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März 22, 2022
Wider das Verschweigen: lebensverändernde Erkrankungen nach COVID-19 Impfung – 40 Seiten voller wissenschaftlicher Belege
Wenn es um das Thema “Nebenwirkungen” nach COVID-19 Impfung / Gentherapie geht, dann gibt es in vielen westlichen Ländern und in Deutschland im Besonderen eine MS-mediale Einheitsfront des Schweigens. Nebenwirkunge, so die offizielle Lesart, seinen so selten, dass sie kaum ins Gewicht fielen. Die, die von dem ungemein seltenen Fall betroffen sind, haben eben Pech gehabt, müssen sich eben als Steigbügelhalter für das kollektive Gute ansehen. Zu Erkrankungen wie Myokarditis und Perikarditis, die als Nebenwirkung von mRNA-Gentherapien nicht mehr verschwiegen werden können, findet sich ein kontinuierlicher Versuch, deren Gefährlichkeit oder Schwere zu relativieren, sie zu etwas Problemlosen, das nach kurzer Zeit wieder verschwunden ist, zu erklären.
Gegen diese Front aus Lügen und Verschweigen stellen wir in diesem Post die angeblichen, die so seltenen Einzelfälle, die menschlichen Leiden, die sich dahinter verbergen: So finden sich knapp 250.000 Meldungen schwerer Nebenwirkungen mit Datum des 20. März 2022 alleine in der WHO-Datenbank, die dazu dient, so genannte “adverse reactions” nach COVID-19 Impfung / Gentherapie zu sammeln und nach dem Sammeln zu vergessen.
Hinter jeder dieser Meldungen steckt ein Mensch.
Hinter jeder dieser Meldungen steckt eine Leidensgeschichte.
Mehr als 20.000 dieser Meldungen betreffen den Tod eines Menschen.
Wir sammeln in diesem Post, den wir regelmäßig auf den neuesten Stand bringen, nicht nur wissenschaftliche Belege für schwere, lebensverändernde, lebensbeendende Nebenwirkungen, deren URSACHE eine COVID-19 Impfung / Gentherapie ist.
Wir wollen mit dieser Sammlung die medizinische Geschichte mancher, deren Leben durch die COVID-19 Impfung / Gentherapie komplett verändert, wenn nicht beendet wurde, erzählen, sie darstellen, wie sie sich in wissenschaftlichen Beiträgen findet, in Beiträgen geschrieben von Medizinern und Wissenschaftlern, die bekanntmachen wollen, dass der Mensch, über den sie schreiben, als Folge seiner COVID-19 Impfung / Gentherapie verstorben ist, dass er – ohne COVID-19 Impfung / Gentherapie noch leben würde, zumindest noch länger gelebt hätte, dass er schwer erkrankt ist, dass sein Leben eine Veränderung erfahren hat, eine Wendung zum Schlechten genommen hat, die ohne die COVID-19 Impfung / Gentherapie nicht erfolgt wäre.
Es sind dies nüchterne, medizinisch gehaltene Fallbeschreibungen, die gerade weil sie sachlich gehalten sind, eine ungeheure Wirkung auf denjenigen, der sie liest, ausüben.
Polit-Darsteller versuchen noch immer die Illusion vom “Free Lunch” durchzusetzen, ganz so, als gäbe es Medikamente ohne Nebenwirkungen. Selbst bei den harmlosen unter den Medikamenten stellen sich unerwünschte Nebenwirkungen ein. Bei COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien ist das nicht anders, nur sind COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien keine harmlosen Medikamente. Sie bringen selbst in den Fällen, in denen die Nebenwirkung als “mild” bezeichnet wird, mindestens Kopfschmerzen und Übelkeit, häufig begleitet von Erbrechen, in vielen Fällen Fieber und Durchfall mit sich. Neben diesen millionenfach auftretenden “milden” Nebenwirkungen, gibt es eine Vielzahl schwerer, lebensverändernder, zuweilen auch lebensbeendender Nebenwirkungen.
Wir stellen diese Nebenwirkungen hier zusammen.
Die Zusammenstellung umfasst AUSSCHLIESSLICH Erkrankungen, für die wissenschaftlich belegt ist, dass die Impfung / Gentherapie die Ursache der schweren, lebensverändernden oder -beendenden Nebenwirkungen ist, für die die Kausalität der COVID-19 Impfung / Gentherapie BELEGT ist. Die wissenschaftlichen Beiträge, die die entsprechende Kausalität belegen, sind ebenso, wie eine kurze Fallbeschreibung in diesem Post zusammengestellt. Wir ergänzen diesen Post wöchentlich und werden ihn separat ablegen, so dass er jederzeit aufgefunden und ausgedruckt und denen vorgehalten werden kann, die in menschenverachtender Weise behaupten, die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien seien mit keinerlei Nebenwirkungen, schon gar keinen schweren Nebenwirkungen verbunden.
Graves Disease / Basedow Syndrom ist eine Autoimmun-Krankheit, die durch eine Überfunktion der Schilddrüse hervorgerufen wird. Die häufigsten Symptome sind:
Graves Ophthalmology
Nervosität;
Leichtes Zittern von Hand oder Fingern,
Hitzeempfindlichkeit und verstärkte Schweisbildung;
Vergrößerung der Schilddrüse;
Darmblähungen;
Herzrhythmusstörungen, Herzrasen;
Schlaflosigkeit;
Verdickung am Hals;
hervorstehende Augen;
Graves Disease, eine Immunkrankheit, ist eine bekannte Folge von Hilfsstoffen, von Wirkungsverstärkern, die in Impfstoffen oder Medikamenten zum Einsatz kommen. BNT162b2 Comirnaty nutzt insgesamt vier verschiedene Hilfsstoffe, zwei davon bislang mehr oder minder ungetestet:
“The BNT162B2 SARS-CoV 2 (Pfizer-BioNTech) is a twodose vaccine composed of a lipid nanoparticle formulated with a nucleoside RNA encoding a modified SARS-CoV-2 spike protein. […] The vaccine contains four lipids, of which two have not been widely used in authorized medicinal products: 4-hydroxybutyl(azanediyl)bis(hexane6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoate (ALC-0315) and ALC-0159 [2-[(polyethylene glycol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamide (ALC-0159) are polyethylene glycol (PEG) lipid conjugates that stabilize lipid nanoparticles and reduce the activity of nonspecific binding proteins (15)”
Die zitierte Passage stammt aus einem Beitrag mit dem Titel “Two Cases of Graves’ Disease Following SARS-CoV-2 Vaccination: An Autoimmune/Inflammatory Syndrome Induced by Adjuvants”, der in Heft 9 (Volume 31) von Thyroid auf den Seiten 1436 bis 1439 zu finden ist. In diesem Beitrag beschreiben Olga Vera-Lastra, Alberto Ordinola Navarro, Maria Pilar Cruz Dominguez, Gabriela Medina, Tania Ivonne Sanchez Valadez und Luis J. Jara die Fälle zweier 42 und 28 Jahre alter Frauen, bei denen sich keine 48 Stunden nach der Impfung mit BNT62b2/Comirnaty Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit etc eingestellt hat. Weitere Tests haben ergeben, dass beide Frauen an einer Schilddrüsenüberfunktion, an Graves Disease leiden, an einer Autoimmunkrankheit, bei der sich das Immunsystem des Körpers gegen eigene Organe, in diesem Fall die Schilddrüse richtet. Die Krankheitsgeschichte beider Frauen, die sehr gut dokumentiert ist, macht es den Autoren um Vera-Lastra möglich, andere Ursachen als die Impfung mit BNT162b2/Comirnaty als Auslöser von Graves Disease auszuschließen. Entsprechend reklamieren Sie für sich die Auszeichnung, als erste Wissenschaftler den Zusammenhang zwischen in COVID-19 Impfstoffen verwendeten Hilfsstoffen und der Verursachung von Graves Disease aufgezeigt zu haben.
Und wir ergänzen unsere Liste der Nebenwirkungen, die alle im so hervorragenden klinischen Trial von Pfizer und Biontech NICHT entdeckt wurden, um Graves Disease.
Vera-Lastra, Olga et al. (2021). Two Cases of Graves’ Disease Following SARS-CoV-2 Vaccination: An Autoimmune/Inflammatory Syndrome Induced by Adjuvants. Thyroid 31(9): 1436-1439.
Giorgia T. Maniscalco, Valentino Manzo, Maria E. Di Battista, Simona Salvatore, Ornella Moreggoa, Christina Scavone und Annalisa Capuano beschreiben das Schicksal einer heute 30jährigen beschreiben, die im Jahre 2016 mit Tinnitus und Schwindelgefühlen im Krankenhaus vorstellig wurde, und bei der in der Folge Läsionen im Gehirn festgestellt wurden, was letztlich zur Diagnose “Multiple Sklerose” geführt hat. Die anschließende Behandlung konnte verhindern, dass die Multiple Sklerose voranschreitet. Die Patientin war somit, zunächst einmal aus dem Schneider.
Am 8. April 2021 wurde sie mit Pfizers BNT162b2/Comirnaty geimpft und keine 48 Stunden später stellte sich eine Lähmung der linken Körperseite und eine dauerhafte Schwäche in Gelenken und Gliedmaßen des linken Beines ein. Drei neue, große Läsionen im Gehirn, also Schädigungen von Gewebe im Gehirn wurden bei der Patientin festgestellt, die darüber hinaus eine Hyperreflexie entwickelt hat.
Die behandelten Ärzte haben der Patientin geraten, auf die zweite Impfung mit Comirnaty zu verzichten, was die Patientin auch getan hat.
Fujimori et al. (2021) berichten den Fall einer 40jährigen, die nach COVID-19 Impfung / Gentheraie Myelitis entwickelt, eine Entzündung des Rückenmarks, für die die Impfung / Gentherapie ursächlich ist. Sie wird als Frühform von Multipler Sklerose diagnostiziert und behandelt. Die Frau ist nahezu vollständig genesen.
Eine 50jährige wird 2014 mit Multipler Sklerose diagnostiziert und mit Terifluomid und Rituximab erfolgreich behandelt. Die Multiple Sklerose kann unterdrückt werden. Im September 2020 erkrankt sie an COVID-19 – ohne Komplikationen. Ihre letzte Untersuchung vor COVID-19 Impfung / Gentherapie zeigt, dass die Symptome der Multiplen Sklerose durch die Behandlung gut kontrolliert werden können. Rund drei Wochen nach der zweiten Dosis des COVID-19 Impfstoffes von Sinovac berichtet sie von Verhaltensänderungen, von Muskelschmerzen, von Problemen, ihre Muskeln zu steuern, von Benommenheit und Müdigkeit. Sie wirkt aufgeregt und hat einen Verlust der Kontrolle über ihre unteren Gliedmaßen. Klinische Untersuchungen führen zu keiner eindeutigen Diagnose, eine Hirnhautentzündung, ein Wiederaufflammen von Multipler Sklerose oder eine Kombination aus beidem, ist im Bereich des Möglichen.
Patone et al. untersuchen neurologische Komplikationen, die sich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen und finden Häufungen des Guillain-Barré Syndroms (wird an anderer Stelle vertieft) und hammorhagischer Schlaganfälle.
