Aufruf zum Wahlbetrug durch Donald Trump? Im Gegenteil: Versuch, Wahlbetrug zu verhindern!
Die link(s)e(xtreme) Seite des deutschen Journalisten- und Polit-Darsteller-Spektrums ist heute wieder in Wallung. Grund dafür ist das folgende Video, in dem Donald Trump etwas sagt, was er nicht zum ersten Mal sagt. Sehen Sie selbst:
Bevor wir auf den Inhalt eingehen, ein paar Reaktionen der wie immer vollkommen desinformierten und/oder desinformierenden Polit- und Journalistendarsteller:
Karl Doemens beschreibt sich selbst als: “US Correspondent RND German Newsrooms Network. Reporting for Hannoversche Allgemeine, Augsburger Allgemeine, Frankfurter Rundschau, Leipziger Volkszeitung et al”. Nun wissen Sie, welche Zeitungen sie im Hinblick auf die US-Wahl nicht zu lesen brauchen, weil ihnen dort ohnehin nur Unfug erzählt, wenn nicht Lügen aufgebunden werden sollen.
Wenn es darum geht, Stimmung zu machen, dann kann man sich natürlich auch auf die Ideologen der Tagesschau verlassen:
Und natürlich fehlt auch die Expertenmeinung derer nicht, die zu DDR-Zeiten viel Erfahrung mit Wahlbetrug gesammelt haben, zumeist als diejenigen, die ihn begangen haben.
Die abgestandene Créme der deutschen Experten zum US-amerikanischen Wahlrecht versammelt sich hier, um einmal mehr zu dokumentieren, dass Ahnungslosigkeit geradezu die Voraussetzung für Erregung ist. Manche unter ihnen werden auch wissen, was sie tun und absichtlich lügen.
Nun zu dem, was Donald Trump tatsächlich gesagt hat. Der Kern seiner Aussage lautet wie folgt:
“If you get the unsolicited ballots, send it in and then go make sure it counted. And if it doesn’t tabulate you vote, you just vote and if they tabulate it very late, which they shouldn’t be doing, they see you voted and so one count. So send it in early and then go and vote and if it is not tabulated you vote, and the vote is gonna count. You can’t let them take your vote away. These people are playing dirty politics.”
Alle, die wie die ARD behaupten, Trump würde seine Wähler aufrufen, zweimal zu wählen, alle, die behaupten, er würde zum Wahlbetrug aufrufen, lügen, wollen diffamieren oder haben – wie so häufig – zu viel Schaum vor dem Mund, als dass sie ihre Ahnungslosigkeit davon abhalten würde, etwas zu behaupten, was sie in keiner Weise belegen können.
Was sagt Trump:
“Wenn Euch einer dieser unaufgeforderten Wahlbriefe geschickt wird, schickt es zurück und dann geht wählen, um sicherzustellen, dass eure Stimme auch gezählt wird. Wenn Eure Briefwahl nicht erfasst ist, dann wählt, und wenn die Briefwahl sehr spät erfasst wird, was eigentlich nicht der Fall sein soll, dann sehen sie, Ihr habt schon gewählt und es bleibt bei der einen Stimme. Schickt die Briefwahlunterlagen früh ein und geht wählen, wenn ihr nicht als Briefwähler erfasst seit, dann wählt, damit eure Stimme auch zählt. Ihr könnte diese Leute nicht eure Stimme stehlen lassen. Diese Leute spielen dreckige Spiele.”
Was ist der Hintergrund dieser Empfehlung von Präsident Donald Trump?
Nun, zunächst behaupten die US-Democrats, die in ihren Staaten das “mail-in ballot” zum Standard gemacht haben, dass das System so sicher sei, dass jeder, der zwei Stimmen abgibt, auch als Doppelabstimmer erfasst und nur eine Stimme gezählt wird. Donald Trump macht also nichts anderes, als zu testen, ob die Behauptungen der US-Democrats, die sie anführen, um die traditionelle persönliche Wahl zu verhindern, obwohl es dafür keinerlei Grund gibt, auch korrekt sind.
