Belltower-Blues: Ministeriums-Finanzierte wollen Oliver Janich diffamieren

Die Belltower News sind ein Ableger der Amadeu-Antonio-Stiftung.
Das Bundesministerium für FSFJ sorgt dafür, dass die Belltowers von ihrem angeblichen Kampf für die Demokratie leben können. Die Art und Weise, in der “Demokratie leben!” umgesetzt wird, erinnert allerdings mehr an Versuche im Mittelalter, die Seele eines Sünders zu befreien, indem man ihn ermordet.

Auf Twitter hat Belltower News 30.700 Follower.
Alexa rankt die Seite von Belltower News auf Platz 171.935.
Der YouTube Kanal von Belltower News ist mit 1.435 Followern nie auf die Beine gekommen.
Angesichts der institutionellen Vorteile, die die Amadeu-Antonio-Stiftung und mit ihr Belltower News im Ranking von Alexa und bei Google geltend machen können, nicht gerade ein Ruhmesblatt.

Der Ein-Mann-Kanal von Oliver Janich, der sich seine Gefolgschaft erarbeitet hat und nicht von Ministerien ausgehalten wird, kann auf 159.000 Follower auf YouTube verweisen, 140.300 Follower auf Telegram, 20.700 Follower auf Facebook und rund 10.000 zusammen bei V-Kontakte und Twitter. Eine Ein-Mann-Show mit mehr Reichweite als die Belltower-News oder die AAS-Stiftung.

Offenkundig ein Grund für die Belltowers, Oliver Janich einen ganzen Beitrag auf ihrer Seite zu widmen, einen Beitrag, den man als Steuerzahler finanzierten Diffamierungsversuch bewerten muss. Es ist in den letzten Jahren bei Ministerien Mode geworden, Willige dafür zu bezahlen, dass sie Kritiker der politischen Korrektheit, Menschen mit Ideen (Ministerien haben Angst vor Ideen), aber vor allem Menschen mit Einfluss zu diffamieren suchen. An der Universität Marburg war ein Projekt beheimatet, dessen einziges Ziel darin bestand, zu versuchen, Kritiker des Staatsfeminismus und seiner bezahlten Claqueure, zu diskreditieren. Wir haben ausführlich darüber berichtet.



Das Markenzeichen dieser Versuche besteht darin, dass sie keinerlei Argument beinhalten, gar nicht den Versuch machen, sich mit der Kritik auseinander zu setzen, dass einzig Fehlschlüsse ad auctoritatem oder ad hominem produziert werden, um Andersdenkende zu diskreditieren. Das ist einerseits ein Armutszeugnis, andererseits ist es ein Ergebnis davon, dass diejenigen, die sich zu willfährigen Handlangern ideologischer Auftraggeber machen, was Kompetenz und Intelligenz und Fähigkeit angeht, das, worüber sie herziehen wollen / sollen, nicht beurteilen können. Wäre es anders, sie hätten sich einen anständigen Job gesucht, hätten sich nicht in der Notlage wiedergefunden, sich an Ministerien oder deren Handlanger verkaufen zu müssen.

Oliver Janich – Qanon – Desinformation auf allen Kanälen” – schon die Überschrift des Beitrags ist eine Aneinanderreihung von Begriffen, von denen die Belltowers, in diesem Fall ein Milla Frühling, sich erhoffen, dass sie diskreditierenden Schaden anrichten. Wie alles, was im weiteren Verlauf des Beitrags folgt, so bleiben die Behauptungen in der Überschrift, “Desinformationen auf allen Kanälen” ohne auch nur einen Beleg. Es ist wirklich erstaunlich, dass es Leute gibt, die Texte von mehreren Seiten Längen voller Behauptungen schreiben, und an keiner Stelle auch nur einen einzigen Beleg anführen. Allein dieser Umstand ist schon ein Beleg dafür, dass es sich beim Text über Oliver Janich um eine wahrhaft abstoßende Form der Selbstbefriedigung handelt, die für diejenigen, die auch davon leben, sich an Texten richtiger Ideologie zu erregen, vielleicht in einer kurzfristigen Befriedigung resultieren, für alle anderen Menschen, für Leser, die z.B. etwas lernen, etwas erfahren wollen, ist der Text über Oliver Janich des Lesens nicht wert.

