Oder der Versuch, Menschen nach Strich und Faden zu belügen, weil man es sich angewöhnt hat, Menschen nach Strich und Faden zu belügen?
Oder ist es schlicht darauf zurückzuführen, dass sich derzeit Leute zu Daten äußern, deren Zustandkommen sie ebensowenig einzuschätzen vermögen wie sie in der Lage sind, die Daten korrekt zu interpretieren?
In den letzten Tagen hat der MS-Medien-Mob eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Im stetigen Bemühen, die so über alle Maßen furchtbare, tödliche, ansteckende Delta-Variante (b.1.617.2), die Länder verwüstet, Menschen en masse ums Leben birngt und ansonsten Krankenhäuser bis zum Dach füllen soll, als ebensolches Monster zu inszenieren, haben diejenigen, die von sich denken, sie seien Journalisten, und das, obwohl ihnen noch nie auch nur ein kritischer Gedanke gekommen ist, die Behauptung kolportiert, dass sich DELTA verbreite, wie die Windpocken. Die Windpocken verbreiten sich mit einem R0 von mindestens 8. Was das bedeutet, das zeigt die folgende Simulation:
Interessant sind hier vor allem die beiden roten Kurven. Die dunkelrote Kurve zeigt das Infektionsgeschehen für Windpocken. Im Grundmodell, in dem es keine Immunität und zu Beginn keinen Genesenen gibt und in dem ein Ausgangsfall vorhanden ist, dauert es gut zwei Monate, bis die Windpocken durch die gesamte Population gegangen sind. Im Grundmodell von SARS-CoV-2 (rote Kurve), das wir hier mit einem weit übertriebenen R0 von 2,8 berechnet haben, wird dieser Zustand nie erreicht. Schon diese Abbildung macht deutlich, wie idiotisch der Vergleich mit Windpocken ist. Wir ordnen ihn zudem als kriminellen Versuch, Panik zu schüren ein. Aber dazu gleich.
Zunächst zwei Infektionsverläufe aus Indien und Großbritannien. In beiden Ländern hat “DELTA”, also b.1.617.2 “gewütet”. In beiden Ländern haben sich die Anzahl der positiven Tests und die Anzahl der Toten wie folgt entwickelt:
In beiden Ländern haben nach verlässlichen Angaben mehr als 99% der Bevölkerung die Delta-Todeswelle überstanden. Die Wahrscheinlichkeit, dass auch die deutsche Bevölkerung die Delta-Todeswelle fast vollzählig und unbeschadet überstehen wird, ist somit hoch.
Ursprung der Behauptung, DELTA verbreite sich in dem selben Maße wie die Windpocken, die ein R0 haben, das mindestens 8 beträgt, ist das US-amerikanische CDC, ein Vortrag, der dort intern gehalten und in Parolen nach außen geleakt wurde. Keiner der Helden der trostlosen Nachricht, hat es als seine Aufgabe angesehen, nach dem entsprechenden Vortrag zu suchen, zu recherchieren, auf welcher Datengrundlage diese schon bei bloßer Betrachtung zwischen absurd und idiotisch zu verortende Aussage steht. Robert W. Malone hat das getan und die entsprechenden Folien veröffentlich. Wir haben wiederum die Folien herausgegriffen, auf denen die neueste Lüge geschaffen und gleich wieder vergessen wird.
Beginnen wir gleich mit dem Corpus-Delikti, der Folie, in der die Delta-Variante im Hinblick auf ihre Gefährlichkeit und ihre Fähigkeit, sich zu verbreiten, als GROSSER Kasten eingetragen ist, der in seiner Länge Windpocken (chicken pox) sogar in den Schatten stellt. Gleichzeitig wird behauptet, dass Delta gefährlicher sei als die Urvariante des CCP-Virus.
Welche Belege gibt es für diese abenteuerliche Behauptung?
Dass b.1.617.2 ansteckender sein soll als alles bislang Dagewesene, was SARS-CoV-2 an Variante hervorgebracht wird, wird mit dem Viral Load begründet, der bei DELTA-Infizierten höher sein soll, als er z.B. bei Alpha-Infizierten (b.1.1.7 aka: britische Mutation) sei. Eine höhere virale Ladung wird dann angenommen, wenn ein RT-PCR-Test weniger Zyklen benötigt, um genetisches Material von SARS-CoV-2 zu finden. Dass weniger Zyklen sich im Hinblick auf die virale Ladung eindeutig quantifizieren lassen, ungeachtet der Tatsache, dass es derzeit unzählige unterschiedliche RT-PCR-Tests gibt, ist wohl eine Mythe, eine nützliche Mythe.
Die Fallzahlen, die der Behauptung höherer Virenlast zugrunde liegen, sind nicht wirklich das, was man zur Grundlage weitreichender Schlussfolgerungen machen kann. Es ist, als würde man von einer Stichprobe, die 47 Fussballspieler umfasst, die alle weniger als 10 Spiele benötigen, um ein Tor zu schießen, schließen wollen, dass die neue Generation Fussballspieler, weil 47 von ihnen nur 10 anstelle von 12 Spielen benötigen, um ein Tor zu schießen, torgefährlicher sei als frührere Generationen, für die 22 Fussballspieler untersucht wurden. Das, um diesen Humbug einzuordnen.
Aber die neue Behauptung ist nicht nur, dass die Delta-Variante sich so schnell verbreitet wie die Windpocken, die Behauptung ist auch, dass die Delta-Variante gefährlicher sei, zu mehr Hospitalisierungen führe als bisherige Varianten. Belegt soll diese Behauptung mit der folgenden Folie werden:
Diese Ergebnisse stammen aus logistischen Regressionen. Die Koeffizienten, die von logistische Regressionen ausgegeben werden, sind in hohem Maße von der Fallzahl, auf der eine Analyse basiert, abhängig und, das kommt als Besonderheit hinzu, sie beziehen sich in den meisten Fällen auf eine Referenzkategorie, dann nämlich, wenn die verwendeten Daten kein metrisches Skalenniveau aufweisen. Die Wahrscheinlichkeiten einer Hospitalisierung oder einer Überweisung auf die Intensivstation werden hier in Form kategorialer Variablen gemessen, d.h. sie benötigen eine Referenzkategorie. Das heißt, jede der Angaben oben macht nur Sinn mit Bezug auf die Referenzkategorie. Verglichen mit z.B. Alpha-Infizierten haben Delta-Infizierte ein höheres Risiko, hospitalisiert zu werden.
Aber haben Sie das wirklich? Logistische Regressionen sind letztlich nichts anderes als Hochrechnungen. Sieht man einmal darüber hinweg, dass bei den Angaben oben nicht klar ist, was die zugrundliegende Fallzahl und was die Referenzkategorie ist, was die Angaben letztlich nutzlos macht, sind Hochrechnungen immer nur so gut wie die Daten, auf denen sie basieren. Deshalb wird in logistischen Regressionen ein Gütemaß, in der Regel Nagelkerkes r2 berechnet, das angibt, wie gut die Passung des logistischen Modells mit den zugrundeliegenden Daten ist. Seit wir die Arbeiten im Zusammenhang mit COVID-19 analysieren, die auf logistische Regressionen zurückgreifen, fällt uns das fast durchgängige Fehlen von Gütemaßen auf. In Kurz: Die entsprechenden Analysen sind nutzlos, denn niemand weiß, was sie aussagen, ob sie überhaupt etwas aussagen.
