Benford’s Law: Mathematischer Beleg für Wahlbetrug in den USA
Die Association of Certified Fraud Examiners (ACFE) sagt von sich: “We are the world’s largest anti-fraud organization and premier provider of anti-fraud training and education”. Die Aufgabe, die sich die ACFE selbst gestellt hat, lautet:
“The mission of the Association of Certified Fraud Examiners is to reduce the incidence of fraud and white-collar crime and to assist the Membership in fraud detection and deterrence.”
Die Vereinigung ist somit eine Vereinigung der Leute, die sich darauf spezialisiert haben, Betrug aufzudecken. Darunter: Wahlbetrug.
Ein wenig Schmökern auf der Seite der ACFE bringt einen Text zum Vorschein, der die Überschrift trägt: Detecting Fraud with Benford’s Law. Benford’s Law trifft Aussagen über die zu erwartende Verteilung von Ziffern in einem Datensatz, also die Häufigkeit, mit der eine 1, eine 2, eine 3 usw. auftaucht, z.B. an erster oder zweiter Stelle. Es gibt den First-Digit Test, den Second Digit Test, den first-two Digits Test, den First Three Digits Test und den Last Two Digits Test um Betrug auf die Spur zu kommen.
In allen Fällen wird eine Verteilung erwartet, die beim First Digit Test so aussieht (First Digit = Erste Ziffer):
Die erwartete Verteilung kann man nun benutzen, um Abweichungen aufzudecken, z.B. bei Wahlen. Getan hat dies Walter Mebane, nicht für den first digit, sondern den second digit Test, um Unregelmäßigkeiten bei der Präsidentschaftswahl 2009 im Iran aufzudecken, die Mahoud Ahmadinejad für sich entschieden hat. Benford’s Law ist kein Beweis, dass Wahlbetrug vorgelegen hat, aber es ist ein guter Anhaltspunkt, der dann, wenn es noch mehrere andere Anhaltspunkte gibt, die Indizienkette so eng macht, dass man von Wahlbetrug ausgehen muss.
Wie die meisten Anwendungen in den Sozialwissenschaften so ist auch die Anwendung von Benford’s Law kritisiert worden Eine Studie die Joseph Deckert, Mikhail Myagkov, and Peter C. Ordeshook 2011 durchgeführt haben, kommt zu dem Ergebnis, dass Benford’s Law als Anwednung zur Aufdeckung von Wahlbetrug problematisch sei. Mebane hat die Studie von Deckert, Myaghov und Ordershook seinerseits kritisiert, vernichtend, wenn man so will, denn er zeigt auf, dass Deckert et al. Tests, die nichts mit Benford’s Law zu tun haben, als Anwendung desselben ausgeben, auf Basis einer Simulationsanalyse argumentieren, die keinerlei Relevanz für die Fragestellung hat und zudem den zwei Digit Test falsch anwenden.
Wer das alles nachlesen will:
Die Studie von Deckert et al:
- Deckert, Joseph, Myagkov, Mikhail & Ordeshook, Peter C. (2011). Benford’s Law and the Detection of Election Fraud. Political Analysis 19(3): 245–268.
Die Antwort von Mebane:
- Mebane, Walter R. (2011). Comment on ‘Benford’s Law and the Detection of Election Fraud’. Political Analysis 19(3): 269-272.
Anwendungen von Benford’s Law zur Aufdeckung von Wahlbetrug:
- Mebane, Walter R. (2009) Note on the presidential election in Iran, June 2009.
- Nigrini, Mark J. (2012) Benford’s Law. Hoboken: Wiley, darin: Kapitel 6; pp. 117–149.
Um es noch einmal zusammenzufassen: Wenn die Verteilung der Häufigkeiten der ersten oder der zweiten Ziffer in einem Datensatz von der “Normalverteilung” für Benford’s Law, die wir oben dargestellt haben, abweicht, dann gibt dies einen Hinweis, vermutlich sogar einen deutlichen Hinweis darauf, dass Betrug vorliegt.
