HomeGesundheitCorona-VirusKatastrophale COVID-Impfbilanz: 4 müssen sterben, um zwischen 2 und 11 zu retten [auf 100.000 Impfungen]
Juni 26, 2021
Katastrophale COVID-Impfbilanz: 4 müssen sterben, um zwischen 2 und 11 zu retten [auf 100.000 Impfungen]
Das Verhältnis ist, wie aus dem Lehrbuch der Sozialpsychologie: Abteilung Framing.
Mit einer Behandlung ist es möglich, zwischen 2 und elf Menschen das Leben zu retten, aber vier werden dabei sterben. Wollen Sie die Behandlung durchführen?
Oder:
Eine Behandlung wird mindestens 4 Menschen ihr Leben kosten und es können zwischen 2 und 11 Menschenleben gerettet werden. Wollen Sie die Behandlung durchführen.
Nee. Eigentlich nicht wirklich. Die Bilanz ist so verheerend, dass man sie auch mit Framing nicht wirklich retten kann.
Es gibt in letzter Zeit wenig Erbauliches in Form wissenschaftlicher Texte, über das man sich erquicken kann. Aber heute haben wir einen solchen Text für unsere Leser. Veröffentlicht wurde der Text in der Zeitschrift “Vaccines”, und zwar unter dem Titel “The Safety of COVID-19 Vaccinations – We Should Rethink the Policy.” Der Titel ist eine Meisterleistung in Euphemismus, die zeigt, wie sehr der öffentliche Druck, der von Impf-Fundamentalisten mittlerweile aufgebaut wird, ist.
Die Autoren dieses Textes:
Harald Walach, Universitätsklinikum Poznan, Universität Witten/Herdecke und Change Health Science Institute;
Rainer J. Klement, Leopoldina Krankenhaus, Schweinfurt;
Wouter Aukema, unabhängiger Daten-Analyst;
Ihre Namen, sofern nicht längst bekannt, sollten Sie sich merken.
Walach, Klement und Aukema haben die Daten der bislang größten Studie zur Wirksamkeit von Impfstoffen, die von Dagan et al. (2021) in Israel durchgeführt wurde, zur Grundlage genommen, um zu berechnen wie viele Menschen geimpft werden müssen, um auch nur eine Infektion, eine symptomatische Erkrankung oder einen Tod zu verhindern. Die Daten der Studie, die Dagan et al. (2021) veröffentlicht haben, machen es Walach, Klement und Aukema möglich, nicht nur diese so genannte NNTV, Number Needed to Vaccinate, zu berechnen, sie erlauben es auch, ein quasi-experimentelles Design zu implementieren, das es für die Gruppe der Geimpften und die Gruppe der Nichtgeimpften erlaubt, die darin enthaltenen Fälle (also Individuen) nach sozio-demographischen Variablen und Variablen, die den gesundheitlichen Zustands der jeweiligen Person abbilden, mit einander zu kombinieren. Das Ergebnis kommt somit einem zufällig zusammengestellten und unter kontrollierten Bedingungen durchgeführten Experiment mit zwei Experimentalgruppen sehr nahe.
Welches Ergebnis:
Dieses Ergebnis:
In dieser Tabelle ist dargestellt, wie viele Menschen geimpft werden müssen, um eine Infektion zu verhindern, um eine symptomatische Erkrankung zu verhindern um einen durch COVID-19 verursachten Todesfall zu verhindern. Das Ergebnis ist ernüchternd:
Nimmt man die erste Impfung und einen Zeitraum von zwischen 21 und 27 Tagen nach dieser Impfung als Datensammelpunkt (gesammelt werden Infizierte, Symptomatische und eVerstorben in beiden Gruppen, also unter Geimpften und Ungeimpften), dann müssen im Schnitt 433 Menschen geimpft werden, um eine Infektion zu verhindern, 747 Menschen müssen geimpft werden, um eine symptomatische Erkrankung zu verhindern und 16.667 Menschen müssen geimpft werden, um einen Todesfalls, der auf COVID-19 zurückgeht, zu verhindern.
Das ist nicht unbedingt das, was man als effektiv bezeichnen würde, und es sind in jedem Fall Zahlen, die deutilch höher liegen als sie von den Herstellern, von Moderna und Pfizer/Biontech zum Ende ihres Trials vermeldet wurden. Auf Basis der Daten aus dem klinischen Trial von Moderna lässt sich errechnen, dass 61 Menschen geimpft werden müssen, um eine Infektion mit SARS-CoV-2 zu verhindern, bei Pfizer/Biontech sind es 123 zu Impfende, um eine Infektion zu verhindern. Setzt man diese Ergebnisse ins Verhältnis zu den Ergebnissen in der Tabelle oben, die für symptomatische Erkrankte nach der zweiten Impfung ausgeweisen sind, dann liegt die tatsächliche Effektivität der Impfstoffe deutlich darunter, denn es ist notwendig 217 Menschen zu impfen, um eine symptomatische Erkrankung zu verhindern.
Man beachte den Wertebereich, der sich mit diesen Ergebnissen verbindet, denn der Mittelwert von 16.667 Menschen, die geimpft werden müssen, damit der Tod eines einzigen Menschen, der von COVID-19 verursacht wird, verhindert werden kann, reicht von 9001 bis 50.000. Es müssen also zwischen 9.001 und 50.000 Menschen geimpft werden, um einen einzigen Toten zu verhindern. Diese Ergebnisse sind, was die empirische Basis angeht, fundiert, denn sie basieren auf 596.618 Geimpften und ebenso vielen Nicht-Geimpften, somit auf mehr als einer Millionen Einzelfällen.
