COVID-19-Impfung und Tod: Ein Blick hinter die Kulissen eines angeblichen Schutzverhältnisses
Zusammenhänge sind oft trügerisch, schon weil man so wirklich alles mit einander in Beziehung setzen kann und oft genug dabei etwas herauskommt: Z.B. gibt es eine fast perfekte Korrelation zwischen der Höhe der Importe norwegischen Erdöls in die USA und der Anzahl der Autofahrer, die durch einen Zusammenstoß mit einem Zug in den USA getötet werden. Heißt das nun, dass man US-Autofahrer retten könnte, wenn man die Einfuhr von Erdöl aus Norwegen drosseln oder gar stoppen würde?
Klingt irre.
Und wird von den meisten, die mit diesem Zusammenhang konfrontiert werden, vom Tisch gewischt werden, als Pseudo-Korrelation.

Das Beispiel zeigt, dass ein Zusammenhang nur dann mit einer gewissen Glaubwürdigkeit aufgestellt werden kann, wenn es eine Erklärung für ihn gibt. Welche Erklärung man dafür geben könnte, dass norwegisches Öl in den Tanks von US-Autofahrern dazu führt, dass Letztere vermehrt mit Zügen kollidieren und dabei ums Leben kommen, das ist nicht nur eine spannende Frage, es ist eine Herausforderung. Manche denken, eine, die die Grenze des Rationalen überschreitet. Indes, dieselbe spannende Frage, wie es der Atmosphäre gelingt 4% von Menschen in die Atmosphäre emittiertes CO2 vom restlichen CO2 zu differenzieren und die 4% Menschen-CO2 zum Anlass für Klimawandel zu nehmen, führt nicht dazu, dass viele die Grenze des Rationalen als überschritten ansehen.
Das, was von manchen als “rational”, vielleicht sollte man besser sagen: denkbar angesehen wird, ist offenkundig häufig ein kulturelles Produkt. Während Europäer und US-Amerikaner Regierungen unterhalten, die durch eine Reduzierung vorhandener Kapazitäten zur verlässlichen Stromerzeugung die Energieversorgung ihrer Bevölkerung aufs Spiel setzen, um sich selbst als Retter des Planeten inszenieren zu können, stehen Chinesen eher vor dem Problem, die Energieversorgung ihrer Bevölkerung durch den Ausbau von Kapazitäten verlässlicher Stromerzeugung, also vor allem Kohle, Öl und Gas zu sichern. Es soll sogar Europäer geben, die den Ausstieg aus der Kernenergie für rational halten.
Wie dem auch sein, eine Korrelation ist so lange nichts anderes als eine Korrelation so lange sie nicht durch eine Erklärung plausibel gemacht werden kann.
Die folgende Zusammenstellung, die wir im Internet gefunden haben, stellt für nahezu alle Länder, die einen nennenswerten Anteil von COVID-19-Toten zu verzeichnen haben, einen zeitlichen Zusammenhang zwischen dem Beginn der COVID-19-Massenimpfungen und dem Anstieg der Todeszahlen her. Die Hypothese ist eindeutig: Impfung bringt Menschen um. Der Haken an dieser Hypothese: Der Zusammenhang bezieht sich auf COVID-19-Tote und basiert auf Aggregatdaten, so dass man zeigen müsste, dass mehr Menschen nach Impfung an COVID-19 versterben als ohne Impfung versterben, und zwar im Zeitverlauf, denn das Versprechen, mit dem eine Impfung kommt, lautet: Die Gefahr, an COVID-19 zu versterben, wird reduziert, und zwar nach der zweiten Impfung. Die Frage, ob durch Impfung mehr Menschen an etwas anderem als COVID-19, an einer Nebenwirkung der Impfung versterben, ist nicht Gegenstand dieser Diskussion.
Insofern die Abbildungen, die hier gezeigt werden, jeweils die Zeit vor dem Impfbeginn mit der Zeit nach dem Impfbeginn für COVID-19 Tote ins Verhältnis setzen, zeigen sie zwar einen Zusammenhang, aber keinen, der auf Tod durch Impfung verweisen muss. Es ist nicht auszuschließen, dass ohne Impfung noch mehr Menschen gestorben wären. Was das folgende Video somit zeigt, ist ein Zusammenhang, der die Hypothese nahelegt, dass Impfung und Versterben an COVID-19 in einem positiven Zusammenhang stehen, dies aber nicht belegt.