Zum Glück muss man sich nicht auf derartigen Junk verlassen, sofern man diesen Junk nicht für seine Zwecke BEnutzen will, denn Public Health England veröffentlicht regelmäßig die secondary attack rates für die Delta-Variante und das Risiko einer Hospitalisierung bzw. eines Versterbens, das mit Delta im Vergleich zu z.B. Alpha einhergeht. Diese Daten zeichnen ein gänzlich anderes Bild als es das US-amerikanische CDC aus welchen Gründen auch immer tut:
In der folgenden Tabelle sind die secondary attack rates für die drei Varianten Alpha (b.1.1.7), Beta (b.1.351) und Delta (b.1.617.2) dargestellt. Die Daten stammen von Public Health England und sind im Technical Briefing Nr. 19 veröffentlicht (Ende Juli).
Variante
Reise
innerhalb eigener Haushalt
außerhalb eigener Haushalt
Alpha
1,5
10,2
5,6
Beta
1,8
10,0
3,0
Delta
1,7
11,0
5,8
Wie man sieht, unterscheiden sich die drei Varianten, Alpha (b.1.1.7), Beta (.b.1.351) und Delta (b.1.617.2) nur wenig. Um sich mit Delta anzustecken, sind innerhalb des eigenen Haushalts im Durchschnitt mindestens 9 Kontakte mit einer infizierten Person notwendig, außerhalb des eigenen Haushalt sind es durchschnittlich 17 und auf Reisen 59 Kontakte mit einem Infizierten, die durchschnittlich notwendig sind, um sich anzustecken. Alles gar nicht so einfach.
Auch um die Frage zu beantworten, ob Delta gefährlicher ist als Alpha, häufiger zu Hospitalisierungen und Tod führt, muss man keine Schätzungen mit logistischen Regressionen unbekannter Qualität zurate ziehen, man kann auch hier die Daten von Public Health England nutzen, die hier genau Auskunft geben:
Was das Sterben angeht, so ist Delta deutlich bescheidener als Alpha und Beta. Die Case Fatality Rate von Delta ist um das Neunfache geringer als die von Alpha und sie ist um das Siebenfache geringer als die von Beta. Von einer tödlicheren Variante kann demnach keine Rede sein. Auch die Frage, ob die Delta-Variante mit mehr Hospitalisierungen einhergeht, als es für Alpha der Fall war, ist eigentlich leicht zu beantworten. Man muss dazu nur in das Dashboard der britischen Regierung schauen und den Verlauf der Anzahl der Hospitalisierungen betrachten. Die erste Welle ist der Ur-Variante von SARS-CoV-2 geschuldet, die zweite Alpha (b.1.1.7), die dritte Welle (ganz rechts) ist das Ergebnis der Anstrengungen von Delta.
Und damit niemand auf die Idee kommt zu behaupten, die dritte Welle der Hospitalisierungen sei so klein, weil bei der dritten Well im Vereinigten Königreich weniger Menschen positiv getestet wurden als bei der zweiten, hier noch der Verlauf der positiven Tests pro Tag.
Das hatten wir zwar schon einmal, aber man kann es nicht oft genug darstellen.
Nun, nachdem die meisten Löcher, aus denen DELTA-Hysteriker kommen können, verstopft sind, bleibt nur noch ein Schlupfloch, um die extraordinäre Gefährlichkeit von Delta zu retten: Man muss behaupten, dass so Wenige hospitalisiert würden, sei ein Ergebnis von Impfungen, was natürlich mit der in der CDC-Präsentation gesponnenen Erzählung, dass Delta die Impfung “bricht”, also die COVID-Impfstoffe nicht, wie versprochen, vor Delta schützen, widerspricht, aber wenn man Hysterie verbreiten will, dann kann man auch solche Feinheiten keine Rücksicht nehmen. Schauen wir also, wie es sich mit dem Schutz vor Hospitalisierung durch Impfung verhält, eine Frage die wir in der Vergangenheit bereits untersucht haben. Die Antwort findet sich in der folgenden Tabelle:
Die Spalten drei bis fünf enthalten die Rohdaten, die dem Bericht von PHE entnommen sind. In den Spalten 6 bis 8 finden sich die prozentualen Anteile für Ungeimpfte (unvaccinated) und Geimpfte (vaccinated), wobei die Basis der Berechnug jeweils die Anzahl positiv Getesteter unter Ungeimpften bzw. Geimpften ist. Wie man deutlich erkennen kann, macht eine Impfung für Personen unter 50 Jahren weder bei der Wahrscheinlichkeit, sich mit erheblichen Symptomen im Krankenhaus einzufinden (EmergencyCare Visit) noch bei der Wahrscheinlichkeit, hospitalisiert zu werden (Hospitalization) noch bei der Wahrscheinlichkeit, zu sterben einen erheblichen Unterschied. Dies ist bei Personen, die 50 Jahre alt oder älter sind, anders. Hier scheint eine Impfung die Wahrscheinlichkeit, sich in die Notaufnahme zu begeben, hospitalisierung zu werden oder zu sterben, zu reduzieren. Indes muss man dieses Ergebnis mit Vorsicht genießen, denn die Impfquoten unter Personen, die 50 Jahre oder älter sind, liegen alle bei oder über 90%, bei Ungeimpften sind es häufig Vorerkrankungen oder bekannte Allergien, die eine Impfung verhindern. Wir haben es also mit einer selegierten Population zu tun, so dass die Ergebnisse für die 50+jährigen mit Vorsicht zu interpretieren sind und durch eine Analyse, in die Vorerkrankungen einbezogen werden, ergänzt werden müsste.
Für uns viel interessanter sind die Spalten 9 bis 11, in denen wir den tatsächlichen Nutzen, den Zugewinn an Sicherheit durch eine Impfung berechnet haben. Die Prozentwerte, die rot gesetzt sind, beziehen sich auf die beiden dunkelblau hinterlegten Spalten darüber. Sie geben an, wie hoch der Anteil derjenigen ist, die nachdem sie eine Notaufnahme aufgesucht haben, hospitalisiert werden oder sterben. Ein Schutz durch Impfung, der eine relevante Ausprägung annimmt, ist bei unter 50jährigen eigentlich nur für das Risiko einer Hospitalisierung vorhanden. Hier scheint eine Impfung den Anteil derjenigen, die nach Besuch einer Notaufnahme hospitalisiert werden, deutlich zu senken, indes gilt auch hier, dass eine Analyse, die die Vorerkrankungen derjenigen, die hospitalisiert werden, kontrolliert, notwendig ist, um genaue Aussagen zu machen.