Nun ist eine Impfung nicht nur mit Vorteilen verbunden, sie ist auch, wie die vielen Einträge z.B. in der Datenbank, in der die European Medicines Agency adverse Reaktionen auf die Impfstoffe sammelt, zeigen, mit Nebenwirkungen verbunden. Walach, Klement und Aukema benutzen die Daten für die Niederlande als Grundlage ihrer weiteren Analyse, weil die Daten, die in den Niederlanden gesammelt werden, die höchste Akkuratheit aufweisen:
“All reports received are checked for completeness and possible ambiguities. If necessary, additional information is requested from the reporting party and/or the treating doctor The report is entered into the database with all the necessary information. Side effects are coded according to the applicable (international) standards. Subsequently an individual assessment of the report is made.”
Nebenwirkungen auf Impfstoffe, die in den Niederlanden erfasst sind, sind somit geprüfte Nebenwirkungen. Auf Grundlage der Daten aus den Niederlanden berechnen die Autoren eine Häufigkeit von 16 schweren Nebenwirkungen, die auf 100.000 Impfungen eintreten und vier Menschen unter 100.000 Geimpften, die an den Folgen der Impfung versterben. Die relativ betrachtet meisten Nebenwirkungen werden für Comirnaty und Moderna, also die beiden mRNA-Impfstoffe berichtet (siehe die folgende Tabelle).
Auf Basis dieser Ergebnisse und auf Basis der oben berechneten NNTV kann nunmehr ein Vergleich, wenn man so will, ein Kosten-Nutzen-Vergleich angestellt werden, dessen Ergebnis die Autoren wie folgt in Worte fassen:
“Currently, our estimates show that we have to accept four fatal and 16 serious side effects per 100,000 vaccinations in order to save the lives of 2–11 individuals per 100,000 vaccinations, placing risks and benefits on the same order of magnitude.
Das ist deftig. Derzeit werden also 4 Tote und 16 mit erheblichen Nebenwirkungen in der Regel für den Rest ihres Lebens gezeichnete Menschen pro 100.000 Impfungen in Kauf genommen, um zwischen 2 und 11 Menschen durch die Impfung zu retten. Selbst wenn man den Maximalwert von 11 Geretteten pro 100.000 Impfungen annimmt, ist die Frage, ob es dafür lohnt, vier Menschen über die Klinge springen und 16 für den Rest ihres Lebens mit den Folgen, die von erheblichen Nebenwirkungen verursacht werden, leben zu lassen, keine ethische Frage mehr, sondern eine, die sich von selbst beantwortet. Wer ein solches Kosten-Nutzen-Verhältnis in Kauf nimmt, dem … [ergänzen Sie bitte für uns, wir sind gespannt].
Bleibt abschließend zu fragen, warum trotz dieser eklatant schlechten Leistungsbilanz, europäische Staaten in einer Impf-Hysterie schwelgen, die vorhersehbar in vielen davon ein totalitäres Ende nehmen wird?
Es gibt eigentlich nur drei Antworten, die uns darauf einfallen:
Polit-Darsteller sind zu dumm und selbstverliebt und wissen nicht, was sie tun.
Polit-Darsteller sehen nur die Impfung als Ausweg aus dem Loch, in das sie sich mit ihren idiotischen, vollkommen unangemessenen und weit überzogenen Maßnahmen gegen ein Coronavirchen selbst manövriert haben.
Polit-Darsteller verfolgen eine ganz andere Agenda hinter der Impfagenda.
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben. Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Bei der Kernaussage fehlt ein entscheidender Punkt.
Es geht nicht nur um die Anzahl der Toten, sondern auch um verlorene Lebensjahre.
Wenn dann wer ja vor allem multi morbide 80+ vor einem Tod mit/an Corona geretten.
Die gewonnene Lebenszeit dürfte damit in Schnitt wenige Jahre sein.
Wenn aber gesunde 40, 30, 20 Jährige an der Impfung sterben oder sogar Jugendliche und Kinder dann gehen jedes Mal Jahrzehnte an Lebenszeit verloren.
Ein sehr guter und wichtiger Punkt.
Und was auch nicht zu Sprache kam:
Bei so vielen kurzfristig auftretenden Nebenwirkungen muß man eigentlich davon ausgehen, daß verzögert weitere, noch unbekannte Nebenwirkungen auftreten und daß diese sowie die bereits bekannten bei der sicher fortgesetzten und dauerhaft aufgestockten Impforgie weiter zunehmen.
Das heißt es werden mehr Leute “Impf”-Schäden bekommen ohne daß sie noch zusätzliche Spritzen abbekommen und es werden wiederum Menschen infolge weiterer Spritzen Schäden entwickeln, z.B. infolge Sensibilisierung gegen Inhaltsstoffe / Allergene oder Erschöpfung des Körpers., die sie bisher nicht hatten.
Der Charme an diesen verzögerten Folgeschäden ist jedoch, daß man diese noch leichter unter den Tisch kehren kann als diejenigen traurigen Fälle, die relativ schnell auftreten.