Für Leute wie uns, die an Sozialpsychologie interessiert sind, ist der Text interessant. Zumal sich Texte, wie der, der Oliver Janich gewidmet ist, natürlich in einer Tradition findet. Die Heinrich-Böll-Stiftung hat versucht, gegen Kritiker der heiligen Kühe, die im Grünen Stall stehen, vorzugehen. Agentin.org hieß der Böll-Stiftung-Versuch, “verlorene Ehren” in einem Online-Pranger herbeizuschreiben. Auch die Amadeu-Antonio-Stiftung wollte die gute alte DDR-Tradition, Listen mit Regimegegnern zu führen, fortführen. Neue Rechte Wiki hieß der Versuch, der baden ging. Die alte linke Tradition, zu versuchen, politische Gegner zu diffamieren, sie wird nun in Einzelbeiträgen wie dem über Oliver Janich fortgeführt.

Daran, dass Linke nicht argumentieren können, hat sich nichts geändert.

Der Text besteht aus rund 1.650 Worten, 86 Sätzen und 75[!sic] Wertungen. Fast jeder Satz enthält eine Wertung. Und nicht eine dieser Wertungen ist belegt. Das Bemühen, Oliver Janich zu diskreditieren, ist offenkundig. Was für ein Machwerk hier mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für FSFJ das Licht der Welt erblickt hat, wird am besten deutlich, wenn man die wertenden Begriffe zusammenstellt. Eine Kostprobe in der Reihenfolge, die sich im Text findet:

“selbsternannt, rechtsalternativ, Sendungsbewusstsein, rastlos, nimmermüde, Verschwörungsinfluencer, rechtsalternative, rechtsextremer, echauffiert, Abkehr von der Vernunft, erfolglos, Verschwörungsideologie, antisemitisch konnotierte Verschwörungsideologie, antisemitische Verschwörungserzählung, verschwörungsaffin, antisemitisch, hasserfüllter Sprache, Partei der Rücksichtslosigkeit (für Partei der Vernunft!), rechtsgerichtete Anarchie, prollig, erregt, wütiger Fäkalsprache, eintönig, sediert, stumpf, kann Kenntnisreichtum nicht einmal simulieren, durchschnittlich, antisemitisch, Hetze, Klimaleugnung, QAnon, wahnwitzige Verschwörungsideologie, Trump-Verehrung, alles Unfug, verkauft seine Lügen, eintöniger Sermon, Xavier Naidoo, Verschwörungs-Ikone, Rechtsextreme, Verschwörungsautoren, esoterisch, uninteressant, ähnlich geltungssüchtig, ideologisch und wirklichkeitsfern …”

Und das ist nur ein Teil der Wertungen, aber der Inhalt dieser, wir zitieren: “wütiger” “Hetze”, die ein Ministerium möglich macht, ist ausreichend beschrieben.

Wie gesagt: Keine der Wertungen wird belegt. Die vielfältigen Vorwürfe, die Jänich gemacht werden, sind ausnahmslos ohne Beispiel, ohne dass sie dem Leser irgendwie nachvollziehbar gemacht werden sollen. Die Absicht des Autors des Textes auf der Seite des AAS-Ablegers, den das BMFSFJ mitfinanziert, ist eindeutig: Diffamierung. Und bei naiven und dummen Menschen mag das auch funktionieren, das, was man als schamanistisches Ritual beschreiben kann: Die monotone und eintönige Intonation immer derselben Stimuli: Antisemitismus, antisemitisch, rechtsextrem, Hetze, Verschwörung, Verschwörung, Verschwörungsideologie, Verschwörungsautor, Verschwörungs-Ikone, Verschwörungsinfluencer.