Die Analysen der Autoren basieren aus der Kombination von Datenbanken, die in England geführt werden und die es erlauben Informationen für 32.552.534 Geimpfte nicht nur mit nachfolgenden Krankheitsmeldungen bzw. Meldungen über den Tod des Geimpften in den Datenbanken des National Health Service und des Office for National Statistics abzugleichen, sondern eine Analyse getrennt für die Impfstoffe von AstraZeneca und Pfizer/Biontech durchzuführen. Warum trotz dieses Datenreichtums der Beobachtungszeitraum auf die ersten vier Wochen nach der ersten Dosis beschränkt wurde, ist eine Frage, die sich an dieser Stelle abermals aufdrängt. So wie sich die Frage stellt, warum die Autoren Personen, die irgendwann und das ist nicht nur im Verlauf des Beobachtungszeitraums, der vom 20. Dezember 2020 bis zum 31. Mai 2021 reicht, positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, gesondert ausweisen, ohne deren Impfstatus in Rechnung zu stellen. Ein Vorgehen, das noch unverständlicher wird, wenn man berücksichtigt, dass 1.838.628 der 2.006.280 positiv Getesteten VOR ihrer Impfung positiv getestet wurden. Vor diesem Hintergrund ist nicht klärbar, was das Ergebnis, dass alle, die positiv getestet und mit einem der beiden Impfstoffe geimpft wurden, ein erhöhtes Risiko haben, an jedem einzelnen der sechs untersuchten neurologischen Leiden zu erkranken, haben, eigentlich aussagt..
Die statistischen Analysen sind schnell beschrieben. Die Autoren rechnen Regressionsanalysen, die mit einer erwarteten Zufallsverteilung abgeglichen werden, um Hinweise auf eine überzufällig häufig vorhandene Nebenwirkung nach Impfung zu erhalten.
Im Datensatz der Autoren finden sich 622 an Guillain-Barré-Syndrom nach Impfung Erkrankte. Auf zehn Millionen Impfungen gerechnet, sind das 38 überzählige Fälle. Das erhöhte Risiko, am Guillain-Barré-Syndrom zu erkranken, ist ab Tag 15 nach der ersten Impfung und bis Tag 28 für den Impfstoff von AstraZeneca, Vaxzevria vorhanden. Das Risiko kann für den Impfstoff von Pfizer/Biontech nicht nachgewiesen werden. Aber keine Sorge, Comirnaty-Geimpfte sind nicht besser gestellt, denn für sie finden die Autoren 60 zusätzliche Fälle eines haemorrhagischen Schlaganfalls auf 10 Millionen Impfungen.
Damit ist belegt, dass sich als Folge von Impfung neurologische Erkrankungen, namentlich das Guillain-Barré-Syndrom und haemorrhagische Schlaganfälle, also geplatzte Adern im Gehirn, einstellen.
Aplastische Anämie ist eine infolge von Impfung wieder aufflammende Erkrankung, die sich durch eine verminderte Bildung von Blutzellen aller Art auszeichnet.
Der neuerliche Einzelfall, der eine dokumentierte Nebenwirkung von COVID-19 Impfstoffen, einmal mehr der Gentherapie, die Pfizer/Biontech als Impstoff ausgeben, zum Gegenstand hat, er spielt im Gehirn einer 67jährigen Frau. Das Ganz sieht so aus:
Links sieht man eine Einblutung (weiße Flächen) in im rechten Ventrikel (die C-förmige Struktur), links eine Einblutung in den dritten Ventrikel (die trichterförmige Struktur). Rechts liegt die Einblutung zwischen dem linken und dem rechten Thalamus, links in der Hirnrinde. Ventrikel sind eigentlich dazu da, die Zerebrospinalflüssigkeit zu produzieren bzw. zu lagern. Die Flüssigkeit schützt Gehirn und Rückenmark. Die vier Ventrikel sind somit für das zentrale Nevensystem von herausragender Bedeutung.
Der CT-Scan oben stammt von einer 67jährigen Frau, die nachdem sie die erste Dosis von Pfizer/Biontechs Gentherapie, die als Impfstoff ausgegeben wird, verabreicht bekommen hat, Sehstörungen, Sprechproblem, Desorientierung und Müdigkeit entwickelt hat, vier Symptome der Einblutungen im Gehirn, die oben zu sehen sind. Josef Finsterer hat die Anamnese dieser Frau in der Zeitschrift “Brain Hemorrhages” mit der Fachöffentlichkeit unter dem Titel “Lobar Bleeding with Ventricular Rupture Shortly After First Dosage of an mRNA-based SARS-CoV-2 Vaccine” geteilt.
Nur wenige Stunden, nachdem die 67jährige erstmals mit Comirnaty von Pfizer/Biontech gespritzt wurde, hat sie die oben genannten Symptome berichtet. Der unmittelbar durchgeführte ct-Scan hat das oben dargestellte Ergebnis erbracht.
Finsterer ist sehr vorsichtig in seinem Beitrag und wägt alle Variablen, die dafür sprechen, dass er es hier mit einem Fall einer von Comirnaty verursachten Erkrankung zu tun hat, ab. Im Ergebnis spricht alles für eine Kausalität, wenn man nicht annehmen will, dass sich die Götter einmal mehr verschworen haben, um die Gentherapie von Pfizer/Biontech madig zu machen und einen jener nicht verbundenen und falls doch dann Einzelfälle zu produzieren, die einen Menschen zeigen, der unmittelbar nach Impfung ein Leiden entwickelt, das sich nicht mehr zurückdrehen lässt. Die 67jährige kann zwar wieder sprechen, ist als Folge der Einblutung aber weiterhin konfus und hat Sehstörungen.
Josef Finsterer berichtet vom Fall einer 38jährigen, die plötzlich Sehstörungen entwickelt hat, die mit erheblichen Kopfschmerzen einhergingen. Sie hatte in der Vergangenheit keinerlei gesundheitliche Probleme. Die Symptome sind nach der zweiten Dosis von Modernas Spikevax aufgetaucht. Kernspintomographie zeigt Blutgerinnsel in der Nähe der hinteren rechten Hirnarterie. Die Gentherapie von Moderna wird als Ursache der schweren Erkrankung vermutet.
Eine 20jährige wird mit erheblichen Kopfschmerzen in ein Krankenhaus gebracht. Die Kopfschmerzen begannen 10 Tage nach der Impfung mit Vaxzevria von AstraZeneca. Eine Magnetresonanztomographie zeigt eine kortikale Venenthrombose im Gehirn.
“The patient was diagnosed to have an extensive cerebral venous thrombosis on the basis of MRA findings.”
Eine 87 Jahre alte Frau wird 24 Stunden nach der zweiten Dosis von BNT162b2/Comirnaty in ein Krankenhaus eingliefert. Sie hat eine erhebliche Blickabweichung im rechten Auge, ihre linke Seite ist vollständig gelähmt, und sie kann nicht mehr zusammenhängen sprechen. Ihre bisherige Krankheitsgeschichte ist weitgehend unauffällig. Als Ursache wird eine Hirnvenenthrombose festgestellt. Die Behandlung reduziert die Symptome nur wenig. Sie wird nach 32 Tagen in eine Rehabilitationseinrichting überstellt. Die halbseitige Lähmung und die Sprechstörung sind persistent. Deren Verursachung durch die COVID-19 Gentherapie von Pfizer steht nicht in Zweifel
Autoimmune Hepatitis ist ein chronisches, in der Regel ein Leiden, mit dem man ab Diagnose den Rest seines Leben zu tun hat. In schweren Fällen führt Autoimmune Hepatitis (AIH) zu Gelbsucht, Wassereinlagerungen in Bauch und Füßen, Verwirrung, in leichteren Fällen geht sie mit generellem Unwohlsein, genereller Müdigkeit, dauerhaften Blähungen, Durchfall, Appetitlosigkeit, Juckreiz und Schmerzen in Gelenken einher.
Fazit der Arbeit: “In summary, autoimmune hepatitis developed in a healthy 35-year-old female in her third month postpartum. Whether there exists a causal relationship between COVID-19 vaccination and the development of autoimmune hepatitis remains to be determined. “
Fazit der Arbeit: “Although the causal link between the SARS-CoV-2 vaccine and AIH cannot be definitively established, our case report suggests that this association could be more than coincidental. “
In den beschriebenen Fallstudien geht es jeweils um Patienten, die mit BNT162b2/Comirnaty von Pfizer geimpft wurden. Unser neuerliches Beispiel stammt von
Sie beschreiben den Fall einer 67jährigen, die sich wegen Polycythemia vera, einer Art Blutkrebs, in Behandlung befindet und für die eine entsprechend minutiöse Anamnese vorhanden ist. Bei einer routinemäßig durchgeführten Blutanalyse der 67jährigen wurden 2 Wochen nach der Impfung mit Modernas mRNA-1273/Spikevax erhöhte Leberwerte festgestellt, für die alle gängigen Ursachen in der Folge sukzessive ausgeschlossen wurden. Das Mysterium der erhöhten Leberwerte wurde fünf Wochen nach der Impfung in eines der Gelbsucht überführt, denn die 67jährige ist daran erkrankt. Eine Biopsie erbrachte den Beleg für eine Entzündung der Leber, für schwere Hepatitis, die bereits zu Zellsterben geführt hatte. Das Zellsterben wurde Autoimmuner Hepatitis zugeordnet, die wiederum nach Ansicht der Autoren ein Ergebnis der Impfung mit der mRNA-Gentherapie von Moderna ist, für jede andere Erklärung müssten so viele Zufälle zusammenkommen, dass andere Erklärungen einfach sehr unwahrscheinlich sind.
“We describe a case of multisystem inflammation and organ dysfunction of unknown mechanism beginning shortly after administration of the first dose of BNT162b2 COVID-19 vaccine in a previously healthy recipient.”
Ein 20jähriger Student hat nach dem ersten Shot mit Biontech/Pfizers Gen-Präparat eine sehr reiche Palette von Leiden entwickelt: Tinnitus, Blut im Urin, eine systemische Entzündung, eine akute Schädigung der Niere, die mit einer Hämodialyse behandelt werden musste, vollständiger Verlust des Gehörs auf beiden Ohren, mehrere ischaemische Schlaganfälle, Perikarditis uvm., eine wahre Fundgrube für alle, die wissen wollen, was die Gentherapie von Pfizer/Biontech alles auf einmal anrichten kann.
Der Bericht findet sich in der Zeitschrift “Critical Care Explorations”:
Gegenstand der Fallstudie, die in diesem Text berichtet wird, ist ein 67jähriger Mann, der über Fieber, Hautausschlag, Durchfall, Kopfschmerzen, Schüttelfrost und Benommenheit sechs Tage nach seiner Impfung mit Vaxzevria von AstraZeneca geklagt hat. Der Mann erfüllt alle Kriterien eines Multi-System Inflammatory Syndrome (MIH), das wiederum von den Autoren auf die Impfung zurückgeführt wird.
Eine weitere Studie stellt einen Zusammenhang zwischen einer COVID-19 Impfung / Gentherapie und dem Multisystem Inflammatory Syndrome her, das wir bereits vor einer Woche in unsere List der schweren Erkrankungen, die auf die COVID-19 Impfung / Gentherapie zurückgeführt werden können, aufgenommen haben. Der neue Beitrag belegt die Erkrankung für einen 22jährigen Patienten. Die meisten Fälle dieser schweren Erkrankung finden sich nach wie vor für Kinder.
Berichtet wird dieses Mal der Fall eines 12jährigen Jungen, der eine Enzephalopathie, eine Erkrankung des Gehirns und eine Entzündung des Herzmuskels und CLOCC [Cytotoxic lesions of the corpus callosum (CLOCCs)] eine Entzündung des Nerves, der unter der Gehirnrinde verläuft erleidet. Die Erkrankungen stellen sich unmittelbar nach der zweiten Dosis von Pfizer/Biontechs Genbrühe ein, die zwei Tage zuvor verabreicht wurde. Erste Symptome waren ein über 48 Stunden bestehender schwerer Kopfschmerz, visuelle Halluzinationen, dauerhaftes Erbrechen, Gehirn- und Herzbeschwerden. Der Junge ist auf dem Weg der Besserung
“Our report highlights a potential role of vaccine-induced immunity leading to MIS-C-like symptoms with cardiac involvement and CLOCC in a recently vaccinated child who had an antecedent Lyme infection.”