Das ist schon eine blöde Konstellation, wenn ein körperlich geschädigter oft bald mittelloser oder gar toter Kläger gegen “den Staat” (bzw. gegen diejenigen, „die ihn sich zur Beute gemacht haben“ – Zitat Prof. von Arnim), also gegen den eigentlichen Verursacher beweisführend !!! klagen muß, also gegen jenen, der den Inverkehrbringer des Gebräus vor Haftung und Strafverfolgung explizit schützt.
Die Definition dessen, was Demokratie und Rechtstaatlichkeit umfaßt, wird immer lächerlicher und immer absurder, zumal die Richter von oben herab meist handverlesene Parteigänger sind bzw. sein dürfen.
Bleibt nur zu hoffen, daß sie allesamt ebenfalls geimpft sind (was ich eher nicht glaube).
Wer ein solches Kosten-Nutzen-Verhältnis in Kauf nimmt, dem …muss ein Nürnberger Prozess gemacht werden.
In der eindrucksvollen Walach-Berechnung sind natürlich noch nichtmal die potenziell katastrophalen millionenfachen (milliardenfachen?) Langzeitschäden durch die Experimental vakzine berücksichtigt.
Drosten macht sich einfach am besten auf einem Cover-Foto. Den können nicht mal die zwei Bundesverdienstkreuze entstellen. Nur mit Angela “Hier bitte nicht fortpflanzen” Merkel oder Peter “Masken haben auch ihr Gutes” Altmeier allein lässt sich auf Dauer kein Staat machen. Da braucht’s auch mal Schönlinge wie Steffen Seibert oder eben Drosten. 🙂
Es ist nicht notwendig, Angriffe ad hominem zu fahren. Sie können einfach die Rechnung von Walach, Klement und Aukema (den ich sehr schätze) widerlegen. Das ist auch die faire Art und Weise, mit Argumenten umzugehen.
Ich habe eine Frage zur Methodik. In Israel wurde m. W. nur der Biontech-Impfstoff verimpft. Die Nebenwirkungen beziehen sich nun aber auf verschiedene Impfstoffe.
Ist es nicht unsauber, das Wirkungsprofil EINES Impfstoffes den Nebenwirkungen der anderen Impfungen gegenüber zu stellen? Ein wirklich valider Vergleich wäre doch nur biontech – biontech. Ich meine, die Richtung wird schon stimmen, aber so richtig bewiesen ist es ja nicht.
P. S. : bin Laie. Daher bitte ich um Nachsicht, falls meine Frage bei einigen vielleicht Augenrollen auslöst. Ich weiss es tatsächlich nicht besser 😬
Wer ein solches Kosten-Nutzen-Verhältnis in Kauf nimmt, dem … [ergänzen Sie bitte für uns, wir sind gespannt].
Strafgesetzbuch (StGB)
§ 211 Mord
(1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
(2) Mörder ist, wer
aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder
um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,
einen Menschen tötet.
Zumindest “niedrige Beweggründe, Heimtücke”, “gemeingefährliche Mittel (Impfseren)” und “andere Straftat zu ermöglichen” treffen zu.
Tote Opfer gibt es in ausreichender Zahl.
Ich habe die Punkte 1 bis 3 gewählt. Das trifft zu mit entsprechenden Schnittmenge und passt auch chronologisch. Punkt 4 : Pharma profitiert risikoarm von dieser Politik und zeigt sich bereits erkenntlich.
Die Bilanz muss eigentlich viel schlechter sein. Zumindest für die aktuelle (und demnach auch folgende) Deltavariante ist ja bekannt, dass deren Sterblichkeitsrate weit unter der von Influenza liegt.
Daran gemessen ist momentan an Corona zu versterben in einem Bereich, wo sonst Krebs, Hirnschlag, Blitzschlag oder Autounfall residieren. Alles Dinge, wegen derer wir uns nicht einschränken.
Bei so einem Profil würde “Leben retten” real bedeuten, dass die Impfung aus dem nichts heraus neue Menschen erzeugt, die vorher nicht da waren.
Zumal die Berechnungen ja keine korrekten Größen verwendet. Gezählt wird ja alles, was einen positiven PCR hatte, nur ganz selten verstirbt jemand tatsächlich symptomatisch an Corona (wie bei der Grippe), der nicht schon im Sarg probeliegt. Das ein durchschnittlicher Mensch unterhalb 80 an einer der beiden Viren verstirbt, ist unwahrscheinlich, sofern er nicht bereits bestehende (oder nichterkannte) Erkrankungen hat, die für sich alleine unbehandelt jederzeit den Tod zur Folge haben können.
Schlimm ist, das bisher keine der durch die Hersteller publizierten Erfolgsmeldungen überlebt hat, bisher hat die Impfung in allen Punkten versagt. Da bleiben eigentlich nur noch negative Langzeitwirkungen übrig, die demnächst sichtbar werden müssten.
Ist so ähnlich wie Heroin, daß als Wundermedikament für alle abgehoben war und am Ende ohne medizinischen Nutzen mit reiner Schadwirkung gelandet ist.
Das Hochgefühl gibt es auch bei Biontech nur beim ersten Piks. Für manchen ist der goldene Schuss gar der erste oder der zweite. Gruselige Parallele.
Polit-Darsteller wissen nicht was sie tun, und müssen daher die Lügen aufrechterhalten, die ihnen von Heerscharen gut finanzierter Stiftungen und Institutionen eingeflüstert werden.