Warum sollten sich die Linken darüber aufregen? Wenn das Briefwahlsystem so sicher ist, wie sie behaupten, dann werden diejenigen, die eine Briefwahl getätigt haben und dennoch im Wahllokal erscheinen, keine Gelegenheit zur Wahl erhalten, weil sie als Briefwähler ausgewiesen sind und somit klar ist, dass ihre Stimme bereits erfasst wurde. Wenn Sie nicht als Briefwähler ausgewiesen sind, was nach allem, was die US-Democrats behaupten, nicht der Fall sein wird, dann gibt es kein Problem, gibt es doch ein Problem, dann muss spätestens bei der Auszählung die doppelte Stimmabgabe auffallen und nur eine der Stimmen gezählt werden.
Wer sich über diesen hervorragenden Test der Integrität des US-amerikanischen Wahlsystems echauffiert, der hat Dreck am Stecken, ist ahnungslos, will diffamieren, hat eben den oben bereits angesprochen Schaum vor dem Mund.
Der Hintergrund dafür, dass Donald Trump seine Wähler aufruft, ZU PRÜFEN, ob ihre Stimmen auch gezählt werden, findet sich auch in Berichten wie diesem:
Darin geht es um Unterlagen, mit denen wiederum Briefwahlunterlagen angefordert werden können. Die Unterlagen werden von einem Center for Voter Information verschickt, beinhalten Fehler und die frankierten Rückantworten gehen an die falsche Adresse. Mindestens 500.000 Wähler in Virginia wurden diese falschen Antragsformulare geschickt. Das Center for Voter Information verschickt diese Formulare in Bundesstaaten, in denen die Wähler nicht automatisch Briefwahlunterlagen zugeschickt bekommen, also in Staaten, die von Republikanern regiert werden. Spannend an der Sache ist nicht nur, dass falsche Unterlagen verschickt werden, sondern dass sie offenkundig an bestimmte Bevölkerungsgruppen, Schwarze und Erstwähler vor allem verschickt werden. Was es damit auf sich hat, das haben wir hier erklärt. Es reicht an dieser Stelle darauf hinzuweisen, dass sich die Anzeichen dafür, dass die US-Democrats die US-Wahlen sabotieren wollen, um sich in die Lage zu versetzen, die verlorene Wahl anfechten zu können, verdichten, sie verdichten sich zur Gewissheit.
Alle, die nun in Deutschland von Wahlbetrug schwätzen, zeigen damit wieder einmal, dass sie Bewertungen vornehmen, die sie nicht mit Argumenten abdecken können, dass es ihnen ausschließlich darum geht, ihren Hass, den Kern des Trump Derangement Syndromes, das sie beherrscht, auszuleben.
Es ist, wie immer, armselig und weil es armselig ist, deshalb steht die Tagesschau wieder in erster Reihe.
Mehr zum Thema, vor allem zu den Problemen, die sich bei Briefwahlen in den USA notorisch einstellen und von denen die US-Democrats behaupten, sie hätten sie in 2020 alle gelöst, findet sich hier.
Die Regelungen zu multiple votes in den USA, also zu Voter Fraud sind die folgenden:
Multiple Voting
Detection and investigations of multiple voting will depend on:
- The integrity, accuracy, and sophistication of methods used to compile voters lists;
- Whether, to enhance accessibility, voters have a choice of voting locations or methods which they use, and whether each voting location and method uses a unique voters list to establish voter eligibility;
- The strictness of voter identity controls at voting locations;
- The quality and accuracy of voting records maintained, and the professionalism of voting station officials in strictly applying voter identification requirements, marking of voters lists, and enforcing ballot issue controls;
- The integrity and comprehensiveness of system and access controls on computer systems or other machines used for vote recording or result calculation.
Where there are no strict controls against duplicate entries on voters’ lists (for example a lack of thorough identity checks prior to being registered, and/or of systems for automatically deleting the previous entry in the voter’s register when registration is updated under continuous voter registration systems), the potential for multiple voting is high.
If election frameworks do not compel unique voters’ lists for every voting location and method, detection of multiple voting will require the implementation of systems to enable consolidations of the records of all voters who cast votes, and examination of this consolidation to determine if more than one ballot has been cast in any voter’s name.