Ungeachtet davon kann man jedoch feststellen, dass der Schutz, der von einer Impfung für 50+jährige ausgeht, minimal ist. Der Unterschied bei Hospitalisierung beträgt lediglich rund 8%(punkten), der Unterschied bei den Anteilen der Verstorbenen ist mit 2%(punkten) zwischen Ungeimpften und Geimpften minimal. Das kann nur schwerlich als Begründung einer Impfung dienen. Was die Analyse in aller Deutlichkeit zeigt: Es gibt keinerlei Begründung oder Berechtigung, die sich aus der Wirksamkeit von Impfstoffen ergäbe, um Personen unter 50 Jahren zu impfen. Impfstoffe haben kaum einen Einfluss auf das Risiko der unter 50jährigen, eine Notaufnahme aufzusuchen, hospitalisiert zu werden oder gar zu sterben. Die Effekte sind lächerlich gering und stehen in heftigem Gegensatz zu den Anstrengungen von Politdarstellern, die ihre Impfung wie Sauerbier anpreisen, so dass man sich einmal mehr fragt, warum sie das tun.
Einmal mehr ist eine Erzählung, die COVID-19 zum Gegenstand hat, auf Lügen, Verdrehungen, Auslassungen und vermutlich auch die Unfähigkeit gebaut, Daten korrekt zu interpretieren. Einmal mehr ist die Richtung dieser Lügen, Verdrehungen, Auslassungen und Unfähigkeiten dieselbe: Panik verbreiten, SARS-CoV-2 Varianten inszenieren, die genutzt werden können, um Angst und Panik zu schüren. Aber dieses Mal sind wir weiter. Wir fragen nicht mehr, zu welchem Zweck diese Lügen, Auslassungen und Verdrehungen in die Welt gesetzt werden. Das ist offenkundig: Es geht um Kontrolle und darum, dass manche Polit-Darsteller vor Machtgeilheit nicht mehr gerade gehen können.
Unsere Frage heute: Wie lange lässt sich die Bevölkerung noch belügen und bleibt ruhig?
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben. Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Den klarsten Blick auf den Coronahype hat man, wenn man eine lebenserfahrene Grossmutter ist. Dann muss man nicht mal Statistiker sein, oder Bundeskanzlerin, oder Drosten, um die Lage richtig einzuschätzen. Die Coronahysterie war von Anfang an dubios, als auf videos aus Wuhan Menschen auf der Strasse wie ein Stein tot umfielen “wegen covid-19”. Eine Oma hätte gesagt, sowas hab ich in 80 Jahren noch nie erlebt/gesehen, ihr macht Euch lächerlich. Und das ist praktisch das ganze Fazit von “Corona”. Es ist höchstens eine schwere Grippewelle gewesen, sonst nichts.
Ich glaube, dass das noch lange so weiterlaufen kann. In meinem Umfeld werden die freiheits-einschränkenden “Maßnahmen” akzeptiert bis gut geheißen. Das Framing in den MSM ist beinhart.
Es tut mir leid, aber für einen Meinungsumschwung bräuchte es VIEL MEHR offensichtliche Nebenwirkungen. Und diese sind halt doch zu selten, als dass jeder jemanden kennt oder selbst betroffen ist. Studien und Zahlenfriedhöfe aus Registern sind für unsere Mitmenschen nicht ausschlaggebend! Daher läuft das Spiel weiter. Sie machen es, weil sie es können.
Einzig die Bundepressekonferenz vom 02.08. ist ein Hoffnungsschimmer. Sehen sie ab Minute 1.00. Auf die Frage von Herrn Reitschuster wirken die Damen aus meiner Sicht sehr ängstlich und verunsichert. Sind sie vielleicht in Panik?
…sobald irgend etwas von der Ideologie abweicht oder diese nicht unterstützt, wird komplett ausgeblendet. Das kann man machen weil Corona und im Besonderen diese sog. Delta im Grunde genommen eine harmlose Grippe ist. Man geht schlicht keine Gefahr ein, wenn man solche Studien und Erkenntnisse ignoriert.
Wenn man sich die Situation mal mit gesunden Menschenverstand ansieht, dann ist da ganz profan nichts.
Hätten wir eine Pandemie, um uns herum würden Nachbarn sterben, Klassenkameraden und Eltern userer Kinder. In den eigenen Familien würden Menschen sterben, Arbeitskollegen und Bekannte usw…
Was ist hier in Deutschland seit 1 1/2 Jahren? Nichts., Ich kenne niemanden der an oder mit Corona gestorben ist.
Ich kenne aber Menschen die Tage bis Wochen nach der Spritze gestorben sind und ich kenne Menschen die nach der Spritze krank wurden und massiv abgebaut haben was sich bis heute nicht zurückgebildet hat.
Noch etwas: meine Bekannte die kürzlich nach Impfung an “Herzinfarkt” und multiplen Organversagen verstarb, ist bereits verscharrt… keiner hat auch nur die Frage gestellt, ob der Tod mit der Impfung in Zusammenhang gestanden hat. Es ist doch naheliegend, dass sich durch die Giftspritze Blutgerinsel gebildet haben und deswegen der Infarkt ausgelöst wurde? Man will es einfach gar nicht so genau wissen…
Die ERgebnisse wären erschreckend!
Ich kenne zwar tatsächlich 5 Leute, die an/mit Corona verstorben sind, die waren aber hochbetagt und/oder so schwer krank, daß sie auch jeder andere Infekt dahingerafft hätte.
In unserer Gegend sind 2 junge Frauen kurz nach der Impfung gestorben, da redet man nur hinter vorgehaltener Hand drüber und die offizielle Version lautet selbstverständlich anders. Man will oder traut den Tod nicht mit der Impfung in Verbindung zu bringen. Nicht anders verhält es sich mit den Nebenwirkungen. Meiner Schwiegermutter ging es nach beiden Impfungen schlecht. seitdem hat sie ständig wechselnde Beschwerden, die es vorher nicht gab. Hat sie anfänglich durchaus einen Zusammenhang mit der Impfung gesehen, weist sie diesen mittlerweile weit von sich. Eine Art Stockholm-Syndrom?
Oder ist das der hochintelligente Versuch, entgültig von der Coronatyrannei zur Klimatyrannei überzuwechseln? Wind-pocken haben doch schließlich mit dem Wind also mit dem Klima zu tun. Das können die Nikotinmillionärin Luisa und deren Verwandte, Carla Reemtsma, sicherlich sehr wissenschaftlich begründen. Und crazy Karl Lauterbach hat doch schon ins Klimatistenfach gewechselt. Der Irre braucht nun also nur genug Wind machen, dann funktioniert das mit den Pocken ganz bestimmt.
Herr Klein, für die erste Grafik mit den unterschiedlich gefärbten Kurven könnte ich Sie fast umarmen.
Sie zeigt genau das, was ich bei “Alter Schwede: Große Teile der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 immun – Lockdowns und NPIs weitgehend überflüssig [Neue Studie]” dem Leser Rudi Ratlos erklären wollte.
Die blauen Kurven zeigen die Durchseuchungskurve der Gesamtbevölkerung an. Die Viren wandern einfach durch.
Die Gesamtdurchseuchung I ist eine e-Funktion und nur von der Kontaktrate und der Kontagiosität (Reaktionskonstante k) abhängig. Formel: I(t) = 1 – e-kt (Das -kt ist der Exponent beim e).