Ein 46 Jahre alter Mann, der keinerlei Krankheitsgeschichte aufzuweisen hat, findet sich in einem Krankenhaus ein und berichtet von einer sieben Tage andauernden Leidensphase mit Halsschmerzen, Husten, Hautausschlägen und hohem Fieber. 12 Tage zuvor war der Mann mit Vaxzevria (AstraZeneca) geimpft worden. Ein Echokardiogramm zeigt eine Entzündung des Herzbeutels. Ein Test auf Antikörper erbringt einen Organismus, der voller Antikörper gegen das Spike-Protein ist, aber keinerlei Antikörper gegen das N-Protein von SARS-CoV-2 gebildet hat. Die Ärzte schließen daraus, dass eine vorausgehende und überstandene Infektion mit SARS-CoV-2 durch die nachfolgende Impfung zu einem Multisystem Inflammatory Syndrome entwickelt wurde.
Ein Beitrag in Acta Neurologica Scandinavica stellt neurologische Folgen einer COVID-19 Impfung / Gentherapie zusammen. Nach Ansicht des Autors ist durch zahlreiche Studien belegt, dass COVID-19 Impfung / Gentherapie zu neurologischen Schädigungen führt, die häufigsten davon das Guillain-Barré Syndrom, Sinusvenenthrombosen und Transverse Myelitis.
Transverse Myelitis ist eine unangenehme mit großen Schmerzen verbundenen beidseitige Entzündung des Rückenmarks, die mit Problemen der Verdauung einhergeht . Die Erkrankung kann zur dauerhaften Lähmung von Armen oder Beinen führen.
Wir haben Transverse Myelitis, eine Krankheit, die wir hier ausführlich beschrieben haben, unserer Liste schwerer Erkrankungen, die von COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht werden, hinzugefügt.
Hirose et al. (2021) beschreiben einen Fall transverser Myelitis, die sich bei einem 70jährigen unmittelbar nach der Impfung eingestellt hat. Eine transverse Myelitis ist eine unangenehme Erkrankung, die wir hier ausführlich beschrieben haben, ihr Hauptmerkmal ist eine Entzündung des Rückenmarks.
Hirose, Satoshi, Makoto Hara, Kento Koda, Naotoshi Natori, Yuki Yokota, Satoko Ninomiya, and Hideto Nakajima. “Acute autoimmune transverse myelitis following COVID-19 vaccination: A case report.” Medicine 100(51).
Sriwastava et al (2021) berichten drei Fälle von Rückenmarksentzündung, die sich nach Behandlung mit mRNA-Gentherapien von Moderna und Pfizer/Biontech eingestellt haben. Eine 67jährige Frau wird fünf Tage nach der Behandlung mit Spikevax von Moderna mit Muskel- und Gliederschwäche in ein Krankenhaus eingewiesen, die sie unfähig macht, ihre Gliedmaßen zu bewegen.
Ein 41jähiger wird nach Impfung mit Johnson & Johnsons Stoff in der Notaufnahme eines Krankenhauses vorstellig und klagt über generelle Gliederschwäche. Er weist keinerlei Reflexe in den Beinen mehr auf. Bei ihm wird eine demyelinisierende Polyneuropathie festgestllt, eine Entzündung der der peripheren Nerven (Polyradikulitis). Der 41jährige spricht auf die Behandlung an. 2 Monate nach der Entlassung ist er in der Lage, mit Hilfe wieder zu laufen.
Ein 42jähriger sucht die Notaufnahme eines Krankenhauses mit Sehstörungen und Augenschmerzen auf. Er hat zwei Dosen von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty intus. Die Gentherapie liegt drei Monate zurück. Die Untersuchung offenbart eine akute Muskelschwäche und eine Vergrößerung des Sehnerves. Nach Behandlung verbessert sich der Gesundheitszustand des Mannes wieder.
Sriwastava, Shitiz, Ashish K. Shrestha, Syed Hassan Khalid, Mark A. Colantonio, Divine Nwafor & Samiksha Srivastava (2021). “Spectrum of Neuroimaging Findings in Post-COVID-19 Vaccination: A Case Series and Review of Literature.” Neurology International 13(4): 622-639.
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Einen Tag nachdem er die zweite Dosis von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty erhalten hat, sucht ein 85jahre alter Mann mit Gleichgewichtsstörungen, Schwindel und Erbrechen die Notaufnahme eines Krankenhauses auf. Er wird negativ auf SARS-CoV-2 getestet. Eine Computertomographie des Gehirns und Bluttests bleiben ergebnislos. Schwindel und Erbrechen werden langsam besser. Nach zwei Tagen wird der Mann entlasen. 12 Tage später ist er wieder da und weist erhebliche Gehstörungen auf. Gliederschwächen werden diagnostiziert. Eine Computertomographie zeigt Blutgerinnsel zwischen dem 3 und 5 Wirbel des Rückgrats. 16 Tage nach der Impfung erbringt eine Kernspintomographie keinerlei Auffälligkeiten im Gehirn. 25 Tage nach der Impfung ist der Mann bewegungsunfähig und entsprechend bettlägerig. Intensive Bluttests resultieren schließlich in der Diagnose “akute transverse Myelitis”. 42 Tage nach der Impfung ist keine Besserung in Sicht. 52 Tage nach der Impfung entwickelt er Fieber und Sauerstoffmangel im Blut, beide Lungenflügel weisen Pneumonie auf. 58 Tage nach der Impfung stirbt der Mann.
Eine 43 Jahre alte Frau wird in einem Krankenhaus vorstellig. Sie hat Lähmungen in Armen und Beinen, ist nicht im Stande Urin zu lassen und klagt über fortwährende Kopfschmerzen seit mehr als 24 Stunden. Neun Tage zuvor wurde sie mit Vaxzervria, ChAdOx1 nCoV-19, von AstraZeneca geimpft. Bis zur Impfung war sie gesund. Die Lähmungen werden auf die Impfung zurückgeführt. Die Frau wird behandelt, weitgehend wieder hergestellt und ihr wird geraten, sich nunmehr mit einem mRNA-Impfstoff zum zweiten Mal impfen zu lassen, was sie auch tut. Bislang ist die Zweitimpfung (noch) ohne Nebenwirkungen.
Eine 31 Jahre alte, bislang gesunde Fraue wird in einer Notaufnahme vorstellig und berichtet von zwei Wochen, in denen sich eine Lähmung in den unteren Gliedmaßen stetig verschlimmert hat. Vorstellig wird sie, weil sie kein Urin mehr lassen kann und erhebliche Probleme beim Gehen hat. Drei Wochen zuvor wurde sie mit dem Covid-19-Imstoff (Vaxzevria, ChAd0x1 , AZD1222) von AstraZeneca geimpft. In der Vergangenheit hat sie unter einer Überfunktion der Schidldrüse gelitten.
Computertomographien zeigen eine umfangreiche transverse Myelitis. Die sofort eingeleitete Behandlung führt dazu, dass die Patientin nach 21 Tagen entlassen werden kann. 12 Wochen später wird die Patientin zur Nachsorgeuntersuchung vorstellig. Sie ist in der Lage, ohne Hilfe zu laufen. Eine extreme Empfindlichkeit in den unteren Gliedmaßen und zeitweilige spastische Lähmungen sind weiterhin vorhanden.
Eine 26jährige wird ins Krankenhaus eingewiesen. Sie hat keinerlei Empfinden abwärts der Hüfte, ist im Rest in hohem Maße schmerzempfindlich, und hat ansonsten ein prickelndes bis brennendes Empfinden in den Händen und Armen. Drei Tage bevor die Symptome aufgetreten sind, hat die Frau die erste Dosis von Pfizers/Biontechs Comirnaty / BNT162b2 erhalten. Eine Magnetresonanztomographie zeigt Einblutungen im Rückenmark. Sie wird mit einer transversen Myelitis diagnostiziert. Die Symptome konnten durch Behandlung mit Steroiden reduziert werden, sind aber weiterhin vorhanden.
“This case was reported to the Provincial Medical Health Officer as an adverse event following vaccination.”
Eine 26jährige wird nach einer Phase der Desorientierung, des unangepassten Verhaltens, der Kopfschmerzen und des unsicheren Gangs von 10 Tagen in ein Krankenhaus eingewiesen. Vier Wochen zuvor hat sie die erste Dosis von Gam-COVID-Vac vaccine (Adenovirus-Impfstoff) erhalten. Eine erste Untersuchung offenbart ein beeinträchtigtes Gedächnis, inkohärente Sprache, Probleme, optische Informationen zu verarbeiten, die Unfähigkeit, sich auf eine Sache zu konzentrieren und keinerlei Bewusstsein für diese erheblichen kognitiven Einschränkungen. Eine Computertomographie zeigt ein vasogenes Ödem, eine Gehirnschwellung, die durch Flüssigkeitsansammlung hervorgerufen wird. Über den Ausschluss der bekannten Ursachen für vasogene Ödeme wird die Kausalität der COVID-19 Impfung festgestellt.
Eine weitere heftige Nebenwirkung, über die in der Literatur berichtet wird und für die naheliegt, dass sie durch eine COVID-19 Impfung / Gentherapie, in diesem Fall Comirnaty von Pfizer/Biontech ausgelöst wird, ist die Status Migraenosus, eine Form von Migräne, die dann diagnosziziert wird, wenn die Migräne für mindestens 72 Stunden anhält. Im vorliegenden Fall präsentieren die Autoren den Fall einer 37jährigen Frau, die an 11 aufeinanderfolgenden Tagen unter einer heftigen Migräne gelitten hat. Die Frau hat Migräne in leichter Form als Vorerkrankung. Die Autoren vermuten, dass leichte Migräne durch COVID-19 Impfung / Gentherapie in das Stadium von Status Migraenosus überführt werden kann. 11 Tage heftige Kopfschmerzen. Nicht schlecht.
Hanna et al. (2021) präsentieren den Fall eines 60 Jährigen ohne medizinische Vorgeschichte, der nach Gentherapie mit Pfizer/Biontechs Comirnaty ein Nephrotisches Syndrom, eine Sammelbeschreibung von Symptomen, die auf eine Schädigung der Nieren zurückgeht, entwickelt hat. Eine Biopsie hat das Vorliegen der Nierenschädigung bestätigt. Die Autoren des folgenden Berichts führen die Nierenschädigung ursächlich auf die Gentherapie mit Pfizer/Biontech Comirnaty zurück.
“We describe the first reported case of neuralgic amyotrophy (NA) involving the lumbosacral plexus occurring after AstraZeneca COVID-19 vaccination. The patient presented with acute-onset leg paralysis following administration of the vaccine. Based on the clinical, electrodiagnostic, and radiologic findings, the patient was diagnosed with post-vaccination NA. We speculate that the COVID-19 vaccine elicited an immune-mediated inflammatory response to the injected antigen due to inflammatory immunity in a patient with predisposed susceptibility to NA.”
Die Autoren irren, wenn sie der Ansicht sind, der hier berichtete Fall einer neuralgischen Amyothropie, einer Entzündung von Nerven in der Nähe des Schlüsselbeins, die mit erheblichen Schmerzen und Lähmungen in Arm und Schulter oder Beinen einhergehen kann, sei der einzige seiner Art. In der Datenbank der WHO sind 573 weitere Fälle (19. Januar 2022) erfasst. Wir fügen die neuraligische Amyothropie somit den Nebenwirkungen, bei denen man davon ausgehen kann, dass sie von einer COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht wurden, hinzu.
Die Autoren berichten die 107 Tage dauernde Leidensstrecke eines 54jährigen Mannes, der an den Folgen einer Thrombozytopenie, die in vielfältigen Blutgerinseln im Gehirn ihren Niederschlag gefunden hat, schließlich verstorben ist:
“On day 103 he developed new clinical signs for increased intracranial pressure with vomiting, decreased level of consciousness, pupillary abnormalities, and clinical swelling at the site of hemicraniectomy as a sign of herniation. Four months after VITT onset, the patient developed a new space-occupying intracerebral hemorrhage as a secondary complication to previous CVST/ICH and anticoagulation (Figure 2V,VI). According to the patient’s and family’s wish, ICU treatment goal was changed to a comfort care approach, and the patient deceased four days later.”
