CoviSpiracy. Wie die European Medicine Agency zum politischen Handlanger degradiert wurde
Eine wichtige Rolle in der politischen Erzählung, die in MS-Medien und in Parlamenten zwischenzeitlich die Realität, die uns umgibt, ersetzt hat, spielt die Behauptung, die Impfstoffe, die derzeit so massenhaft in Oberarme gespritzt werden, würden dies nur nach rigorosen Tests und genauer Überprüfung ihrer Wirksamkeit und der von ihnen angerichteten Schäden durch die European Medicine Agency (EMA). Die European Medicine Agency sei, so die Erzählung, das Pantheon wissenschaftlicher Erkenntnis, in dem nur die Créme de la Science-Créme Einlass finde, um dort über das Wohlbefinden der Bevölkerung zu entscheiden.
Ein weiterer zentraler Bestandteil dieser Erzählung ist die Behauptung, die von Polit-Darstellern aller Couleur gerne aufgestellt wird, die Impfstoffe seien regulär zugelassen, seien nicht Gegenstand einer Notfall-Zulassung, wie dies in den USA und im Vereinigten Königreich der Fall sei, sondern als Ergebnis, besagter rigoroser Prüfung voll zugelassen.
Es finden sich hier zwei Lügen.
Denn erstens sind die Impfstoffe in der EU nur BEDINGT und nicht VOLL zugelassen.
Und zweitens gibt es so gut wie keinen Unterschied zwischen einer bedingten Zulassung und einer Notfallzulassung. Am Beispiel der ersten Lüge zeigen wir in diesem Post, wie die EMA jeden wissenschaftlichen Kredit, den das Amt vielleicht einmal hatte, im Zuge der Pandemie verspielt hat, im gleichen Atemzug jede Art von Vertrauen in die Urteilsfähigkeit der dort Beschäftigen aus dem Fenster geworfen und vor aller Welt dokumentiert hat, dass das Amt nichts anderes ist als ein politischer Handlanger. Auf die zweite Lüge kommen wir in einem weiteren Post zurück.
Es ist dies eine Geschichte der Täuschung, Verschleierung und der Ablenkung. Beides sind offenkundig zentrale Bestandteile der Öffentlichkeitsarbeit der EMA geworden.
Wir haben gestern herausgearbeitet, dass, weil die Impfstoffe der Neu-Milliardäre von der Goldgrube in Mainz, der Genügsamen aus Oxford oder der Gierigen aus den USA nur über eine bedingte Zulassung für den EU-Markt verfügen, diese Zulassung zum 21. Dezember 2021 für Pfizer/Biontech, zum 6. Januar 2022 für Moderna und zum 26. Januar 2022 für AstraZeneca durch das CHMP, das Committee for medicinal products for human use der Europäischen Union “verlängert” werden muss. Wir haben darauf hingewiesen, dass diese Verlängerung angesichts der Tatsache, dass die ursprüngliche bedingte Zulassung auf der Annahme hocheffektiver Impfstoffe (95% war der Traumwert aus DDR-Abstimmung) und dauerhafter Wirkung basiert, problematisch wird. Denn: Beide Annahmen haben sich mittlerweile als falsch erwiesen. Die Effektivität liegt weit unter 95%, die Dauerhaftigkeit des Schutzes wird, je nach Forschung, mit zwischen 60 und 180 Tagen angegeben. Und wir haben berichtet, dass auch intensivste Suche in den Internetkatakomben der EMA keinen Antrag auf Verlängerung der bedingten Zulassung von entweder Pfizer/Biontech oder AstraZeneca oder Moderna zu Tage befördert hat, obwohl die Deadline von 6 Monaten, die der Antrag vor dem Auslaufen der bedingten Zulassung gestellt werden muss, abgelaufen ist. Dass alles kann hier nachgelesen werden.
Das wohl größte Problem, das sich mit der Verlängerung der bedingten Zulassung durch das CHMP und die EMA verbinden würde, das ist die Tatsache, dass ganze Rudel von Polit-Darstellern als die Lügner entlarvt würden, die sie nun einmal sind, wenn sie behaupten, die Impfstoffe, die sie anpreisen, als seien sie am erheblichen Gewinn der Hersteller beteiligt, hätten eine reguläre Zulassung, wie dies z.B. Jens Spahn hier getan hat:
Beginnen wir mit dem Verwirrspiel, das die EMA betreibt und mit dem die EMA jede wissenschaftliche Glaubwürdigkeit verspielt hat. Dazu stellen wir zunächst gegenüber, wie die Seite der EMA, auf der die in der EU bedingt zugelassenen Impfstoffe benannt werden, früher ausgesehen hat (links) und wie sie heute aussieht (rechts). Wie man sieht, ist der Status der Impfstoffe gestrichen worden, um auf diese Weise den Eindruck zu erwecken, die Impfstoffe seien regulär zugelassen bzw. in jedem Fall die bedingte Zulassung zu verschleiern, damit die Polit-Darsteller weiterhin ihre Lüge vom voll zugelassenen Impfstoff verbreiten können.