Die roten Kurven zeigen die wirklich (!) symptomatisch Erkrankten an, die für die ablaufende Tardivepidemie (selbstauslöschende Kettenreaktion) entscheidend sind.
Die Erkrankten trennen sich ja in leichte, mittlere und schwere Verlaufsformen. Sie könnten also die Wellen nochmal in je drei unterteilen und dann, je nach Krankheitsbild, nur die Kurve nehmen, für die, die im Spital versorgt werden müssen.
Entscheidend in einer Epidemie ist lediglich, ob sie für diese schwer Erkrankten und Hospitalisierungspflichtigen ausreichend Betten im Krankenhaus zur Behandlung haben.
Der Rest, ob mit stiller Feiung (also symptomlos) oder milden/mittelschweren Symptomen zu Hause Genesenen, ist völlig uninteressant, die werden ohne Hilfe gesund!
Wenn man also im Gipfel der Unterkurve “Schwere Verlaufsform mit Hospitalisierungsnotwendigkeit” genug stationäre Behandlungsmöglichkeit hat, dann kann man sich eigentlich gemütlich mit einem Rotwein in den Sessel setzen, weil dann die Epidemie an sich gemeistert ist.
Wie das bei den Hospitalisierten ausgeht, ist dann eine Frage der Therapiemöglichkeiten und der individuellen Resistenz gegen die Krankheit, also vor allem die individuelle Konstitution. Dafür ist aber der Staat nicht mehr zuständig. Der hat nur die Bettenkapazität und die Therapiemöglichkeit zu garantieren.
Naja, und da die in der ersten Welle gereicht hat, zumindest in Deutschland, und bei Delta die schweren Verläufe deutlich geringer sind als beim “Ur-SARS-Cov-2”, muss man zum Sinn von Impfungen, Lockdowns, Masken und anderem propagandistischen Panikschnulli nichts mehr sagen.
Das größte Problem ist, daß man in der Durchseuchungskurve aufgrund von willkürlichen und ungezielten Testen herum mißt und mit diesen “Fantasieinzidenzen” aus Labortesten alle wuschig macht und nicht genau die roten Kurven verfolgt. Die Kranken zählen in einer Epidemie, nicht die Laborergebnisse!
Übrigens: Wenn sie jetzt noch eine Kreuzimmunität dazunehmen, werden die roten Kurven noch flacher.
Man kann es nicht oft genug sagen. Corona ist kein schwarzer Tod bzw. die mittelalterliche Pest, wo die Infektion einem Todesurteil gleich kam. Seit längerer Zeit verfolge ich die von den Helios-Kliniken veröffentlichten Daten. In unserem Landkreis, in dem es 2 Helios-Kliniken gibt, betrug in Spitzenzeiten die Anzahl der Coronapatienten auf Intensivstation 17 und auf Normalstation 54, insgesamt somit 54. Bezogen auf die Einwohnerzahl von 176.000 machen 71 Patienten 0,04 % aus. In einer heute veröffentlichten Statistik wird die Zahl der Patienten, die „an/mit Covid 19“ verstorben sind, mit 92 angegeben. Wenn man diese Zahl reduziert auf die nur an Corona Verstorbenem und auch Todesfälle in anderen Einrichtungen (Pflegeheimen) berücksichtigt und die Zahl der Todesfälle, nur durch Corona verursacht, mit 100 ansetzt, so ergibt sich eine Quote von 0,06% an Corona-Todesfällen. Helios veröffentlicht seit einiger Zeit nur noch im wöchentlichen Rhythmus die Statistiken, weil sich nicht viel tut. Von einer gefährlichen Delta-Variante ist bisher nicht viel zu sehen. Dies auf die Impfungen zurückzuführen, ist fraglich. Virusmutationen werden durch vorangegangen Impfungen nur bedingt erfasst und es ist auch unklar, ob die durch mehrere Monate zurückliegenden Impfungen entstandenen Antikörper noch existieren – die Auffrischungskampagne ist noch nicht angelaufen. Die Sache Corona ist ziemlich und verfahren und verworren.
Darin schreibt Eric Berne im Teil 3, Kap. 18 folgendes:
“18 · After Games, What?
THE sombre picture presented in Parts I and II of this book, in which human life is mainly a process of filling in time until the arrival of death, or Santa Claus, with very little choice, if any, of what kind of business one is going to transact during the long wait, is a commonplace but not the final answer.
For certain fortunate people there is something which transcends all classifications of behaviour, and that is awareness; something which rises above the programming of the past, and that is spontaneity; and something that is more rewarding than games, and that is intimacy.
But all three of these may be frightening and even perilous to the unprepared. Perhaps they are better off as they are, seeking their solutions in popular techniques of social action, such as ‘togetherness’. This may mean that there is no hope for the human race, but there is hope for individual members of it.”
Diese Lösung ließe sich in Summe als Kreativität, im Gegensatz zu Reproduktivität zusammenfassen.
Wichtig ist folgender Hinweis (auf Seite 31 im obigen Link):
“Beyond their social function in structuring time satisfactorily, some games are urgently necessary for the maintenance of health in certain individuals. These people’s psychic stability is so precarious, and their positions are so tenuously maintained, that to deprive them of their games may plunge them into irreversible despair and even psychosis.”
Auch “Cov19” ist ein solches Spiel und zwar eines “dritten Grades” (vgl E. Berne).
Diese enden im Operationsraum, im Gerichtssaal oder in der Leichenhalle.
Joe South sang das Lied gleichen Titels; kurz zusammengefaßt: Oh the games people play, every night and every day-never saying what thes mean – never meaning what they say.
Solange ich nicht weiß, was ich will, wissen es andere für mich. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Bleiben sie entspannt, die Welt ist seit jeher voller Humbug.
Die allermeisten landen ohnehin in der Hölle, wenn sie gläubig sein sollten. Ja, auch die papams habemus. Für Nichtgläubige im monotheistischen Sinne (auch Atheisten) lautet die Hölle Wiedergeburt. Was könnte schlimmer sein, als einer der 99,9% (das erkläre ich hier nicht mehr, auch Herr Klein weiß, was gemeint ist 😉 bzw. als einer der vielleicht grob 90% Armen, Elenden und Sklaven der Weltbevölkerung wiedergeboren zu werden, oder schlimmer noch, als Ameise oder Staublaus etc.
Und ja, die Wiedergeburt gibt es auch für Atheisten, nicht nur Buddhisten & Co. Ihre Atome bleiben hier im Universum erhalten und werden in neue Lebewesen (Bakterien, Viren???, Amöben, Mehrzeller, Insekten, Säugetiere usw.) eingebaut. Was sollte also verhindern, dass jene in oben genannten, erbärmlichen, allerdings oft bedauerlichen, Lebewesen plötzlich aufwachen, und zwar (!) ohne Erinnerung an frühere Leben, denn letzteres ist nur ein dümmlicher Glaube von Esoterikern.
