüne Jugend & Jusos lassen seit langem vom Träger „Marx Invincible“ Ketten von Gedanken aufsteigen, die Trump ein Pearl Harbour bescheren könnten. Vor Kamikaze hat man da keine Angst. Wir haben Wissenschaftskanonen in vielen Varianten, von „Hofreiter“ bis „Lauterbach“, von „Esken“ bis „Giffey“. Plagiatrices gehören immer dazu: dem Gegner seine Gedanken wegnehmen und dieselben xyz-verträglich umformen. Und dann erst an der Spitze und von dort betörenden Glanz ausgießend, wie bei einer immerwährenden Fission der Gedanken, das Neurotonikum „mater ineptorum omnium“. Wer erstarrt nicht fasziniert von der Tscherenkov-Strahlung, wenn überschnelle Merkel-Gedanken in die Sphäre gewöhnlichen Denkens eintreten! Wer fiele nicht fassungslos um angesichts eines Satzes wie „In Deutschland sind Straftaten verboten“! Nach so einem Treffer kann man widerstandslos die Waffen wegnehmen. PS: Ich habe mir sagen lassen, dass der Eurofighter jetzt für Stillende tauglich gemacht werden soll und die Radarsysteme auf die Erkennung Rechtsradikaler umgebaut werden sollen. Das geht, indem man die Polarisation der reflektierten Strahlung analysiert. Nur weiter so. Wir schaffen das.
Köstlich! Als wär´s Satire.
Ich warte jetzt nur noch auf das erste Tankflugzeug mit Muttermilchersatz bei der bunten Truppe und natürlich auf den Hochstapellauf des ersten Solar-U-Bootes “Uschi”, das dann die Gewässer von Engeland von den britischen Fisch-Trawlern sauber hält.
Und natürlich, daß nun vom Verbrauchermysterium endlich der Kampf gegen rechtsdrehende Milchsäure aufgenommen und alles Kontaminierte aus dem Handel genommen, bzw. in HH daselbst relotiusmäßig gespiegelt wird.
Man muß nicht unbedingt bekloppt sein um hier leben zu können, aber es erleichtert die Sache.
“Putins Horden vor den Toren von Berlin” …
H’m.
Ironie?
Oder selbiger Hass, den Sie anderen vorwerfen?
Ein alter Spruch aus der Sozialpsychologie lautet: An ihren Empfindlichkeiten werdet ihr sie erkennen … :))
Wie soll Putin es mit seinen Soldaten bis nach Berlin schaffen – bei den Straßenverhältnissen ….!
Die Franzosen waren ja auch mal auf Madagaskar, wo es übrigens beste von der EU bezahlte Straßen gibt (allesamt mit EU-Förderungsschildchen) obwohl es nicht zum Herrschaftsgebiet der Eurokraten bzw. der Franzosen zählt, anders als der “Flugzeugträger” und Touristen-Magnet Reunion. Die Franzosen konnten das Loch ohne Boden aber nicht in den Griff bekommen und seien – so der einheimische (gebildete) Reiseleiter – rechtzeitig abgehauen.
Also man verläßt ein sinkenden Pestschiff am Besten schleunigst oder noch besser, man kommt erst gar nicht auf die Idee es zu betreten, wenn man es gut genug kennt.
Wenn absehbar nichts (mehr) zu holen ist, wenn es keine einseitigen oder gemeinsamen Vorteile mehr gibt, wenn man sieht, wohin es treibt und wie das Potential (Bildung, Population, Intellekt, Industrie) wegen linker Politik und Auszehrung durch Zecken & Plagegeister & Co schwindet, dann läßt man die Finger weg und sieht zu, daß man ausreichend Land oder Wasser zwischen sich und den Unglücklichen dort hat.
Der eine so, der andere so, aber keiner kauft sich eine Eintrittskarte in die Klapsmühle, noch will er eine geschenkt.
Ca. 85 % im Ausland haben das begriffen, hier sind es ca. 15%.