Wer hartnäckig ist, findet die Wahrheit auf der Seite der EMA, aber erst, nachdem er sich durch Unmengen von nutzloser Information geklickt hat:
Das beschreibt einen Impfstoff, der zugelassen wurden BEVOR DIE SCHRITTE, die für eine ordentliche Zulassung notwendig sind, ausgeführt wurden, der vorzeitig zugelassen wurde und der deshalb unter der Bedingung zugelassen wurde, dass die Wirkung des Impfstoffes weiterhin erforscht wird, dass vor allem bislang unbekannte Langzeitfolgen, so sie sich einstellen, erfasst werden. Diese Information findet sich für alle in der EU eben nicht ordentlich zugelassenen Impfstoffe.
Es ist somit offensichtlich, dass verheimlicht werden soll, dass die COVID-19-Impfstoffe nur BEDINGT zugelassen sind. Wie oben bereits angesprochen, ist dann, wenn verheimlicht werden soll, dass die Impfstoffe nur eine BEDINGTE Zulassung haben, eine Meldung darüber, dass eben diese BEDINGTE ZULASSUNG durch die EMA verlängert wurde, kontraproduktiv, allzuviele Polit-Darsteller stünden als die Lügner da, die sie nun einmal sind.
Deshalb macht sich die EMA zum Komplizen dessen, was wir CoviSpiracy genannt haben. Einem Informationskomplott gegen Bürger, die absichtlich im Dunkeln über den Status der COVID-19-Impfstoffe gehalten werden sollen. Wir stellen diese Behauptung nicht einfach so auf. Sie ist das Ergebnis einer Recherche, die den größten Teil des gestrigen Nachmittags in Anspruch genommen hat, eine Recherche, durch die Pressemeldungen über, die Agenden von und die Protokolle der Sitzungen des CHMP.
Bei der EMA gibt es die Angewohnheit, die Ergebnisse der Sitzungen des CHMP, die generell über vier Tage anzudauern scheinen, in Form von Highlights zu veröffentlichen. Das ist offenkundig das Futter, das Journalisten hingeworfen wird, in der Hoffnung, dass sie – nachdem sie es gefressen haben, satt sind. In den meisten Fällen ist dies eine berechtigte Hoffnung. Zusätzlich gibt es “Minutes” der Sitzungen, also Protokolle, die in der Regel mehr als 100 Seiten umfassen und in einer Weise abgefasst sind, die es voraussetzt, dass derjenige, der wissen will, was hier zusammengestellt wurde, der Sprache, die in der Echokammer des CHMP gepflegt wird, mächtig ist. Es ist nicht einfach, sich durch die Protokolle der CHMP-Sitzungen zu lesen, ohne Ermüdungserscheinungen aufzuweisen, wenn derselben Gibberish wiederholt wird, mit genau einer Änderung unter 100 Worten. Wir haben dazu Beispiele. Hinzu kommt, dass die Veröffentlichung der Minutes lange nach der Veröffentlichung der Highlights erfolgt. Man könnte darin ein System erkennen, denn natürlich ist der Meldungsmarkt verlaufen, wenn zwei Monate nach einer Sitzung Protokolle zu diesen Sitzungen veröffentlicht werden. Man kann sich, als jemand, der wissen will, was vorgeht, was besprochen wurde, was verheimlicht wird, deshalb nur mit den Agenden behelfen, denn in den Agenden sind die Tagesordnungspunkte veröffentlicht, die im Rahmen der Sitzungen des CHMP abgearbeitet wurden.
Man sollte denken, dass in den “HIGHLIGHTS”, das veröffentlicht wird, was für die Bevölkerung von Interesse ist, was eine MELDUNG ist. Eine Verlängerung der BEDINGTEN Zulassung der COVID-19-Impfstoffe wäre eine solche Meldung, oder? Wer sich noch daran erinnert, wie die MS-Medien von einer euphorischen Wallung in die nächste verfallen sind, als Pfizers Brühe im Dezember des letzten Jahres BEDINGT zugelassen wurde, der muss diese Frage bejahen. Wie euphorisch würde wohl die Meldung aufgenommen, dass diese BEDINGTE ZULASSUNG gerade, wie es EU-Recht vorsieht (wir haben es gestern dargelegt), verlängert wurde?