Die schaffen ihre “Hölle” selbst: “Habemus papam”: Johannes Paul I., der 33 Tage Papst, und sein Tod “zur rechten Zeit”. – Mit dem ‘A-privativum’ gibt es Probleme: Versteht sich denn der “Theismus” von selbst ? Alle Religionen sind Kunstprodukte; sie werden häufig wie Fußballvereine verstanden und instrumentalisiert: Wer nicht daran glauben will, muß d’ran glauben: Der Tod des Sokrates, die Kreuzigung Christi, die Verbrennung des Giordano Bruno u.s.f.
Das Purgatorium “Hölle” tut sich nicht erst auf, wenn man stirbt (ethymolog.: starr). Wäre die Welt tatsächlich so, wie sie mir zunächst durch die Niaiserie der “Yokels” als “Konsensrealität” verhackstückt eingetrichtert werden sollte, dann kann sie allein aufgrund einer solchen selektiven exquisiten Perspektive n i c h t so sein, wie sie ist (vgl. Platon, Höhlengleichnis).
Der Horizont dieser Produzenten von Schwäche und Krankheit https://1.bp.blogspot.com/-PKN5lXHc_wQ/YQk_472BYoI/AAAAAAAAZPg/6M_MLAwxUm0lrgx92a8kyr6jk0KoIdSeACLcBGAsYHQ/s2048/20210803_Corona_Infektion_Impfung_Ansteckung.jpg
ist für mich nicht das Ende der Welt ! Spanferkel (ohne ‘h’ !) habe ich nie gemocht.
Das ‘Vaterunser’ benutzt das deutsche das Wort “WILLE”: im Griechischen steht dafür ‘thelema’, nicht ‘boulä”: Beides wird aber im Deutschen (Luther) nicht differenziert.
Das AT b e t e t einen Gott an, der die Welt schuf und einen “Sündemmenschen”, der seine “Erlösung” evtl. durch Betteln erreichen kann. Das NT v e r e h r t einen Weltüberwinder.
Tertium non datur ?! Von “Els(el)therik” ist hier nicht die Rede.
“Das Wort “Gott” ist mir deshalb zuwider, weil es in jedem Fall nach Außen versetzt, was
Innen liegt.” (Arthur Schopenhauer, Neue Paralipomena, “Über Religion”, §395). Dieser freimütige (=ohne Falsch) ehrliche M e n s c h wurde zum A-‘Theisten’ verrufen – von welchen Dummschwätzern wohl ?
Fußnote zu “WILLE”:
“Demzufolge läßt, auch nach diesem letzten und äußersten Schritt, sich noch die Frage aufwerfen, was denn jener Wille, der sich in der Welt und als die Welt darstellt, zuletzt schlechthin an sich selbst sei? d.h. was er sei, ganz abgesehn davon, daß er sich als Wille darstellt, oder überhaupt erscheint, d.h. überhaupt erkannt wird.– Diese Frage ist nie zu beantworten: weil, wie gesagt, das Erkanntwerden selbst schon dem Ansichseyn widerspricht und jedes Erkannte schon als solches nur Erscheinung ist.” Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Ergänzungen zum zweiten Buch, Kap 18. http://www.zeno.org/Philosophie/M/Schopenhauer,+Arthur/Die+Welt+als+Wille+und+Vorstellung/Zweiter+Band/Erg%C3%A4nzungen+zum+zweiten+Buch/18.+Von+der+Erkennbarkeit+des+Dinges+an+sich
Jesus-Maria, die philosophischen Exkurse von GUMMIKNOCHEN und die Antworten von ERINNERUNG sind für mich zu hochgestochen, nicht zuletzt wegen des (wohl bewussten) Buchstabensalats. Die Zitiate vorher zu “1. Gustave le Bon, Massenpsychologie und 2. Eric Berne: Games People Play” gefallen mir,muss sie aber erstmal sacken lassen…
Danke. Ich glaube, wenn Sie Schopenhauer (‘hochgestochen’) auch etwas “sacken lassen”, werden Sie ihn sicher verstehen ! Rom wurde ebenso nicht an einem Tag erbaut. VG!
Mea culpa ! Arthur Schopenhauer schreibt: “Meine ganze Philosophie läßt sich zusammenfassen in dem einen Ausdruck: Die Welt ist die Selbsterkenntnis des WILLENS.” (Neue Paralipomena, ‘Über sich selbst’, § 638). Das fehlt über meiner Fußnote zu WILLE. Ich bin sicher, wenn Ihnen le Bon und Berne gefallen, dann auch Schopenhauer.
Ach ja, die Windpocken.
Meine Mutter meinte, die hätten wir drei Kinder nie gehabt. Als dann mein 2jähriger Sohn vor 34 Jahren die Windpocken bekam, war ich voller Sorge. Für Erwachsene soll das ja furchtbar sein.
Das gleiche mit Röteln und Scharlach, nie gehabt.
Aber alles gut. Hatte offensichtlich nie Symptome, habe aber laut Antikörpertest lebenslange Immunität auf alle “Kinderkrankheiten”.
Das dürfte sich auch mit den diversen Corona-Viren so verhalten, wenn…
Ja, wenn sich hoffentlich nicht durch dieses sinnlose Reinimpfen in eine angeblich bestehende Pandemie Mutanten entwickeln, die das normale Immunsystem hoffnungslos ausser Kraft setzen könnten.
Ich zitiere nur den letzten Satz:
“…because the Lambda variant is relatively resistant to the vaccine-induced antisera, it might be possible that this variant is feasible to cause breakthrough infection,” reads the paper, with “Vaccine-induced antisera” referring to antibodies which arise from vaccination.
Wär doch gelacht, wenn man das mit dem “immune escape” nicht hinkriegen würde. Irgendwann muss das doch endlich klappen. Man stelle sich nur mal vor, diese prophylaktischen Gentherapien würden funktionieren wie echte Impfungen und (dauerhaft) immunisieren. Und dann? Wo sollen dann die ganzen vertraglich garantierten, vorbestellten Milliarden Impfdosen hin!? Etwa so wie beim letzten Mal bei der Schweinegrippe?
Nöö, die einzig richtige, wissenschaftlich fundierte Antwort darauf kann nur lauten: Klappe halten und ömpfen, ömpfen, ömpfen, bis der Arzt kommt.
Apropo laut.
Hat eigentlich dem Lauterbach schon jemand Bescheid gesagt, was da an Panikvorbereitungsarbeitspensum auf ihn zurollt?
Ja gell, und wenn denen jetzt noch einer erklärt wieviele Influenza-Varianten es gibt! Man hebelt das Grundgesetz doch nicht nur für 2 läppische Jahre aus…
https://journalistenwatch.com/2021/06/01/bill-gates-corona-3/
«Jetzt haben wir eindeutige Beweise dafür, dass durch die Impfstoffe … dieses Protein in den gesamten Blutkreislauf gelangt. Es bindet sich an die Rezeptoren, die sich auf unseren Blutplättchen und den Zellen befinden. Wenn das passiert, kann es zwei Dinge auslösen. Es kann bewirken, dass die Blutplättchen verklumpen und zu Blutgerinnseln führen. Das ist genau der Grund, warum wir Gerinnungsstörungen und Blutungen in Verbindung mit diesen Impfstoffen gesehen haben. Und natürlich ist das Herz involviert, ein wichtiger Teil des kardiovaskulären Systems. Deshalb sehen wir Herzprobleme. Auch kann das Protein die Blut-Hirn-Schranke überwinden und neurologische Schäden verursachen. Deshalb sehen wir auch oft tödliche Fälle von Blutgerinnseln im Gehirn.»