Um diese Hypothese zu belegen, sind sowohl Sterbezahlen für Geimpfte als auch für Ungeimpfte notwendig, und es ist notwendig, das jeweilige Sterberisiko vor dem Hintergrund einer unterschiedlichen Anzahl von Geimpften und Ungeimpften zu berechnen. Der COVID-19 vaccine surveillance Report für die Woche 38 von Public Health England enthält die Daten, die für eine solche Berechnung notwendig sind. Die folgende Tabelle stellt das Ergebnis der von uns durchgeführten, entsprechenden Berechnung dar.
Im Beobachtungszeitraum sind 680.582 Engländer positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden, 275.845 (40,5%) davon waren ungeimpft. Im selben Zeitraum wurden 8.255 Engländer wegen COVID-19 in ein Krankenhaus eingewiesen, darunter 3.220 39% Ungeimpfte. Schon dieses Ergebnis zeigt, dass sich der Impfstatus offenkundig nicht auf die Wahrscheinlichkeit auswirkt, hospitalisiert zu werden. Aber: Die meisten Ungeimpften in England sind Kinder und Jugendliche, deren Risiko wegen COVID-19 hospitalisiert zu werden, ohnehin gering ist. Dies spiegelt sich in der Aufschlüsselung nach Alter wieder. Während nur 6,4% der positiv getesteten Ungeimpften 50+ Jahre alt sind, sind 51,06% der positive Getesteten unter 50 Jahren ungeimpft. Die Frage, die sich nun stellt: Wie verteilt sich das Risiko einer Hospitalisierung wegen und eines Versterbens an COVID-19 auf die jeweilige Altersgruppe der Geimpften und Ungeimpften.
Der erste rote Block gibt über die Hospitalisierung Aufschluss: Der einzige erkennbare Unterschied ergibt sich für die 50+jährigen. Das Risiko einer Hospitalisierung ist hier für Ungeimpfte höher. 13% der Ungeimpften und 3% der Geimpften werden hospitalisiert, wohlgemerkt, 3% der Geimpften entspricht 4.250 Menschen, 13% Ungeimpfte entspricht 1.339 Menschen. Das Verhältnis beträgt etwas mehr als 4:1.
Ungeimpfte 50+jährige, unter denen sich viele befinden werden, die aufgrund von gesundheitlichen Beschwerden nicht geimpft werden können, haben also ein höheres Risiko hospitalisiert zu werden und ein höheres Risiko zu versterben. Bei Ungeimpften unter 50jährigen ist das nicht so. Ihr Risiko unterscheidet sich kaum von dem geimpfter unter 50jähriger.
Betrachtet man nun die Überlebenswahrscheinlichkeit für diejenigen, die Hospitalisiert werden, dann ergibt sich ein deutlicher Hinweis darauf, dass Geimpfte seltener eine Hospitalisierung überleben als Ungeimpfte. Während ungeimpfte 50+jährige Hospitalisierte mit einem Sterberisiko von .54 konfrontiert sind, ist das entsprechende Risiko für Geimpfte mit .65 höher. Dasselbe gilt für unter 50jährige. Ungeimpfte unter 50jährige haben mit .08% ein sehr geringes Sterberisiko, während Geimpfte unter 50jährige dann, wenn sie hospitalisiert werden, mit höherer Wahrscheinlichkeit (.12) als Ungeimpfte sterben.
Das Phänomen, das derzeit zu beobachten ist, kann somit wie folgt zusammengefasst werden:
- Ungeimpfte haben ein höheres Risiko, hospitalisiert zu werden als Geimpfte.
- Geimpfte haben dann, wenn sie hospitalisiert werden, ein höheres Sterberisiko als Ungeimpfte.
Wenn man ein solches Ergebnis sieht, dann führt das zu der Vermutung, dass von einer COVID-19 Impfung dann, wenn man NUR DIEJENIGEN betrachtet, die an COVID-19 versterben, nicht wirklich ein großer Unterschied im Vergleich zur Nichtimpfung ausgeht, denn die Vorteile, die Geimpfte durch Impfung im Hinblick auf eine Hospitalisierung haben, sie kehren sich nach Hospitalisierung in Nachteile um. Um zu zeigen, dass COVID-Impfung tatsächlich einen Unterschied macht, müsste man eine Möglichkeit finden, die behaupteten positiven Effekte einer Impfung zu messen, also letztlich Personen ausfindig zu machen, die – wären sie nicht geimpft worden – schwer an COVID-19 erkrankt oder gar gestorben wären.
