UK-Kinderarzt: Kinder werden an COVID-19-Impfung sterben

Auch im Vereinigten Königreich trommeln Impf-Enthusiasten, die offenkundig bar jeglicher ethischer Bedenken sind, für die Impfung von Kindern ab 12 Jahren. Darum hat sich eine breite Diskussion entwickelt, in der sich immer mehr Ärzte zu Wort melden. Wir haben als ein Beispiel für einen (Kinder-)Arzt, der sich gegen die Impfung von Kindern ausspricht, Dr Ros Jones ausgesucht, mit der Mark Dolan von Talk Radio heute nachmittag ein Interview geführt hat. Die folgende Sequenz stammt aus diesem Interview.

Darin stellt Dr Ros Jones nicht nur fest, dass das Immunsystem von Kindern viel besser gerüstet ist, um mit SARS-CoV-2 fertig zu werden, als es jeder Impfschutz je zuwege bringen könnte. Sie verweist nicht nur darauf, dass Kinder keinerlei Risiko haben, an COVID-19 zu sterben und nur ein minimales Risiko, daran zu erkranken. Sie verweist auch darauf, dass es sich bei den Impfstoffen, die Notzulassungen auch zur Impfung von Kindern haben, um die mRNA-Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna handelt, also um eine neue Technologie, für die es KEINERLEI Daten zu Langzeitfolgen gibt.

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Erwachsene, so Jones, könnten in dieser Situation das Risiko, das COVID-19 für sie darstellt, mit dem Risiko, möglicherweise Langzeitfolgen davonzutragen, abwägen bzw. für sich entscheiden, dass sie gewillt seien, ein Risiko einzugehen und sich impfen zu lassen. Kinder können das nicht. Deshalb, so Jones, widerspreche die Impfung von Kindern nicht nur dem Hippokratischen Eid, sie widerspreche auch internationalem Recht, denn Ärzte seien dazu verpflichtet, riskante Behandlungen erst dann vorzunehmen, wenn ein Patient die Folgen der Behandlung einschätzen könne und sein Einverständnis zur Behandlung angesichts einer Abwägung der damit verbundenen Chancen und Risiken getroffen habe.

Durch die Impfung werden Kinder sterben, so Ros Jones, Kinder, die ohne Impfung nicht gestorben wären. Eine Impfung setze Kinder einem Risiko aus, das sie ohne Impfung nicht haben.

Wer will unter diesen Umständen eine Entscheidung für die Impfung von Kindern treffen.

Einmal mehr stellt sich die Frage, wie es geschehen konnte, dass sich westliche Gesellschaften in einem kollektiven Wahnzustand befinden, in dem jede Vernunft gewichen und jede Form von Hysterie durchlebt wird – angesichts eines Virus, das schon lange jedes Potential zur Pandemie verloren hat?

Man wird den Eindruck nicht los, dass es sich bei der Hysterie, die von der “Mein-Gott-ich-muss-sterben”-Hysterie nahtlos in die “wenn-ich-geimpft-bin-dann-bin-ich-unsterblich”-Hysterie übergegangen ist, um das Ergebnis von Steuerung handelt, Steuerung, die von interessierten Parteien ausgeht, die welchen Nutzen auch immer aus den Hysterien zu gewinnen hoffen. Dass gesteuert wird, das belegt auch eine Sequenz aus dem Interview oben, in der Dr Ros Jones von Schulmaterial berichtet, das Kindern auf einer Seite die Vorteile einer Impfung gegen Polio, Tetanus oder Pocken zeigt, während auf der nächsten Seite für eine Impfung gegen COVID-19 Stimmung gemacht wird.

Das ist billigste Propaganda und Kindesmissbrauch in einem, denn die Propaganda wird eingesetzt, um Kinder, die noch nicht in der Lage sind, sich ein eigenes Urteil zu bilden, zunächst durch Bilder von Polio und Pocken zu verängstigen und dann mit dem Heil der COVID-19-Impfung “scheinbar” zu retten.

Wer das tut, der hat keinerlei moralische Instanz mehr im Leib und verdient eigentlich nur noch abgrundtiefe Verachtung.



Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben.
Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.

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