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Den klarsten Blick auf den Coronahype hat man, wenn man eine lebenserfahrene Grossmutter ist. Dann muss man nicht mal Statistiker sein, oder Bundeskanzlerin, oder Drosten, um die Lage richtig einzuschätzen. Die Coronahysterie war von Anfang an dubios, als auf videos aus Wuhan Menschen auf der Strasse wie ein Stein tot umfielen “wegen covid-19”. Eine Oma hätte gesagt, sowas hab ich in 80 Jahren noch nie erlebt/gesehen, ihr macht Euch lächerlich. Und das ist praktisch das ganze Fazit von “Corona”. Es ist höchstens eine schwere Grippewelle gewesen, sonst nichts.
Ich glaube, dass das noch lange so weiterlaufen kann. In meinem Umfeld werden die freiheits-einschränkenden “Maßnahmen” akzeptiert bis gut geheißen. Das Framing in den MSM ist beinhart.
Es tut mir leid, aber für einen Meinungsumschwung bräuchte es VIEL MEHR offensichtliche Nebenwirkungen. Und diese sind halt doch zu selten, als dass jeder jemanden kennt oder selbst betroffen ist. Studien und Zahlenfriedhöfe aus Registern sind für unsere Mitmenschen nicht ausschlaggebend! Daher läuft das Spiel weiter. Sie machen es, weil sie es können.
Einzig die Bundepressekonferenz vom 02.08. ist ein Hoffnungsschimmer. Sehen sie ab Minute 1.00. Auf die Frage von Herrn Reitschuster wirken die Damen aus meiner Sicht sehr ängstlich und verunsichert. Sind sie vielleicht in Panik?
…sobald irgend etwas von der Ideologie abweicht oder diese nicht unterstützt, wird komplett ausgeblendet. Das kann man machen weil Corona und im Besonderen diese sog. Delta im Grunde genommen eine harmlose Grippe ist. Man geht schlicht keine Gefahr ein, wenn man solche Studien und Erkenntnisse ignoriert.
Wenn man sich die Situation mal mit gesunden Menschenverstand ansieht, dann ist da ganz profan nichts.
Hätten wir eine Pandemie, um uns herum würden Nachbarn sterben, Klassenkameraden und Eltern userer Kinder. In den eigenen Familien würden Menschen sterben, Arbeitskollegen und Bekannte usw…
Was ist hier in Deutschland seit 1 1/2 Jahren? Nichts., Ich kenne niemanden der an oder mit Corona gestorben ist.
Ich kenne aber Menschen die Tage bis Wochen nach der Spritze gestorben sind und ich kenne Menschen die nach der Spritze krank wurden und massiv abgebaut haben was sich bis heute nicht zurückgebildet hat.
Noch etwas: meine Bekannte die kürzlich nach Impfung an “Herzinfarkt” und multiplen Organversagen verstarb, ist bereits verscharrt… keiner hat auch nur die Frage gestellt, ob der Tod mit der Impfung in Zusammenhang gestanden hat. Es ist doch naheliegend, dass sich durch die Giftspritze Blutgerinsel gebildet haben und deswegen der Infarkt ausgelöst wurde? Man will es einfach gar nicht so genau wissen…
Die ERgebnisse wären erschreckend!
Ich kenne zwar tatsächlich 5 Leute, die an/mit Corona verstorben sind, die waren aber hochbetagt und/oder so schwer krank, daß sie auch jeder andere Infekt dahingerafft hätte.
In unserer Gegend sind 2 junge Frauen kurz nach der Impfung gestorben, da redet man nur hinter vorgehaltener Hand drüber und die offizielle Version lautet selbstverständlich anders. Man will oder traut den Tod nicht mit der Impfung in Verbindung zu bringen. Nicht anders verhält es sich mit den Nebenwirkungen. Meiner Schwiegermutter ging es nach beiden Impfungen schlecht. seitdem hat sie ständig wechselnde Beschwerden, die es vorher nicht gab. Hat sie anfänglich durchaus einen Zusammenhang mit der Impfung gesehen, weist sie diesen mittlerweile weit von sich. Eine Art Stockholm-Syndrom?
Oder ist das der hochintelligente Versuch, entgültig von der Coronatyrannei zur Klimatyrannei überzuwechseln? Wind-pocken haben doch schließlich mit dem Wind also mit dem Klima zu tun. Das können die Nikotinmillionärin Luisa und deren Verwandte, Carla Reemtsma, sicherlich sehr wissenschaftlich begründen. Und crazy Karl Lauterbach hat doch schon ins Klimatistenfach gewechselt. Der Irre braucht nun also nur genug Wind machen, dann funktioniert das mit den Pocken ganz bestimmt.
Herr Klein, für die erste Grafik mit den unterschiedlich gefärbten Kurven könnte ich Sie fast umarmen.
Sie zeigt genau das, was ich bei “Alter Schwede: Große Teile der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 immun – Lockdowns und NPIs weitgehend überflüssig [Neue Studie]” dem Leser Rudi Ratlos erklären wollte.
Die blauen Kurven zeigen die Durchseuchungskurve der Gesamtbevölkerung an. Die Viren wandern einfach durch.
Die Gesamtdurchseuchung I ist eine e-Funktion und nur von der Kontaktrate und der Kontagiosität (Reaktionskonstante k) abhängig. Formel: I(t) = 1 – e-kt (Das -kt ist der Exponent beim e).
Die roten Kurven zeigen die wirklich (!) symptomatisch Erkrankten an, die für die ablaufende Tardivepidemie (selbstauslöschende Kettenreaktion) entscheidend sind.
Die Erkrankten trennen sich ja in leichte, mittlere und schwere Verlaufsformen. Sie könnten also die Wellen nochmal in je drei unterteilen und dann, je nach Krankheitsbild, nur die Kurve nehmen, für die, die im Spital versorgt werden müssen.
Entscheidend in einer Epidemie ist lediglich, ob sie für diese schwer Erkrankten und Hospitalisierungspflichtigen ausreichend Betten im Krankenhaus zur Behandlung haben.
Der Rest, ob mit stiller Feiung (also symptomlos) oder milden/mittelschweren Symptomen zu Hause Genesenen, ist völlig uninteressant, die werden ohne Hilfe gesund!
Wenn man also im Gipfel der Unterkurve “Schwere Verlaufsform mit Hospitalisierungsnotwendigkeit” genug stationäre Behandlungsmöglichkeit hat, dann kann man sich eigentlich gemütlich mit einem Rotwein in den Sessel setzen, weil dann die Epidemie an sich gemeistert ist.