Man sieht einmal mehr, wie schwierig es ist, kausale Zusammenhänge zu belegen.

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Es gibt seit (oder es gab vor) Jahren websites, die sich einen Spaß daraus mach(t)en, absurde Pseudo-Korrelationen aufzulisten. Sehr lustig. For a short while.
“Ungeimpfte 50+jährige, unter denen sich viele befinden werden, die aufgrund von gesundheitlichen Beschwerden nicht geimpft werden können, haben also ein höheres Risiko hospitalisiert zu werden *und* ein höheres Risiko zu versterben.”
Hm, *und ein höheres Risiko zu versterben.*, ist letzteres nicht ein Widerspruch zu:
“Betrachtet man nun die Überlebenswahrscheinlichkeit für diejenigen, die Hospitalisiert werden, dann ergibt sich ein deutlicher Hinweis darauf, dass Geimpfte seltener eine Hospitalisierung überleben als Ungeimpfte. Während ungeimpfte 50+jährige Hospitalisierte mit einem Sterberisiko von .54 konfrontiert sind, ist das entsprechende Risiko für Geimpfte mit .65 höher.”
Natürlich sind gerade die, die nicht geimpft werden können, besonders gefährdet, weil sie Vorerkrankungen haben. Aber generell betrachtet ergibt sich doch aus beiden Aussagen ein Widerspruch? OK, ich habe das nur schnell überflogen, Jäger “mundgerechter” Häppchen halt 😉
Nein, denn die ersten beiden Aussagen haben eine andere Basis als die letzte.
Das ist richtig, ich hatte das ja auch implizit erläutert, wenn wir das Gleiche meinen, aber nur eben wieder schwer zu lesen. Sie machen es Lesern, die nicht gewohnt sind, laufend mit wissenschaftlicher Methode zu arbeiten (das bezieht sich auch auf mich), manchmal nicht gerade leicht. Das hatten wir ja schon unlängst 🙂 Das schreckt vermutlich viele (ich beziehe das nicht auf mich) ab bzw. führt zu Unverständnis und Ablehnung, im schlimmsten Falle zu falschen Diffamierung. Ihre Reichweite wäre nämlich sonst wohl noch erheblich höher, was durchaus wünschenswert wäre.
Sie schweben vermutlich oft in höheren Sphären, die Physiker lassen grüßen.
Nur meine bescheidene Meinung als Nicht-Wissenschaftler.
@Gummiknochen
Wir tun, was wir können, und sind ansonsten nicht perfekt – ebenso wenig wie jeder andere Mensch.
Aber ich denke nicht, dass wir “in höheren Sphären schweben”, wenn wir uns z.B. darum bemühen, logische Fehlschlüsse zu identifizieren, wie denjenigen, den Sie machen, wenn Sie meinen, “das nicht auf sich zu beziehen”, aber keine Quelle angeben können, aus der Sie zu wissen meinen, dass das “vermutlich viele abschreckt”.
Ich frage Sie: Wenn Sie nicht eben doch unzulässig von sich selbst auf “vermutlich viele” verallgemeinern, was sind dann die Daten, auf deren Grundlage sie Ihre Vermutung formulieren?
Ist so eine Frage schon eine “wissenschaftliche”, eine “aus höheren Sphären”?
Für den einen oder die andere anscheinend schon.
Aber wie Sie selbst festhalten: Wir hatten das schon. Und jeder muss selbst entscheiden, wen er womit und wie anprechen möchte. Ja, wir möchten gerne viele Menschen ansprechen, aber nicht um jeden Preis. Das Unternehmen hat eine Grenze nach unten – und sei es nur wegen der Materie, um die es gerade geht. Und ja, ich hätte statt “Materie” “Sache” schreiben können, aber warum sollte ich das tun (wollen/müssen)?!
Wir “übersetzen” so gut es geht und versuchen dabei, so nahe an den wissenschaftlichen Fakten zu bleiben wie es geht, wenn man durchschnittlich gebildeten Leuten etwas vermitteln will. Wenn jemand meint, dass er das anders oder besser machen kann: nur zu!
Nachdem Herr Klein wegen seiner verschachtelten Sätze mehrmals angegangen worden ist, möchte auch ich nunmehr noch ein’s d’raufsetzen: Bitte schreiben Sie Ihre Beiträge ganz langsam, weil ich sie nicht so schnell lesen kann: “humoris causa”
Eine schnelle Auffassungsgabe ist die beste Versicherung gegen Demenz …
Bleiben Sie dran.
