COVID-19-Impfung: Alte als Versuchskaninchen?!
Das Paul-Ehrlich-Institut hat gerade großspurig als “Sicherheitsbericht” bezeichnete, magere 11 Seiten über die “Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19” vorgelegt.
Die reinen Zahlen lesen sich wie folgt:
- 53 Nebenwirkungen auf 100.000 Impfungen;
- 8 davon “schwerwiegend”;
- 7 Tote im Zusammenhang mit der Impfung;
Berücksichtigt sind Daten, die dem Paul-Ehrlich-Institut bis zum 10. Januar gemeldet wurden, über die Gesundheitsämter, denn Nebenwirkungen, die “über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehen”, werden zunächst vom behandelnden Arzt an das Gesunheitsamt gemeldet und von dort, wann immer die Halbtagskraft gerade Zeit hat, an das Paul-Ehrlich-Institut weiterreicht.
Bis zum 10. Januar 2021 sind 325 “Verdachtsfälle” gemeldet worden. Bis zum 10. Januar 2021 sind nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 613.347 Menschen in Deutschland geimpft worden. Dass man beim Paul-Ehrlich-Institut keinerlei Versuch macht, die 325 gemeldeten Fälle über deren Meldedauer auf die richtige Anzahl von bis zur Meldung geimpften Personen zu beziehen, macht den Bericht zu einem, den man direkt in die Mülltonne durchschieben kann. Aber der Bericht enthält eine weitere Unterlassung, die man angesichts der Realität der Impfung als erheblich ansehen muss.
Die Altersverteilung der 325 Meldungen sieht wie folgt aus:
- 237 Meldungen betreffen Personen, die unter 60 Jahren alt sind,
- 24 Meldungen betreffen Personen, die zwischen 60 und 79 Jahre alt sind,
- 43 Meldungen betreffen Personen, die 80 Jahre oder älter sind,
- 21 Meldungen sind unvollständig, d.h. es fehlt die Altersangabe, vermutlich ist die Sachbearbeiterin mit dem Versuch gescheitert, den Cursor von einem Fenster in das nächste zu bewegen.
Diese Angaben machen überhaupt keinen Sinn, wenn man sie nicht auf die jeweiligen Impfzahlen unterschieden nach Alter bezieht. Indes, das Robert-Koch-Institut stellt auch keine Statistik nach Alter bereit. Alles, was man beim RKI findet, hat das folgende Aussehen:
Das nennt sich “Impfquotenmonitoring”. Die Daten in der Tabelle sind bis zum 18. Januar fortgeschrieben. Zu diesem Zeitpunkt betrug der Anteil der Heimbewohner unter den Geimpften 34,6%, also gut ein Drittel. 237 der 325 gemeldeten Nebenwirkungen, die über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehen, werden für Personen unter 60 Jahren gemeldet, das entspricht einem Anteil von 72,9%. Demnach wären Nebenwirkungen, “die über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehen”, bei weitgehend gesunden, jüngeren Menschen, die als Pfleger oder medizinisches Personal tätig sind, häufiger als bei alten, fragilen und in der Regel kranken Menschen. Wer soll das glauben?
Es fällt schwer, das zu glauben, weil die Beispiele schweriegender Reaktionen auf die Impfung, die im Bericht des Paul-Ehrlich-Instituts angegeben werden, Patienten betreffen, die
- 30 Jahre,
- 40 Jahre,
- 47 Jahre,
- 50 Jahre,
- 67 Jahre,
- 82 Jahre (3x),
- 83 Jahre,
- 84 Jahre (2x),
- 85 Jahre (2x),
- 86 Jahre,
- 87 Jahre
- 88 Jahre,
- 89 Jahre,
- 92 Jahre,
- 93 Jahre,
- 94 Jahre,
alt sind. Eine deutliche Klumpung bei alten Menschen, so wie man das auch erwarten würde, denn ein geschwächtes Immunsystem wird mit der Herausforderung, die ein mRNA-Impfstoff darstellt, weniger gut zurecht kommen, als ein rundum fittes Immunsystem.
Kurz: Die Aussagekraft des Berichtes des Paul-Ehrlich-Instituts ist nicht vorhanden. Die berichteten Ergebnisse sagen, so lange die Meldungen nicht auf die Anzahl der Impfungen, die zum Zeitpunkt der Impfung, für die sich eine Nebenwirkung eingestellt hat, bezogen wird, eine Relation, die, wenn es um die Fallzahlen geht, die für COVID-19 berechnet werden, das RKI keine Mühe hat herzustellen, überhaupt nichts aus.