Wie das bei den Hospitalisierten ausgeht, ist dann eine Frage der Therapiemöglichkeiten und der individuellen Resistenz gegen die Krankheit, also vor allem die individuelle Konstitution. Dafür ist aber der Staat nicht mehr zuständig. Der hat nur die Bettenkapazität und die Therapiemöglichkeit zu garantieren.
Naja, und da die in der ersten Welle gereicht hat, zumindest in Deutschland, und bei Delta die schweren Verläufe deutlich geringer sind als beim “Ur-SARS-Cov-2”, muss man zum Sinn von Impfungen, Lockdowns, Masken und anderem propagandistischen Panikschnulli nichts mehr sagen.
Das größte Problem ist, daß man in der Durchseuchungskurve aufgrund von willkürlichen und ungezielten Testen herum mißt und mit diesen “Fantasieinzidenzen” aus Labortesten alle wuschig macht und nicht genau die roten Kurven verfolgt. Die Kranken zählen in einer Epidemie, nicht die Laborergebnisse!
Übrigens: Wenn sie jetzt noch eine Kreuzimmunität dazunehmen, werden die roten Kurven noch flacher.
Man kann es nicht oft genug sagen. Corona ist kein schwarzer Tod bzw. die mittelalterliche Pest, wo die Infektion einem Todesurteil gleich kam. Seit längerer Zeit verfolge ich die von den Helios-Kliniken veröffentlichten Daten. In unserem Landkreis, in dem es 2 Helios-Kliniken gibt, betrug in Spitzenzeiten die Anzahl der Coronapatienten auf Intensivstation 17 und auf Normalstation 54, insgesamt somit 54. Bezogen auf die Einwohnerzahl von 176.000 machen 71 Patienten 0,04 % aus. In einer heute veröffentlichten Statistik wird die Zahl der Patienten, die „an/mit Covid 19“ verstorben sind, mit 92 angegeben. Wenn man diese Zahl reduziert auf die nur an Corona Verstorbenem und auch Todesfälle in anderen Einrichtungen (Pflegeheimen) berücksichtigt und die Zahl der Todesfälle, nur durch Corona verursacht, mit 100 ansetzt, so ergibt sich eine Quote von 0,06% an Corona-Todesfällen. Helios veröffentlicht seit einiger Zeit nur noch im wöchentlichen Rhythmus die Statistiken, weil sich nicht viel tut. Von einer gefährlichen Delta-Variante ist bisher nicht viel zu sehen. Dies auf die Impfungen zurückzuführen, ist fraglich. Virusmutationen werden durch vorangegangen Impfungen nur bedingt erfasst und es ist auch unklar, ob die durch mehrere Monate zurückliegenden Impfungen entstandenen Antikörper noch existieren – die Auffrischungskampagne ist noch nicht angelaufen. Die Sache Corona ist ziemlich und verfahren und verworren.
Diese Frage stelle ich mir nicht erst seit ‘Cov19’. Hier meine Antwort:
1. Gustave le Bon, Massenpsychologie
2. Eric Berne: Games People Play.
https://booksvooks.com/scrolablehtml/games-people-play-the-psychology-of-human-relationships-pdf.html?page=105
Darin schreibt Eric Berne im Teil 3, Kap. 18 folgendes:
“18 · After Games, What?
THE sombre picture presented in Parts I and II of this book, in which human life is mainly a process of filling in time until the arrival of death, or Santa Claus, with very little choice, if any, of what kind of business one is going to transact during the long wait, is a commonplace but not the final answer.
For certain fortunate people there is something which transcends all classifications of behaviour, and that is awareness; something which rises above the programming of the past, and that is spontaneity; and something that is more rewarding than games, and that is intimacy.
But all three of these may be frightening and even perilous to the unprepared. Perhaps they are better off as they are, seeking their solutions in popular techniques of social action, such as ‘togetherness’. This may mean that there is no hope for the human race, but there is hope for individual members of it.”
Diese Lösung ließe sich in Summe als Kreativität, im Gegensatz zu Reproduktivität zusammenfassen.
Wichtig ist folgender Hinweis (auf Seite 31 im obigen Link):
“Beyond their social function in structuring time satisfactorily, some games are urgently necessary for the maintenance of health in certain individuals. These people’s psychic stability is so precarious, and their positions are so tenuously maintained, that to deprive them of their games may plunge them into irreversible despair and even psychosis.”
Auch “Cov19” ist ein solches Spiel und zwar eines “dritten Grades” (vgl E. Berne).
Diese enden im Operationsraum, im Gerichtssaal oder in der Leichenhalle.
Joe South sang das Lied gleichen Titels; kurz zusammengefaßt: Oh the games people play, every night and every day-never saying what thes mean – never meaning what they say.
Solange ich nicht weiß, was ich will, wissen es andere für mich. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Bleiben sie entspannt, die Welt ist seit jeher voller Humbug.
Die allermeisten landen ohnehin in der Hölle, wenn sie gläubig sein sollten. Ja, auch die papams habemus. Für Nichtgläubige im monotheistischen Sinne (auch Atheisten) lautet die Hölle Wiedergeburt. Was könnte schlimmer sein, als einer der 99,9% (das erkläre ich hier nicht mehr, auch Herr Klein weiß, was gemeint ist 😉 bzw. als einer der vielleicht grob 90% Armen, Elenden und Sklaven der Weltbevölkerung wiedergeboren zu werden, oder schlimmer noch, als Ameise oder Staublaus etc.
Und ja, die Wiedergeburt gibt es auch für Atheisten, nicht nur Buddhisten & Co. Ihre Atome bleiben hier im Universum erhalten und werden in neue Lebewesen (Bakterien, Viren???, Amöben, Mehrzeller, Insekten, Säugetiere usw.) eingebaut. Was sollte also verhindern, dass jene in oben genannten, erbärmlichen, allerdings oft bedauerlichen, Lebewesen plötzlich aufwachen, und zwar (!) ohne Erinnerung an frühere Leben, denn letzteres ist nur ein dümmlicher Glaube von Esoterikern.
Die schaffen ihre “Hölle” selbst: “Habemus papam”: Johannes Paul I., der 33 Tage Papst, und sein Tod “zur rechten Zeit”. – Mit dem ‘A-privativum’ gibt es Probleme: Versteht sich denn der “Theismus” von selbst ? Alle Religionen sind Kunstprodukte; sie werden häufig wie Fußballvereine verstanden und instrumentalisiert: Wer nicht daran glauben will, muß d’ran glauben: Der Tod des Sokrates, die Kreuzigung Christi, die Verbrennung des Giordano Bruno u.s.f.
Das Purgatorium “Hölle” tut sich nicht erst auf, wenn man stirbt (ethymolog.: starr). Wäre die Welt tatsächlich so, wie sie mir zunächst durch die Niaiserie der “Yokels” als “Konsensrealität” verhackstückt eingetrichtert werden sollte, dann kann sie allein aufgrund einer solchen selektiven exquisiten Perspektive n i c h t so sein, wie sie ist (vgl. Platon, Höhlengleichnis).