Die Kollegen von The Red Elephants haben für die Wahlergebnisse der Städte Millwaukee, Wisconsin und Allegheny, Pennsylvania, eine Analyse für Benford’s Law auf first digits durchgeführt. Die Ergebnisse entsprechen für den Stimmenanteil von Trump/Pence, Blankenship/Mohr, Joergensen/Spike, Carroll/Patei der erwarteten Verteilung. Die Ergebnisse weichen für Biden/Harris extrem von der erwarteten Verteilung ab.
Eine second digit Analyse nach Benford’s Law zeigt für den Vergleich der erwarteten Verteilung mit der beobachteten Verteilung abermals für Biden eine extreme Abweichung, während die Verteilung bei Trump mehr oder minder der Erwartung entspricht:
Auf Grundlage dieser Analysen kann man feststellen, dass es deutliche Indizien dafür gibt, dass eine Beeinflussung der Wahlen zugunsten von Joe Biden stattgefunden hat. Wahlbetrug ist sehr wahrscheinlich. Wir haben oben argumentiert, dass eine Abweichung nach Benford’s Law eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für Wahlbetrug darstellt. Es bedarf noch weiterer Indizien, um den Sack zuzumachen.
In den beiden Staaten, in denen Wahlbetrug wie auch in Wisconsin am wahrscheinlichsten ist, in Michigan und Pennsylvania, ist die prozentuale Differenz zwischen den Briefwahlen zugunsten von Joe Biden und denen zugunsten von Donald Trump um ein Vielfaches höher als in anderen sogenannten Swingstates. Eine Erklärung für die erheblichen Abweichungen, die nicht auf den Versuch einer Wahlmanipulation rekurriert, ist uns bislang nicht eingefallen:
Briefwahlen sind einer der Wege, über die Wahlbetrug erfolgt, die Tatsache, dass in Wisconsin und Pennsylvania Stimmenbündel aufgetaucht sind, mit mehreren 10.000 Stimmen, alle für Biden, ist ein weiteres Indiz dafür, dass Wahlbetrug vorliegt. Dabei ist Pennsylvania der Bundesstaat, in dem nicht nur 23.277 Stimmen, alle für Biden, mitten in der Nacht aufgetaucht sind. Pennsylvania ist auch der Staat, in dem, weil es knapp geworden ist, Postarbeiter noch Tage nach der Schließung der Wahllokale Briefwahlzettel, einmal 1000 in Philadelphia, einmal 300 in Pittsburgh, einmal 2000 in mehreren anderen Postzentren, “gefunden” haben. Dass dies in vielen Fällen durch eine Zurückdatierung zu spät eingegangener und damit ungültiger Stimmzettel erfolgt ist, dazu liegt zwischenzeitlich die eidesstattliche Aussage des Postangestellten Richard Hopkins vor
Ein letztes Indiz dafür, dass mit Briefwahlunterlagen großflächiger und systematischer Betrug zu Gunsten von Joe Biden durchgeführt wurde, findet sich in der Anzahl der über 90jährigen, die in Pennsylvania als Briefwähler 2020 registriert waren und gewählt haben. Vergleicht man diese Zahl mit der Zahl der Jahre zuvor, dann ist der Betrug offenkundig:
Die Frage, ob im Rahmen der US-Präsidentschaftswahl systematischer Wahlbetrug betrieben wurde, ist nicht offen. Sie ist beantwortet, mit einem klaren “Ja”.
Der Sack ist zu.
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Habt ihr die Seite durch mich gefunden? Würde mich ja freuen, wenn hier Quellenteilen etwas bringen würde.
Vom mathematischen Model zur Investigation des grössten amerikanischen Coupes ist es ein weiter Weg. Ich hoffe die Gründerväter waren so gewieft, die Rechtswege so offen zu lassen, dass jeglicher Betrug auffällt.
Wir sehen es doch in Deutschland, wer am lautesten Aluhut und Nazi schreit, gewinnt. Zudem sind viele durch Überarbeitung nicht mehr in der Lage sich mit Quellen abseits des Mainstreams zu befassen. Man schaltet das Hirn aus und konsumiert den gleichen Mist wie immer.