14 Tage nach der ersten Impfung mit Vaxzevria von AstraZeneca sucht eine 59 Jahre alte Frau ärzliche Hilfe. Sie beschreibt ein vier Tage andauerndes Leiden unter ständigen Kopfschmerzen und wiederkehrendem Kältegefühl im linken Fuß. Am nächsten Tag berichtet die Frau ein taubes Gefühl im linken Bein. Eine Untersuchung ergibt zunächst das Fehlen von Puls im gesamten Bein. Ein CT Angiogramm zeigt gleich mehrere Thrombosen in der vorderen Schienbeinarterie. Acht Tage nachdem die Frau ins Krankenhaus eingeliefert wurde, ist ihr Gesundheitszustand so schlecht, dass entschieden wird, das Bein oberhalb des Knies zu amputieren.
Ein kausaler Zusammenhang zwischen der COVID-19 Impfung / Gentherapie und der schweren und folgenreichen Erkrankung der Frau ist gegeben.
Beschrieben wird der Fall einer 57jährigen gesunden Frau, die schon nach der ersten Impfung mit Vaxzevria über Kopf- und Muskelschmerzen geklagt hatte. Nach der zweiten Dosis entwickelt die Frau schwere Kopfschmerzen, die ab dem fünften Tag nach der Impfung dauerhaft sind und von konvulsiven Anfällen sowie Sprachstörung, schließlich von Schluckbeschwerden ergänzt werden und sich als autoimmune Enzephalitis, einen Entzündung des Hirnparenchyms herausgestellt haben. Nach mehreren Monaten Aufenthalt im Krankenhaus ist die Frau auf dem Weg der Besserung. Die Autoren, die diesen Fall berichtet haben:
sind der Ansicht, eine Kausalität der Impfung für autoimmune Enzephalitis sei wahrscheinlich, aber nicht abschließend belegt. Wir irren uns lieber auf der richtigen Seite und nehmen die autoimmune Enzephalitis in unsere Liste der schweren Erkrankungen, für die eine COVID-19 Impfung / Gentherapie kausal ist, auf.
Ein 48jahre ater Mann, der bislang ohne gesundheitliche Probleme gelebt hat, klagt über erhebliche Müdigkeit, wenige Tage nach seiner zweiten Dosis von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty. Rund zweieinhalb Wochen nach der Impfung stellt seine Frau Gedächtnisprobleme und -lücken bei ihm fest. Einige Tage später wird er in ein Krankenhaus aufgenommen. Ein Gedächtnistest bringt erhebliche Störungen des Kurzzeitgedächtnisses, der zeitlichen Orientierung, der Fähigkeit, zu abstrahieren und der Sprachfähigkeit. Vier Wochen später ist der Mann auf dem Weg der Besserung hat aber immer noch erhebliche Probleme mit Sprache, Gedächtnis und generell: Orientierung.
Ein 27jähriger Mann, der bis zu seiner Impfung mit ChAdOx1 nCoV-19 keine gesundheitlichen Probleme hatte, wird acht Tage später in ein Krankenhaus eingeliefert. Drei Tage nach der Impfung wacht der Mann auf und übergibt sich unmittelbar nach dem Erwachen. Der Übelkeit folgen schwere Kopfschmerzen, sein Bewusstseinzustand verschlechtert sich, seine Bewegungen werden langsamer, er ist nicht aufmerksam für Dinge, die um ihn herum geschehen.
Ein erster Besuch in einer Klinik endet damit, dass er mit einer Reihe von Medikamenten nach Hause geschickt wird. Kaum Zuhause kehren die schweren Kopfschmerzen zurück, er ist aufgeregt, desorientiert, erkennt die Leute um ihn herum nicht mehr. In der Nacht muss er sich stundenlang übergeben. Am nächsten Morgen stellt er sich in der Notaufnahme einer Klinik vor. Nach Bluttests und einer Computertomographie wird er in ein spezielles Krankenhaus überstellt: Diagnose: Hirnhautentzündung. Weil er zunehmend Schwierigkeiten hat, sich mit genügend Sauerstoff zu versorgen, wird er auf die Intensivstation verlegt und intubiert. Weitere Tests zeigen, dass er an einer vom Herpes Simplex Virus verursachten Hirnhautentzündung leidet. Der Gesundheitszustand des Patienten verbessert sich in den nächsten Tagen, er kann nach 21 Tagen entlassen werden. Desorientierung und Amnäsie sind weiterhin, wenn auch sehr selten, vorhanden.
Eine 70 jährige wurde rund eine Woche nach Erstimpfung mit Moderna mRNA-1273 (SpikeVax) und nachdem sie Blut erbrochen hatte, mit akutem Nierenversagen in ein Krankenhaus eingewiesen, das sich als Folge der Impfung / Gentherapie eingestellt hat. Die Autoren, die den Fall der 70jährigen berichten, haben keinen Zweifel, dass das Nierenversagen durch die Impfung / Gentherapie verursacht wurde.
“The patient in the present case showed typical features of AAV with RPGN and pulmonary involvement during the COVID-19 pandemic. While patients with COVID-19 infection may exhibit coexisting pneumonia and acute renal failure, thus mimicking pulmonary renal syndrome, this possibility was excluded by two negative COVID-19 polymerase chain reaction tests. As there were no other identifiable causes (e.g., other infections, malignancies, or drugs) of AAV, the etiological factor was concluded to be the patient’s first dose of the COVID-19 mRNA vaccine.”
19 Tage nach seiner ersten Behandlung mit Spikevax (Moderna) entwickelt ein 47jähriger Mann einen heftigen Ausschlag an Beinen und Gesäß. Fünf Tage später stellt sich eine spontane Besserung ein. Der Mann geht zur zweiten Behandlung mit Spikevax. 15 Tage später ist er im Krankenhaus und liegt in einer Abteilung, die auf Hautkrankheiten spezialisiert ist. Eine Haut-Biopsie ergibt eine Dermatitis und eine Entzündung von weißen Blutkörperchen. Eine Biopsie der Niere erbringt eine rapid progressive Glomerulonephritis, also eine schnell fortschreitende Verringerung der Nierenfunktion. Über die nächsten 14 Tage verbessert sich sein Zustand. Blut im Stuhl bleibt weiterhin vorhanden.
“To the best of our knowledge, this is the first case of kidney biopsy-proven new-onset IgA vasculitis with crescentic glomerulonephritis that developed soon after receiving the mRNA-1273 COVID-19 vaccine.”
Eine 25jährige mit einer transplantierten Niere wird im Krankenhaus vorstellig, weil sich ihre Nierenfunktion verschlechtert hat. 2016 wurde die Nierentransplantation duchgeführt und seither wird die Frau mit Medikamenten, die das Immunsystem unterdrücken, behandelt. 2019 erkrankt sie an COVID-19, hat aber nur milde Symptome. Im April 2021 wird sie mit ChAdOx1, AZD1222, von AstraZeneca geimpft. 14 Tage später wird sie auf die Intensivstation eines Krankenhauses eingewiesen. Sie klagt über Müdigkeit, Schwäche, Erbrechen, ist unfähig, zu essen und zu trinken, sie hat einen erhöhten Puls. Eine Unzahl von Tests, mit denen die Ursache ergründet werden soll, bleiben ohne Ergebnis. Sie wird re-hydriert und in ein Transplantationszentrum verlegt. Dort wartet sie auf eine neue Spenderniere.
Ein 18jähriger wird 3 Wochen nach Impfung mit Pfizer/Biontechs Comirnaty / BNT162b2 mit Brustschmerzen und Kurzatmigkeit im Krankenhaus vorstellig. Die Diagnose: Entzündung der Herzbeutels. Seine Leidensgeschichte umfasst zwei Krankenhausaufenthalte, zieht sich über zwei Wochen und endet bislang mit dauerhafter Medikamentierung. Sein Leben hat sich als Folge der COVID-19 Impfung / Gentherapie massiv verändert.
Patone et al. (2021) haben berechnet, wie sich das Risiko, an Myokarditis zu erkranken, nach COVID-19 Impfung / Gentherapie verändert und dabei Alter und Geschlecht zur Differenzierung der Ergebnisse genutzt. Die folgende Tabelle zeigt, dass das Risiko, an einer Herzmuskelentzündung als Folge einer mRNA-Impfung zu erkranken für Männer unter 40 Jahren nicht nur deutlich erhöht ist, sie zeigt auch, dass das Risiko von Impfung zu Impfung größer wird.
Patone, Martina, Winnie Xue Mei, Lahiru Handunnetthi, Sharon Dixon, Francesco Zaccardi, Manu Shankar-Hari, Peter Watkinson et al. (2021). Risk of myocarditis following sequential COVID-19 vaccinations by age and sex.” medRxiv.
Eine 70 Jahre alte Frau wird in ein Krankenhaus eingeliefert, weil sie eine unerklärliche Gewichtszunahme von 40kg auf 50kg innerhalb kurzer Zeit erlebt hat, ohne dass sie ihre Essgewohnheiten geändert hat. Bis zur Gewichtszunahme war die Frau bei guter Gesundheit. Mit der Gewichstzunahme stellt sich Kurzatmigkeit ein. Sechs Wochen vor der beschriebenen Veränderung ist die Frau mit Pfizer/Biontechs Comirnaty BNT162b2 behandelt worden. Eine Computertomographie offenbart die Ursache für Kurzatmigkeit und Gewichtszunahme: eine Entzündung des Herzbeutels, die zu einem Versagen der rechten Herzkammer führt. Drei Monate später geht es der Frau den Umständen entsprechend. Die Kurzatmigkeit ist geblieben.
“The current patient developed right-sided heart failure due to constrictive pericarditis a week after the second SARS-CoV-2 mRNA vaccination. Based on her clinical course and imaging findings including changes in the pericardium on CT, which was performed in an interval of four months, we diagnosed her with a rare complication after SARS-CoV-2 vaccination. The patient has no known history of malignancy, tuberculosis, autoimmune disease, or prior cardiac surgery, which are common causes of constrictive pericarditis.”
Nachzulesen bei:
Nakanishi, Yuki, Sakiko Honda, Michiyo Yamano, Tatsuya Kawasaki & Keiji Yoshioka (2022). “Constrictive pericarditis after SARS-CoV-2 vaccination: A case report. International Journal of Infectious Diseases.
Eine umfassende Studie auf Basis der VAERS [Vaccine Adverse Events Reporting System] Datenbank des CDC, basiert auf Daten für 192 405 448 Personen, die 354 100 845 mRNA-basierte COVID-19 Gentherapien verabreicht bekommen haben. In 1991 Fällen wurde anschließend eine Myokarditis, eine Entzündung des Herzmuskels diagnostiziert. Das Median-Alter der Patienten betrug 21 Jahre. Die Herzmuskelentzündung stellte sich im Median bereits zwei Tage nach der Behandlung mit einer mRNA-Gentherapie ein. 82% der Fälle betrafen Jungen oder Männer. Die Autoren sind der Ansicht, dass ihre Ergebnisse eine Kausalität zwischen COVID-19 Impfung / Gentherapie und Myokarditis und ein deutlich erhöhtes Risiko für junge Männer bestätigen und das obwohl auch in VAERS nur ein Bruchteil der tatsächliche Fälle gemeldet wird.
“Based on passive surveillance reporting in the US, the risk of myocarditis after receiving mRNA-based COVID-19 vaccines was increased across multiple age and sex strata and was highest after the second vaccination dose in adolescent males and young men. This risk should be considered in the context of the benefits of COVID-19 vaccination.”