Bei manchen Menschen hat die Verwendung von Begriffen das Denken ersetzt. Der Belltower-Autor scheint zu dieser Gruppe von Menschen zu gehören, einer Gruppe, die Burhuss Skinner als Reiz-Reaktions-Menschen beschrieben hat, Individuen, die mit Leichtigkeit konditioniert werden können, etwa so:

“Verschwörungsideologie”: Raunen.
“Verschwörungsinfluencer”: Lautes Grummeln.
“Verschwörungs-Ikone”: Nieder!-Rufe.
“Verschwörungs-Autoren”: “Kreuzigt sie!”
“Rechtesxtreme”: Der Mob sammelt Latten und Steine auf.
“Antisemiten”: Der Mob zieht vor das Haus der so Bezeichneten.
“antisemitische Verschwörungsideologie”: Steine fliegen und Häuser werden in Brand gesteckt.

Ja, so ähnlich war das, in der Kristallnacht.

Und heute sind wir keinen Schritt weiter.

Heute finden sich Texte, in denen ein Autor mit Namen Milla Frühling, auf der Webseite eines Ablegers der Amadeu-Antonio-Stiftung, die vom BMFSFJ und anderen Ämtern finanziert wird, schreiben darf:

“Aktuell ist es jetzt Oliver Janich, der an vielen Stellen auftaucht: Seine reichweitenstärksten Kanäle sind eindeutig YouTube (159.000 Follower) und Telegram (140.300 Follower), so dass er weiterhin als YouTube-Verschwörunginfluencer richtig beschrieben ist (er selbst nennt sich „YouTube-Kolumnist“). Ein begleitender Telegram-Kanal gehört für rechtsalternative YouTuber inzwischen zum guten Ton. Aber auch auf Facebook haben ihn 20.700 Menschen abonniert. Auf der bei Rechten beliebten YouTube-Alternative „Bitchute“ sind es immerhin 7.300 – für diese Plattform eine hohe Zahl. Dann postet er noch auf „VKontakte (VK)“, einem in Russland begründeten Facebook-Klon ohne Moderation, wo er immer noch 3.100 Follower hat, auf Twitter sind es 1.300 Follower. „Instagram“ und “Facebook” hatten Janich im Zuge der ersten Löschung „identitärer“ Kanäle 2018 von der Plattform geworfen (obwohl er mit den „Identitären“ eher wenig zu tun hat). Facebook beschimpfte er danach niveauvoll als “Faschobook”, kehrte aber klammheimlich zurück. Instagram blieb Janich-frei.”

Der Begriff  “Janich-frei” hat Tradition. Diese Tradition:

Dass sich ein Schreiber, der anderen Antisemitismus andichten will, antisemitischer Versatzstücke bedient, ist wohl nur als entlarvende Ironie des Schicksals zu beschreiben und ein weiterer Beleg dafür, dass das Personal der hassenden Linken aus dem Market for Lemons, aus auf dem ersten Arbeitsmarkt nicht Vermittelbaren rekrutiert wird – Wer verkauft sich schon ohne Not? Und unter Pseudonym? Eben!


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Wem die Kompetenz und in der Regel auch die Intelligenz fehlt, um sich argumentativ mit anderen auseinander zu setzen, dem bleibt nur der Versuch, über derogative Wortmagie, einer Art apotropäischen Regentanzes, zum Erfolg zu gelangen, etwa so:

“Zu verschwörungsideologischen, antisemitischen, oft in hasserfüllter Sprache verfassten Pamphleten gesellen sich – in dieser publizistischen Umgebung quasi natürlich – auch Rassismus, Islamfeindlichkeit, Demokratiefeindlichkeit und Antifeminismus.”