Zumal die Gerichte und Verwaltung ja seit 30 Jahren unterwandert sind.
Das Merkelsche Migrationsding ist ein ebenso großer Coup und die kommt damit schon 6 Jahre durch. Und wird noch gefeiert. Und keiner der schlappschwänze protestiert, obwohl das Migrationsrecht ganz klar definiert ist. Bei jeder abgelaufenen Parkuhr wird auf die Vorschriften geachtet. Bei 2 Millionen mal Rechtsbruch vor aller Augen wird geschwiegen.
Richtig.
Überarbeitung, Erschöpfung etc. schön und gut. Aber das ist kein Grund sich den Propagandamist der ÖR u. a. reinzuziehen. Seit 2002 höre ich kein Radio mehr. Widerte mich an. Seit 2011 sukzessive TV reduziert, spätestens seit 2015 kann ich keine TV Nachrichten ertragen. Seit 2002 bis heute habe ich sukzessive im Internet alternative Informationsquellen gesucht, geprüft, verfolgt und gute bzw. zuverlässige(re) Quellen gefunden. Sciencefiles.org empfehle ich sehr gerne. Was für mich nicht in Frage kam: onlineportale des ÖR aufzusuchen. Never.
Endlich mal ein Richter mit Augenmaß und Gutem Urteilsvermögen 🙂
Vermutlich nicht im Staatsdienst ?
2 Millionen mal Rechtsbruch ? Das ist Landesverrat !
Danke, dass Sie das hier noch einmal aufgenommen und erklärt haben! Die Statistik mit den über 90-Jährigen bestätigt auch andere Berichte. Macht ja aus Betrüger-Sicht auch Sinn – so stelle ich mir das jetzt vor:
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Man nehme einfach möglichst viele Personen ins Register, die wahrscheinlich schon tot sind oder selbst die Wahl nicht mehr wahrnehmen können. Vor allen Dingen wahrscheinlich nicht in der Lage sind online zu prüfen, ob sie registriert sind und ob Wahlbriefe auf deren Namen eingegangen sind. Wäre die Zahl der Toten überschaubar, könnte man sich damit herausreden, dass es ja nur Karteileichen wären und man die wohl übersehen habe. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, welche Adressen die Toten erhalten haben, ob die Wahlunterlagen tatsächlich versendet wurden und wenn ja, wohin.
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Darüber dann hinaus die Praxis bei der Auszählung, Personen in einem solchen Alter zu ergänzen, auf die niemand einen Abgleich durchführen würde. Es müssen evtl. ja Amerikaner mit letztem Wohnsitz im Wahlbezirk sein, wenn das überhaupt nötig ist. Von daher ist es sicherer jemanden zu nehmen, der üblicherweise schon 20 Jahre tot sein wird. Also Geburtsjahr um 1900. Niemand käme auf die Idee, einen heute 120-Jährigen, der dreißig Jahre tot ist, auf seine Wahlregistrierung zu überprüfen.
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Wie ich schon schrieb: Das erklärt auch, warum es erst mehr Wähler bzw. höhere Wahlbeteiligung als Registrierte gab. In manchen geschäftigen Wahllokalen musste man die Korrektur der Register solange abwarten, bis man wusste, wie viele Wähler man überhaupt noch hinzufügen muss. Das konnte man ja nicht allen machen. In anderen hat man aufgehört, wenn man zwischen 90 und 100 Prozent Wahlbeteiligung war.
Ein guter Ansatz wäre auch, jetzt Listen von verstorbenen Wahlberechtigten im Alter heute von 100-120 in den Wahlbezirken durchzugehen und auf Registrierung zu prüfen, die eingetragenen Adresse ermitteln und so weiter… Wenn das so zutrifft, sind Biden und Harris im …
Neue Liste
https://luegenpresse2.wordpress.com/2020/11/08/voter-fraud-another-list-us-election-2020-trump-biden-ballots-software-glitch/
Die Graphen sind sehr interessant. Nachdem ich ja nicht in den ganzen Datensatz hineingeschaut stellt sich mir die Frage: sind das die stärksten Abweichungen und wie sieht die Statistik der Abweichungen aus?