Twitter, die Klo-Wand des Internetzeitalters. Bin ja dort nicht vertreten, habe mir aber über den Link mal ein paar Kommentare angeschaut: Grausig! Wenn Dummheit weh täte, müssten die dauernd schreien. – Wenn ich mich nicht irre, gilt für klassische Impfstoffe die Regel „Ein Toter auf eine Mio Impfungen“ als akzeptierter Kollateralschaden der Impfungen. Dass alle Impfungen Nebenwirkungen haben ist ja bekannt, insofern ist die Frage immer nur: Wieviele? Und welche? 4 Tote und 16 mit erheblichen Nebenwirkungen um 2-11 Menschen zu retten, ist eine krasse Unterleistung der Impfstoffe! Retten heißt meistens: Lebensverlängerung von multimorbiden Alten um Wochen. Und die langfristigen Nebenwirkungen sind noch garnicht bekannt. Da läuft sozusagen im Moment Phase 4, der Massentest. Das macht die Sache noch krasser. Für mich gilt nach wie vor: Das Ganze ist ein Anschlag von Pharmaindustrie & Politikern zum Nachteil der Bevölkerungen. Die Pharmafirmen haben mithilfe von geneigten und korrupten Politikern das Zulassungsprocedere für Gen-basierte Impfstoffe radikal verkürzt und die enormen Kosten, um die 10-20 Mrd. In zehn Jahren, gespart. Stattdessen haben sie sich mit den aktuellen Impfstoffen eine goldene Nase verdient. Bis jetzt so um die 30 Mrd zum Auftakt. Wo soviel Geld im Spiel ist, lehrt die Erfahrung, ist die Korruption nicht weit entfernt. Politiker, Institutionen wie WHO und UN mit ihren NGOs, haben die Vorlage der „Pandemie“ erzeugt und dankbar aufgegriffen, um von allen aktuellen gesellschaftlichen Problemen in West wie Ost abzulenken und die digitale Überwachung und Lenkung der Menschen auf einen Schlag in Szene zu setzen. Damit das weltweit funktioniert, muss medialer Druck erzeugt werden. Gerade der enorme und gleichgerichtete mediale Druck der Regierungsmedien und der in wenigen Händen befindlichen Verlagshäuser spricht für die obige These. Um diese beiden Themen geht’s: Pharma-Gangster und Digitale Überwachung. Nichts was in der Politik geschieht ist Zufall.
Der Artikel ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Erarbeitung einer Strategie gegen die Pandemie durch die Wissenschaft und die Politik völlig aus dem Ruder lief. Der Herr Keck hat da sicher einen Punkt, der aber nur ein Mosaiksteinchen im Gesamtbild ist. Die Politik in der modernen Risikogesellschaft unterschätzt die Komplexität solcher Themen generell, indem sie einzelne Teildisziplinen der Wissenschaft mit der Lösung betraut statt auf ein EINHEITLICHE THEORIE unter Einbeziehung aller relevanten Wissenschaften zu setzen. Es ist einfach falsch unkoordiniert Virologen, Mathematische Modellierer, am Ende dann auch Epidemiologen, aber keine Volkswirte und Soziologen nacheinander ihre Meinungen auf den Markt tragen zu lassen. Dabei bekamen dann Interessenverteter wie Drosten und Furgerson, die sich schon mehrmals geirrt hatten, leider ein Übergewicht.
Die Auswirkung der Impfung ist doch völlig nebensächlich. Die Torten sind als Kolateralschaden doch schon längst eingepreist.
Die Impfung ist doch nur die Coverstory für das Ziehen einer exorbitanten Kreditsumme von 12.5 Billionen Dollar. Keine funktioni erende Demokratie hätte diese Geldvermehrung genehmigt, die allen noch etwas Zeit bis zum absolutenCrash verschafft.
Auch ich würde gerne alle drei Optionen auswählen. Politdarsteller fahren (ob mit oder ohne Corona) ihre bekannte Agenda weiter, die in einem Markt für Lemons resultiert, und bewirkt, dass die dümmsten, ungelehrtesten, inkompetentesten, realitätsfernsten und unmoralischsten Politdarsteller in die höchsten Ämter gelangen. Die wissen auf fachlicher Ebene nicht, was sie tun, aber sie wissen ganz genau, wie man sich im Amt hält, wie man Kontakte knüpft, die Einfluß, Macht und materiellen Reichtum sichern, wie man die “dummen, bzw. zu vertrauenseligen Massen” manipuliert, und wie man gesellschaftliche Institutionen, die im eigentlichen demokratischen Sinne funktioniert haben, so umfunktioniert, dass sie nur den Politdarstellern und deren Kontakten nützen.
Was interessiert B.Gates u.a. bei Aussicht von ca. 120 Mrd-en viert Tote auf 100.000 geimpfte???
Schadenersatz?? man muss schon seeehr Naiv sein zu glauben – jemand anders übernimmt
veratwortung für das selbst unterschriebene!!
Zumal die Zahlen bei Toten oder schweren Nebenwirkungen durch das Impfen – NICHT stimmen.
Man hat kein Interesse die genauen Zahlen nachzuweisen – sonst würde B.Gates weniger oder
nichts verdienen. Und die Bestochenen Helfershelfer müssten sogar arbeiten für das Geld.
Das geht doch nicht!! Oder anders gesagt, die heutige Generation hat nicht gelernt was
Wertschöpfung durch Leistung ist.