Es ist der Reverse-D-Day.
“….internationale Lachplatte,…”
genau!
…und was ist auf der B-Seite?
B-Seite?
Was für eine B-Seite? Die gibt es nicht.
Wer verstehen will, was ein flaches, ein wirkliches flaches Dummiversum ist, der komme nach Knallbuntland. Dann weiß er es und er versucht es gar nicht erst in einer nicht zugänglichen Dimension die Lachplatte umzudrehen.
Jagdflugzeuge (defensiv) und Jagdbomber (aggressiv) sehen recht martialisch aus, machen optisch was her und wirken doch insgesamt recht beeindruckend. Sie taugen aber höchstens was gegen Drittweltländer und sind im Ernstfall mit Boden-Luft-Raketen schneller heruntergeholt als man schauen kann. Das Geld für den Unsinn kann man besser ausgeben, z.B. für Marschflugkörper. Und Panzer sind reine Angriffswaffen, die brauchen wir hier gewiß nicht mehr.
Ein Land, das keine Angriffspläne in der Schublade hat und seine von den Nachbarn võlkerrechtswidrig annektierten Gebiete nicht militärisch zurückerobern will (Gewaltverzicht), ist mit einer Batterie landgestützter und einer weiteren Batterie U-Boot-gestützter Atomraketen mit variabler Reichweite weit besser und billiger geschützt als mit diesem ganzen archaischen Klimbim. Aber da ist die Waffenindustrie natürlich anderer Meinung und damit sogar einer Meinung mit den ganzen linken Zecken.
Sie sollen sich ueber die virtues von F35 lightning vor allem nach dem Britischen BAE update informieren
Gendarmerie und Rechtsstaatlichkeit samt Einhaltung der Gesetze an der an der Grenze wäre auch nicht falsch, damit der Rest vom Gelände nicht auch noch in fremde Hände fällt.
Sonst kann man es hier als Indigener bald nur noch auf dem Friedhof aushalten, aber bei den heutigen Entsorgungskosten (für Ungläubige, versteht sich) bin ich mir da auch nicht mehr so sicher,
Diese Pläne zur Teilverlegung gibt es doch schon lange. Insbesondere die Polen drängen schon seit sie in der NATO sind darauf, primäres Stationierungsland in Europa zu werden. Kein Wunder nach den 40 Jahren Erfahrung mit den russischen “Freunden”.
Das Weiße Haus hat die Umsetzung der Pläne allerdings offiziell dementiert. Daher vermute ich in den WSJ-Artikel eher eine Ente oder vielleicht auch eine gezielte Falschmeldung von Don lanciert um die Bumsregierung mal wieder jammern zu hören. Politik darf ja auch Spaß machen 😉
Militärisch wäre eine Verlegung nach Polen sinnvoll, das verkürzt die Reaktionszeit für den Planfall “Invasion der Roten Armee in das Baltikum”. Als logistisch sehr gut aufgestellter Rückraum ist DE für die USA sehr wichtig, aber Kampfverbände sind dort eigentlich schon lange nicht mehr nötig.
Hat vermutlich neben der Beschwichtigung der Russen auch Marketinggründe. Die US-Soldaten sind mitsamt Familien vermutlich viel lieber in Grafenwöhr (Ausgebaute Infrastruktur und keine zwei Autostunden vom Oktoberfest entfernt) anstatt in feuchten Baracken irgendwo im Nirgendwo von Nord-Ostpolen.
BTW: Mit dem immer wärmer werdenden China-Konflikt hat das aber wenig zu tun. Wobei eine Teilverlegung nach Japan/Südkorea auch ein Zeichen wäre…
Was sagte Fr. Merkel auf dem Rückflug nach Deutschland: “Diese Rede ist nicht für den öffentlichen Gebrauch bestimmt und kommt für die nächsten 150 Jahre zu den Verschluss-Sachen!”