Man müsste doch jetzt versuchen, die Hypothese der Fälschung zu falsifizieren- und wenn man da scheitert ist die Hypothese wahrscheinlich richtig. Abweichungen von der First Digit Statistik können ja durchaus vorkommen, ich denke z.B das die Punktzahl des Siegers im Basketball einen deutlich niedrigeren 1 Wert aufweist als beim Fussball. Insofern wäre es vielleicht interessant zu schauen, ob es ähnliche Abweichungen auch auf Republikanischer Seite, in früheren US Wahlen, un den Senats/Kongress Wahlen gibt.
Sieht so aus, als hätte man es mit den 90+ Wählern im Jahr 2016 schon einmal so gemacht. Da es damals nicht gereicht hat, hat man diesmal wohl eine Schippe draufgelegt.
Die absolute Anzahl an Briefwählern über 90 ist alleine kein Indiz für “für andere” abgegebene Stimmen. Da fehlt der Vergleich mit anderen Altersgruppen.
Besser wäre ein Vergleich ob die gesamte Wahlbeteiligung der Kohorte 85-90 2016 zur Kohorte 90-95 sich verändert hat.
In den Bundesstaaten, wo alle eine Wahlbrief im Briefkasten erhielten, ist ein solcher Vergleich eventuell kaum möglich. Das macht natürlich rückblickend Sinn, wenn man genau das erreichen wollte. Bei uns kann zwar auch jeder Briefwahl machen, es erhält aber jeder nur eine Wahlbenachrichtigung, woraufhin er die Briefwahl ja erst beantragen muss. Erst dann erhält man die Wahlbriefe. In einigen Staaten wurden aber einfach die Wahlbriefe verschickt ohne vorherige Anforderung. Das macht die ganze Sache natürlich vermutlich absichtlich total intransparent. Aber es gibt nichts, was man am Ende dann nicht doch quantitativ feststellen kann.
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Man darf an dieser Stelle auch nicht vergessen:
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Auch in den USA kann man die erhaltenen Wahlbriefe nach dem Ausfüllen beim örtlichen Wahllokal jederzeit abgeben oder in den Briefkasten werfen. Genauso kann man in den USA vorzeitig im Wahllokal wählen. In Städten, oft gerade Hochburgen der Demokraten, gibt es sowieo reichlich Wahllokale, die man in den Wochen vor dem Wahltag jederzeit aufsuchen kann. Niemand in einer Stadt hat es zum Wahllokal un vertretbar weiter als zu einem öffentlichen Briefkasten. Niemand muss die Post nutzen, um seine Briefwahl zurück zu senden. Auf dem Land sieht es sicherlich anders aus. Aber in den Städten gibt es die selbe Infrastruktur, wie in Deutschland.
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Es ist völlig abwegig, dass in einer mittelgroßen Stadt in den USA die Post, die innerhalb dieser Stadt verschickt wurde, erheblich verspätet ankommt. Schon gar nicht, wenn eine Wahl ansteht. Von daher ist es auch überhaupt nicht notwendig, Briefe nach dem Schließen der Wahllokale in Städten noch anzunehmen.
Das ist im Übrigen bei “uns” ja auch nicht möglich mit Fristüberschreitung..
Was also soll das linke Gekläffe, wonach nicht rechtzeitig eingegangene echte (oder ohnehin gefakte) Wahlunterlagen bei Fristüberschreitung dann auch noch gezählt werden sollen.
Da hat man, als es pressant wurde, halt noch in der Wahlnacht oder danach nachproduzierte Stimmen nachgeliefert, weil man vorher ja die abgegebene Gesamt-Stimmenzahl nicht wissen konnte und man nicht über 100% kommen durfte. Aber auch das hat wohl nicht immer geklappt.
Ergo kann man für die nächste Wahl (???) unter linker Regie nur noch feststellen:
“Bei den Großen Schwestern lernen heißt siegen lernen”.