Nichts gegen die Rechnungen von Walach et al.
Aber man konnte doch schon auf Basis des Artikels von Dagan et al (NEJM, Israel, 600 000 Geimpfte verglichen mit 600 000 Ungeimpften, gesponsert durch Pfizer) erkennen, dass da etwas oberfaul ist.
Dagan et al. holten Ihre Daten bei der größten israelischen Krankenkasse ab und garnierten diese mit Erkenntnissen aus PCR-Tests (die eventuell auch in den KK-Daten waren).
Die zählten also nur Todesfälle, die einen positiven SARS-CoV-2-Test hatten (9 Geimpfte vs. 32 Ungeimpfte). D.h. die ließen alle anderen Todesfälle (negativ oder unbekannt oder kein Test) einfach so unter den Tisch fallen.
Krankenkassendaten, die nicht hergeben, ob ein “Kunde” noch lebt oder nicht? Und zwar unabhängig von jenem Firlefanz-Test? Völlig unglaubwürdig!
Nun muss man das mal so sehen: Wären die Daten zu allen Todesfällen, also der “all cause mortality”, bei Dagan et al nur ansatzweise günstig ausgefallen, dann hätte die Marketingmanager von Pfizer uns das wissen lassen. Und die hätten dann nicht nur Daten bis zum 1. Februar reingenommen, sondern jedes verfügbare spätere Datum.
Und hier ist der logische Umkehrschluss ganz sicher zutreffend: Die Daten zur “all cause mortality” können nicht toll sein. Zu Gunsten der Impfung MUSS man daher annehmen, dass – wie auch Walach et al. errechnen und folgern – diese bei Geimpften und Ungeimpften allenfalls (!!!) “in the same order of magnitude” liegen.
Oder, und das wäre meine Spekulation zu Ungunsten der Impfung, sogar noch schlechter.
Der Autor des Sciene Blogs, Joseph Kuhn, zieht (oder zerrt) den Vergleich mit Polio geran und meint daher, die NNTV sei irreführend.
1. Walach et al. geben die NNTV nur nebenbei an. Daneben geben die die Schätzung der Todesfälle so oder so an.
2. Das Beispiel Polio ziemlich daneben. 2.1 Es ist inzwischen mehr als fraglich, ob ein Poliovirus (unterstellt, das gäbe es) etwas mit Kinderlähnung zu tun hat oder hatte. Die Fälle aus den 1940er und 1950er Jahren dürfte viel eher aus DDT zurückzuführen sein.
2.2 Was genau ist mit Polioimpfstoff gemeint? Der uralte orale Salk-Impfstoff oder der moderne i.m. Impfstoff?
2.3 Die wesentliche Argumentation zum Polioimpfstoff basiert auf – aus heutiger Sicht – sehr miesen Daten, weil mit mangelhafter Good Clinica Practice (GCP) erhoben; oder besser: 2-4 Jahrzehnte vor GCP. Diese Daten sind unzuverlässig.
3. Siehe oben meine Argumentation zu Dagan et al.
Wenn die “all cause mortality” günstig für dei Impfung aussähe, würde wir die Zahlen kennen. Tatsächlich wird aber fast immer sorgfältig darauf geachtet, dass die “all cause mortality” nicht berichtet wird.
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Bei der Kernaussage fehlt ein entscheidender Punkt.
Es geht nicht nur um die Anzahl der Toten, sondern auch um verlorene Lebensjahre.
Wenn dann wer ja vor allem multi morbide 80+ vor einem Tod mit/an Corona geretten.
Die gewonnene Lebenszeit dürfte damit in Schnitt wenige Jahre sein.
Wenn aber gesunde 40, 30, 20 Jährige an der Impfung sterben oder sogar Jugendliche und Kinder dann gehen jedes Mal Jahrzehnte an Lebenszeit verloren.
Ein sehr guter und wichtiger Punkt.
Und was auch nicht zu Sprache kam:
Bei so vielen kurzfristig auftretenden Nebenwirkungen muß man eigentlich davon ausgehen, daß verzögert weitere, noch unbekannte Nebenwirkungen auftreten und daß diese sowie die bereits bekannten bei der sicher fortgesetzten und dauerhaft aufgestockten Impforgie weiter zunehmen.
Das heißt es werden mehr Leute “Impf”-Schäden bekommen ohne daß sie noch zusätzliche Spritzen abbekommen und es werden wiederum Menschen infolge weiterer Spritzen Schäden entwickeln, z.B. infolge Sensibilisierung gegen Inhaltsstoffe / Allergene oder Erschöpfung des Körpers., die sie bisher nicht hatten.
Der Charme an diesen verzögerten Folgeschäden ist jedoch, daß man diese noch leichter unter den Tisch kehren kann als diejenigen traurigen Fälle, die relativ schnell auftreten.
Das ist schon eine blöde Konstellation, wenn ein körperlich geschädigter oft bald mittelloser oder gar toter Kläger gegen “den Staat” (bzw. gegen diejenigen, „die ihn sich zur Beute gemacht haben“ – Zitat Prof. von Arnim), also gegen den eigentlichen Verursacher beweisführend !!! klagen muß, also gegen jenen, der den Inverkehrbringer des Gebräus vor Haftung und Strafverfolgung explizit schützt.
Die Definition dessen, was Demokratie und Rechtstaatlichkeit umfaßt, wird immer lächerlicher und immer absurder, zumal die Richter von oben herab meist handverlesene Parteigänger sind bzw. sein dürfen.