Was in Alten- und Pflegeheimen vor sich geht, gehört wohl zu den am besten gehütetsten Geheimnissen. MS-Journalisten haben daran, dieses Geheimnis zu lüften, offenkundig kein Interesse. Deshalb trifft es sich sehr gut, dass uns ein Leser das folgende Tondokument geschickt hat, das eine Pflegerin aus einem Pflegeheim irgendwo im Bereich Düren erstellt hat. Darin wird die Realität der Impfung in Alten- und Pflegeheimen geschildert.
Nur so viel: Es ist eine andere Realität als die, die aus dem Bericht des Paul-Ehrlich-Instituts hervorgeht.
Informationen wie diese finden Sie fast ausschließlich bei ScienceFiles. Wir bilden eine wichtige Gegenöffentlichkeit,die die Wand der Einheitsmedien mit Informationen durchdringt.
Deshalb unsere Bitte: Tragen Sie mit einer Spende dazu bei, dass wir als Freies Medium weiterbestehen.
Vielen Dank!
[wpedon id=66988]
- Deutsche Bank
- Michael Klein
- BIC: DEUTDEDBCHE
- IBAN: DE18 8707 0024 0123 5191 00
- Tescobank plc.
- ScienceFiles / Michael Klein
- BIC: TPFGGB2EXXX
- IBAN: GB40 TPFG 4064 2010 5882 46
Bleiben Sie mit uns in Kontakt.
Wenn Sie ScienceFiles abonnieren, erhalten Sie bei jeder Veröffentlichung eine Benachrichtigung in die Mailbox.
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto:
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Versuchskaninchen oder zynische Entlastung der Renten- und Pflegekasse?
Vermutlich beides. Man könnte meinen, SARS-CoV-2 wäre die perfekte Erfindung für die Mächtigen dieser Welt: es befällt überwiegend die Alten und Kranken und entlastet so die Renten- und Pflegekassen (was das Virus noch nicht geschafft hat, schafft jetzt die Impfung), kann aber auch den Rest der Bevölkerung derart in Panik versetzen (mit Hilfe williger Medien natürlich), dass sie nahezu freiwillig alle Grundrechte abgibt, und der angeblich durch das Virus erzwungene ökonomische Zusammenbruch verschleiert den vorher über jahrelange Inkompetenz selbst herbeigeführten Zusammenbruch. Und die Verantwortlichen erfreuen sich noch immer zunehmender Beliebtheit: Söder for next Angie!
Die durch Impfung gestorbenen Alten werden dann als Corona-Tote gezählt. Stimmt ja auch irgendwie, oder?
Das ist auf jeden Fall ein interessanter Punkt, den man von allen Seiten beleuchten müsste!
.
Es gab ja viele Linke, die sich in sozialen Netzwerken darüber freuten, dass die alten Männer sterben. Nicht zuletzt Böhmermann vom ZDF, wenn ich mich korrekt erinnere. Jemand, der Zugang zu Vorgängen und Überlegungen hat, siehe Ibiza, wo längerfristigen Agenden hinter stehen, wie die Manipulation von Wahlen und Behinderung eines fairen Wahlkampfes.
.
Stellt sich die Frage, was dann Grundannahmen waren und wie die Motivlage sein könnte. War die Grundannahme in dem Fall, dass das Virus schneller und effizienter die Menschen tötet, wenn man sich es ausbreiten lässt? War dann die Annahme, dass weniger Geld ausgegeben werden kann und mit welchem Ziel war das sinnvoll? Erbschaften und Steuer? Die Sterblichkeit ist ja nicht erhöht, aber vermutlich sind die Erbschaften gewachsen.
.
So richtig ergibt das rückblickend keinen Sinn. Aber rückblickend ergibt gar nichts Sinn, was linke Idioten sich ausdenken. So ziemlich alle Planspiele von denen, inklusive kompletter Planwirtschaft, sind schon immer schief gegangen und bewirkten im Ergebnis stets das komplette Gegenteil.
Ich hab immer das Gefühl, dass diese ganzen linken Pfeifen, die heute so vehement für das System sind, vor knapp hundert Jahren auch ganz vorne mitgemischt hätten.
Hauptsache für die Sache „profilieren“. Und nach unten treten, während man auf Kosten anderer lebt. Diese narzisstische Grundhaltung stirbt nie aus.