Mal sehen, ob die Gerichte einen Sieg vom Kamela Harris und der furchtbaren squad-Bande durchwinken oder ob es doch noch rechtstaatliche Zuckungen gibt.
Die Tontaube Biden vergessen wir am Besten ohnehin genau so schnell wie dieser vergißt, ob und für was er kandidiert hat.
Sie haben natürlich völlig recht. Diese linken Großmäuler, was noch die nette Bezeichnung von solchen Mäulern ist, eigentlich passt hier eher die Drecks-Variante – die Wortwahl stammt von einer Sprecherin der Linken bezüglich Trump von heute – haben sich JAHRELANG in Deutschland darüber aufgeregt, dass Union und SPD demografisch bevorzugt von den Alterskohorten jenseits 70 gewählt werden.
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Heute Jubeln die, dass Biden bei den 120-Jährigen bereits Verstorbenen 100 Prozent erreicht hat und so viele Stimmen erhielt, wie noch kein Präsident bzw. Kandidat vor ihm.
Die “first digit”von was ist denn da die Basis?
Ich musste etwas suchen. Es sind die Absolutzahlen der Stimmen in den ‘Wahlbezirken’ (electoral precinct) für den einen oder anderen Kandidaten.
Danke 🙂
Das macht dann – bei genügend Evidenz für die Regel, was MK ja ausreichend diskutiert hat, schon eine *harte* Kritik.
@MK: wissen Sie zufällig, ob Wahlen “in der Regel” signifikante Unterschiede zwischen Brief – und normaler Wahl aufweisen?
Als sozialwissenschaftliche Umfrage ginge da jedweder Unterschied ja mal gar nicht…?!
Im übrigen würde ich mich da ja nun Chris Snowdon anschließen und sagen, dass Trump einfach Golf spielen (oder so) sollte. You get what you deserve… (ich lebe nicht in den USA)
Ich vermute, die Democrats werden kein Problem haben, Wahlbetrug zuzugeben, gegen “Hitler” ist schließlich jedes Mittel recht, nicht wahr?!
Ich vermute einmal, es wird kein offizielles Eingeständnis von Wahlbetrug geben, egal ob Geständnisse von Fälschern oder wasserdichte Indizien vorliegen sollten. Ein solches Eingeständnis wäre der GAU für die amerikanische Demokratie, und dies wird auch ein Großteil der Republikaner nicht riskieren wollen. Meine Prognose ist daher: Es werden einige absolut nicht zu verbergende Dinge zugegeben, um das Gesicht der “unabhängigen” Justiz zu wahren. Sie werden aber als “Einzelfälle” und für das Endergebnis — Wahl von Biden.als 46. Präsident der USA — “nicht erheblich” deklariert und damit unter den Teppich gekehrt werden.
Katalysator, das wäre der übliche Gang der Dinge. Aber Sie vergessen, dass die Dems nach der Wahl Trumps sogleich ankündigten, ihn des Amtes zu entheben, zuvorderst mit dem Vorwurf, eine Wahlmanipulation Trumps nachweisen zu können. Das gelang ihnen nicht einmal ansatzweise, wie auch alle anderen Versuche, ihm irgendeinen Amtsmissbrauch nachzuweisen. Hier liegt die Sache deutlich anders.
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Die werden derartiges immer wieder tun. Das sollte auch jedem Rep dämmern. Die haben vier Jahre versucht, die Wahl für nichtig zu erklären. Bis in dieses Wahljahr hinein. Dann mussten sie Wahlkampf machen.
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Für ein Impeachment-Verfahren brauchten auch die keinen direkten Nachweis der individuellen Schuld oder Absicht. Das Verfahren ist prinzipiell rein politisch und außerhalb jeder juristischen Einflussnahme durch Gerichte in der Sache, abgesehen von eventuellen Formalien. Was ein hohes Vergehen ist, entscheidet der Kongress, bzw. die beiden Institutionen völlig nach Belieben. So war der Amtsmissbrauch der Praktikantin Monika Lewinsky durch Billy kein Grund dank politischer Mehrheit.
