Richtigstellung des RKI: Derzeit sind ca. 36% aller Hospitalisierten in Deutschland geimpft
Es wird mit allen Tricks gearbeitet, um das wahre Ausmaß dessen, was sich derzeit an der Impffront abspielt, zu verschleiern. An der Impffront wird derzeit mit sehr teuren Impfstoffen versucht, das aufzuhalten, was bislang nie gelungen ist, ein RNA-Virus daran zu hindern, Impfschutz, so vorhanden, links liegen zu lassen, ihn schlicht zu umgehen. Wir haben uns einmal mehr der Mühe unterzogen, die Wochenberichte des Robert-Koch-Instituts (RKI) zu durchforsten, um den Anteil derjenigen, die seit Anfang September 2021 wegen COVID-19 hospitalisiert werden mussten, obwohl sie einen Impfschutz haben, zu erkunden.
Nun ist das, wie gewöhnlich, wenn man es mit Daten zu tun hat, die andere sammeln, so eine Sache. Wer wird eigentlich vom RKI als geimpft gezählt?
Die entsprechende Aufklärung findet sich in den Berichten des RKI, und zwar in der folgenden Formulierung:
Als Geimpft gilt nur, wer vollständig geimpft ist, d.h:
“SARS-CoV-2-Infektion (mit klinischer Symptomatik), die bei einer vollständig geimpften Person mittels PCR oder Erregerisolierung diagnostiziert wurde. Ein vollständiger Impfschutz wird angenommen, wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie (2 Dosen Moderna-, BioNTech- oder AstraZeneca-Vakzine bzw. 1 Dosis Janssen-Vakzine) mindestens zwei Wochen vergangen sind.”
Als geimpft gilt, wer zwei Impfdosen intus hat und mindestens 14 Tage nach der Zweitimpfung überlebt hat. Das ist eine Definition, die man an Daten herantragen kann, aber es ist natürlich eine Definition, die nicht wirklich weiterhilft, wenn man diejenigen, die geimpft wurden ohne dass sie deshalb einer Erkrankung an COVID-19 (wir betrachten nur Hospitalisierte, denn wer wegen COVID-19 nicht einmal hospitalisiert werden muss, von dem kann man annehmen, dass ihm SARS-CoV-2 nicht sonderlich zugesetzt hat) entgangen sind, erst dann zählt, wenn sie einen doppelten Impfschutz haben und das auch erst 14 Tage nachdem sie diesen Impfschutz haben, dann verschüttet man unter diesen Zahlen all diejenigen, die TROTZ oder WEGEN Impfung erkrankt sind. Muss man sich entscheiden, welche Daten man erheben will, dann tendieren Wissenschaftler eigentlich immer dazu (mit ein paar seltsamen Ausnahmen) SO VIELE DATEN WIE NUR MÖGLICH zu sammeln. Warum man sich mit seiner Definition auf eine Teilmenge der interessierenden Menge reduzieren sollte, und all die Informationen darüber, ob nach erster Dosis vielleicht die Gefahr, an COVID-19 zu erkranken nicht sinkt, sondern steigt, wie dies eine israelische Studie gezeigt hat, das ist eine Frage, auf die es keine wissenschaftliche, nur eine politische Antwort gibt. Die Zahl derjenigen, die TROTZ Impfung an COVID-19 erkranken, soll so gering wie möglich gehalten werden und über die, die WEGEN Impfung an COVID-19 erkranken, soll gleich gar kein Sterbenswörtchen verloren, sie sollen verschwiegen werden.
Das ist nicht in allen Ländern so.
Der COVID-19 vaccine surveillance Report der UK Health and Security Agency enthält eine Aufschlüsselung der Geimpften, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, und zwar für positiv Getestete 1 bis 20 Tage nach der ersten Impfung, mehr als 20 Tage nach der ersten Impfung und für positiv Getestete deren zweite Impfung 14 oder mehr Tage zurück liegt. Das ist auch nicht das, was man als Sekundärforscher an Kategorien gerne hätte, aber es ist besser als nichts, und wir haben die Daten der UK Health and Security Agency deshalb genutzt, um den Fehler, der in den Daten des RKI dadurch entsteht, dass Geimpfte erst 14 Tage nach der zweiten Impfung als Geimpfte gezählt werden, herauszurechnen.
Das erste Ergebnis dieser Berechnung ist in der folgenden Abbildung zu sehen, die ab dem Wochenbericht vom 2. September alle folgenden Wochenberichte umfasst und die Anzahl derjenigen, die seit dem 2. September und bis zum 24. Oktober hospitalisiert werden mussten, obwohl sie geimpft sind. In der Abbildung stellen wir die offiziellen Zahlen des RKI unseren hochgerechneten Daten gegenüber, in die u.a. auch Geimpfte eingehen, die nur eine Impfung hinter sich haben.
Nach unserer Berechnung befinden sich unter denen, die derzeit mit COVID-19 hospitalisiert wurden, 36,1% Geimpfte, das sind 3,5% mehr Geimpfte als das RKI ausweist. Dass die Differenz zwischen den Zahlen des RKI und unseren hochgerechneten Daten im Zeitverlauf geringer wird, hat seine Ursache darin, dass die Anzahl derjenigen, die dem RKI für vollständig geimpft gelten, steigt, entsprechend steigt deren Anteil an den Hospitalisierten, weil die Impfstoffe nicht vor Hospitalisierung schützen, Und es liegt daran, dass die Zahl der einfach Geimpften im Zeitverlauf geringer wird.