Where different types of identity cards may be produced to verify voter identity, additional controls, such as marking the voter with non-removable ink, will be required.
If voters’ lists are not used for an election, it will be difficult to investigate, or even detect, multiple voting.
Die fett gesetzten Absätze beschreiben die Schwachstellen, die multiples Wählen ermöglichen. Es sind die Schwachstellen, von denen US-Democrats behaupten, sie hätten sie beseitigt, um ihre umfassende Briefwahl zu legitimieren. Sofern stimmt, was die US-Democrats behaupten, gibt es mit dem Aufruf von Donald Trump an seine Wähler, zu kontrollieren, ob die eigene Stimme auch gezählt wurde, kein Problem. Und natürlich ist sein Aufruf auch ein geschickter Schachzug, wie man schon in Deutschland sieht, wo sich die moralischen Herrenmenschen derzeit auf Twitter echauffieren: denn alle, die in dem Aufruf zu kontrollieren, ob die eigene Stimme auch gezählt wurde, einen Wahlbetrug sehen, und eben nicht eine Kontrolle der Wahlbehörden durch die Wähler, projizieren das, was ihnen besonders nahe liegt, in die Aussage von Donald Trump. Man muss sich also nur zurücklehnen und eine Liste mit den Namen derer führen, für die die Vorstellung von Wahlbetrug sehr nahe liegt. Zum zweiten sorgt Donald Trump mit diesem Aufruf dafür, dass Bundesstaaten, die von US-Democrats regiert werden, alles daran setzen werden, um eine doppelte Stimmabgabe durch ein korrektes Führen des Wählerregisters zu verhindern.
Trump hat die US-Wahlen sicherer gemacht, nicht zum Wahlbetrug aufgerufen.
Darüber kann sich, wie gesagt, nur aufregen, wer Wahlbetrug geplant hat oder wem der Gedanke an Wahlbetrug nahe liegt. Dass Linke ihre Probleme damit haben, Wahlergebnisse, die sie haben verlieren sehen, zu akzeptieren, das ist seit Trumps Wahl 2016 und seit der Abstimmung zu Brexit sehr klar. Dass sie auch vor Wahlbetrug nicht zurückschrecken, um bei folgenden Wahlen zu verhindern, wieder auf der Seite der Verlierer zu landen, ist ein Schluss, der nahe liegt. Dass die US-Democrats sich in den letzten Wochen vor allem durch Lug und Betrug hervorgetan haben, man denke nur an die friedlichen Proteste, als deren Ergebnis Tote und Ruinen von Häusern zu verzeichnen sind, ist ebenfalls klar.
Man kann Donald Trump ob seines strategischen Geschicks und ob seiner Bereitschaft, dem wütenden Mob der linken Möchtegern-Moral-Herrenmenschen die Stirn zu bieten, nur bewundern.
Well Done Mr President!
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Die sogenannten “Demokraten” (die Bezeichnung alleine ist schon ein Hohn, wenn man es recht bedenkt), also die Sozialisten der USA, wollen nur noch eines: Zerstören, zerstören und nochmals zerstören. Beweise: Schauen Sie sich die US Staaten an, die von dem Dems geführt werden. Ob Kalifornien mit Los Abgeles und San Francisco,oder New York State einschl. NY City, alles verfällt und die Politiker sind auch noch stolz darauf, den Mittelstand / Einzelhandel, weiter wegen Corona (ha, ha, ha) geschlossen zu halten und dies in Millionenstädten.
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Sollte Trump gewinnen, dann werden die USA vermutlich erst im Jahr 2024 untergehen. Und ich dachte immer, der Mensch sei vernunftbegabt. Das mag sogar stimmen, aber alles, was wir vernünftig denken und tun, muss erst einmal durch das Kleinhirn, wo die Emotionen sind und die haben regelmäßig was? ANGST. Richtig.
Die “Demokraten” wollen vor allem eins – Krieg mit dem Ausland! Darin sind sie sich mit den “Falken” der Bush-Republkaner einig und werden deshalb von denen auch unterstützt. Siehe Auftritt Powells beim DNC, Äußerungen der Bush-Brüder etc.