Indes, es gibt hier natürlich das Demaskierungsproblem, denn eine Meldung über die Verlängerung einer BEDINGTEN ZULASSUNG trägt den Denominator, der Politiker, die von regulärer Zulassung sprechen, als Lügner entlarvt, in sich. Misslich. Und genau der Punkt, an dem sich entscheiden lässt, ob eine Institution der Wissenschaft oder der Politik und der dort herrschenden Ideologie verpflichtet ist. Die EMA ist eindeutig der Ideologie und der Politik und NICHT der Wissenschaft verpflichtet. Es mag sein, dass es in den Hallen der EMA Wissenschaftler gibt. Solange diese vielleicht Wissenschaftler dem Treiben der EMA zusehen und NICHT den Mund aufmachen, um sich davon zu distanzieren, gibt es jedoch keinerlei Grund, in ihnen einen Wissenschaftler zu sehen.
Die Meeting highlights from the Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) 13-16 September 2021, die am 17. September 2021 veröffentlicht wurden, umfassen unter anderem:
- eine positive Meinung, die zu Artesunate Amivas* (artesunate), ein Mittel, das zur Behandlung von Malaria eingesetzt werden soll, zum Ausdruck gebracht wurde;
- Die Empfehlung Brukinsa* (zanubrutinib), ein Medikament zur Behandlung von Waldenström’s macroglobulinaemia, zuzulassen;
- Die Empfehlung, eine bedingte Marktzulassung für Gavreto (pralsetinib), mit dem Lungenkrebs behandelt werden soll, zu erteilen;
- Die Empfehlung der Markzulassung für Qinlock* (ripretinib) zur Behandlung von Neubildungen im Verdauungstrackt;
- …
- Die Empfehlung Hukyndra and Libmyris (both containing adalimumab), Medikamente, mit denen Entzündungen im Darm als Folge einer Autoimmunerkrankung behandelt werden solle, zuzulassen
- …
- Die Weigerung, Raylumis (tanezumab), gedacht, um Osteorarthritis zu behandeln, eine Zulassung zu erteilen;
- Ein paar Empfehlungen über Wirkungen bzw. Nebenwirkungen, die in den Beipackzettel aufgenommen werden sollen;
Wir könnten die Liste der Meldungen, die man bei der EMA für wichtig gehalten hat, so wichtig, dass sie zu Highlights erklärt wurden, fortsetzen, wollen unsere Leser aber nicht ermüden. Deshalb gehen wir gleich zur Meldung über, die COVID-Impfstoffe betrifft: Vaxzevria. Die EMA ist immer noch wegen Trombozytopenie und Blutgersinnsel besorgt, nein, man hat sich nun ent-sorgt, denn das Risiko für beides sei sehr gering, wie man den “HIGHLIGHTS” entnehmen kann.
“The evidence did not allow EMA to identify particular risk factors that make TTS more likely. Although spontaneous reports when put in relation to the exposure have suggested that the risk may be higher in women and in younger adults, and lower after the second compared to the first dose, the limitations of the way the data is collected mean that none of these differences could be confirmed.”
Es ist offenkundig, dass das CHMP in der Öffentlichkeit als Gremium dargestellt werden soll, das besonders Besorgte und Kundige zur menschlichen Gesundheit versammelt, die wiederum nur eines im Schilde führen: Die Gesundheit der Bürger zu sichern. Das war die Werbung, nun kommt die Realität.
Die Realität fände sich dann in den “Minutes” zu der Sitzung vom 13. bis 16. September, deren Höhepunkte wir gerade zusammengestellt haben. Aber: Wie bereits erwähnt, werden diese Minutes mit erheblicher zeitlicher Verzögerung veröffentlicht. Derzeit gibt es z.B. Minutes nur bis zu den Sitzungen vom 21. bis zum 24. Juni. In der Zwischenzeit haben zwei weitere Sitzungsmarathons stattgefunden, vom 19. bis 22. Juli und vom 13. bis 16. September. Es ist der EMA offenkundig nicht möglich, im Zeitraum von zwei Monaten die Protokolle zu CHMP-Sitzungen zu veröffentlichen. Die Täuschung hat System.
Wenn Minutes nicht vorhanden sind, dann muss man sich mit Agenden behelfen. Wir haben gestern nachmittag nicht nur Minutes und Highlights durchforstet, sondern auch Agenden und sind bei der Agenda für die Sitzungen vom 13. bis 16. September fündig geworden:
Offenkundig ging es im Zeitraum vom 13. September bis zum 16. September während der Sitzungen des CHMP um die Verlängerung der BEDINGTEN ZULASSUNG (Conditional Markting Authorisation) für COMIRNATY, die Impfbrühe von Pfizer/Biontech (was einen entsprechenden Antrag von Biontech voraussetzt, für den sich indes keinerlei Spuren finden lassen). Was dabei herausgekommen ist, das kann man der Agenda natürlich nicht entnehmen, und in den Highlights, die es zu dieser Sitzung bereits gibt, wird es verschwiegen. Die “Minutes” zu diesem Sitzungsintervall werden wohl erst gegen Weihnachten vorliegen und das im Hinblick auf eine Frage, deren Antwort im öffentlichen Interesse liegt, wie es kaum eine Antwort tut. Es ist schon erstaunlich, dass man bei der EMA keinerlei Anlass sieht, den Fragen, die die Zulassung von COVID-Impfstoffen betreffen, mit größtmöglicher Transparenz zu beantworten. Im Gegenteil: Es wird vertuscht, verheimlich und verschleiert. Daraus kann man nur den Schluss ziehen, dass die EMA eine politische Organisation ist, die der Ideologie verplichtet ist. Ein Wurmfortsatz der Europäischen Kommission, der geschaffen wurde, um politische Entscheidungen mit dem Anschein wissenschaftlicher Legitimation zu versorgen.