Bleibt nur zu hoffen, daß sie allesamt ebenfalls geimpft sind (was ich eher nicht glaube).
Ich erinnere mich an den Spruch :”Jedes Leben zählt!”
Fantastisch
Wer ein solches Kosten-Nutzen-Verhältnis in Kauf nimmt, dem …muss ein Nürnberger Prozess gemacht werden.
In der eindrucksvollen Walach-Berechnung sind natürlich noch nichtmal die potenziell katastrophalen millionenfachen (milliardenfachen?) Langzeitschäden durch die Experimental vakzine berücksichtigt.
Nun ja, Herr Walach ist (auch) ein kämpferischer Esoteriker, ich bin deshalb recht skeptisch bei allem, was er …
Wenn Walach ein Esoteriker ist, dann ist Drosten ein Schamane?
Drosten macht sich einfach am besten auf einem Cover-Foto. Den können nicht mal die zwei Bundesverdienstkreuze entstellen. Nur mit Angela “Hier bitte nicht fortpflanzen” Merkel oder Peter “Masken haben auch ihr Gutes” Altmeier allein lässt sich auf Dauer kein Staat machen. Da braucht’s auch mal Schönlinge wie Steffen Seibert oder eben Drosten. 🙂
Es ist nicht notwendig, Angriffe ad hominem zu fahren. Sie können einfach die Rechnung von Walach, Klement und Aukema (den ich sehr schätze) widerlegen. Das ist auch die faire Art und Weise, mit Argumenten umzugehen.
Ich habe eine Frage zur Methodik. In Israel wurde m. W. nur der Biontech-Impfstoff verimpft. Die Nebenwirkungen beziehen sich nun aber auf verschiedene Impfstoffe.
Ist es nicht unsauber, das Wirkungsprofil EINES Impfstoffes den Nebenwirkungen der anderen Impfungen gegenüber zu stellen? Ein wirklich valider Vergleich wäre doch nur biontech – biontech. Ich meine, die Richtung wird schon stimmen, aber so richtig bewiesen ist es ja nicht.
P. S. : bin Laie. Daher bitte ich um Nachsicht, falls meine Frage bei einigen vielleicht Augenrollen auslöst. Ich weiss es tatsächlich nicht besser 😬
So ähnlich ist das doch bei den finanziellen Stimuli/Staatsschulden. Für 4 Dollar neue Schulden gibt es 1 Dollar GDP (Bruttosozialprodukt) oder so…
Wer ein solches Kosten-Nutzen-Verhältnis in Kauf nimmt, dem … [ergänzen Sie bitte für uns, wir sind gespannt].
Strafgesetzbuch (StGB)
§ 211 Mord
(1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
(2) Mörder ist, wer
aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder
um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,
einen Menschen tötet.
Zumindest “niedrige Beweggründe, Heimtücke”, “gemeingefährliche Mittel (Impfseren)” und “andere Straftat zu ermöglichen” treffen zu.
Tote Opfer gibt es in ausreichender Zahl.
Ich habe die Punkte 1 bis 3 gewählt. Das trifft zu mit entsprechenden Schnittmenge und passt auch chronologisch. Punkt 4 : Pharma profitiert risikoarm von dieser Politik und zeigt sich bereits erkenntlich.
Genau das habe ich auch ausgewählt, würde aber Ihren Punkt 4 wahlweise als logische Konsequenz oder notwendige Bedingung betrachten.
Die Bilanz muss eigentlich viel schlechter sein. Zumindest für die aktuelle (und demnach auch folgende) Deltavariante ist ja bekannt, dass deren Sterblichkeitsrate weit unter der von Influenza liegt.
Daran gemessen ist momentan an Corona zu versterben in einem Bereich, wo sonst Krebs, Hirnschlag, Blitzschlag oder Autounfall residieren. Alles Dinge, wegen derer wir uns nicht einschränken.
Bei so einem Profil würde “Leben retten” real bedeuten, dass die Impfung aus dem nichts heraus neue Menschen erzeugt, die vorher nicht da waren.
Zumal die Berechnungen ja keine korrekten Größen verwendet. Gezählt wird ja alles, was einen positiven PCR hatte, nur ganz selten verstirbt jemand tatsächlich symptomatisch an Corona (wie bei der Grippe), der nicht schon im Sarg probeliegt. Das ein durchschnittlicher Mensch unterhalb 80 an einer der beiden Viren verstirbt, ist unwahrscheinlich, sofern er nicht bereits bestehende (oder nichterkannte) Erkrankungen hat, die für sich alleine unbehandelt jederzeit den Tod zur Folge haben können.
Schlimm ist, das bisher keine der durch die Hersteller publizierten Erfolgsmeldungen überlebt hat, bisher hat die Impfung in allen Punkten versagt. Da bleiben eigentlich nur noch negative Langzeitwirkungen übrig, die demnächst sichtbar werden müssten.
Ist so ähnlich wie Heroin, daß als Wundermedikament für alle abgehoben war und am Ende ohne medizinischen Nutzen mit reiner Schadwirkung gelandet ist.
Das Hochgefühl gibt es auch bei Biontech nur beim ersten Piks. Für manchen ist der goldene Schuss gar der erste oder der zweite. Gruselige Parallele.