Die Kriegstreiber könne Trump seine Aussagen “We need another Bush in office about as much as we need Obama to have a 3rd term,” Trump tweeted back in 2013. “No more Bushes!” “The war in Iraq was a big, fat mistake,” Trump said in a debate in February 2016. “They lied. They said there were weapons of mass destruction. There were none.” (https://edition.cnn.com/2020/06/10/politics/george-p-bush-endorsement-donald-trump/index.html) nicht verzeihen. Und vor allem nicht, dass er tatsächlich keinen neuen Krieg begonnen hat.
Wo habe ich das gelesen? Ich glaube beim verstorbenen Roland Baader. Schon vor der FED versuchten die “Demokraten” eine Zentralbank durchzusetzen, die dann nach kurzer Zeit scheiterte. Jefferson soll vor einer Zentralbank stets gewarnt haben. Vermutlich sahen das nicht alle Gründerväter der USA so. Unter Lincoln, so weit ich weiß ein Republikaner, sollen die meisten zentralistischen Maßnahme für Wash. DC durchgeführt worden sein. Beschäftigt man sich ernsthaft und faktenreich mit dem amerikanischen Bürgerkrieg, dann wird man vieles Überraschendes feststellen, aber kaum einen Kampf gegen Sklaverei. Es ging um Unabhängigkeit der Bundesstaaten und den gegensätzlichen Wirtschaftsinteressen zwischen Nord und Süd und um weiteren Machtzuwachs für Wash. DC. Was daraus geworden ist zeigt unverhohlen das (vor allem das linke) US Establishment und deren one world Ideologen. Diese Moneymaker kennen nichts anderes als money money und sind bereit dafür jegliche moralischen und rechtlichen Grundprinzipen zu mißachten. Dies ist u. a. recht deutlich im Buch Spy Gate nachzulesen.
Wie immer, eine wichtige und notwendige Aufklärung!
Wir haben ja eine ähnliche “Gefährdungslage” bei den Briefwahlstimmen.
ich erinnere nur an einen Zeit-Geist, der sogar öffentlich zugab zur EU-Wahl 2 x seine Stimme abgegeben zu haben.
In den USA wählen dann nach Gusto der “Demokraten” vermutlich auch solche, die das gar nicht dürften. Auch das ist 1x zuviel.
Hier sind die Briefwahlen ebenfalls anfälliger für Manipulationen, z.B. daß da unbeaufsichtigt ein Wahlzettel ein zweites Kreuz (cave Bleistift !) bekommt oder daß in Alten- & Pflegeheimen die Insassen überhaupt die Wahlunterlagen in die Hände bekommen und allein & geheim wählen können (falls sie überhaupt dazu noch in der Lage sind), das scheint mir doch auch sehr unsicher. Die Zusammensetzung des Betreuerklientels (die mit was Sozialem und Himmelreichs-bürger*Innen) und die daraus resultierende Betreuung kann man sich ja vorstellen und belegte Wahlfälschungen gab es ja auch schon bei der normalen Briefwahl.
Wenn es einerseits um die Freßtröge geht und andrerseits sogar noch um die auferlegte Umsetzung einer globalen Agenda, dann ist es schnell aus mit Lustig.
Schön, daß D. Trump die Schwäche des Systems für die US-Amerikaner über eine Warnung so gut auf den Punkt gebracht hat und nett von den Jecken hier, daß sie den helleren Teil der Population schon mal (ungewollt) für die Schwächen vor allem der Briefwahl sensibilisieren.
@Vorwärts, ich bin immer mal wieder am überlegen ob und wie Stimmen in Deutschland den falschen zugeordnet werden können?
– Anderes als das gewünschte Ausfüllen wie in Altenheimen etc (Danke)
– Falschauszählung,
– abändern von Stimmzettel (wer einen Bleistift zur Verfügung stellt, nicht unter .. Monate)
– ersetzen des Stimmzettel durch anders ausgefüllten Stimmzettel
– verschwinden lassen der unerwünschter Stimmzettel (insbesondere bei Briefwahl wenn ich vermute der könnte etwas ‘Böses’ wählen).
