Spahn schei… … zeigt Bürgern den Stinkefinger – Impfpflicht für Kinder kommt

Johannes Augustin hat mit seiner Petition “Keine Corona-Impfpflicht für Kinder” eine große Ressonanz gefunden.

Derzeit zählt die Petition rund 740.000 Unterstützer. Das ist, gemessen an der sonstigen Ressonanz für Internetpetitionen sehr viel.

Die Petition, deren Ziel darin besteht, eine Impfpflicht für Kinder zu verhindern und die recht gut argumentiert ist, geht von der absurden Behauptung, die Polit-Darsteller immer wieder über die Lippen bringen, ohne sich für diese Lüge zu schämen, aus, dass Kinder Treiber der Pandemie seien, macht einen Abstecher über die Langzeitfolgen der Impfstoffe, die in diesem größten bisherigen Impfexperiment von Polit-Darstellern in Kauf genommen werden, schon weil niemand auch nur eine Ahnung davon hat, was sich als Langzeitfolgen, vielleicht besser: Langzeitschäden der Impfstoffe so alles einstellen kann, um dann bei der Testpflicht für Schüler anzukommen, die in einer Nacht und Nebelaktion, verhängt wurde, die dem Raub der Grundrechte, die der Bundestag gerade unter dem Tagesordnungspunkt: “Änderung des Stiftungsrecht” durchgewunken” hat, gleichtkommt, anzukommen. Dass sich mit Antigen-Tests keinerlei Nutzen jenseits des finanziellen Gewinns für die Hersteller dieser Junk-Tests verbindet, ist ein Faktum, das wir auf ScienceFiles schon häufiger thematisiert haben.

Da man der Bundesregierung und den Gestalten, die darin ein Dasein im Schatten von Verantwortung führen, nicht trauen kann, zielt die Petition darauf, einer Impfpflicht für Kinder, die mit Sicherheit im Gehirn so manches COVID-berauschten Polit-Darstellers Gestalt angenommen hat, zuvor zu kommen.

Das Ganze liest sich im kurzen Original so:

“Immer noch wird ohne belastbare Daten die Befürchtung (und Behauptung) geäußert, dass Kinder die Treiber der SARS-CoV-2-Pandemie sind und Schulen besondere Verbreitungsherde darstellen. In diesem Zusammenhang wird nun eine Corona-Impfung für Kinder ins Gespräch gebracht und darauf gedrängt entsprechende Impfstoffe herzustellen und rasch zuzulassen.

Dabei sind jegliche Langzeitfolgen solch fragwürdiger genbasierter Impfungen mangels entsprechender Studien völlig unbekannt. Sie stellen somit einen weiteren unverhältnismässigen und risikoreichen Eingriff in die Gesundheit, Rechte und Würde unserer Kinder dar.

Wie bei der gegenwärtigen über Nacht eingeführten Testpflicht für Schulkinder besteht die Gefahr, dass in Zukunft die Inanspruchnahme des Rechts auf Bildung und an sozialer Teilhabe an das Vorhandensein einer Corona-Impfung geknüpft wird und es somit zu einer (zumindest indirekten) Impfpflicht und weiteren Spaltung der Gesellschaft kommt.

Aufgrund der medizinischen und ethischen Fragwürdigkeit einer Corona-Impfung für Kinder fordern wir, dass diese nur auf freiwilliger Basis durchgeführt werden kann, und dass es zu keiner wie auch immer gearteten Impflicht für Kinder von Seiten der Politik kommt. “

Diese Petition hat viele Unterstützer gefunden. Bereits am 21. Mai hatte Johannes Augustin, der die Petition initiiert hat, 700.000 Unterstützer zusammen, genug, um an das Bundesministerium für Gesundheit zu schreiben und um einen Termin für die Übergabe der Unterschriften zu bitten.

Eines der Rollenmodelle für Polit-Darsteller

Polit-Darsteller, deren Lügen dieser Tage fast schneller aufgedeckt werden als sie sie aussprechen, geben sich immer gerne “bürgernah”, jedenfalls dann, wenn die Bürger, die ihnen nahe kommen, handverlesen sind und keine unangenehmen Fragen stellen. Polit-Darsteller inszenieren sich gerne als diejenigen, die im Dienste der Bürger am Wohl der Bürger interessiert sind und sich Tag und Nach zwei Beine ausreißen, damit Bürger sicher schlafen können. Und natürlich sind Polit-Darsteller mit der Klappe ganz schnell, wenn es darum geht, Bürgern zu versichern, wie ernst ihre Anliegen genommen würden.