Es rechnet sich.
Stimmt: Ravens Progressive Matrizen: >140 – sume superbiam quaesitam meritis
Was ja bei der ganzen Chose nie untersucht wird, ist die Kühlung bei tiefen Temperaturen der Impfstoffe und die Kühlkette. Ich habe mal ein wenig dazu gelesen. Hier mal ein paar Thesen. Vorneweg der zentrale Satz aus der Anleitung von Biontec/Pfizer zur Herstellung einer Impfdosis:
„Impfstoff BNT162 von BioNTech/Pfizer – Vorläufige Arbeitsanweisung
von BioNTech zur Herstellung einer Impfdosis Stand der Informationen 26. November 2020. Der Impfstoff befindet sich noch in der klinischen Entwicklung, daher handelt es sich bei diesen Angaben um vorläufige Informationen, die bisher nicht im Rahmen der Zulassung behördlich geprüft und genehmigt wurden.“ Lustig, gell!?
Des Weiteren wette ich, dass normale Hausärzte schon mit diesem, in der Anleitung beschriebenen, Prozedere Probleme haben.
Was die Kühlkette und die Kühlung angeht wurde ganz klar von -90/-70 Grad durchgehend auf Lagerung bei -15/-20 Grad für 14 Tage und für fünf Tage im Kühlschrank zurückgegangen. Vom Hersteller mit dem Segen der Behörden. Während der „Klinischen Überprüfung“? Nach Gutdünken?
Nur dadurch wurden die Massenimpfungen möglich. Natürlich gab es zahlreiche aufgedeckte Verstöße selbst gegen diese aufgeweichten Anforderungen. Wieviele wurden nicht aufgedeckt?
Jetzt kommt die steile These: Es gibt eine breite Varianz von Impfreaktionen und Nebenwirkungen bei tw. identischen (Lebensalter/Gesundheitsstatus,etc) Personen. Von Null bis 100. Könnte das mit der mehr oder weniger fachgerechten Kühlung und Verabreichung der äußerst empfindlichen Impstoffe Zusammenhängen? Anders gesagt: Ist nur ein Teil der Impfstoffe überhaupt wirksam? Mehrere mir bekannte Personen, die alle in derselben Hausarztpraxis geimpft wurden, hatten überhaupt keine negativen Reaktionen…
Untersuchungen gibt’s dazu keine.
https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s10654-021-00808-7.pdf
Guter Hinweis – danke!
Ein primäres Problem ist hier doch immer noch die Definition. Wer ist geimpft? Wer hat COVID-19? Und wie beeinflusst das eine das andere?
Geimpft ist doch nur, wer vor mindestens 2 (oder waren es 4) Wochen seine zweite Dosis erhalten hat (bei J&J gilt schon die erste). Ein Patient mit schweren oder gar tödlichen Nebenwirkungen innerhalb von 2 Wochen nach einem Pieks gilt nicht als geimpft.
Noch schwieriger wird es mit der Frage, wer eigentlich COVID-19 hat. 2020 waren 30-50% der COVID-Patienten wegen anderer Ursachen und mit negativem Test hospitalisiert worden und erst später positiv getestet worden. Aber auch Fälle, die mit positivem Test eingeliefert werden, können höchst unterschiedlich aussehen. Da gibt es vielleicht den Pflegeheimbewohner, der mit positivem Test aus dem Bett gefallen ist. Oder die Asthmapatientin, die ohnehin alle paar Monate die Klinik beehrt, aber dieses Mal einen positiven Test hatte. Andererseits: Wie ist es mit dem Patienten, der eine massive Entzündung und flächige Verklebung der Lunge hat, dessen Test aber partout nicht positiv werden will?
Wie ist überhaupt die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein symptomloser Geimpfter noch testen lässt, obwohl er nicht muss? Und in welchen Kliniken werden Geimpfte noch getestet und wenn ja, ist das Vorgehen hier genau wie bei Ungeimpften? Werden sie dann, wenn positiv, auch genauso also COVID-19 Patienten eingestuft, oder braucht der Geimpfte dafür schon sehr spezielle Symptome?
Fragen über Fragen. Ein auf einen einfachen Nenner heruntergebrochenes Ergebnis kann nur Datenschrott sein. Aus dem man nichts schließen kann – oder eben alles. Ex falso quodlibet.