Das kann man ganz unabhängig von der Frage tun, was bei dieser Sitzung mit Blick auf die Verlängerung der BEDINGTEN Zulassung für Comirnaty herausgekommen ist. Dass die EMA und das CHMP ein politischer Wurmfortsatz ist, dass zeigt sich auch daran, dass Polit-Darsteller Milliarden Dosen von Impfstoffen bestellen, für die es zum Zeitpunkt der Bestellung noch KEINE Verlängerung der BEDINGTEN Marktzulassung gibt. Die EMA und ihr CHMP sind ein politisches Instrument, ein Legitimationsbeschaffer. Wer sich gemein macht, mit der Agenda von Politikern hat aufgehört, Wissenschaftler zu sein.
Wir hängen diesem Post eine Liste der Mitglieder des CHMP an. Wer Lust hat, kann das jeweilige Mitglied seines Landes, oder eines der Mitglieder seines Landes anschreiben und um Aufklärung darüber bitten, was es mit der Heimlichtuerei um die BEDINGTE Zulassung von COVID-Impfstoffen in der EU auf sich hat.
Wir haben Ihnen noch ein paar Redundanzen versprochen. Die folgenden Apokryphen finden sich in der Agenda zu den Sitzungen vom 13. bis 16. September.
Diese Sequenz findet sich unter
“B.5. TYPE II VARIATION, WORKSHARING PROCEDURE OUTCOMES
Scopes related to Chemistry, Manufacturing, and Controls cannot be released at the present time
as these contain commercially confidential information.B.5.1. CHMP assessed procedures scope: Pharmaceutical aspects
Was es damit auf sich hat, ist der Agenda nicht zu entnehmen. Offenkundig geht es um Inhaltsstoffe und darum, dass Informationen zu Inhaltsstoffen angefordert wurden, Informationen, die der Öffentlichkeit vorenthalten werden müssen.
Ist es nicht schön zu wissen, dass es eine Horde von Heimlichtuern gibt, die behaupten, sie würden sich um die Gesundheit der Bevölkerung sorgen? Fühlen Sie sich nicht auch sehr gut bei der EMA und ihrem CHMP aufgehoben (nicht dass die MHRA viel besser wäre)? Sind Sie nicht voller Vertrauen, dass das, was Ihnen vorenthalten wird, nur zu Ihrem Besten ist?
Hier noch die versprochene Liste der Mitglieder des CHMP.
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Guter und richtiger, wichtiger Artikel. Demaskiert er doch das andauernde öffentliche und umfassende Kasperletheater von der “Wissenschaftlichkeit”, hinter der sich skrupellose Politiker so gerne verstecken. Und oft genug läßt sich die Wissenschaft ja auch gerne instrumentalisieren. Ich denke an einen mutigen Herrn Mertens von der STIKO, der den Politiker-Begehrlichkeiten beharrlich die Stirn bot. Schließlich mußte er wohl nachgeben. Bedauerlich aber verständlich. Was ich nicht verstehe, ist, das er danach nicht zurücktrat, gerne auch ohne großes Aufsehen. Er gibt für dieses Affentheater seinen guten Namen und seine Reputation her – warum? Es soll mir keiner etwas erzählen wie: Dabeibleiben um Schlimmers zu verhinder. Da gibt es nichts “Schlimmeres” zu verhindern. Der Schaden ist angerichtet.
Hallo SF Team. Zur EMA und deren Unabhängigkeit sah ich ein YT : “Gerald Hauser zeigt Brisantes über die Impfstoffzulassung auf!” Ggf. könnte SF diesen Punkt einmal beleuchten, da ich als medizinischer Laie die Aussagen nicht abschließend bewerten kann. Vorsorglich :Ich bin und werde nie Mitglied einer Partei.