Ich würde gerne alle drei Antworten auswählen:
Polit-Darsteller wissen nicht was sie tun, und müssen daher die Lügen aufrechterhalten, die ihnen von Heerscharen gut finanzierter Stiftungen und Institutionen eingeflüstert werden.
Der Twitter-Mob hat sich der Studie angenommen: ein Fabian Link (Arzt?) rantet da wie wild.https://twitter.com/ver_linkt/status/1408789149369393158
Findet man hier Gründe für eine gewisse Lethargie?:
https://sebastianrushworth.com/2021/06/23/how-well-do-doctors-understand-probability/
Der Sebastian Rushworth ist schon doll! – Fast so gut wie – – – – – – – Gerd Gigerenzer – “Risiko!”.
Twitter, die Klo-Wand des Internetzeitalters. Bin ja dort nicht vertreten, habe mir aber über den Link mal ein paar Kommentare angeschaut: Grausig! Wenn Dummheit weh täte, müssten die dauernd schreien. – Wenn ich mich nicht irre, gilt für klassische Impfstoffe die Regel „Ein Toter auf eine Mio Impfungen“ als akzeptierter Kollateralschaden der Impfungen. Dass alle Impfungen Nebenwirkungen haben ist ja bekannt, insofern ist die Frage immer nur: Wieviele? Und welche? 4 Tote und 16 mit erheblichen Nebenwirkungen um 2-11 Menschen zu retten, ist eine krasse Unterleistung der Impfstoffe! Retten heißt meistens: Lebensverlängerung von multimorbiden Alten um Wochen. Und die langfristigen Nebenwirkungen sind noch garnicht bekannt. Da läuft sozusagen im Moment Phase 4, der Massentest. Das macht die Sache noch krasser. Für mich gilt nach wie vor: Das Ganze ist ein Anschlag von Pharmaindustrie & Politikern zum Nachteil der Bevölkerungen. Die Pharmafirmen haben mithilfe von geneigten und korrupten Politikern das Zulassungsprocedere für Gen-basierte Impfstoffe radikal verkürzt und die enormen Kosten, um die 10-20 Mrd. In zehn Jahren, gespart. Stattdessen haben sie sich mit den aktuellen Impfstoffen eine goldene Nase verdient. Bis jetzt so um die 30 Mrd zum Auftakt. Wo soviel Geld im Spiel ist, lehrt die Erfahrung, ist die Korruption nicht weit entfernt. Politiker, Institutionen wie WHO und UN mit ihren NGOs, haben die Vorlage der „Pandemie“ erzeugt und dankbar aufgegriffen, um von allen aktuellen gesellschaftlichen Problemen in West wie Ost abzulenken und die digitale Überwachung und Lenkung der Menschen auf einen Schlag in Szene zu setzen. Damit das weltweit funktioniert, muss medialer Druck erzeugt werden. Gerade der enorme und gleichgerichtete mediale Druck der Regierungsmedien und der in wenigen Händen befindlichen Verlagshäuser spricht für die obige These. Um diese beiden Themen geht’s: Pharma-Gangster und Digitale Überwachung. Nichts was in der Politik geschieht ist Zufall.
Grundlegende Modellierer-Kritik in der “Berliner-Zeitung”.
Lesebefehl:
https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/der-grosse-modelliererstreit-wurden-die-kontaktbeschraenkungen-ueberschaetzt-li.167477
Der Artikel ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Erarbeitung einer Strategie gegen die Pandemie durch die Wissenschaft und die Politik völlig aus dem Ruder lief. Der Herr Keck hat da sicher einen Punkt, der aber nur ein Mosaiksteinchen im Gesamtbild ist. Die Politik in der modernen Risikogesellschaft unterschätzt die Komplexität solcher Themen generell, indem sie einzelne Teildisziplinen der Wissenschaft mit der Lösung betraut statt auf ein EINHEITLICHE THEORIE unter Einbeziehung aller relevanten Wissenschaften zu setzen. Es ist einfach falsch unkoordiniert Virologen, Mathematische Modellierer, am Ende dann auch Epidemiologen, aber keine Volkswirte und Soziologen nacheinander ihre Meinungen auf den Markt tragen zu lassen. Dabei bekamen dann Interessenverteter wie Drosten und Furgerson, die sich schon mehrmals geirrt hatten, leider ein Übergewicht.
Sie haben die Epidemiologen vergessen, die hier am wichtigsten sind.
Die Auswirkung der Impfung ist doch völlig nebensächlich. Die Torten sind als Kolateralschaden doch schon längst eingepreist.
Die Impfung ist doch nur die Coverstory für das Ziehen einer exorbitanten Kreditsumme von 12.5 Billionen Dollar. Keine funktioni erende Demokratie hätte diese Geldvermehrung genehmigt, die allen noch etwas Zeit bis zum absolutenCrash verschafft.
Auch ich würde gerne alle drei Optionen auswählen. Politdarsteller fahren (ob mit oder ohne Corona) ihre bekannte Agenda weiter, die in einem Markt für Lemons resultiert, und bewirkt, dass die dümmsten, ungelehrtesten, inkompetentesten, realitätsfernsten und unmoralischsten Politdarsteller in die höchsten Ämter gelangen. Die wissen auf fachlicher Ebene nicht, was sie tun, aber sie wissen ganz genau, wie man sich im Amt hält, wie man Kontakte knüpft, die Einfluß, Macht und materiellen Reichtum sichern, wie man die “dummen, bzw. zu vertrauenseligen Massen” manipuliert, und wie man gesellschaftliche Institutionen, die im eigentlichen demokratischen Sinne funktioniert haben, so umfunktioniert, dass sie nur den Politdarstellern und deren Kontakten nützen.