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Selbstverständlich macht es nach einem juristischen Nachweis eines Wahlbetrugs Sinn, ebenfalls ein Impeachment-Verfahren zu starten.
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Denn wer sitzt dann latent auch auf der Anklagebank? Die Senatoren und Repräsentanten der Staaten, wo die Wahlbetrüge stattfanden. Sollten dort Wahlbetrüge evident sein, würden diese Vertreter bei einer Stimme gegen das Verfahren ausdrücklich Wahlbetrug dulden. Die sind politisch auf Ewig erledigt.
Lassen wir doch unsere amerikanischen Leidensgenossen, die genauso wie wir angeschmiert werden wie wir auch, zu Wort kommen.
2 US Leserbriefe:
Voter fraud needs to be prosecuted as a treasonous act! Drop the hammer on these crooks!
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A
American Patriot
Nov 8, 2020 at 13:54
−Vote up+51Vote down
This guy explains it well
youtu.be/ficae6x1Q5A
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Bzw.https://www.youtube.com/watch?v=ficae6x1Q5A&feature=youtu.be
Dieses aushttps://www.theepochtimes.com/georgia-county-rescanning-ballots-after-discovering-reporting-issue_3569775.html?utm_source=newsnoe&utm_medium=email&utm_campaign=breaking-2020-11-08-1
Interessant auch diese Studie von “Judical Watch”, wonach in manchen Counties bis zu 187% mehr Wähler registriert als tatsächlich vorhanden waren.
https://www.judicialwatch.org/press-releases/new-jw-study-voter-registration/
Einfach mal die “Gaußsche Kurve” mit in Betracht ziehen. Mit den Berechnungen kann man sehr viel anfangen!!! Mal googlen…
“Der Sack ist zu.”
Nein.
The Revolution will not be televised.
Wer in Washington wird sich gegen die zu 100% übereinstimmende Meinung der Medien und der Social Media stellen?
Nachtrag:
Der Britisher hat ein Video über die Wahl gemacht in dem er die Probleme mit den Wahlergebnissen und deren Anfechtung darstellt:
Es sieht so aus, als ob doch wesentlich mehr “schief gelaufen” ist als die 2–3 Fälle, die “Britisher” erwähnt, in denen sofort bemerkte Fehler korrigiert wurden. Zumindest behaupten dies Leute aus dem Trump-Wahlkampfteam. Die Sache scheint spannend zu werden.
Ganz definitiv. Wenn das wirklich ein großangelegter Wahlbetrug war kracht es. Die Effekte kann man sich kaum schlimm genug vorstellen.
Noch etwas zu Benfords-Law.
Die Auswertung für Milwaukee geht über 475 Wahllokale.
https://county.milwaukee.gov/EN/County-Clerk/Off-Nav/Election-Results/Election-Results-Fall-2020
-> Expand / Collapse Totals by Wards
Diese Wahllokale sind von der Größe her nicht so verteilt, wie es für die Anwendung von Benfords-Law notwendig wäre. Hätten sich die Autoren die Mühe gemacht die Zahlen auf Stadt/Gemeindeebene zu aggregieren wäre wahrscheinlich das Artefakt weg. Sobald eine Aufteilung der zu messenden Zahl (hier Split von einem Wahllokal in weitere, da sonst zu viele Wähler für ein Wahllokal zugeteilt sind) nach definierten Kriterien dazu kommt ist Benfords-Law ungeeignet. Aber hier müssten die Erzeuger der Daten erklären wieso sie das nicht betrachtet haben.
Für den Landkreis, den ich ausgewertet hatte (Kent in Milwaukee mit Biden +48.000, Trump +17.000)
gibt es bei den registrierten Wählen auf Wahllokalebene nur die ersten Ziffern 1,2,3,8 und 9 und davon sind die meisten Wähler in den Lokalen mit der Ziffer 2. Das bedeutet, dass die Stimmen für Biden wie auch für Trump wahrscheinlich nicht nach Benfords Law verteilen.