Der Horizont dieser Produzenten von Schwäche und Krankheit https://1.bp.blogspot.com/-PKN5lXHc_wQ/YQk_472BYoI/AAAAAAAAZPg/6M_MLAwxUm0lrgx92a8kyr6jk0KoIdSeACLcBGAsYHQ/s2048/20210803_Corona_Infektion_Impfung_Ansteckung.jpg
ist für mich nicht das Ende der Welt ! Spanferkel (ohne ‘h’ !) habe ich nie gemocht.
Das ‘Vaterunser’ benutzt das deutsche das Wort “WILLE”: im Griechischen steht dafür ‘thelema’, nicht ‘boulä”: Beides wird aber im Deutschen (Luther) nicht differenziert.
Das AT b e t e t einen Gott an, der die Welt schuf und einen “Sündemmenschen”, der seine “Erlösung” evtl. durch Betteln erreichen kann. Das NT v e r e h r t einen Weltüberwinder.
Tertium non datur ?! Von “Els(el)therik” ist hier nicht die Rede.
“Das Wort “Gott” ist mir deshalb zuwider, weil es in jedem Fall nach Außen versetzt, was
Innen liegt.” (Arthur Schopenhauer, Neue Paralipomena, “Über Religion”, §395). Dieser freimütige (=ohne Falsch) ehrliche M e n s c h wurde zum A-‘Theisten’ verrufen – von welchen Dummschwätzern wohl ?
Fußnote zu “WILLE”:
“Demzufolge läßt, auch nach diesem letzten und äußersten Schritt, sich noch die Frage aufwerfen, was denn jener Wille, der sich in der Welt und als die Welt darstellt, zuletzt schlechthin an sich selbst sei? d.h. was er sei, ganz abgesehn davon, daß er sich als Wille darstellt, oder überhaupt erscheint, d.h. überhaupt erkannt wird.– Diese Frage ist nie zu beantworten: weil, wie gesagt, das Erkanntwerden selbst schon dem Ansichseyn widerspricht und jedes Erkannte schon als solches nur Erscheinung ist.” Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Ergänzungen zum zweiten Buch, Kap 18. http://www.zeno.org/Philosophie/M/Schopenhauer,+Arthur/Die+Welt+als+Wille+und+Vorstellung/Zweiter+Band/Erg%C3%A4nzungen+zum+zweiten+Buch/18.+Von+der+Erkennbarkeit+des+Dinges+an+sich
Jesus-Maria, die philosophischen Exkurse von GUMMIKNOCHEN und die Antworten von ERINNERUNG sind für mich zu hochgestochen, nicht zuletzt wegen des (wohl bewussten) Buchstabensalats. Die Zitiate vorher zu “1. Gustave le Bon, Massenpsychologie und 2. Eric Berne: Games People Play” gefallen mir,muss sie aber erstmal sacken lassen…
Danke. Ich glaube, wenn Sie Schopenhauer (‘hochgestochen’) auch etwas “sacken lassen”, werden Sie ihn sicher verstehen ! Rom wurde ebenso nicht an einem Tag erbaut. VG!
Mea culpa ! Arthur Schopenhauer schreibt: “Meine ganze Philosophie läßt sich zusammenfassen in dem einen Ausdruck: Die Welt ist die Selbsterkenntnis des WILLENS.” (Neue Paralipomena, ‘Über sich selbst’, § 638). Das fehlt über meiner Fußnote zu WILLE. Ich bin sicher, wenn Ihnen le Bon und Berne gefallen, dann auch Schopenhauer.
Ach ja, die Windpocken.
Meine Mutter meinte, die hätten wir drei Kinder nie gehabt. Als dann mein 2jähriger Sohn vor 34 Jahren die Windpocken bekam, war ich voller Sorge. Für Erwachsene soll das ja furchtbar sein.
Das gleiche mit Röteln und Scharlach, nie gehabt.
Aber alles gut. Hatte offensichtlich nie Symptome, habe aber laut Antikörpertest lebenslange Immunität auf alle “Kinderkrankheiten”.
Das dürfte sich auch mit den diversen Corona-Viren so verhalten, wenn…
Ja, wenn sich hoffentlich nicht durch dieses sinnlose Reinimpfen in eine angeblich bestehende Pandemie Mutanten entwickeln, die das normale Immunsystem hoffnungslos ausser Kraft setzen könnten.
Ver-STÖHR-end: Meint er sowas?: Wollt ihr die totale Impfoffensive?
„Da sehe ich schon die Nadel in den Armen der Babys“
https://www.welt.de/wissenschaft/video232945061/Corona-Herbst-Spahn-Plaene-gegen-eine-vierte-Welle-sorgen-fuer-Kritik.html
Delta, pah. Delta ist ein alter Hut.
Nix Torschluss-Panik!
Jetzt kommt Lambda (wie für jeden der bis 3 oder 4 oder so zählen kann, vorherzusehen war):
https://www.zerohedge.com/covid-19/variant-worse-delta-fauci-dials-fear-11-emerging-lambda-strain-appears-more-resistant
Ich zitiere nur den letzten Satz:
“…because the Lambda variant is relatively resistant to the vaccine-induced antisera, it might be possible that this variant is feasible to cause breakthrough infection,” reads the paper, with “Vaccine-induced antisera” referring to antibodies which arise from vaccination.
Wär doch gelacht, wenn man das mit dem “immune escape” nicht hinkriegen würde. Irgendwann muss das doch endlich klappen. Man stelle sich nur mal vor, diese prophylaktischen Gentherapien würden funktionieren wie echte Impfungen und (dauerhaft) immunisieren. Und dann? Wo sollen dann die ganzen vertraglich garantierten, vorbestellten Milliarden Impfdosen hin!? Etwa so wie beim letzten Mal bei der Schweinegrippe?
Nöö, die einzig richtige, wissenschaftlich fundierte Antwort darauf kann nur lauten: Klappe halten und ömpfen, ömpfen, ömpfen, bis der Arzt kommt.
Apropo laut.
Hat eigentlich dem Lauterbach schon jemand Bescheid gesagt, was da an Panikvorbereitungsarbeitspensum auf ihn zurollt?
Ja gell, und wenn denen jetzt noch einer erklärt wieviele Influenza-Varianten es gibt! Man hebelt das Grundgesetz doch nicht nur für 2 läppische Jahre aus…
https://journalistenwatch.com/2021/06/01/bill-gates-corona-3/
«Jetzt haben wir eindeutige Beweise dafür, dass durch die Impfstoffe … dieses Protein in den gesamten Blutkreislauf gelangt. Es bindet sich an die Rezeptoren, die sich auf unseren Blutplättchen und den Zellen befinden. Wenn das passiert, kann es zwei Dinge auslösen. Es kann bewirken, dass die Blutplättchen verklumpen und zu Blutgerinnseln führen. Das ist genau der Grund, warum wir Gerinnungsstörungen und Blutungen in Verbindung mit diesen Impfstoffen gesehen haben. Und natürlich ist das Herz involviert, ein wichtiger Teil des kardiovaskulären Systems. Deshalb sehen wir Herzprobleme. Auch kann das Protein die Blut-Hirn-Schranke überwinden und neurologische Schäden verursachen. Deshalb sehen wir auch oft tödliche Fälle von Blutgerinnseln im Gehirn.»