“Nun, wir haben das hier:”
und die haben das hier :
Und “wir” haben das hier :
https://www.stuttgarter-zeitung.de/gallery.annegret-kramp-karrenbauer-cdu-vorsitzende-zieht-im-karneval-als-putzfrau-vom-leder.1f4d8530-fe77-4fe4-be36-a4162d226c23.html
und das hier
https://rp-online.de/politik/deutschland/annegret-kramp-karrenbauer-zur-verteidigungsministerin-ernannt_aid-44127963
….sind halt einfach billiger !
Ich arbeite für die Amerikaner, und zwar mit Wonne. (Base Landstuhl.) Der beste Arbeitsplatz, den ich je hatte. Unglaublich freundliche Vorgesetzte, Kollegen, und Kinder. Der helle Wahnsinn. Auch in unserer Nachbarschaft leben viele Amerikaner. Ausgesucht höfliche Menschen mit hervorragenden Manieren. Könnten sich sehr viele Deutsche eine große Scheibe von abschneiden.
Als Historiker weiß ich außerdem, wie viel wir den Amerikanern verdanken. Sie hätten Deutschland nicht wieder aufbauen müssen. Sie hätten die Deutschen verrecken lassen können. Gut, ein bisschen Eigennutz war natürlich auch dabei (Bollwerk gegen den Kommunismus), aber jetzt mal ernsthaft: Welchen “Preis” haben wir denn dafür bezahlt? Ich könnte auf Anhieb keinen benennen, der die Lebensqualität des durchschnittlichen Deutschen großartig beeinflussen würde.
Ich hoffe mal, dass ich meine Arbeit nicht verliere — ich bin 48 und hätte größte Schwierigkeiten, eine auch nur ansatzweise Gleichwertige zu finden.
Von daher und weil ich Amerika überaus schätze, rufe ich der ReGIERung und Linken zu: Verzieht euch aus Deutschland, wenn’s euch hier nicht gefällt! Zieht nach Venezuela oder Cuba, dort könnt ihr euren “Traum” vom Sozialismus verwirklichen!
Früher war man ordentlich erzogen und darum kümmerte es weder das Volk, noch die Regenten, was die Herrschenden in Amerika intern regeln. Heute, sind wir eine Bande von verblendeten, verzogenen, weichgespülten, echauffierenden Wesen. Die alte Generation natürlich nicht, und die um die 30 wohl auch noch nicht, aber da drunter geht es los. Ich will ja garnicht wissen, was passiert, wenn die älter werden 😀 Kommt dann nochmehr Hirnfurz zu Tage der auf einmal ganz wichtig wird.
Die Leute glauben ja jede Propaganda die man ihnen vorsetzt. Die glauben auch, die ganzen Basen und Truppen seien hier, weil wir in der NATO sind. Ich sag dann immer, der Werbefritze hat alles richtig gemacht. Gute Propaganda und gut verkauft! 😀
Schade nur, dass man uns so umerzogen hat, dass die Leute Angst vorm Nachdenken haben. Das führt vielleicht zu Resultaten die unbequem sind.
Guter Artikel – aber dieses hier: “Wenn Putins Horden vor den Toren von Berlin stehen”, – ist ganz, ganz große Kacke. Die Russen waren und sind keine Wilden, wenn’s recht ist.
Mein Gott, das ist ja zum Mäuse melken. Natürlich sind die Steppenvölker Kasachstans Horden, aber wir haben eben alle unsere Schwächen, wie man sieht. Der Begriff “Horde” legt übrigens keine negative Bewertung nahe. Die machen Sie in ihrem eigenen Gehirn, so dass man sich fragt, was Sie eigentlich für ein Bild von Russen haben…
Ich glaube nicht, dass die in der Tendenz Nato-loyalen Visegrad-Staaten zusehen würden, wie Putin nach Berlin marschiert. Eher würde Polen Deutschland besetzten. Trump würde seinen polnischen Verbündeten (vielleicht etwas zurückhaltend) gratulieren.