@ bollo, ich bin jetzt 78 und habe das Glück, daß ich von Anfang an die Entwicklung ganz nüchtern verfolgen konnte. (Was kein Vergnügen ist)
Wir hatten weder eine Pandemie, noch eine Epidemie, weil für eine solche die 5 % Erkrankten nie da waren. Wir haben einne Endemie, mit der müssen wir leben, genau so wie mit Influenza. – Wo ist die denn hingekommen? Erinnern Sie sich noch an das Wort Herdenimmunität? Das Interesse an ihr ist auch irgendwie verschwunden.
Ein Versuch: Die erste Reaktion unserer Politiker war Ratlosigkeit, inkl. deren Versagen. Das Szenario war schon 2012 durchgespielt worden, ohne daraus Vorkehrungen zu treffen. Dann kam der unHeilige Geist, wie zuvor zur Grenzenöffnung, der Energiewende u. a. über die Kanzlerin und befahl den Lockdown. Der kam genau zwei Tage noch Überschreitung des Gipfels, nach meinem alten Kopf 25. März. Zwei Tage zuvor kam meine Tochter mit 2 FFP3-Masken “angerast”, die seither unbeachtet herum lagen. Die habe ich mir jetzt genauer angeschaut. So kann ich eine Stunde in der Kirche leicht durchhalten. Zum Einkaufen setze ich die FFP2-BUßGELDSCHUTZ-Maske auf. Im Freien ist eine Ansteckung praktisch unmöglich. Wir atmen 100 mal mehr CO2 aus als ein. (Prof. Kutschera) Weil die Luft von Viren angereichert sein muß, kommen Infektionen nur in engeren Räumen vor. Nicht Piste, sondern Apres Schi.
Warum raunte unser Söder schon im Sommer von einer zweiten Welle?
Da stinkt allzuvieles. Wo sind die Heilmittel?
Ich habe mich nie gegen Grippe impfen lassen und bin damit gut gefahren. Auch gegen Corona lasse ich nicht impfen. Frau und Tochter sind angewiesen, keine Intubation. Besser sofort ein Antiparasitticum.
Ihnen alles Gute!
Genau das fiel mir gleich nach Lektüre der Überschrift ein. Sie waren schneller.
Ein Herr Hoppe (Bundesärztekammerpräsident [?]) hat vor über 20 Jahre gefragt, ob die Regierung/Politik ein sozialverträgliches Ableben fördern will? Die Frage ist wohl mittlerweile beanworden.
Warum werden nun die sogenannten Risikogruppen zuerst geimpft, die auf Grund ihres Alters und den Vorerkrankungen, sowieso nur eine stark begrenzte Lebenszeit noch vor sich haben?
Die durchschnittliche Lebenserwartung, liegt bei mehr oder weniger 80 Jahren in den EU-Staaten. Also, um es mit den Worten des Tübinger Oberbürgermeisters zu sagen, wären diese Menschen sowieso demnächst verstorben.
Klingt erst sehr zynisch, ist aber statistisch natürlich belegbar.
Mal abgesehen davon, ob die ganze Impferei ein Humbug ist oder nicht:
Wäre es da nicht sinnvoller erst die Jüngeren, die Jugendlichen zu impfen die ihr Leben noch vor sich haben? Also, jene Bevölkerungsgruppe die noch aktiv an der Schaffung des Volksvermögens teilhaben, bzw. teilhaben werden? Denke da auch an die ganzen “gut ausgebildeten” (sind sie doch, oder? :-)) Fachkräfte die ins Land strömten und noch strömen.
Aber man impft die Altvorderen und sogar die Palliativ-Patienten, bei denen man auch sowieso nicht mehr nachweisen kann (will), ob sie „an, oder wegen“ der erfolgten Impfung verstarben. Die jüngsten Todesfälle nach einer Impfung, rund um den Erdball, geben da recht.
Ein Zusammenhang des Ablebens kürzlich geimpfter Personen wird da unisono mit bereits vorhandener Vorerkrankungen erklärt……
Mit böser Zunge könnte man also diese „Impfstrategie“ als großen Feldversuch bezeichnen, oder noch böser, als eine Testreihe mit menschlichen Versuchskaninchen.
Billige Versuchskaninchen für die Pharma, da braucht man die Kaninchen aus den Hinterhöfen von Südamerika, Afrika und Indien nicht mehr mit Geldsummen anlocken.
Ein Win – Win Geschäft zwischen der Pharma und den Rentenkassen.