Der Ansatz dies zu prüfen ist richtig, nur wurde es falsch angewendet. Auf Gemeinde-/Stadt-/Stadtteilebene könnte man wahrscheinlich prüfen ob bei der Aggregation der Zahlen etwas verschoben wurde.
Dies war aber nicht der Angriff auf diese Wahl. Die Überprüfung der Wahlbeteiligung in gewissen Communities und nachfragen ob und wie die Personen wirklich gewählt haben scheint mir erfolgsversprechender.
Woher nehmen Sie Ihre Kenntnisse der Vorgehensweise, und wer denken Sie, sind die “Autoren”, die sich nicht genug Mühe gegeben haben?
Die Quelle der Daten ist ja auf Red Elefants verlinkt:
https://github.com/cjph8914/2020_benfords
Dann habe ich die Basisdaten für Milwaukee (N=475) angeschaut und darin wurde mein Vermutung Wahllokale statt Gebietskörperschaften bestätigt.
Erste Stelle Wahlberechtigte 19 Gebiete Milwaukee: 1,2,3,5,6,8,9 -> 6,4,4,2,1,1,1
Erste Stelle auf Wahlberechtige 475 Wahllokale: 1,2,3,4,5,6,7,8,9 -> 208,34,24,20,20,34,48,50,37
Deutlicher Unterschied der ersten Ziffer schon alleine bei Wahlberechtigten. Die Nutzung dann auf reine Stimmenzahl in den Wahllokalen ist dann meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt.
Das ist jetzt schon eine Weile her, hab es aber erst jetzt gesehen und will es nicht so stehen lassen, da sie sich mmn. in eine falsche Schlussfolgerung verstiegen haben.
1.eine Benford Kurve sagt nicht generell etwas zu Wahlbetrug aus sondern nur zu der Frage ob an einem natürlich entstanden Satz Zahlen nachträglich herumgeschraubt worden ist. Die Größe der einzelnen Werte spielt dabei prinzipiell keine Rolle.
2.Wenn die Wählerzahlen eine nennenswerte Abweichung ergeben bedeutet das nicht dass das Verfahren nicht anwendbar ist, sondern dass irgendwo willkürlich gewählte Zahlen dazugefügt oder abgezogen wurden.
3.Das muss nicht unbedingt in betrügerischer Absicht erfolgt sein, im Grunde reicht es wenn ein paar Wahllokale überlastet sind und die Wahlbehörde Kontingente von Wählern auf angrenzende Wahllokale aufteilt. 4.Durch legale Erklärungen würde sich aber die prozentuelle Aufteilung der Stimmen in den einzelnen Wahllokalen nicht wesentlich ändern und die Abweichungen von der erwarteten Kurve wären für beide Kandidaten annähernd gleich.
5.Extrem Unterschiedliche Kurven für beide Kandidaten wie hier gezeigt, ergeben nur dann Sinn wenn Stimmen verschoben, oder dazuerfunden bzw. beiseite geschafft wurden.
6.Da die Kurve für Trump nur gering von der zu erwartenden Kurve abweicht, während die Abweichungen bei Biden extrem sind ist davon auszugehen, dass der Großteil der Abweichungen auf Manipulation der Stimmen- Zahl von Biden zurück geht, was die Abweichung bei den Gesamt-Stimmen ebenfalls erklären würde.
Man hört auch viel von verdächtig hohen Stimmenanteilen für Biden/Harris in umkämpften Staaten im Vergleich zu dem, was sie in vergleichbaren anderen Orten erreichen oder was andere Eselspartei-Kandidaten (z.B. Kongress, Senat, Staatsparlament) dort erreichen.
Ferner sind Biden/Harris überall dort unwahrscheinlich stark, wo die Wahl nicht wie vorgeschrieben am Dienstag fertig ausgezählt wurde.
Mit Bendford’s Law läßt sich (dieser) Wahlbetrug nicht belegen
Das wird hier nachvollziehbar erklärt und das Motiv des britischen Mathematikers ist nicht politischer Art, sondern er will sein Buch verkaufen, in dem er ein Kapitel über Benford’s Law geschrieben. Fair enough.
https://youtu.be/etx0k1nLn78