Nachzulesen bei:
Oster ME, Shay DK, Su JR, et al. (2021). Myocarditis Cases Reported After mRNA-Based COVID-19 Vaccination in the US From December 2020 to August 2021. Journal of the American Medical Association 327(4):331–340. doi:10.1001/jama.2021.24110
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Eine 31 Jahre alte Frau wird mit Schüttelattacken, stechenden Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit und Rückenschmerzen in ein Krankenhaus gebracht. 17 Tage zuvor war sie mit der ersten Dosis von BNT162b2/Comirnaty von Pfizer behandelt worden. Die Diagnose lautet auf Myokarditis. Die eingeleitete Behandlung führt dazu, dass die Frau nach ein paar Tagen das Krankenhaus verlassen kann. Sieben Wochen später hat sie weiterhin Schmerzen im Brustbereich, die von Bewegung ausgelöst werden. Von einer weiteren Gentherapie mit Pfizers BNT162b2/Comirnaty wird abgeraten.
Ein 47 Jahre alter Mann mit vorausgehender Myokarditis wird mit Brustschmerzen und Fieber vorstellig. Die Symptome haben sich kurz nach der Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty eingestellt. Eine Myokarditis wird diagnostiziert. Die Behandlung dauert noch an.
Ein 16jähriger wird mit Fieber, Kopf-, Glieder und Brustschmerzen in ein Krankenhaus eingewiesen, drei Tage nachdem er die zweite Dosis von BNT162b2/Comirnaty erhalten hat. Er berichtet davon, sich mit Ibuprofen selbst behandelt zu haben. Erfolglos. Die Diagnose lautet auch in diesem Fall auf Myokarditis. Der Patient wird vier Tage lang im Krankenhaus behandelt und dann entlassen. Bei einer Nachsorgeuntersuchung drei Monate später werden keine verbliebenen Schäden festgestellt. Die bisherige Abstinenz von Sport muss nicht mehr fortgesetzt werden.
Ein 24jähriger, der vier Tage nach der zweiten Dosis von Spikevax/Moderna mit hohem Fieber bei seinem Hausarzt vorstellig wird, wird mit Verdacht auf Myokarditis in ein Krankenhaus eingewiesen. Er klagt zudem über Kopfschmerzen, Atemprobleme, Halsschmerzen und Husten. Ibuprofen ist auch in seinem Fall wirkungslos. Er wird mit einer aktuten Perimyokarditis diagnostiziert und behandelt. Nach zwei Tagen kann er das Krankenhaus wieder verlassen.
Ein 59 Jahre alter Mann mit einer Vorerkrankung an Typ 2 Diabetes Mellitus berichtet von stechenden Schmerzen in der Brust und stetig zunehmender Kurzatmigkeit. Die Symptome haben sich 5 Tage nach der zweiten Dosis von BNT162b2/Comirnaty eingestellt. Seine Herzgeräusche sind gedämpft, sein Pulsschlag ist extrem erhöht, seine Atmung sehr flach. Eine Perikarditis wird diagnostiziert und behandelt. Nach einer Woche Krankenhausaufenthalt sind die Symptome weitgehend verschwunden.
Eine 52jährige wird mit Verdacht auf einen Schlaganfall in die Notaufnahme eines Krankenhauses gebracht. 15 Tage zuvor wurde sie mit ChAdOx1 nCov-19, Vaxzevria von AstraZeneca geimpft. Einen Tag vor Aufnahme in das Krankenhaus stellten sich Übelkeit und Erbrechen ein. Bei Aufnahme ist die Frau nicht ansprechbar und halbseitig gelähmt. Ihr Zustand verbessert sich kontinuierlich, nach 9 Tagen erlangt sie das Bewusstsein wieder, nach 12 Tagen kann die künstliche Beatmung beendet werden. Nach 22 Tagen wird sie entlassen. Die Einnahme von Antiepileptika ist nach Entlassung obligatorisch.
Eine 48jährige sucht die Notaufnahme eines Krankenhauses auf, nachdem sie zuvor 6 Tage an Müdigkeit und stetig stärker werdenden Kopfschmerzen gelitten hat. 11 Tage zuvor war sie mit ChAdOx1 nCov-19, Vaxzevria von AstraZeneca geimpft worden. Eine erste Untersuchung offenbart Hautausschläge an Armen, Beinen und im Gesicht sowie Lippenbläschen. Computertomographie zeigt Einblutungen im Bereich der Sinus durae matris. Ihr Zustand verschlechter sich stetig. Zwei Tage später ist sie tot.
Sieben Tage nach Impfung mit Johnson&Johnsons Impfstoff wird eine 35jährige in der Notaufnahme eines Krankenhauses vorstellig. Sie klagt über schwere Kopfschmerzen. Eine Computertomographie ergibt keinerlei Hinweise auf eine Sinusvenenthrombose Sie wird nach Hause geschickt. 20 Stunden später sucht sie erneut die Notaufnahme auf, erneut klagt sie über schwere Kopfschmerzen. Erneut wird sie nach ergebnisloser Ursachensuche nach Hause geschickt. 16 Stunden später verliert sie das Bewusstsein und ist nicht mehr ansprechbar. Hirntod wird festgestellt.
Eine 48jährige wird mit schweren Kopfschmerzen in die Notaufnahme eines Krankenhauses eingewiesen. Drei Wochen zuvor hat sie die erste Dosis von ChAdOx1 nCov-19, Vaxzevria von AstraZeneca erhalten. In der ersten Woche nach der Impfung haben sich milde Symptome eingestellt, Gliederschmerzen, Lethargie und ein milder Kopfschmerz. Im Verlauf der nächsten zwei Wochen wurde der Kopfschmerz kontinuierlich stärker. Hinzu kamen Sprach- und Gleichgewichtsstörungen, Sehstörungen, Gliederschwäche und Lähmungen. Eine Sinusvenenthrombose wurde festgestellt und behandelt. Ein Monat nach Entlassung aus dem Krankenhaus ist die 48jährige in der Lage, mit Hilfe von Schmerzmitteln zu leben. Indes hat sich eine Störung der Leberfunktion eingestellt, derem Ursache noch gesucht wird.
Eine 51jährige sucht die Notaufnahme eines Krankenhauses auf. Sie klagt über Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Fieber und Bauchschmerzen. 7 Tage zuvor hat sie die erste Dosis von ChAdOx1 nCov-19, Vaxzevria von AstraZeneca erhalten. Eine klare Diagnose der Ursachen ist nicht möglich. Sie wird nach Hause geschickt mit dem Rat, dann wiederzukommen, wenn die Schmerzen schlimmer werden. Vier Tage später ist sie wieder da. Die Kopfschmerzen haben sich deutlich verschlimmert, Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen im linken Unterschenkel sind hinzugekommen. Eine Computertomographie zeigt eine großflächige Sinusvenenthrombose. Nach umfangreicher Behandlung wird die Frau entlassen. Sie ist derzeit in der Lage, zuhause zu leben. Mit Physio- und Sprachtherapie soll sie wieder sprechen und laufen lernen.
Matar et al. (2022) haben die bisherigen Berichte von Sinusvenenthrombosen oder sonstigen Einblutungen im Gehirn zum Anlass genommen, um eine Meta-Studie durchzuführen, in der 45 Studien mit insgesamt 144 Patienten berücksichtigt sind. Das Ergebnis ist eindeutig: Daran, dass nach COVID-19 Impfung / Gentherapie Hirnblutungen auftreten, gibt es keinen Zweifel.
“A total of 45 unique studies (number of patients = 144, 64.6% women, mean age 21–68 years) were included. The most common presenting adverse events were headache (12.1%), intracerebral hemorrhage (7.5%), and hemiparesis (7%). The most common thromboembolic adverse events were cerebral venous sinus thrombosis (38.5%) and deep vein thrombosis/pulmonary embolism (21.1%). The most common radiologic finding were intracerebral hemorrhage and cerebral venous thrombosis. Laboratory findings included thrombocytopenia (75%) and hypofibrinogenemia (41%).”
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Eine bislang gesunde 42jährige wird in der Notaufnahme eines Krankenhauses mit Wernickes Aphasie, der Schwierigkeit, geschriebene und gesproche Sprache zu verstehen, vorstellig. Eine erste Untersuchung erbringt kein Ergebnis. Eine Computertomographie des Kopfes zeigt zwei Blutungen im linken Schläfenlappen. Weitere Untersuchungen bestätigen eine Sinusvenethrombose, die durch ChAdOx1 nCOV-19 (AZD1222) Vaxzevira (AstraZeneca) verursacht wurde. Die Patientin spricht auf die Behandlung an und kann 9 Monate später wieder ein nahezu normales Leben, abgesehen von der notwendigen Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten führen.
Eine 75 Jahre alte Frau wird mit Sprachstörungen und Bewusstseinsstörungen in ein Krankenhaus eingeliefert, 2 Tage zuvor hat sie die erste Dosis von ChAdOx1nCoV-1 / Vaxzevria (AstraZeneca) erhalten. Bei Einlieferung ist sie fieberfrei. Einige Stunden später hat sie zwei 3 und 10 Minuten lange Anfälle, die einen vollständigen Verlust des Bewusstseins zur Folge haben, auf den mit künstlicher Beatmung reagiert werden muss. Eine Computertomographie zeigt sich ausbreitende Anormalitäten im Gehirn, die vier Tage später als rasch voranschreitende Blutungen erkannt werden. Die Patientin spricht auf keinerlei Behandlung an und stirbt einen Monat später, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben.
In dieser Woche kommt AITL hinzu: Angioimmunoblastic T cell Lymphoma, die Bildung eines Tumors in Lymphknoten, eine relativ seltene Erkrankung, die – offenkundig in ihrer Seltenheit einen Push durch COVID-19 Impfung / Gentherapie erhalten hat. Den entsprechenden Zusammenhang zwischen Impfung / Gentherapie und der Bildung eines Lymphom haben Goldmann et al. (2021) in diesem Text hergestellt:
To the best of our knowledge, this is the first observation suggesting that administration of a SARS-CoV-2 vaccine might induce AITL progression. Several arguments support this possibility. First, the dramatic speed and magnitude of the progression manifested on two 18F-FDG PET-CT performed 22 days apart. Such a rapid evolution would be highly unexpected in the natural course in the disease. Since mRNA vaccination is known to induce enlargement and hypermetabolic activity of draining lymph nodes, it is reasonable to postulate that it was the trigger of the changes observed. Indeed, the increase in size and metabolic activity was higher in axillary lymph nodes draining the site of vaccine injection as compared to their contralateral counterparts. However, pre-existing lymphomatous nodes were also clearly enhanced as compared to the first test. Moreover, new hypermetabolic lesions most likely of lymphomatous nature clearly appeared at distance of the injection site.
In fact, the supposed enhancing action of the vaccine on AITL neoplastic cells is fully consistent with previous observations identifying TFH cells within germinal centers as key targets of nucleoside-modified mRNA vaccines both in animals and in man (1, 2). Malignant TFH cells, the hallmark of AITH, might be especially sensitive to mRNA vaccines when they harbor the RHOA G17V mutation which was present in our case. Indeed, this mutation facilitates proliferation and activation of several signaling pathways in TFH cells (16). Furthermore, mice genetically engineered to reproduce the RHOA G17V and TET2 mutations—both were present in our case—develop lymphoma upon immunization with sheep red blood cells (16). This experimental observation is relevant to RNA vaccines as RNA of sheep red blood cells was shown to be responsible for their ability to stimulate TFH and induce germinal center reaction (17).
Man kann somit davon ausgehen, dass die seltene Neubildung von Lymphknotenkrebs, die als AngioImmunoblastic T cell Lymphoma bezeichnet wird, durch COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht wird. In der Datenbank der WHO finden sich derzeit 9 Meldungen für AngioImmunoblastic T cell Lymphoma. Wir haben diese Form von Lymphknotenkrebs unserer Liste der schweren Erkrankungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie hinzugefügt.