Was von der EU zu halten ist, habe ich gestern angerissen, was von einer Behörde der EU zu halten ist, wäre allein damit schon völlig klar. Ansonsten genügt ein landesbezogener Blick auf RKI, PEI, BMG, BMI (Stichwort eines guten Ausnahme-Beamten: Stephan Kohn), Justiz usw. Apropos politisch gesteuert, ich denke, einschlägige Zahlungen sollte man nicht als abwegig betrachten und als Option verschweigen, typisch im Sektor Pharma eben. Ich bewundere eure noch vorhandene Energie für solche Detailarbeit. Gestern schrieb ich auch, “Warten auf ein Wunder”. Nun, ein “kleines” (nicht das gemeinte) wäre schon die “Wirksamkeit” der Impfung im diesbezüglich “positiven” Sinne, ähm, hm, also, eine nicht unter den Tisch kehrbare “Reduzierung” der Gläubigen aka I*** im Herbst und Winter. Was mit Reduzierung gemeint ist, dürfte klar sein. I*** werden halt nur aus Schaden vielleicht partiell “klug”, wenn überhaupt, und das hätten sie sich auch allein selbst zu verdanken. Bis dahin hieße es leider – Warten. Das Stichwort lautet ADE bzw. VAH. Ich bin aber skeptisch, insbesondere, da man dann notfalls doch auf Ivermectin etc. zurückgreifen wird. Die Pharmaindustrie ist nicht doof, hatte ich schon einmal geschrieben, selbst wenn manche – auch hier – dies gerne hätten. Das neue Zwischenziel ist ja von Spahn schon vorgegeben: Frühjahr 2022. Danach wird natürlich verlängert, ist aus derzeitiger Sicht klar. Herbst und Winter stehen vor der Tür, ideal um Hornochsen weiter am Nasenring herum zu führen. Da müsste schon ganz anderes passieren, damit sich daran noch etwas ändert.
Es wird definitiv noch was passieren, nach dem Frühjahr 2022: Die seit anderthalb Jahren 3-monatliche Neufestlegung der von den Kanzeln der Republik ausgerufenen “Epidemischen Notlage von nationaler Tragweite” wird garantiert bis 31.12.2022 aufrechterhalten – um jeden Preis und jeden Menschen, jedes Kind und jedes Baby, denn exakt dann erst endet das PandemieGESETZ! Haben wahrscheinlich viele bereits aus den Augen verloren…
Bis dahin haben die Schurken Zeit genug, den im kommenden November zu verabschiedenden, geplanten “Internationaler Pandemievertrag” nach und nach ins Volk mittels Panik-Spritzen, die ständig aufgefrischt werden, ins Volk zu jagen.
Wenn dann alle anderen digitalen Kontroll- und Überwachungs-Schweinereien, die noch zu den längst bestehenden geplant sind, endlich in trockenen Tüchern sind, sodass kein Mensch mehr irgendeine Bewegung -wo auch immer er sich aufhält-, machen kann, ohne beobachtet, registriert und gelenkt zu werden, dann hat ein weltweites Eliten-Faschisten-Netz sogar Orwell bei Weitem übertroffen. Holy Moly…
Es wäre also naiv zu glauben, immer noch zu glauben -Herrschaftszeiten, wacht doch endlich auf-, dass irgendetwas noch zu bremsen wäre:
“Die Hoffnung ist in Wahrheit das übelste der Übel, weil sie die Qual der Menschen verlängert.”
Friedrich Nietzsche
Wenn sich das auf meine Ausführungen bezog, brigbrei alias “Brigitte Breidenbach”, so ist es unpassend oder allenfalls als Ihre Ergänzung aufzufassen. Ich habe keine realistische Hoffnung. Aber die Zeit fürs Nirwana ist noch nicht gekommen. Und Widerstand hilft auch persönlich, selbst wenn’s nur psychisch sein sollte. Ach ja, und von Nietzsche halt ich ja schon gar nichts.
“commercially confidential” Ist vielleicht auch nur ein Ablenkungsmanöver. Mittlerweile sind Proben der Impfbrühen in den USA in Deutschland (und auch in anderen Ländern?) untersucht worden, und es sind Obduktionen von Verstorbenen, deren Tod im Zusammenhang mit der Impfung vermutet wird, in Deutschland (und auch in anderen Ländern?) vorgenommen worden. In beiden Fällen kam heraus, dass wir es mit etwas Unbekanntem zu tun haben. Womöglich sind die Pharma-Unternehmen im Besitz des Wissens darüber, was dieses Unbekannte ist, und welche Wirkung es hat, und ob diese Wirkung so geplant ist, und/oder ob die jetzige Wirkung auf eine noch zu erreichende Wirkung zeigt. Eines ist sicher, nämlich dass die Impfstoffe eine bestimmte Wirkung entfalten sollen, ob es die Bekämpfung von Covid-19 ist oder nicht, das kann bis jetzt nur anhand der abgesprochen wirkenden Handlungsweise von Politik und MSM in den Nationalstaaten vermutet werden. Und die Antwort auf die Frage, warum sich eine Behörde, der es als Teil eines Regierungssystems ein leichtes sein sollte, sich auch kommerziell vertrauliche Informationen zu holen, und vor dem Hintergrund, dass wir uns ja angeblich in einer Notsituation auf Leben und Tod befinden, und in dieser Situation sämtliche kommerziellen Motive und Geheimhaltungen der selbstlosen Kooperation der Pharmaunternehmen für den Zweck der Lebensrettung aller Menschen (also auch Pharmamitarbeiter und Politiker) auf dem Planeten untergeordnet werden müssten, diese Informationen nicht beschaffen kann, oder vorgibt, die Informationen nicht vorliegen zu haben, wer das Sagen hat. Regierungen oder Pharmaunternehmen oder jemand anderes?
