Antifa veröffentlicht Video, in dem mit Mord gedroht wird – Seltsamerweise schweigt sich die ARD über diese Terroristen aus

Können Sie sich noch an Portland erinnern?

Portland wurde nach dem Tod von George Floyd zum ständigen Aufmarschgebiet der Antifa, die dort all abendlich mit allerlei Waffen, mit Brandsätzen, professionellem Feuerwerk, Lasern und vielen anderen Utensilien versucht hat, so viele Polizeibeamte wie nur möglich, zu verletzten und das dortige Justizzentrum zu stürmen.

Wer es im Einzelnen nachlesen will, dem sei das Buch von Andy Ngo “Unmasked – Inside Antifa’s Radical Plan to Destroy Democracy” empfohlen, das wir rechts verlinkt haben. Darin ist den seit Monaten anhaltenden nächtlichen Ausschreitungen in Portland, von denen Sie in Deutschland freilich nichts mehr hören, ein ganzes Kapitel gewidmet. Es endet mit dem Amtsantritt von Creepy Joe Biden. Am selben Tag zog ein Antifa-Mob durch Portland, um im Verlauf der – wie CNN oder die ARD wohl texten würden – überwiegend friedlichen Demonstration Geschäfte, am Straßenrand abgestellte Autos und ein Kirche zu zerstören. Andy Ngo beschreibt die Szene wie folgt:

“BIDEN – WE WANT REVENGE! After marching, they proceeded to smash up dozens of businesses and property on West Burnside Street using hammers and other tools. One of the buildings targeted was Saint Andre Bessette Church.
In response to the riot, Oregon Gov. Kate Brown activated the National Guard – a first since riots began six months prior. Thirteen people were arrested. The majority had their charges imminently dropped. The damage to the Catholic church was so severe that it had to halt its charity work and outreach to the city’s large homeless population.
The rioting continued.
The following day, a mob of antifa descended on the home of Portland city council member Dan Ryan and vandalized his house. They were angry he was the swing vote against a city proposal to defund the Portland Police. Separately, an antifa activist set the front of City Hall on fire.

Seither finden allabendlich Ausschreitungen in Portland statt und daraus ergeben sich für die Stadt erhebliche Konsequenzen, den Einwohner, Unternehmer, Unternehmens-Ketten verlassen Portland. Die Einnahmen der Stadt reduzieren sich erheblich. Das mag ein Grund dafür sein, dass der Bürgermeister von Portland, Ted Wheeler, sich nunmehr am 23. April 2021 [!sic] in einem Video an die Einwohner von Portland gewendet hat, einem Video, in dem er die Einwohner auffordert, den Ausschreitungen der Antifa ein Ende zu bereiten. Darin sagt er unter anderem:

“I’ve extended the state of emergency through the weekend. Our job is to unmask them, arrest them, and prosecute them. I want to personally thank neighbors, family, friends and others who have come forward with vital evidence. People know who these criminals are. They know what they’re up to. If you have any information, please contact the police. Acting Chief Davis will provide specifics shortly.

“I also want you to know that these people often arrive at their so-called direct actions, in cars. And they’re all dressed in all black. If you see this, call the police. If you can provide a license plate, if you can do so safely, that information can help later. Together we can make a stand. We’re doing what we can today. I’m also asking for your help to make a stand and take our city back.”
“Ich habe den Ausnahmezustand über das Wochenende verlängert. Unsere Aufgabe ist es, sie zu enttarnen, sie zu verhaften und zu verurteilen. Ich möchte mich persönlich bei den Nachbarn. Familien, Freunden und all den Anderen bedanken, die wichtige Hinweise gegeben haben. Leute, die diese Kriminellen kennen. Die wissen, womit sie es zu tun haben. Wenn Sie Informationen haben, dann kontaktieren Sie bitte die Polizei. Der Interim-Polizeichef Davis wird in kürze Details dazu bekanntgeben.
Ich möchte Ihnen zudem mitteilen, dass diese Leute häufig für ihre “direkten Aktionen” mit dem Auto anreisen. Und sie sind alle komplett schwarz angezogen. Wenn sie solche Leute sehen, rufen Sie die Polizei. Wenn Sie ein Autokennzeichen angeben können, wenn sie die Autonummer ohne sich in Gefahr zu begeben, ablesen können, dann kann diese Information sehr hilfreich sein. Zusammen können wir ein Zeichen setzen. Wir tun heute, was wir können. Ich bitte Sie dabei mitzuhelfen, dass wir ein Zeichen setzen können.”

 

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So klingt ein verzweifelter Bürgermeister, der mit den Geistern, dem Mob, den er gerufen hat, nicht mehr fertig wird. Wheeler hat sich monatelang im Schmusekurs mit der Antifa in Portland befunden. Er wurde aus seiner Wohnung vertrieben, er wurde geprügelt, er wurde mit Tränengas besprüht, aber er hat sich stets schützend vor den Mob der Antifa gestellt, denn es war Wahlkampf. Sie erinnern sich sicher noch an den Summer of Love in Seattle, der mehrere Tote gefordert hat und die unterirdische Berichterstattung der ARD, die deutschen Konsumenten weismachen wollte, dass in Portland friedliche Demonstranten allabendliche Stadtbegehungen durchführen, an denen sie böse weiß-suprematistische Angehörige der National Guard, die der Oberböse Donald Trump nach Portland geschickt hat, gewaltsam hindern wollten. Wir haben eine willkürliche Stichprobe dieser angeblichen Berichterstattung gezogen:

Seit der Wahl im letzten Jahr hat die ARD vollständig das Interesse an den Vorgängen, an den Kriminellen, die sie zuvor noch zu friedlichen Demonstranten stilisiert hat, verloren. Der Antifa-Mob hat indes nicht das Interesse an nächtlichen Gewalttaten, dem Zerstören von Gebäuden, Geschäften, Autos und dem Brandschtzen verloren. Allnächtlich geht es in Portland heiß her, und Ted Wheeler, der verzweifelte Bürgermeister von Portland lernt nun, dass man sich mit Gesindel nicht einlassen darf. Warum nicht? Weil es eben Gesindel ist.