Varizella Zoster Virus
Eine ganze Reihe von Berichten betrifft eine Infektion mit dem Varizella Zoster Virus, die durch eine COVID-19 Impfung / Gentherapie ausgelöst wird und zu einer Nekrosis der Retina führt, die letztlich in einer Ablösung der Retina oder in einem vollständigen Verlust der Fähigkeit, zu sehen, enden kann. Beispiele für entsprechende Studien:
Alle drei beschriebenen Fälle gehen mit einer Hirnhautentzündung einher und haben sich nach Ansicht der Autoren als Folge einer COVID-19 Impfung / Gentherapie eingestellt.
Drei Patienten im Alter von 67 bis 79 Jahren entwickeln eine Gürtelrose, Hautausschläge mit Bläschen und Verkrustung an den unterschiedlichsten Stellen ihres Körpers. Die drei haben drei verschiedene COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien erhalten, nämlich die Stoffe von Pfizer/Biontech, Moderna und AstraZeneca. Einer der drei Patienten hatte in der Vergangenheit eine SARS-CoV-2 Infektion, ohne dass der Varizella-Zoster Virus bei ihm ausgebrochen wäre. Bei einem Patienten bricht die Gürtelrose nach der zweiten, bei zweien nach der dritten Impfung / Gentherapie aus. Alle können nach einem kurzen Krankenhausaufenthalt entlassen werden.
Die Reaktivierung des Varizella-Zoster Viruses als eine Folge der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien ist Gegenstand einer Meta-Analyse, die Katsikas et al. (2021) durchgeführt haben. 12 Beiträge, die insgesamt 91 Patientengeschichten umfassen, bilden die Basis ihrer Analyse. Eine Gürtelrose stellt sich in der Regel 5,8 Tage nach der COVID-19 Impfung / Gentherapie ein. Am schlimmsten betroffen ist die Brustregion. Die meisten Patienten können nach kurzem Krankenhausaufenthalt entlassen werden. Der Zusammenhang zwischen COVID-19 Impfung / Gentherapie und nachfolgender Varizella-Zoster Infektion wird bestätigt.
Katsikas Triantafyllidis, Konstantinos, Panagiotis Giannos, Imran Tariq Mian, George Kyrtsonis, and Konstantinos S. Kechagias (2021). Varicella zoster virus reactivation following COVID-19 vaccination: a systematic review of case reports. Vaccines 9(9).
Eine 71 Jahre alte Frau wird in einem Krankenhaus mit schmerzhaften Blasen am linken Arm, die sie seit 2 Tagen quälen, vorstellig. Ein Test auf SARS-CoV-2 ist negativ. Fünf Tage vor Beginn der Symptome wurde sie mit BNT162b2/Comirnaty von Pfizer behandelt. In ihrer Kindheit hatte sie Windpocken. In den nächsten Tagen hat sich der Ausschlag von den Armen auf die Beine ausgebreitet. Eine Behandlung mit Antibiotika ist erfolgreich. Sie kann einen Monat nach Ausbruch der Symptome als “geheilt” angesehen werden.
Kurz nach seiner Impfung mit AstraZenecas “Vaxzevria” entwickelt ein 34jähriger Angestellter eines Krankenhauses Kopfschmerzen, Übelkeit, er klagt über Schwindel und Bauchschmerzen. Untersuchungen stellen eine erhöhte Produktion von Leberenzymen fest. Seine Situation verschlechtert sich rapide. Er entwickelt schwere Gerinnungsstörungen und eine Verstopfung der Leberarterie, die in einem Leberversagen kumulieren. Sechs Tage nach Start der Symptome stirbt der Mann. Sein Tod wird kausal auf die COVID-19 Impfung / Gentherapie zurückgeführt.
Ein 14jahre altes Mädchen wird ins Krankenhaus gebracht, nachdem sie vier Tage Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen hinter sich hat. Drei Tage bevor sich die Leiden eingestellt haben, wurde das Mädchen mit der zweiten Dosis von Pfizer/Biontechs Comirnaty / BNT162b2 behandelt. Vor der Behandlung war sie gesund. Vier Tage nach der Einlieferung in das Krankenhaus wird die 14jährige unruhig und ist nach kurzer Zeit nicht mehr ansprechbar. Sie wird auf die Intensivstation verlegt. Ein akutes Leberversagen wird über eine Vielzahl von Tests als Ursache bestimmt. Die nachfolgende Behandlung stellt die 14jährige mehr oder weniger wieder her. Sie wird an ein Zentrum, das auf Lebertransplantationen spezialisiert ist, abgegeben.
Ein zuvor gesunder 34jähriger Mann kommt mit schweren Kopf- und Muskelschmerzen ins Krankenhaus, einen Tag, nachdem er seine erste Dosis von ChAdOx1nCov-19, Vaxzevria (AstraZeneca) erhalten hat. Über die nächsten Tage klagt er über heftige Bauchschmerzen, Übelkeit und Benommenheit. Medikamente gegen Bauchschmerzen schlagen nicht an. Er hat keinerlei auffällige Krankheitsgeschichte und nimmt auch keinerlei Medikamente regelmäßig ein. Seine Gesundheit verschlechtert sich rapide. Mit Verdacht auf eine Thrombose wird er in eine auf Lebertransplantation spezialiserte Klinik verlegt. Eine Ultraschalluntersuchung zeigt einen Portalvenenverschluss. Er wird auf die Intensivstation verlegt. Sein Zustand verschlechtert sich weiter. Blutungen im Verdauungstrakt treten hinzu. Der Patient reagiert auf keine Behandlung und stirbt nach kurzer Zeit. Eine Autopsie erbringt einen Leberinfarkt als Todesursache.
“Conclusion: The clinical presentation and pathologic findings in this case strongly suggest that the Pfizer SARS-CoV-2 vaccine can trigger a clinical syndrome compatible with Henoch-Schönlein purpura. The recurrence of the rash following the second dose argues for a definite causal association by the Naranjo criteria.”
Henoch-Schönlein Purpura ist eigentlich eine Kleinkinderkrankheit, die Haut, Gelenke, Darm und Nieren in Mitleidenschaft ziehen kann. Im vorliegenden Fall geht es jedoch um einen 50 Jahre alten Mann, der sich wegen dauerhafter Proteinuria im Krankenhaus eingefunden hat, die sich wiederum unmittelbar nach Behandlung mit Pfizer/Biontechs Gentherapie eingestellt hat.
Zwei Wochen nach der zweiten Impfung hat der 50jährige einen großflächigen Ausschlag auf den Unterschenkeln entwickelt, dessen Ursache in einer Entzündung der kleinen Blutgefäße, eine Diagnose, die letztlich mittels einer Biopsie der Niere sichergestellt wurde, gefunden wurde, Indikator für eine Henoch Schönlein Purpura, die häufig eine Schädigung von Niere – wie in diesem Fall – oder Darm umfasst.
Die Datenbank der WHO listet derzeit 235 Fälle von Henoch-Schönlein Purpura, die nach Impfung diagnostiziert wurden. Wir haben Henoch-Schönlein Purpura in unsere Liste der schweren Erkrankungen, für die es wissenschaftliche Belege gibt, dass sie von einer COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht werden, aufgenommen.
Der beschriebene Fall kann hier nachgelesen werden:
Berichtet wird der Fall einer 71jahre alten Frau, die mit Schmerzen im oberen Bauchbereich in ein Krankenhaus eingewiesen wurde. Zwei Tage zuvor, war die Frau mit Pfizer/Biontech BNT162b2/Comirnaty behandelt worden. Als Ursache der Schmerzen wurden eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse festgestellt, von der die Autoren annehmen, dass sie direkt durch die Gentherapie mit Pfizers BNT162b2 verursacht wurde:
“Acute pancreatitis can develop shortly after COVID-19 mRNA vaccination. Therefore, of great importance to differentiate acute pancreatitis when abdominal pain occurs after COVID-19 mRNA vaccination.”
Guillain-Barré Syndrom und andere neurologische Autoimmunerkrankungen
Die Belege dafür, dass von COVID-19 Impfung / Gentherapie Autoimmun-Erkrankungen ausgelöst werden, nehmen stetig zu. Man kann eigentlich nicht mehr behaupten, dass Autoimmune Hepatitis, das Guillain-Barré Syndrom oder VITT – Vaccine Induced Thrombocytopenia NICHT von Impfstoffen verusacht werden. Eine Meta-Analyse, die Chen et al. (2021) durchgeführt haben, kommt aufgrund einer Sichtung der derzeit vorhandenen Literatur zu dem Ergebnis, dass die Verursachung unterschiedlichster Autoimmunerkrankungen durch COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien nicht von der Hand zu weisen ist. Im Einzelnen finden die Autoren Belege für die folgenden Autoimmunerkrankungen, die durch COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien verursacht werden:
Nach Ansicht von Chen et al. (2021) gibt es keinen Zweifel an der Kausalität von COVID-19 Impfung / Gentherapie für die oben dargestellten Autoimmunerkrankungen, die wir zum größten Teil bereits in unser Liste schwerer Erkrankungen berücksichtigt haben:
“In the light of the information discussed above, emerging evidence has indicated that new onset of autoimmune manifestations including VITT, autoimmune liver diseases, GBS and IgA nephropathy appears to be associated with COVID-19 vaccines (Table 2). The plausible mechanisms by which COVID-19 vaccines lead to autoimmune manifestations include molecular mimicry, the production of particular autoantibodies and the role of certain vaccine adjuvants. Further studies are warranted to elucidate the underlying biological mechanisms and identify the exact causality.”
Ein weiterer Beleg dafür, dass COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien zum Guillain-Barré Syndrom, einer Autoimmunerkrankung führen, findet sich in der folgenden Studie:
Eine bislang gesunde, 16jährige Athletin findet sich in einer Notaufnahme ein und klagt über eine zunehmende Taubheit und Lähmunsgefühle in Zehen und Beinen, die sich zwei Tage nach der Gentherapie mit Pfizer/Biontechs BNT162b2 / Comirnaty eingestellt haben. Innerhalb weniger Tage ist aus der zeitlich begrenzten Lähmung in den Beinen eine dauerhafte Lähmung geworden, die nicht nur die Beine, sondern auch die Hände umfasst. Über die nächsten drei Wochen werden die Symptome stetig schlimmer, eine Lähmung von Ellenbogen und Knien stellt sich ein.
Eine Kernspintomographie zeigt Verdickungen im Rückenmarksnerv, typisch für das Guillain-Barré Syndrom. Einen Monat später hat sich der Zustand der 16jährigen verbessert. Lähmungen sind abgeklungen, eine wiederkehrende Taubheit in den Beinen, vor allem unterhalb der Knie ist geblieben und sorgt für unsicheren Gang.
In der Zeitschrift “Neurological Research and Practice” beschreibt ein Neurologe die Entwicklung SEINER Nebenwirkung nach Impfung. Er hat eine Entzündung des Kleinhirns entwickelt. Entzündungen im Gehirn sind im Zusammenhang mit einer Comirnaty Gentherapie nichts Besonderes mehr, wie einen norwegischen Fjord, so gibt es sie hinter jeder Biegung. Indes ist neu, dass ein Neurologe seine eigene Erkrankung nach Impfung beschriebt:
Dear Ladies and Gentlemen,
“I was 30 years old when I realized that something was wrong. As a medical doctor, I have worked at neurology department for more than four years. I received the first dose of Comirnaty (Pfizer/ Biontech) vaccine on 19 January and the second dose on ninth of February 2021.