Heute noch ein Akt des “aktiven” Widerstandes eines “Realisten” 😉
Damit mein Text, den ich bereits heute hier als Nachtrag eingestellt habe
https://sciencefiles.org/2021/09/13/wahlen-oder-nichtwahlen-das-ist-hier-die-frage/#comment-180832
nicht komplett untergeht, hier noch einmal:
Meine Ausführungen (oben im Link) zum “großen Kreuz” als an sich einzig sinnvolle Wahl muss ich aus aktuellem Anlass ergänzen.
Da die derzeitige Situation – nicht nur in D – einem Staatsstreich von oben hin zu Corporate Facism entspricht, der jeden wirklich intelligenten Bürger auch persönlich massiv trifft bzw. treffen kann, und Widerstand angesagt ist (siehe meinen Kommentar ->),
https://sciencefiles.org/2021/09/21/systematische-zerstorung-des-rechtssystems-und-die-antidiskriminierungsstelle-als-nutzloser-steuergeldfresser/
werde ich diesmal wohl eine andere Wahlentscheidung treffen, insbesondere, da es scheint, dass die Partei dieBasis nach jüngster Einschätzung doch realistische Chancen hat, über die 5% Hürde zu gelangen. Damit wäre sie die einzige Partei im BT, die das Thema Corona-Maßnahmen und Wandel hin zur Diktatur offensiv einbringen würde. Übrigens, die AfD täte dies nicht, man muss nur ihr Wahlprogramm ansehen (Kernthemen), nichts von Kampf gegen Corona-Maßnahmen oder Diktatur bzw. Entzug der Grundrechte bzw. allgemein Freiheitsrechte. Zuletzt noch ein Zitat eines Forenten heute aus dem Heise Telepolis Forum zu einem Propagandaartikel, der dieBasis schlecht machen soll:
“Wie Parteien sich entwickeln ist kaum vorhersehbar, aber
… dass die Basis inhaltlich zentrale Themen aufgreift ist offensichtlich.
Das ist die Erosion der pluralistischen Demokratie und ihre Umwandlung in eine illiberale Demokratie, orchestriert durch die Massenmedien.
Die Corona-Pandemie, wie sie genannt wird, wird offensichtlich für diese Umwandlung instrumentalisiert.
Insofern gibt es zur Basis derzeit keine Alternative, weil alle etablierten Parteien diese Entwicklung gemeinsam vorantreiben.”
Zitat Ende.
Nun, ich werde also eventuell entgegen meiner Überzeugung nicht das große Kreuz machen, weil ich mich diesmal persönlich in einer außergewöhnlichen Notwehrsituation sehe. Es geht hier nicht mehr allgemein um Politik oder die Zukunft Deutschlands (die ist ohnehin verloren), es geht um unmittelbare Verteidigung der Restexistenz meiner eigenen, bescheidenen, persönlichen Zukunft, wobei es hingegen *nicht* um finanzielle Vorteile (z.B. Steuerermäßigung, wie für die Wähler z.B. der FDP, CDU oder AfD) oder das politisch “kleinere Übel” geht. Dies wäre nur schäbig, aber dazu habe ich ja schon Stellung genommen.
Ach ja, bzgl. der Parteifinanzierung ist dies auch die derzeit bessere Wahl gegenüber dem großen Kreuz.
“positive opinion adopted on 2.9.2021” klingt jetzt aber schon sehr nach durchgewinkter Verlängerung…
Nein, das bezieht sich nicht auf die Verlängerung, sondern auf irgendwelche pharmakologische Aspekte, die so geheim sind, dass man sie nicht denen, die lesen können, offenbaren darf.
Aha. Ich hoffe, Eure Lesart stimmt.
Denn wenn die Impfstoffe wegbrechen sollten, wäre 2022 vielleicht doch ein Ende des COVID-Regimes möglich.