Natürlich fehlt jeder Beleg für diese Kakophonie der linksextremen Agenda. Dabei wäre es so einfach, sollte sich hasserfüllte Sprache finden, diese hasserfüllte Sprache auszugsweise zu zitieren. Wir zitieren schon die ganze Zeit die hasserfüllte Sprache von Frühling. Es ist – zugegebener Maßen – etwas schwieriger, erfordert entsprechenden Intellekt, Behauptungen wie Rassismus, Islamfeindlichkeit, Demokratiefeindlichkeit und Antifeminismus, die Quadriga des linksextremen Fetischs, zu belegen. Denn dazu ist es notwendig, zu wissen, was mit den vier Konzepten beschrieben wird. Es ist notwendig, die Konzepte anwenden zu können. Dass im Beitrag von Frühling nicht ein einziger Beleg angeführt wird, dass Frühling denkt, man könne mit ein paar wilden Behauptungen einen Sommer machen und offenkundig seine Leser auf demselben intellektuellen Niveau ansiedelt, auf dem er dümpelt, ist ausreichend Beleg dafür, dass Frühling Begriffe nicht wegen deren kognitiven Gehalts, sondern wegen deren emotionaler Bedeutung verwendet. Wie von Burrhus Skinner beschrieben, haben diese Begriffe eine Signalwirkung auf diejenigen, die entsprechend konditioniert sind. Skinner hat ein ganzes Buch zur Frage geschrieben, wie sich der Determinismus einer Konditionierung zur Frage des Freien Willens verhält, den Menschen doch angeblich haben. Wer sich für seine Antwort interessiert, die wir nur in Teilen mittragen, sie findet sich im Buch, das wir am Rand verlinkt haben.

Durch die verschwenderische Verwendung von emotional und nicht kognitiv besetzten Begriffen, von denen man sich eine diffamierende Wirkung für denjenigen erhofft, auf den sie angewendet werden, zum Erfolg, eben jener Diffamierung zu gelangen, die man sich wohl zum Ziel gesetzt hat, ist natürlich eine Strategie für Loser, denn die Mehrzahl der Menschen ist vernunftbegabt und deshalb nicht über Emotion, sondern über Argumente erreichbar. Abgesehen davon trägt diese Strategie immer schon den Keim des eigenen Scheiterns in sich. So schreibt Frühling im Text:

“Das ist zwar alles Unfug, wird aber stets präsentiert mit der Anrede „Hallo, Freunde der Wahrheit“, immer mal wieder mit nichts als dem Einwurf „Das ist Fakt!“ untermauert. Oliver Janich verkauft seine Lügen als „investigativen Journalismus“ und wird vermutlich nur deshalb nicht viel häufiger verklagt, weil Nicht-Fans bei seinem eintönigen Sermon die Aufmerksamkeit verlieren [Wie oft wird eigentlich die AAS-Stiftung verklagt und vor Gericht zurechtgewiesen, wie z.B. im Fall “Naidoo” – wieder eine Projektion oder eine offene Wunde?].”

Die eigenen Unzulänglichkeiten anderen unterschieben zu wollen, das ist ein Phänomen, das bereits Siegmund Freud beschrieben hat. Er hat es Projektion genannt. Ursache für Freud ist das, was man ein kleines Ich nennen könnte, das in der komplexen Welt, die es umgibt, hoffnungslos verloren ist und deshalb panisch nach irgend einer Art von Halt sucht. Was Frühling in dieser kurzen Sequenz, Oliver Janich unterstellt, trifft in erster Linie auf Frühling selbst zu.