Jegliche Form von Online Stimmabgabe von zu Hause scheint unsicher. U.a. aber die IHKen lassen so abstimmen.
Ist es denkbar und ungefährlich, daß der Wähler seinen Stimmzettel kennzeichnet oder über eine Seriennummer etc nachverfolgen und in einer großen Rückfrage prüfen kann wie seine Stimme gezählt wurde?
Die Aussage von Trump: ‘Wenn Eure Briefwahl nicht erfasst ist, dann wählt, und wenn die Briefwahl sehr spät erfasst..’ heisst das der Eingang der Briefwahl wird erfasst und ist nachprüfbar? Eigentlich sinnvoll.
Wie komme ich an das Original Video auf das Sie verlinken?
Bei zerohedge erscheint heute ein Beitrag eines Professors aus Boston der die These vertritt, dass, wenn die nächste Wahl nicht von den Konservativen, also von Trump, gewonnen wird, es nie wieder möglich sein wird , die Demokraten/Marxisten/Soroisten von der Macht und aus den Schlüsselstellen des Deep State zu vertreiben. Die Rache dieser Klasse an dem Trump-wählenden Bürgertum werde bis ins Privatleben der Bürger hinein entsetzlich sein. Hauptinstrumente zur Ausschaltung der Trump-Stimmen sei die Flutung des Landes mit Illegalen und die Briefwahl. Titel des Beitrags:“ If dems win in 2020 it would be virtually impossible for conservative ever to win again“
Vor allen Dingen zwingt Trump die Democrats selbst ihre Wähler aufzufordern, ebenfalls doppelt zu wählen, womit sie sich dann selbst der Lüge überführen. Die könnten es natürlich darauf ankommen lassen und an ihr Wahlsystem glauben. Das tun sie aber in Wahrheit schon jetzt nicht, weshalb die ganze Aufregung ist. Am Ende können sie nicht riskieren, dass Trump-Stimmen doppelt zählen, Demokraten nur einfach. Jede Wette, dass auch hier die 180-Grad-Wendung erfolgt, wie es schon beim Trump-Besuch in Kenosha war, wo Biden dann plötzlich auch hinkam und alle bescheuerten Argumente gegen einen Besuch nicht mehr zählten.
Man stelle sich mal vor, gleiches wie in Kenosha wäre in Deutschland passiert. In Augsburg passiert irgendein Krawall mit Toten und Söder, sowie die Oberbürgermeisterin der Stadt, geben bekannt, dass sie in diesen Wahlkampfzeiten keine Besuche von Scholz, Habeck, Baerbock und Co. in der Stadt wünschen, erklären die Politiker zu unerwünschten Personen, die die Spaltung nur vergrößern. Um es noch irrer zu machen: Und der Öffentliche Staatsfunk übernimmt diesen Wunsch auch noch 1:1 und empört sich, dass Scholz und Co. tatsächlich dort hinfahren wollen. Sowas gibt es gar nicht.
Sogar Fefe “berichtet falsch:
Thu Sep 3 2020
[l] Trump versucht ja seit Wochen, die Briefwahl zu verhindern, und auch sonst alles, was ärmeren Bürgern die Wahl in Covid-Zeiten erleichtern würde.
Weil es dafür keine moralisch akzeptable Begründung gibt, lügt er an einem Stück was von Wahlbetrug in die Kameras.
Aktueller Höhepunkt: Trump sagt den Wählern in North Carolina, sie sollen doch zweimal wählen, um “das System zu testen”.
Wer sich jetzt denkt, hey, so blöde kann niemand sein!, dem empfehle ich einen Blick auf die Amis, die ins Krankenhaus mussten, weil sie Bleiche gegen Corona getrunken haben.
– – –
Traurig.
Fefe kommt mir mit den oft sehr kurzen, immer wieder auch kurzschlüssigen Holzschnittmeinungen immer schon etwas “unkoscher” vor. Kein Vergleich zu Klein & Co. oder etwa Danisch (der allerdings sehr prägnant und nicht selten mit dem Holzhammer formuliert – freilich immer gut mit Argumenten und Nachweisen unterfüttert).