Sie erinnern sich, Johannes Augustin hat am 21. Mai 2021 an das Bundesministerium für Gesundheit geschrieben.
Eine Woche später hatte er noch keine Antwort. Vermutlich hatten diejenigen, die sich im BMG den Hintern warmhalten, keine Lust, für den Bürger, der Arbeit macht, eben diese Arbeit zu machen.
Also hat Johannes Augustin am 28. Mai an seinen Kontaktversuch vom 21. Mai erinnert.
Und am 4. Juni hat er an den Kontaktversuch vom 28. Mai erinnert.
Und am 14. Juni hat er an den Kontaktversuch vom 4 Juni erinnert.

Und am 18. Juni hat er tatsächlich eine Antwort erhalten – ohne Entschuldigung für die Verspätung.
Seine Bitte, die Unterschriften im Bundesministerium persönlich übergeben zu können, wurde mit der fadenscheinigsten aller Ausreden abgelehnt. Man sei “sehr stark ausgelastet”, die “Maßnahmen der Kontaktreduzierung” ließen es nicht zu, “derzeit einen solchen Austausch … zu ermöglichen”.
Und dann kommt der Satz, der uns, wären wir Johannes Augustin, auf den Kriegspfad gebracht hätte:

“Ihre Enttäuschung darüber kann ich nachvollziehen, kann ihnen aber versichern, dass wir ihr Anliegen sehr ernst nehmen und dieses auch an Herrn Bundesminister Spahn weiterleiten.”

Es gibt Leute, die scheuen wirklich vor nichts zurück.
Wer auch immer für diese eMail verantwortlich ist, hat kein Problem damit, einem Bürger, den er gerade abgewimmelt hat und den 740.000 Bürgern, denen er damit erklärt, dass sie seiner Mühe nicht wert sind, vorzulügen, sein Anliegen werde ernst genommen. Das, nachdem es rund einen Monat gedauert hat, bis sich ein Hanswurst aus dem BMG dazu bequemt hat, die eMail von Johannes Augustin überhaupt zu beantworten und nachdem VIER Schreiben notwendig waren, um eine Antwort zu bekommen.

Das ist der Umgang, den Ministerien mit Bürgern pflegen.
Man ist im BMG offenkundig der Meinung, etwas Besseres zu sein und auf Bürger herabsehen zu können. Wie diese Idee, dieses Missverständnis darüber, wem man zu Serviceleistungen verpflichtet ist, wessen Angestellter man ist, entstehen konnte, ist uns nicht bekannt, aber es ist an der Zeit, diesen Rotzlöffeln in Ministerien, die über keinerlei Anstand und Benimm verfügen, deutlich zu machen, dass sie diejenigen sind, die den Willen der Bürgern ausführen, die Bürgern zu Diensten sind, die sich bei Bürgern entschuldigen, wenn sie nicht in der Lage sind, innerhalb von einem Tag auf eine eMail zu antworten, die wissen, dass sie dafür bezahlt werden, Bürgern den bestmöglichen Service zu liefern. Und wenn sie das nicht tun wollen oder können, dann haben sie ihren Platz zu räumen, für fähige Angestellte.

Davon abgesehen ist die Verweigerung der Übernahme der letzte Beleg dafür, dass die Pläne für eine Impfpflicht auch für Kinder trotz gegenteiliger Beteuerungen bereits in der Schublade liegen und – wir halten hier eine Wette: spätestens im Herbst umgesetzt werden.

Denken Sie an uns, wenn sie nach der Wahl von denen, die dann denken, sie seien ob ihrer nicht vorhandenen Kompetenz und ihrer fehlenden Qualifikation deshalb etwas, weil sie ein Ämtchen übertragen bekommen haben, zum Narren gehalten werden.


Wer den Verlauf des eMail-Wechsels nachlesen will, der kann das hier tun.



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