Ich freue mich, dass sich doch noch der investigative/alternative Journalismus um dieses besonders heikle Thema kümmert und seine Recherche-Möglichkeiten nutzt, damit die Menschen bestens informiert sind. Am 18.09.2021 habe ich nachfolgenden Kommentar auf eine Impfwerbung der Bundesregierung hinterlassen: “Corona-Zwangsimpfungen: Bedingte Zulassungen sind ein Jahr lang gültig und können jährlich erneuert werden. Alle in der EU und damit in Deutschland zugelassenen COVID-19-Impfstoffe haben eine bedingte Zulassung erhalten (Stand: 23. April 2021). Die Zulassungen laufen im Dezember 2021 bzw. im Januar 2022 aus. Da kein Hersteller der bedingt zugelassenen Impfstoffe einen neuen Antrag gestellt hat, dürfen die Impfstoffe ab Dezember 2021/Januar 2022 nicht mehr verwendet werden – sie müssen vernichtet werden. Deshalb der massive Druck auf die bisher Ungeimpften und die ungerechtfertigte und gesetzwidrige Impfkampagne für die Kinder und Jugendlichen. Warum wohl haben die Hersteller keine weitere Zulassung für die im Einsatz befindlichen bedingt zugelassenen Impfstoffe beantragt? Weil sie wohl ob der unzähligen Nebenwirkungen und der hohen Todeszahlen keine weitere (bedingte) Zulassung bekommen werden! https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/html/index_en.htm Auf dieser Webseite sind im oberen Bereich der Auflistung die COVID-19-Impfstoffe gelistet. Über diese direkten Links kommst du auf die EMA-Webseite. Hier ist nachzulesen für welchen Impfstoff wann die Zulassung erfolgte. Hier sind auch die von den Herstellern eingeräumten Nebenwirkungen nachzulesen. z.B. Moderna – bedingte Zulassung: 06.01.2021, BioNTech – bedingte Zulassung: 21.12.2020, AstraZeneca – bedingte Zulassung: 29.01.2021. Die Zwölfmonatsfrist würde bei BioNTech bedeuten, dass dieses Produkt ab dem 22.12.2021 nicht mehr eingesetzt/verwendet werden darf. Ich kann auf der EMA-Webseite nicht erkennen, dass es für diesen Impfstoff eine neue bedingte Zulassung gibt. Es wundert mich bei dieser Thematik besonders, dass von den sehr guten investigativen Journalisten dieses äußerst wichtige Thema nicht aufgegriffen wird. Das ist auch der Grund warum Spahn und Wieler “am Rad drehen”. Von den bedingt zugelassenen Impfstoffen darf nach Ablauf des Zulassungszeitraumes (12 Monate ab Zulassungsdatum) keiner mehr eingesetzt werden. Deshalb schnell noch hier eine Millionen Impfdosen verschenken und enormen Druck auf die eigene Bevölkerung ausüben. Denn alles was dann noch auf Lager ist, muss nach Ablauf der Zulassungsfristen vernichtet werden.”
Daraufhin antwortete die “Bundesregierung”: “Was Sie schreiben, ist nicht richtig, lieber Hans-Joachim Krüger. Eine bedingte Zulassung ist eine Zulassung, die an Auflagen geknüpft ist. Sie kann im Interesse der Allgemeinheit für ein Arzneimittel erteilt werden. Vom Zulassungsinhaber wird verlangt, dass er bestimmte Verpflichtungen (laufende oder neue Studien und in einigen Fällen zusätzliche Aktivitäten) in der vorgegebenen Zeit erfüllt, um umfassende Daten vorlegen zu können, die bestätigen, dass die Nutzen-Risiko-Bilanz weiterhin positiv ist. Sobald umfassende Daten über das Arzneimittelprodukt vorliegen, kann die Zulassung in eine Standardzulassung umgewandelt werden, die keinen spezifischen Verpflichtungen unterliegt. Diese ist zunächst für fünf Jahre gültig, kann aber für eine unbegrenzte Gültigkeit verlängert werden. Dieser Prozess läuft derzeit. Bedingte Zulassungen können jährlich erneuert werden und in eine Vollzulassung übergehen. Voraussetzung ist die Erfüllung aller mit der bedingten Zulassung verbundenen Auflagen zur Zufriedenheit der Europäischen Arzneimittelbehörde. Entsprechende Anträge haben Hersteller bereits angekündigt. Die bedingten Zulassungen laufen deshalb nicht demnächst ab oder aus, wie Sie annehmen. Eine bedingte Marktzulassung erfolgt innerhalb eines kontrollierten und robusten Rahmens, der Schutzmaßnahmen bietet, den Notfallzulassungen möglicherweise nicht bieten: https://ec.europa.eu/…/presscorner/detail/de/qanda_20_2390 Mein kurzes Statement auf diese Antwort war nur: “Bedingte Zulassungen sind ein Jahr gültig und können jährlich verlängert werden.
https://www.ema.europa.eu/…/conditional-marketing…
An die Autoren des Sciencefiles: Bleibt bitte “am Ball”. Dieses Thema ist absolut wichtig.
Die Antwort der Bundesregierung könnte FUD sein – es sei denn, es gibt Umstände, die wir nicht kennen. Aber nach allem, was wir dank des obenstehenden Artikels wissen, wurde die Frist zur Beantragung der Neuzulassung verpasst. Es sei denn, aus den (wirklich unglaublich verspäteten) Protokollen würde sich noch etwas ergeben, was bisher aus den Tagesordnungen nicht sichtbar ist.