In April, I first noticed a generalized malaise, moderate headache and taste disorders. Within 2 weeks, I developed a facial paralysis on the left side, discreet paralysis of the hypoglossal nerve on the right side and a massive ataxia of all extremities
[…]
After careful evaluation by neurologic experts, an autoimmune rhombencephalitis was diagnosed. As rhombencephalitis has been described to be associated with COVID-19 infection [1,2,3], it was hypothesized that in my case, Comirnaty vaccination was the immunological trigger. This is the first report about an autoimmune rhombencephalitis after Comirnaty vaccination whereas e.g. Guillian-Barré syndrome, which is pathophysiological related, was described quite often after that vaccine.”
Gesichtslähmung und eine degenerative Gehirnkrankheit (Ataxie), die normalerweise nur bei Kindern vorkommt, das sind heftige Nebenwirkungen, die lebensverändernd sind.
In diesem Beitrag beschreiben die Autoren den Fall eines 61jährigen Mannes, der unter einem multiplen Myelom leidet, einer Form von Knochenmarkkrebs. Der 61jährige erkrankt nach Impfung an COVID_19, was die Autoren als Ergebnis einer besonderen Anfälligkeit für SARS-CoV-2 beschreiben, die auf eine schnell reduzierte Anzahl von Antikörpern zurückzuführen ist, also letztlich als Antibody-dependent Enhancement:
“Multiple myeloma patients who do develop detectable antibody responses to vaccination may be at increased risk for breakthrough infections due to rapid decline in antibody levels.”
Kawasaki Syndrome
Eine neue Erkrankung, die wir in unsere Liste aufnehmen müssen, ist das Kawasaki Syndrom, eine dieser seltenen, nein sehr seltenen Erkrankungen, die sich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie, vielleicht besser: Schädigung einstellen.
Ein zuvor gesunder 18 Jahre alter Mann wird mit Vaxzevria (AstraZeneca) geimpft. Als Folge stellen sich Fieber, Kopfschmerzen, Durchfall, eine Bindehautentzündung und Hautausschläge an Hals und Händen ein. 29 Tage nach der “Impfung” entwickelt er plötzliche Schmerzen, ein Kältegefühl im rechten Bein, eine Zyanose (bläuliche Verfärbung der Haut, der Schleimhäute, der Lippen und der Fingernägel) und wirkt abwesen. Er wird in ein Krankenhaus eingewiesen. Klinische Test zeigen erhöhte Leberwerte, eine Thrombose im rechten Bein, aufgeplatzte Lippen, geschwollene Lymphknoten und Gelbsucht.
“We report a case of a male adult with AEFI manifested as KD [Kawasaki disease] that was noted after receiving COVID-19 vaccination. KD has been reported previously with the pneumococcal vaccine but not in COVID-19, until now. AEFI can be classified according to its etiology, mediated or not by the immune system. While all allergic reactions are immune-mediated, not all immune-mediated reactions are allergic. Possible causes of an allergic reaction to a COVID-19 vaccine are usually due to the reaction to adjuvants and other excipients or components in the vaccine, rather than to the active principle itself. Non-allergic reactions, which can be local, such as swelling and erythema at the injection site, can occur days after administration. On the other hand, vaccination has been associated as a possible trigger for autoimmune-autoinflammatory, or mixed disease phenotype.”
Ein 75jähriger wird in ein Krankenhaus eingeliefert. Er ist anämisch, und es besteht der Verdacht auf Einblutungen in das Weichteilgewebe. Die Einblutungen haben ca. 2 Monate vor sener Einweisung in das Krankenhaus begonnen und ca. einen Monat nach seiner Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty. Blutergüsse waren zunächst auf die beiden Unterarme beschränkt. Einblutungen in die Beine folgten schnell nach. Zum Zeitpunkt seiner Einlieferung war er nicht in der Lage, sein Bein zu heben.
Klinische Tests konnten u.a. die tiefe Venenthrombose als Ursache ausschließen. Es wurde eine Blutgerinnungsstörung diagnostiziert und behandelt.
Lupus erythematosus ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem gesundes Gewebe angreift.
Zwei Wochen nach der ersten Dosis von BNT162b2 wird eine 42 Jahre alte Frau im Krankenhaus vorstellig. Sie bringt eine Polyathralgie mit, Arthritis, Gelenkschmerzen in mehr als fünf Gelenken, ihrer Hände und Füße. Begleitet wird sie zudem von einer Gelenkentzündung in Handgelenken und Ellenbogen. Ihre kleinen Finger sind angeschwollen. Sie wird hospitalisiert.
Am ersten Tag ihres Krankenhausaufenthaltes stellen sich Brustschmerzen und Kurzatmigkeit ein, die mit so geringem Sauerstoffgehalt im Blut einhergehen, dass eine Sauerstofftherapie durchgeführt werden muss. Eine pulmonare Embolie wird diagnostiziert und behandelt. Ein Test auf SARS-CoV-2 ist negativ.
An Tag 10 des Aufenthalts im Krankenhaus erlebt die Frau eine “synkopale Episode”, einen plötzlichen Abfall der Blutversorgung des Gehirns, begleitet von heftigem Schwitzen, schweren Kopfschmerzen und starken Brustschmerzen. Herz- und Lungengeräusche sind gedämpft. Sie wird auf die Intensivstation verlegt. weil ein akutes Risiko auf Atemstillstand besteht. Der Verdacht einer Flüssigkeitsansammlung im Herzbeutel bestätigt sich. 300 ml gelbliche Flüssigkeit werden entfernt. Eine Behandlung mit unter anderem Hydroxchloroquine kann die Erkrankung lindern und die Symptome weitgehend beseitigen. SLE – systemic Lupus Erythematosus wird diagnostiziert. verursacht von BNT162b2/Comirnaty.
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tolle Strecke, die unsere MdB da gelegt haben !
Jetzt müßte man die MdB noch dazu bringen, das zu lesen und die Folgen ihres Handelns verantwortlich wahrzunehmen !
Aber nach meinen Beobachtungen würde es sie nicht interessieren :
sie haben bei der Planung der Maßnahmen bewußt auf den Bereich der Evaluation der Maßnahmen und Gefahrenbewertung verzichtet.
Sie wollten es nicht wissen, sie zensieren und blockieren alle Informationen, wer darauf hinweist, wird gefeuert : Ärzte, Beamte, Juristen.
Das kann in meinen Augen nur bedeuten, daß sie um die Folgen der Spritze wissen, und es ihnen gleichgültig ist. Sie wollen nur alles unter die Spritze zwingen.
Das hat der grüne Palmer schon aufklärend gesagt: ich mache die Pflichtspritze, und wenn ein Gericht in 6 Monaten die Spritze für ungesetzlich erklärt, ist mir das egal – dann sind alle gespritzt!
Normalerweise erwartet man, dass eine Arzneimittelaufsichtsbehörde oder eine Institution zur Prüfung von Impfstoffen, wie es das Pfizer-Ehrerweisungs-Institut ist, ihren Aufgaben nachkommen, indem sie die Bürger vor gefährlichen Arzneimitteln oder Impfungen schützen. Nicht nur, dass die Behörden diesem Schutzauftrag nicht nachkommen, sie machen noch unverhohlen Werbung für die Stoffe, die sie kontrollieren sollten. Insbesondere die Seite des Pfizer-Ehrerweisungs-Instituts ist voll von Unwahrheiten – vulgo Lügen – über die Wirksamkeit, über die ausgeübte Kontrolle der Impfstoffwerbeagentur und über die nicht vorhandenen Nebenwirkungen. Wenn der Laden wenigstens nur überflüssig wäre, er ist darüber hinaus auch noch gefährlich. Es wäre ein Leichtes zumindest zukünftiges Leid zu beenden, indem man endlich das macht, was schon lange hätte getan werden müssen: Die bedingte Zulassung sofort zu beenden und( paul)-ehrlicherweise das Institut abzusperren und den Schlüssel wegzuwerfen.
…wen das nicht umhaut, dem (“woken”) empfehle ich Kröten-Rauchen:
“Der Schleim der Sonorischen Wüstenkröte enthält eine psychedelische Substanz, die als Wunderheilmittel immer trendiger wird. Das Geheimnis liegt in der im Kröten-Gift enthaltenen Substanz 5-MeO-DMT, kurz auch „Bufo“ genannt.” https://www.welt.de/kultur/article237681757/Sonorische-Wuestenkroete-Der-Schleim-als-Droge-bedroht-die-Tierart.html
Habeck brennt der gepökelte Arsch auf Grundeis, Spiegel(!), Lamprecht(!) und Faeser(!) sitzen ihren wohlig breit… Familie, Verteidigung, Sicherheit …auf Quote
(Die Dramen sind teil des Programms, ich zitiere dazu Bernd Zeller “Weil wir außer Geld überhaupt nichts zu bieten haben. Man respektiert vielleicht das Geld, aber nicht den, der bezahlt. Wir, unsere Regierenden, haben immer vorgemacht, Probleme mit Geld zu lösen. So vermeidet man keine Probleme und löst sie auch nicht, sondern motiviert dazu, sie zu bewirtschaften.”)
Die Älteren werden sich noch erinnern:
“Wir mussten diese Menschen erschießen, um sie vor den Vietcong zu schützen”
Und vielleicht auch an den Twisted-Sister-Song:
“Call for Street Justice…”
Ja, einfach grauenvoll. Ich zögere nicht mehr, die gegenwärtig herrschende Gruppe in vielen Ländern als natürliche Nachfolger der Hexenverbrenner, der Bolschwewisten, der Nazis, der Maoisten und der Roten Khmer zu bezeichnen. Die Reihe ist natürlich längst nicht vollständig. Immer schlägt einem derselbe menschenverachtende Ungeist entgegen. Der einzige Unterschied ist, dass die Vorgänger ihre Tötungen völlig bewusst ausführten, während die heutige Medizinkatastrophe keine Absicht war, sondern mit schierer Dummheit in Kombination mit Machtgier ihren Anfang nahm, um dann später unter das Motto gestellt zu werden: Wir müssen weitermachen, vor allem mit der Vertuschung, weil es für uns keinen anderen Ausweg gibt. Allen gemeinsam ist das gute Gewissen. Mediziner scheinen für ein gutes Gewissen übrigens besonders anfällig zu sein, aber das ist ein speziellesThema. Allen gemeinsam ist die Mitmach-Mentalität in der Bevölkerung. Und irgendwann werden wir dieselben Ausreden finden wie früher: Ich habe nur Anweisungen befolgt. Das konnte doch niemand ahnen. Davon habe ich nichts gewusst. Ich musste bleiben, um Schlimmeres zu verhindern.
@G. Ruchowski: Ja. “Der einzige Unterschied” besteht übrigens nur begrenzt. Auch frühere, totalitäre Bewegungen und Systeme haben ihre ersten Morde noch selbst als Versehen oder, besonders oft, als tragische Einzelfälle bewertet. Bei den medizinischen Verbrechen von heute war das planlose Hineinschliddern wahrscheinlich noch ausgeprägter, aber einen Grundsatzunterschied sehe ich da nicht.
Für die weitere Entwicklung haben Sie nach meiner Überzeugung völlig recht: die Machthaber sehen sich “gezwungen”, weiter zu machen, und irgendwann werden sie schon immer dagegen gewesen sein (mit “ich habe nur Befehle ausgeführt” kommt man heute weniger weit als noch in den 1950-er Jahren). Der kanzlernde, mutmaßliche Wirtschaftskriminelle in Deutschland erklärt zur Zeit, er sei schon immer FÜR eine Pflichtteilnahme aller Menschen im Land beim medizinischen Versuch gewesen. In einigen Jahren wird ihm einfallen, dass er schon immer dagegen war. “Belege” dafür gibt es übrigens auch, nämlich die Sprüche, die er vor der BT-Wahl abgelassen hat. Was danach war, werden er, die SPD, der restliche Mainstream und die Journaille nie mehr ansprechen. Wer es doch erwähnt, muss rächz sein. Soviel lässt sich schon heute absehen und mit hoher Wahrscheinlichkeit erwarten.