Gesindel, das von Donald Trump als domestic terrorism, als inländische Terrorgruppe eingestuft wurde. Der Aufschrei, der durch die deutschen Medien ging, ganz so, als hätte der damalige US-Präsident die deutsche Antifa zur Terrorgruppe erklärt, was die deutsche Antifa natürlich auch ist, er klingt denen, die ihn gehört haben, vermutlich bis heute im Ohr. Vermutlich unterschlägt die ARD-Tagesschau, die noch vor Monaten fast täglich aus Portland berichtet hat, die seitherigen Ausschreitungen und vermutlich unterschlägt die ARD deshalb das folgende Video, das im Stile von al-Qaeda eine Morddrohung, die Ted Wheeler zum Gegenstand hat, enthält. Verpackt in eine Mischung aus Aufruf zur Gewalt, zu Zerstörung, der u.a. mit der Untätigkeit der Regierenden gegenüber dem Klimawandel begründet wird.

Ein paar Sequenzen aus dem Video:

“We come to you as a small collective from within the anarchist and antifascist community. […]
We are not just challenging the idea of having Ted as a mayor. We are challenging the idea of having mayors at all. We want abolition. Abolition is absolute.[…]
those in power have proven they are unwilling to listen and have made the choice to ignore you. […]
Ted, we are asking for the last time that you resign. If you ignore this message outright, the destruction to your precious way of life is going to escalate. Blood is already on your hands, Ted. And next time it may just be your own.”
Wir sind eine kleine Gruppe aus der anarchistischen und antifaschistischen Gemeinschaft […]
Wir stellen nicht nur Ted [Wheeler] als Bürgermeister in Frage. Wir stellen die Idee eines Bürgermeisters in Frage. Wir wollen die Abschaffung. Abschaffung ist absolut.
… die an der Macht haben bewiesen, dass sie nicht zuhören wollen, und statt dessen gewählt Euch zu ignorieren. […]
Ted, wir fordern Dich zum letzten Mal auf, zurückzutreten. Wenn Du diese Nachricht ignorierts, dann wird die Zerstörung Deiner kostbaren Lebensweise eskalieren. Du hast bereits Blut an Deinen Händen, Ted. Das nächste Mal, könnte es Dein Blut sein.”


Deutlicher kann man eine Drohung kaum formulieren. Die Sequenzen, die wir herausgepickt haben, finden sich eingebettet in die Rechtfertigung von Gewalt, von Zerstörung privaten Eigentums, die damit begründet wird, dass die Regierenden auf andere Art und Weise, nicht dazu gezwungen werden können, das zu tun, was diese Kriminellen wollen. Das ist die Lehrbuchdefinition von Terrorismus: Gewaltsam eine Regierung dazu zwingen, das zu tun, was eine kleine Gruppe will und zu diesem Zweck willkürlich Gewalt gegen die Bevölkerung auszuüben. Wer immer noch denkt, Antifa sei keine terroristische Organisation, der hat etwas an der Waffel oder ist ein Mitglied von Antifa. Da fällt uns ein: Fährt nicht die Sea Watch 3, der Mittelmeer-Shuttle-Dienst für nach Europa Einreisewillige aller Motivation unter dem Banner der Antifa, jener Shuttle-Dienst, den die Evangelische Kirche finanziert?

Als Legitimation für den Aufruf zur Gewalt, der in diesem Video unverhohlen verbreitet wird, dient unter anderem der Klimawandel, womit sich einmal mehr zeigt, welche Netzwerke derzeit versuchen, aus der Hysterieerzählung, die über Jahre aufgebaut wurde und die nie so falsch war wie heute, Kapital zu schlagen.

Man muss am Ende dieses Videos, das selbst beim FBI zu Ermittlungen geführt hat, feststellen, dass die Antifa eine terroristische Vereinigung ist und zudem, dass die Mitglieder der Antifa offenkundig mit einer großen Zahl von Psychopathologien ausgestattet sind, das wiederum scheint bei Gesindel immer der Fall gewesen zu sein.

Und welche Motivlage verbirgt sich dahinter, dass die ARD, deren “Studio-Washington-Besatzung” auf jeden Toten springt, wenn er nur schwarz ist, die die Proud Boys über Monate problematisiert hat, obwohl es keinerlei auch nur ansatzweise vergleichbare Form von Gewaltaufruf und Terrorismus gibt, den deutschen Konsumenten des linksidentitären Einheitsbreis nicht einmal eine kleine Randnotiz über das Schicksal von Ted serviert. Immerhin war Ted im letzten Sommer in der ARD noch ganz groß angeschrieben, als derjenige, der dem bösen Donald die Stirn bietet. Sie wissen, der letzte Sommer, der Summer of Love in Seattle, der ein paar Tote gefordert hat … Kollateralschäden für die gute Sache, wie immer, im Faschismus.



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