Italienische Ärztinnen wehren sich ganz entschieden gegen die Impfung, weil sie Kinder haben wollen. Wenn sich keine Plazenta ausbilden kann, gehen gezeugte Kinder verloren.
Man muß leider davon ausgehen, daß dahinter mehr versteckt ist: Die Kenianische Bischofskonferenz klagt an, daß mit einer Tetanus-Schutzimpfung Mädchen und Frauen gleichzeitig unfruchtbar gemacht wurden. Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Was nicht oft genug zu den Impfungen angemerkt werden kann: Bei Covid-19 wurde und wird jeder Todesfall unverdrossen der “Pandemie” zugeordnet, völlig egal welchen Gesundheitszustandes.
Bei den Zwischenfällen nach Impfung wird hingegen penibel auf Vorerkrankungen, hohes Alter usw. geachtet.
Ist das nicht zum Stirnrunzeln?
Sollte diese Tondoku echt sein, was ich annehme, verstehe ich nicht warum sich nicht alle Pfleger, Ärzte und Co auf die Hinterbeine stellen. Was ist in Deutschland geschehen, dass sich niemand mehr getraut was zu sagen? Die Geschichte sollte euch doch lehren!
Zumal die doch eigentlich Macht haben müßten. Es gibt absolut kein Personal am Markt. (Die lustige Idee, die der eine Pflegedienstchef neulich hatte, allen Mitarbeitern zu kündigen, die sich nicht impfen lassen wollen, hat mich arg zum Lachen gebracht. Dann arbeiten die am nächsten Tag für mehr Geld woanders und er kann selbst rund um die Uhr mit dem weißen Auto rumfahren?!) Da müßte das Selbstbewußtsein doch größer sein.
Die Ärzteschaft ist aufgrund des Gesundheitssystems, das ja ein staatliches, planwirtschaftliches System ist, wie die Justiz und wie sämtliche Behörden Teil des politischen Systems. Personen aus diesen Berufsgruppen niemals irgendwelchen Widerstand zeigen. Hier ist vorauseilender Gehorsam und Demonstration von Linientreue an der Tagesordnung. – Pflegekräfte können es sich nicht leisten arbeitslos zu werden, wovon sollen diese Leute dann ihren Lebensunterhalt finanzieren? Deshalb müssen diese Leute eher kuschen, anstatt sich „auf die Hinterbeine stellen“.
shitstuerme, Verlust des Arbeitsplatzes, Gehirnwaesche durch Medien, so dass man ueberall geaechtet wird, etc.
Ja – und kein Zusammenhalt, das wird es sein.
Der erste Schweizer Impf-Todesfall war ein 80+ alter Mann, der eine stark entzündete Blase/Harnwege hatte, die übersehen worden waren – er hätte aufgrund dieser akuten Vorerkrankung nicht geimpft werden dürfen wegen der Überlastung seines Immunsystems. Ein Impf-Unfall, auch dem Umstand geschuldet, dass die Impfung nicht sein Arzt, sondern ein Impf-Arzt vorgenommen hatte. Das Nähere diskutierten die Herren Allgeminärztee Matthes und Frank auf Achgut. – Man wird sagen, dass es wenig erstaunlich wäre, wenn sich herausstellne würde, dass derlei Dinge gehäuft vorkommen.
Es wird interessant sein zu sehen, ob sich am Ableben der Schweizer, die es derzeit auf ein Median-Sterbealter von 86,2 Jahren bringen, viel tun wird. – Wie lange muss man warten, bis sich da irgendwie aussagekräftige Daten ergeben werden? – Ein halbes Jahr wäre mein Tip. Also – Geduld.
Es scheinen da Impfschwadronen unterwegs zu sein, welche ohne jede Patientenkenntnis wild drauf los impfen.
Ist das Nicht-Kontaktieren der Hausärzte fahrlässige oder grobfahrlässige Tötung oder nur billigend in Kauf genommen ?
Aber der Banklehrling und Arzneimittel-Interessen-Vetreter Spahn hat doch gesagt……..
Wir brauchen dringend eine Untersuchung der Delikthäufigkeit und der Deliktschwere im Zusammenhang mit der angeblichen Pandemie.
Na, Juristen, wie sieht´s aus ????
Es gibt sicherlich viele Menschen, die nicht abschätzen können, ob eine Impfung für sie keinen Nutzen hat. Ich persönlich bleibe aber dabei, bei allem Respekt für alle, die das anders sehen, dass für mich der Nutzen höher als das Risiko im Vergleich zu einer CoViD wäre. Allein schon deshalb, weil ich wüsste, wann ich mit einem Schaden und Ausfall rechnen kann und weil niemand, außer ich selbst, die Verantwortung dafür trägt.Ich könnte es ja dann auch lassen.