Auch das gehört heutzutage zum Thema,
das BMG lehnt die Annahme einer impfkritischen Petition ab:
“Jörg Vogeltanz@vogeltanz
Antwort an @holmenkollin
Demokratie Neu: 700.000 Unterschriften werden “nicht entgegengenommen”.”
https://twitter.com/vogeltanz/status/1409050458073731076/photo/1
“Weise Eule@StimmederVernu9
Eine kürzlich erschienene Impfstudie wird teilweise als ‘Bullshit’ o #Plurv bezeichnet.
Was dran ist und warum diese Vorwürfe vor allem zeigen, wie es um das Wissenschaftsverständnis von deren Absender bestellt ist”
– Thread
https://twitter.com/StimmederVernu9/status/1409229620595990528
Was interessiert B.Gates u.a. bei Aussicht von ca. 120 Mrd-en viert Tote auf 100.000 geimpfte???
Schadenersatz?? man muss schon seeehr Naiv sein zu glauben – jemand anders übernimmt
veratwortung für das selbst unterschriebene!!
Zumal die Zahlen bei Toten oder schweren Nebenwirkungen durch das Impfen – NICHT stimmen.
Man hat kein Interesse die genauen Zahlen nachzuweisen – sonst würde B.Gates weniger oder
nichts verdienen. Und die Bestochenen Helfershelfer müssten sogar arbeiten für das Geld.
Das geht doch nicht!! Oder anders gesagt, die heutige Generation hat nicht gelernt was
Wertschöpfung durch Leistung ist.
Nichts gegen die Rechnungen von Walach et al.
Aber man konnte doch schon auf Basis des Artikels von Dagan et al (NEJM, Israel, 600 000 Geimpfte verglichen mit 600 000 Ungeimpften, gesponsert durch Pfizer) erkennen, dass da etwas oberfaul ist.
Dagan et al. holten Ihre Daten bei der größten israelischen Krankenkasse ab und garnierten diese mit Erkenntnissen aus PCR-Tests (die eventuell auch in den KK-Daten waren).
Die zählten also nur Todesfälle, die einen positiven SARS-CoV-2-Test hatten (9 Geimpfte vs. 32 Ungeimpfte). D.h. die ließen alle anderen Todesfälle (negativ oder unbekannt oder kein Test) einfach so unter den Tisch fallen.
Krankenkassendaten, die nicht hergeben, ob ein “Kunde” noch lebt oder nicht? Und zwar unabhängig von jenem Firlefanz-Test? Völlig unglaubwürdig!
Nun muss man das mal so sehen: Wären die Daten zu allen Todesfällen, also der “all cause mortality”, bei Dagan et al nur ansatzweise günstig ausgefallen, dann hätte die Marketingmanager von Pfizer uns das wissen lassen. Und die hätten dann nicht nur Daten bis zum 1. Februar reingenommen, sondern jedes verfügbare spätere Datum.
Und hier ist der logische Umkehrschluss ganz sicher zutreffend: Die Daten zur “all cause mortality” können nicht toll sein. Zu Gunsten der Impfung MUSS man daher annehmen, dass – wie auch Walach et al. errechnen und folgern – diese bei Geimpften und Ungeimpften allenfalls (!!!) “in the same order of magnitude” liegen.
Oder, und das wäre meine Spekulation zu Ungunsten der Impfung, sogar noch schlechter.
Was ist von dieser Kritik an der Publikation von Walach et al. zu halten?
https://scienceblogs.de/gesundheits-check/2021/06/28/irrefuehrende-risikokommunikation-mit-der-number-needed-to-vaccinate/
Der Autor des Sciene Blogs, Joseph Kuhn, zieht (oder zerrt) den Vergleich mit Polio geran und meint daher, die NNTV sei irreführend.
1. Walach et al. geben die NNTV nur nebenbei an. Daneben geben die die Schätzung der Todesfälle so oder so an.
2. Das Beispiel Polio ziemlich daneben. 2.1 Es ist inzwischen mehr als fraglich, ob ein Poliovirus (unterstellt, das gäbe es) etwas mit Kinderlähnung zu tun hat oder hatte. Die Fälle aus den 1940er und 1950er Jahren dürfte viel eher aus DDT zurückzuführen sein.
2.2 Was genau ist mit Polioimpfstoff gemeint? Der uralte orale Salk-Impfstoff oder der moderne i.m. Impfstoff?
2.3 Die wesentliche Argumentation zum Polioimpfstoff basiert auf – aus heutiger Sicht – sehr miesen Daten, weil mit mangelhafter Good Clinica Practice (GCP) erhoben; oder besser: 2-4 Jahrzehnte vor GCP. Diese Daten sind unzuverlässig.
3. Siehe oben meine Argumentation zu Dagan et al.
Wenn die “all cause mortality” günstig für dei Impfung aussähe, würde wir die Zahlen kennen. Tatsächlich wird aber fast immer sorgfältig darauf geachtet, dass die “all cause mortality” nicht berichtet wird.
mal sehen, wie die Autoimmunerkrankungen in den nächsten Jahren bei den Geimpften ausschauen werden. dazu wäre eine Studie Ultra hilfreich.