Art. 14 Abs. 7 der Verordnung (EG) Nr. 726/2004, die das Zulassungsverfahren regelt, sieht die Möglichkeit vor, bedingte Zulassungen zu erteilen, was in Form der Verordnung (EG) Nr. 507/2006 erfolgt ist. Es bleibt aber noch die Möglichkeit, dass die Hersteller der bisher bedingt zugelassenen Impfstoffe auf eine “Ausnahmezulassung” setzen, vgl. Art. 14 Abs. 8 der Verordnung (EG) Nr. 726/2004, die ausweislich Erwägungsgrund 6 der Verordnung (EG) Nr. 507/2006 ausdrücklich von der “bedingten Zulassung” nach Abs. 7 zu unterscheiden sei. Außerdem könnte noch ein Antrag auf “beschleunigte Zulassung” gestellt werden (Art. 14 Abs. 9 der Verordnung (EG) Nr. 726/2004), wobei ich meine, dass zumindest für BionTech die zugehörige 150 Tagefrist (innerhalb der die Kommission dann entscheiden muss) abgelaufen ist.
Oder, was letztlich nicht ausgeschlossen werden kann da die EU Kommission mit UvdL ebenso “im Boot” sitzt und natürlich nie keinesfalls Schuld hat, man erlässt eine Corona-Sonderverordnung, in der alles durchgewunken wird. Ich kann meine Leier von den Psychopathen, die bei der Verneinung eigenen Versagens problemlos über Leichen gehen, nur wiederholen.
Eine Hoffnung gibt es: würde einem Verlängerungsantrag trotzdem stattgegeben, oder würden die bisher bedingt zugelassenen Hersteller mit ihren Impfstoffen bevorzugt, wäre dies m.E. eine Steilvorlage für die anderen Hersteller, deren Impfstoffe noch im (bedingten) Zulassungsverfahren verharren, die würden dann benachteiligt. Handfeste wirtschaftliche Interessen würden m.E. auch eher eine Klage zum Erfolg bringen als so abstrakt-“überflüssige” Sachen wie Grundrechte.
Aber wer weiß, vielleicht bekommen die als Zuckerli dann die “bedingte”. Ich frage mich eh schon, warum China nicht deutlicher Druck macht, immerhin sind zwei (drei?) der sich in der Warteschleife befindlichen Impfstoffe von chinesischen Herstellern. Aber vielleicht nehme ich die aktuellen Lieferschwierigkeiten der zahllosen deutschen Unternehmen, die in China produzieren, nur fälschlicherweise als “Zufall” oder “Coronafolge” wahr, und nicht als Folge von systematischen Hafen- und Fabrikschließungen durch die chinesische Regierung, die die deutsche Wirtschaft sturmreif schießen will. Das ist sicher nur eine Verschwörungshypothese.
Es glaubt doch wohl niemand ernsthaft, dass die EMA die bedingte Zulassung für den Impfsaft von BioNTech nicht verlängert? Wahrscheinlich wird die EMA sogar nach Vorbild der FDA eine echte Zulassung hierfür geben.
Die EMA wird schon eine Begründung hierfür finden.
Ich vergleiche die Sache mit einem Urteil vor Gericht. Wozu ein Richter einmal sagte: Zuerst spreche ich das Urteil. Danach überlege ich mir die Urteilsbegründung.
Außerdem sind die BioNTech-Manager so professionell, die werden keinen Termin verstreichen lassen, wenn ein solcher für einen Beantragung überhaupt zu berücksichtigen sein sollte. So etwas passiert diesen Leuten keinenfalls.
Dass die BioNTech-Leute offensichtlich bis dato diesbezüglich noch nichts unternommen haben zeigt deshalb doch ganz eindeutig, dass sie wissen, dass das dies nicht nötig ist.
BioNTech, Corona-Politiker und ihre Erfüllungsgehilfen werden gemeinsam mit der EMA dafür sorgen, dass das gemeinsame erfolgreiche Business ununterbrochen weiterläuft.
Volle Zustimmung. Dem wäre eigentlich nichts hinzuzufügen, aber (Vorsicht VT 🙂 )
“Der ehemalige Chefmediziner verkaufe seit Beginn der «Pandemie» eifrig Optionen und Aktien. Auch der CEO wolle sie loswerden. Moderna hülle sich in Schweigen.”
https://corona-transition.org/die-moderna-chefs-glauben-nicht-an-ihre-firma
Seriöse Quellen inside
Meine Frage wäre :
Was ist mit der vertraglich vereinbarten Haftungs-Freistellung im Fall einer Verlängerung ?
Gelten die vertralichen Zusagen und Sondervereinbarungen weiter ?
Könnte der Knackpunkt sein.