  • StrengthNew by DoctorMooDBWenn Behauptungen aufgestellt werden, ohne dass auch nur eine davon belegt wird, dann ist die Bewertung der Behauptungen als “Unfug” quasi selbst-evident.
  • Wenn die Anrede “Hallo Freunde der Wahrheit” mit dem generösen Gebrauch von Begriffen ersetzt wird, die nicht wegen ihres kognitiven Gehalts, sondern wegen ihrer emotionalen Ladung verwendet werden und weil sie zum Fetisch-Inventar von Link(sextrem)en gehören, dann ist dies mehrere Stufen unter der oben zitierten Anrede, denn “Freunde der Wahrheit” appelliert an ein gemeinsames Verständnis, das über Sprache und Argumentation gewonnen werden soll, während die extensive Verwendung von Antisemitismus, Rechtsextremismus, und anderen bös-ismen an eine emotionale Übereinkunft, die gerade keine Vernunft involviert, appelliert.
  • Dasselbe gilt für die Aussage “Das ist Fakt”. Ob es Fakt ist, kann man prüfen. Da sich die Behauptung “Das ist Fakt!” auf ein zeitlich vorausgehendes sprachliches Etwas bezieht, kann man fast simultan prüfen. Dagegen ist die Verteilung von antisemitisch, rechtsextrem, rassistisch und sonstigen Worten, die Linke für bös-Worte halten, in einem Text, abermals nichts anderes als ein Appell an diejenigen, die Denken durch Fühlen ersetzt haben. Wäre dem anderes, es fände sich ein Argument.
  • Ob Janich Lügen verkauft, ist eine offene Frage, denn außer der Behauptung von Frühling, dass er das tut, haben wir keinen Beleg. Dafür wissen wir, dass Frühling einen derogativen Text als Aufklärung über Oliver Janich verkaufen will. Nichts könnte der Realität mehr Gewalt antun, mehr Lüge sein als diese Anmaßung.
  • Eintöniger Sermon ist, wenn es nicht mit entsprechenden Beispielen daherkommt, etwa so:

    “Davon ausgehend müsste man vermuten, dass er ein Charismatiker sondergleichen wäre, um damit ein YouTube-Truther-Star zu werden, oder ein brillanter Schreiber scharfzüngiger Texte. Nichts davon ist der Fall. Er redet und schreibt prollig, manchmal erregt und mit wütiger Fäkalsprache, manchmal so eintönig, dass er wie sediert wirkt, die Analysen sind eher stumpf, können Kenntnisreichtum nicht einmal simulieren. Und auch sein Verschwörungsrepertoire ist eher durchschnittlich, dafür aber breit variiert: Der antisemitische Grundtenor einer angeblichen „Neuen Weltordnung“, die er in Politik, Wirtschaft und Unterhaltung erkennen will, Rassismus und Islamfeindlichkeit, „Lügenpresse“ und Hetze gegen die Sozialen Netzwerke, die zwar seinen Lebensmittelpunkt auszumachen scheinen, ihn ab und an aber auch einmal regulieren und sperren. Bilderberger, Freimaurer, Rothschilds überall.”

    abermals nur eine leere Behauptung ohne Substanz. Nun kommt dieser zitierte, widerwärtige und eintönige Sermon, der sich bestenfalls durch Boshaftigkeit auszeichnet, aber nicht von Oliver Janich, sondern von Milla Frühling. Man muss daher den Eindruck gewinnen, dass Frühling nicht Oliver Janich in seinem Text beschreibt, sondern sich selbst, die Projektion seiner verborgendsten Wünsche und Sehnsüchte (einmal relevant sein, mit 100.000 Followern auf YouTube).

Auf einer Plattform eines Ablegers der Amadeu-Antonio-Stiftung erscheint ein Text, dessen einziges Ziel – da er bar jedes Arguments und bar jedes Belegs ist – die Derogation von Oliver Janich ist. Eine Stiftung, die von einem Ministerium mit Steuermitteln finanziert wird, betreibt einen Pranger auf Raten, dessen einziger Zweck darin besteht, zu versuchen, über Personen, die eine andere politische Ansicht vertreten, die heilige Vierfaltigkeit der Link(sextrem)en, die ihren woken Fetisch kritisieren (Genderismus, Anti-Rassismus, Linksextremismus, sexuelle Fixierung), herzuziehen. 

Wann hätte es das je auf deutschem Boden gegeben, dass Ministerien dafür bezahlen, Bürger zu diskreditieren?

Ah, stimmt, damals, aber das war Ostdeutschland, ja, stimmt, davor auch … und davor… und im Mittelalter…. 

Das nennt man dann wohl historische Kontinuität – oder Unfähigkeit, aus der Geschichte zu lernen.




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