Also beträgt nach den bisherigen Erkenntnissen des PEI das Risiko für Anaphylaxie etwa 10 Fälle pro Million.
Das ist im Vergleich zu Influenzaimpfungen mit unter 2 Fällen pro Million viel,[1]
im Vergleich zu Masernimpfungen mit rund 130 Fällen pro Million durchaus im Rahmen.[2]
————-
[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4783279/
[2] https://journals.lww.com/pidj/Fulltext/2016/05000/Anaphylaxis_After_Immunization_of_Children_and.17.aspx
https://images.journals.lww.com/pidj/Original.00006454-201605000-00017.T3-17.jpeg
————–
Die beim PEI schreiben ja selbst, dass ihre Daten (noch?) nichts taugen (und grammatische Fälle wie Akkusativ und Genitiv können sie auch nicht):
“Die obersten Gesundheitsbehörden in den USA veröffentlichten einen Bericht über alle Verdachtsmeldungen auf anaphylaktischen Reaktionen nach Comirnaty-Impfung, die in den ersten zehn Tagen nach Impfstart (vom 14.–23.12.2020) eingegangen sind (3). Im genannten Zeitraum wurden in den USA 1.893.360 erste Dosen geimpft und es wurden 21 anaphylaktische Reaktionen der Level 1 und 2 gemeldet. Dies entspricht einer Rate von 11,1 gemeldeten Fällen pro eine Million verabreichte Dosen. Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden im gleichen Zeitraum sechs anaphylaktische Fälle geimpften ersten Dosen berichtet. Dies entspricht einer derzeit geschätzten Melderate von 9,8 Fällen pro eine Million verabreichte Dosen, also einer mit den USA vergleichbaren Größenordnung. Vor allem aufgrund von Meldeverzögerungen der Anzahl geimpfter Dosen als auch der Anzahl anaphylaktischer Reaktionen, sind sowohl die Daten des Paul-Ehrlich-Institut als auch die US-Daten derzeit mit Unsicherheit behaftet. Wie bei den US-Daten befinden sich auch am Paul-Ehrlich-Institut gemeldete Reaktionen für den Zeitraum noch in Klärung und konnten in die Berechnung nicht einbezogen werden.”
Inzwischen sind die Amis bei über 8 Mio Dosen.
Genauso wären die Zahlen aus Israel und Dubai interessant.
Also abwarten. Man wird sehen.
Ja, der DEDE – abwarten.
Tja – dagegen war das organisierte Ableben bzw. die systemische Entlastung der Überbevölkerung in “Soylent Green” absolut human … Interessant ist ja, dass der Film nach einem Bericht des Club of Rome entstanden ist. Es zeigt sich immer wieder: Kein Autor, kein Filmemacher hat so viel Phantasie wie die Realität.
Samuel Eckert hat erschreckendes aus einer Anhörung von Dr. Stanley Alan Plotkin (US-amerikanischer Mediziner (Pädiatrie) und Impfstoffentwickler) berichtet.
Bezüglich “Versuchskaninchen” scheinen alle Dämme gebrochen:
Frage: Haben Sie jemals geistig Behinderte zur Untersuchung eines experimentellen Impfstoffs eingesetzt?
DR. PLOTKIN: Ich kann mich nicht erinnern, jemals Studien an geistig behinderten Menschen durchgeführt zu haben. Zu der Zeit in den 1960er Jahren war das keine unübliche Praxis.
————————-
Frage: Nun, es gibt einen Artikel mit dem Titel “Attenuation of RA 27/3 Rubella Virus in WI38 Human Diploid Cells”. Kennen Sie diesen Artikel?
DR. PLOTKIN: Ja.
————————-
Frage: “In diesem Artikel steht unter anderem, dass 13 seronegative, geistig behinderte Kinder den Impfstoff RA 27/3 erhielten?”
DR. PLOTKIN: Okay. Nun, dann ist das, in diesem Fall ist es das, was ich getan habe.
Quelle: t.me/s/samueleckert
Die Ebenbilder Gottes, diese Goldenen Fachkräfte benötigen Wohnraum für zweit- & dritt- Frau inkl 10 – 20 Kindern!!!… #wirbrauchenPlatz 😉
Dazu auch ein interessanter Tweet?
https://twitter.com/CorneliaStolze/status/1350850842052726786
Welchen Sinn macht es Menschen aus der Palliativbehandlung zu impfen?