Gegenüber früheren Medikamentenskandalen hat es übrigens seit Beginn der “Impf”kampagne einen Unterschied gegeben: diese “Impf”kampagne war nie etwas anderes als ein Menschenversuch, für den die meisten “Versuchskaninchen” (Scholz, kurz VOR der BT-Wahl im September 2021) nicht in Frage gekommen wären, wenn man sich an den Nürnberger Codex gehalten hätte. Bei den Skandalen um ein Antidepressivum in den 1980-er Jahren und einen Blutfettsenker irgendwann danach bestand kein medizinrechtliches Vergehen. Da gab es Tote, obwohl man mit der üblichen Sorgfalt vorgegangen war. In die Covid-“Impf”katastrophe ist das Regime zwar so unabsichtlich hineingerutscht wie früher in wesentlich kleinere Skandale, aber diesmal war es nicht so unschuldig wie in den anderen Fällen. Eben deshalb sieht es keinen Ausweg – und tötet weiter. Was zuerst trotz einer verantwortungslosen “Notfall”zulassung noch keine Absicht war, ist inzwischen ein achselzuckendes Hinnehmen. Gefühlsmäßig möchte ich die Zuständigen hängen sehen.
Nachdem jetzt, wie immer mit ~2 Monaten Verspätung, erste Berichte über die Unwirksamkeit der MRNA Impfstoffe gegen Omikron auch in der normalen Presse erscheinen – und das Thema Nebenwirkungen auch immer öfter zumindest am Rande erwähnt wird ist es Zeit aus den Biontech und Moderna Aktien auszusteigen.
Zwar wurden Hersteller durch die Staaten von der Haftung entbunden, aber ich würde dem nicht trauen: wenn die Gläubigen erst vollends blamiert dastehen dann steht bei den Guten – wie heute üblich – das gefühlte Recht über dem geschriebenen Recht.
Bei einem 2fach geimpften Verwandten scheint sich eine chronische Harnröhreninfektion zu entwickeln, vorher gab es keine Probleme weder beim Verwandten noch in der Familie mit Harnröhreninfektionen, Blase, Niere etc. alles gesund.
Jetzt ist mein Verwandter bereit im weiter fortgeschrittenen Alter, und jeder Arzt wird es auf das Alter schieben und nicht auf die Impfung.
Mein Verwandter wollte sich einfach von den lästigen Tests befreien, die ihm in seinem Alter schwer fielen, daher hatte er sich impfen lassen, nachdem ihm sein Hausarzt und viele seiner Bekannten versichert haben, die Impfung sei nicht schädlich.
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Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:
tolle Strecke, die unsere MdB da gelegt haben !
Jetzt müßte man die MdB noch dazu bringen, das zu lesen und die Folgen ihres Handelns verantwortlich wahrzunehmen !
Aber nach meinen Beobachtungen würde es sie nicht interessieren :
sie haben bei der Planung der Maßnahmen bewußt auf den Bereich der Evaluation der Maßnahmen und Gefahrenbewertung verzichtet.
Sie wollten es nicht wissen, sie zensieren und blockieren alle Informationen, wer darauf hinweist, wird gefeuert : Ärzte, Beamte, Juristen.
Das kann in meinen Augen nur bedeuten, daß sie um die Folgen der Spritze wissen, und es ihnen gleichgültig ist. Sie wollen nur alles unter die Spritze zwingen.
Das hat der grüne Palmer schon aufklärend gesagt: ich mache die Pflichtspritze, und wenn ein Gericht in 6 Monaten die Spritze für ungesetzlich erklärt, ist mir das egal – dann sind alle gespritzt!
Normalerweise erwartet man, dass eine Arzneimittelaufsichtsbehörde oder eine Institution zur Prüfung von Impfstoffen, wie es das Pfizer-Ehrerweisungs-Institut ist, ihren Aufgaben nachkommen, indem sie die Bürger vor gefährlichen Arzneimitteln oder Impfungen schützen. Nicht nur, dass die Behörden diesem Schutzauftrag nicht nachkommen, sie machen noch unverhohlen Werbung für die Stoffe, die sie kontrollieren sollten. Insbesondere die Seite des Pfizer-Ehrerweisungs-Instituts ist voll von Unwahrheiten – vulgo Lügen – über die Wirksamkeit, über die ausgeübte Kontrolle der Impfstoffwerbeagentur und über die nicht vorhandenen Nebenwirkungen. Wenn der Laden wenigstens nur überflüssig wäre, er ist darüber hinaus auch noch gefährlich. Es wäre ein Leichtes zumindest zukünftiges Leid zu beenden, indem man endlich das macht, was schon lange hätte getan werden müssen: Die bedingte Zulassung sofort zu beenden und( paul)-ehrlicherweise das Institut abzusperren und den Schlüssel wegzuwerfen.
…wen das nicht umhaut, dem (“woken”) empfehle ich Kröten-Rauchen:
“Der Schleim der Sonorischen Wüstenkröte enthält eine psychedelische Substanz, die als Wunderheilmittel immer trendiger wird. Das Geheimnis liegt in der im Kröten-Gift enthaltenen Substanz 5-MeO-DMT, kurz auch „Bufo“ genannt.”
https://www.welt.de/kultur/article237681757/Sonorische-Wuestenkroete-Der-Schleim-als-Droge-bedroht-die-Tierart.html
Habeck brennt der gepökelte Arsch auf Grundeis, Spiegel(!), Lamprecht(!) und Faeser(!) sitzen ihren wohlig breit… Familie, Verteidigung, Sicherheit …auf Quote
(Die Dramen sind teil des Programms, ich zitiere dazu Bernd Zeller “Weil wir außer Geld überhaupt nichts zu bieten haben. Man respektiert vielleicht das Geld, aber nicht den, der bezahlt. Wir, unsere Regierenden, haben immer vorgemacht, Probleme mit Geld zu lösen. So vermeidet man keine Probleme und löst sie auch nicht, sondern motiviert dazu, sie zu bewirtschaften.”)
Familie, Verteidigung und Sicherheit auf Quote, Wirtschaft aus dem Märchenland und Gesundheit aus der Klapse!!
Die Älteren werden sich noch erinnern:
“Wir mussten diese Menschen erschießen, um sie vor den Vietcong zu schützen”
Und vielleicht auch an den Twisted-Sister-Song:
“Call for Street Justice…”
Ja, einfach grauenvoll. Ich zögere nicht mehr, die gegenwärtig herrschende Gruppe in vielen Ländern als natürliche Nachfolger der Hexenverbrenner, der Bolschwewisten, der Nazis, der Maoisten und der Roten Khmer zu bezeichnen. Die Reihe ist natürlich längst nicht vollständig. Immer schlägt einem derselbe menschenverachtende Ungeist entgegen. Der einzige Unterschied ist, dass die Vorgänger ihre Tötungen völlig bewusst ausführten, während die heutige Medizinkatastrophe keine Absicht war, sondern mit schierer Dummheit in Kombination mit Machtgier ihren Anfang nahm, um dann später unter das Motto gestellt zu werden: Wir müssen weitermachen, vor allem mit der Vertuschung, weil es für uns keinen anderen Ausweg gibt. Allen gemeinsam ist das gute Gewissen. Mediziner scheinen für ein gutes Gewissen übrigens besonders anfällig zu sein, aber das ist ein speziellesThema. Allen gemeinsam ist die Mitmach-Mentalität in der Bevölkerung. Und irgendwann werden wir dieselben Ausreden finden wie früher: Ich habe nur Anweisungen befolgt. Das konnte doch niemand ahnen. Davon habe ich nichts gewusst. Ich musste bleiben, um Schlimmeres zu verhindern.
@G. Ruchowski: Ja. “Der einzige Unterschied” besteht übrigens nur begrenzt. Auch frühere, totalitäre Bewegungen und Systeme haben ihre ersten Morde noch selbst als Versehen oder, besonders oft, als tragische Einzelfälle bewertet. Bei den medizinischen Verbrechen von heute war das planlose Hineinschliddern wahrscheinlich noch ausgeprägter, aber einen Grundsatzunterschied sehe ich da nicht.
Für die weitere Entwicklung haben Sie nach meiner Überzeugung völlig recht: die Machthaber sehen sich “gezwungen”, weiter zu machen, und irgendwann werden sie schon immer dagegen gewesen sein (mit “ich habe nur Befehle ausgeführt” kommt man heute weniger weit als noch in den 1950-er Jahren). Der kanzlernde, mutmaßliche Wirtschaftskriminelle in Deutschland erklärt zur Zeit, er sei schon immer FÜR eine Pflichtteilnahme aller Menschen im Land beim medizinischen Versuch gewesen. In einigen Jahren wird ihm einfallen, dass er schon immer dagegen war. “Belege” dafür gibt es übrigens auch, nämlich die Sprüche, die er vor der BT-Wahl abgelassen hat. Was danach war, werden er, die SPD, der restliche Mainstream und die Journaille nie mehr ansprechen. Wer es doch erwähnt, muss rächz sein. Soviel lässt sich schon heute absehen und mit hoher Wahrscheinlichkeit erwarten.
Gegenüber früheren Medikamentenskandalen hat es übrigens seit Beginn der “Impf”kampagne einen Unterschied gegeben: diese “Impf”kampagne war nie etwas anderes als ein Menschenversuch, für den die meisten “Versuchskaninchen” (Scholz, kurz VOR der BT-Wahl im September 2021) nicht in Frage gekommen wären, wenn man sich an den Nürnberger Codex gehalten hätte. Bei den Skandalen um ein Antidepressivum in den 1980-er Jahren und einen Blutfettsenker irgendwann danach bestand kein medizinrechtliches Vergehen. Da gab es Tote, obwohl man mit der üblichen Sorgfalt vorgegangen war. In die Covid-“Impf”katastrophe ist das Regime zwar so unabsichtlich hineingerutscht wie früher in wesentlich kleinere Skandale, aber diesmal war es nicht so unschuldig wie in den anderen Fällen. Eben deshalb sieht es keinen Ausweg – und tötet weiter. Was zuerst trotz einer verantwortungslosen “Notfall”zulassung noch keine Absicht war, ist inzwischen ein achselzuckendes Hinnehmen. Gefühlsmäßig möchte ich die Zuständigen hängen sehen.
Nachdem jetzt, wie immer mit ~2 Monaten Verspätung, erste Berichte über die Unwirksamkeit der MRNA Impfstoffe gegen Omikron auch in der normalen Presse erscheinen – und das Thema Nebenwirkungen auch immer öfter zumindest am Rande erwähnt wird ist es Zeit aus den Biontech und Moderna Aktien auszusteigen.
Zwar wurden Hersteller durch die Staaten von der Haftung entbunden, aber ich würde dem nicht trauen: wenn die Gläubigen erst vollends blamiert dastehen dann steht bei den Guten – wie heute üblich – das gefühlte Recht über dem geschriebenen Recht.
Bei einem 2fach geimpften Verwandten scheint sich eine chronische Harnröhreninfektion zu entwickeln, vorher gab es keine Probleme weder beim Verwandten noch in der Familie mit Harnröhreninfektionen, Blase, Niere etc. alles gesund.
Jetzt ist mein Verwandter bereit im weiter fortgeschrittenen Alter, und jeder Arzt wird es auf das Alter schieben und nicht auf die Impfung.
Mein Verwandter wollte sich einfach von den lästigen Tests befreien, die ihm in seinem Alter schwer fielen, daher hatte er sich impfen lassen, nachdem ihm sein Hausarzt und viele seiner Bekannten versichert haben, die Impfung sei nicht schädlich.
Also in Österreich läuft gerade ganz neu und täglich ein TV-Spot der Ö-Ärztekammer – https://www.youtube.com/watch?v=ch5UvcrmlDc Gürtelrose? Eh, ganz normal, kann jeden treffen, sprechen sie mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt … und gehen sie impfen. https://www.impfen.de/impfungen/guertelrose-herpes-zoster/