In dem Tondokument wird der Name eines Arztes genannt. Das lässt u.U. Rückschlüsse auf das Pflegeheim und die Pflegerin zu. Ist das bei der Veröffentlichung bedacht worden?
In den offiziellen Warnhinweisen von Biontech/Pfizer für das Gesundheitspersonal betonen die Hersteller, dass Personen, die Gerinnungshemmer („Blutverdünner“) nehmen, nicht per Injektion geimpft werden dürften, hier müssten behandelnde Ärzte eine Risiko/Nutzen-Abwägung vornehmen. Das trifft besonders ältere Menschen, die zur Risikogruppe gehören.
https://www.gov.uk/government/publications/regulatory-approval-of-pfizer-biontech-vaccine-for-covid-19/information-for-healthcare-professionals-on-pfizerbiontech-covid-19-vaccine
Unter ,,General recommendations” heißt es dort:
,,Individuals receiving anticoagulant therapy or those with a bleeding disorder that would contraindicate intramuscular injection, should not be given the vaccine unless the potential benefit clearly outweighs the risk of administration.”
(Zu Deutsch: ,,Personen, die eine Therapie mit Antikoagulantien erhalten, oder Personen mit einer Blutungsstörung, die eine intramuskuläre Injektion kontraindizieren würde, sollten den Impfstoff nicht erhalten, es sei denn, der potenzielle Nutzen überwiegt eindeutig das Risiko der Verabreichung.”)
Vielleicht kann jemand berichten, ob das Teil des Beratungsgespräches v o r der Impfung war.
…es klingt zu tiefst zynisch aber ich habe Kontakt zu einem Pflegeheim in dem junge erwachsene Menschen mit Mehrfachbehinderung leben. Also geistig Behinderte die im Schnitt körperlich völlig gesund sind. Diesen wird nun dringend angeraten sich impfen zu lassen (wie auch den Mitarbeitern in diesem Heim). Mit den üblichen Argumenten von wegen, da gibt es welche die aus gesundheitlichen Gründen sich nicht impfen lassen können und so sollen doch die “Gesunden” “Verantwortung” übernehmen und sich eben zum Schutz dieser Menschen impfen lassen… Egal wie man es dreht, die finden immer Argumente warum es moralische Pflicht sei, sich impfen zu lassen und wer sich nicht impfen lassen will, der ist nicht etwa ein denkender Mensch der eben gerade deswegen Verantwortung (für sich und andere) übernimmt indem er sich NICHT impfen lässt… wie dem auch sei, in naher Zukunft werden dort wohl 150 junge Erwachsene (körperlich) gesunde Menschen mit geistiger Behinderung geimpft. Man darf jetzt schon gespannt sein wie sich das dann dort entwickelt… ich dachte mir mal, wir wären der Epoche solcher Versuche geistig – ethisch herausgewachsen… nix wars… wie dem auch sei.
Wahrscheinlich werden die Kranken und Tode die dort möglicherweise in naher Zukunft auftreten werden auf eine Corona-Infektion gemünzt. Man wird dann Medien-wirksam fragen, ob nicht etwa die Impfteams das Corona-Virus eingeschleppt haben… (kürzlich genau so geschehen in einem Lichtenfelser Pflegeheim… am 28. Dezember wurden dort alle 60 Bewohner und viele Mitarbeiter geimpft. Am 8. Januar waren dann 14 (der 60) Bewohner und 10 Mitarbeiter Corona – positiv (und krank…). 1 Bewohner verstarb bis 8. Januar (also 1 1/2 Wochen nach der “Impfung”). Das Pflegeheim heißt Elisabeth in Lichtenfels. Wie sich die Situation seither weiter entwickelt hat, kann ich nicht sagen., Jedenfalls schrieb das “Obermain-Tagblatt” am 8. Januar dass (sic) die Vermutung im Raum steht, dass das Virus durch die Impfteams in das Pflegeheim gebracht worden ist. Ich vermute die haben (in gewisser Weise…) Recht… die “Krankheit” wurde mit der Spritze in dieses Heim gebracht.
-Aktualisierung-
es waren am 14. Januar dann 51 Bewohner Corona-positiv und 28 von 55 Mitarbeitern. Der Tote wurde in dem Artikel vom 14.o1.2o21 gar nicht mehr erwähnt…