Bekanntermaßen ist das Hospitalisierungsrisiko für alte und junge unterschiedlich hoch. Das RKI nutzt sehr krude Alterskategorien für 18 bis 59jährige und 60+jährige. Für beide Altersgruppen haben wir den Fehler, den das RKI dadurch begeht, dass nur doppelt Geimpfte zwei Wochen nach zweiter Impfung als “geimpft” gezählt werden, auf Basis der Daten der UK Health and Security Agency hochgerechnet. Die folgende Abbildung zeigt das Ergebnis:
Mit dem nächsten Wochenbericht des RKI kann man erwarten, dass Geimpfte die Mehrheit der 60+jährigen unter den Hospitalisierten stellen. Mit zunehmender Anzahl Geimpfter in den jüngeren Altersgruppen kann man erwarten, dass auch hier der Anteil Geimpfter unter Hospitalisierten schnell steigen wird. Damit vollzieht sich in Deutschland die gleiche Entwicklung, die sich in anderen Ländern bereits vollzogen hat.
Warum?
Weil die Impfstoffe nicht vor Ansteckung und nicht vor Hospitalisierung, nicht einmal vor Tod schützen.
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Ist eine Erkrankung an Covid-19 oft eine Kopfsache?
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Unten abgebildeten Text fand ich gestern in der brisbane times.
Offensichtlich ist Covid-19 nicht nur eine körperliche, sondern oft auch eine psychische Erkrankung. Ansonsten könnte man sie doch wohl nicht mit einem Antidepressivum erfolgreich behandeln.
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Zitat aus der brisbane times:
„Common antidepressant shows promise in halting COVID-19 symptoms early.
A common, low-cost antidepressant drug can head off the worst symptoms of COVID-19 before they take hold, a major study has found.
Fluvoxamine is a serotonin inhibitor commonly used to treat obsessive compulsive disorder and depression, and is produced by a number of companies around the world.
A major clinical study, the TOGETHER trial, built on previous smaller studies and found the drug could reduce severe symptoms and prevent the need for hospitalisation.“
Also für die “Impf”-Krösusse, die lock-down-Herrscher und all die Zwangsmaßnahmen-Machthaber ist es eher eine weitere Bedrohung – zumal das auch noch billig ist:
Die Substanz ist ein SSRI, also ein Selektiver Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, scheint aber auch immunmodulierend zu wirken und zwar im Sinne einer Herab-Regulation der Zytokin-Produktion und damit der Hemmung pro-inflammatorischer Botenstoffe, die bei einer Covid-19 Infektion freigesetzt werden. Zudem scheint Fluvoxamin die Hemmung der Blut-Plättchen (Gerinnung) zu bewirken und daher Thrombosen bei Covid-19 (und vielleicht auch nach der Genetischen Behandlung – sprich „Impfung“ ??? – zu verhindern.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann entsteht nach der Definition des RKI folgender Sachverhalt: Zwei Menschen sitzen in einem Auto und verunglücken schwer. Der Fahrer ist geimpft, der Beifahrer nicht. Beide kommen auf die ITS und werden getestet. Bei beiden ist der PCR Test positiv. Der Beifahrer wird als Corona infiziert gezählt, der Fahrer als „normales“ Unfallopfer. Liege ich da richtig?
Ich habe das anderswo auch gelesen: Beim Ungeimpften reicht ein PCR-positiv, beim Geimpften müssen noch Covid-spezifische Symptome dazukommen. Damit wird die Statistik zugunsten Geimpfter verzerrt.
Aber das hat nichts mit dem Text hier zu tun. Denn da geht es um den Trick, daß einfach Geimpfte, die an Corona erkranken und hospitalisiert werden, daß diese nicht als Geimpfte, sondern als Ungeimpfte vom RKI gezählt werden. Das verzerrt die Statistik auch zugunsten der Geimpften und wurde von ScienceFiles wieder korrigiert / adjusted, d.h. diese Leute werden den Geimpften wieder zugeschlagen.
Was lerne ich daraus? Bei Behörden wie RKI und auch PEI muss man mit Zahlen vorsichtig sein. Die tricksen wo es geht um die Impfung immer besser aussehen zu lassen als sie ist. Doch die Wahrheit wird siegen.
Und wer von den beiden wird wohl Medikamente gegen Covid-19 bekommen?
Und wer nicht?
Aber zurück zu Ihrer Frage.
Wenn dem so ist und das mit der medikamentösen Behandlung ist (in gewissen demokratischen Ländern) auch so wie mir schwant, dann liegen Sie wirklich richtig.
Und zwar vielleicht für eine gefühlte Ewigkeit 🙂
Interessante Sache, die derzeit in den USA passiert.
Offensichtlich sind die USA ein Staat, indem noch Demokratie praktiziert wird, anders als in Deutschland.
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19 US states sue Biden administration over COVID-19 vaccine mandate
https://www.smh.com.au/world/north-america/19-us-states-sue-biden-administration-over-covid-19-vaccine-mandate-20211030-p594lx.html
Wenn jemand nach der 2. Dosis schwere Nebenwirkungen hat und womöglich in eine Kliinik muß, dann gilt der als ”un-geimpft” (da man ja erst 14 Tage nach der Injektion als Geimpfter gilt).
> Was soll eigentlich dieser SChmarrn?
Das ist doch toll und zielführend.
Jeder normale Betrieb wäre glücklich , wenn es solche planerisch kluge, umsichtige und eifrige Mitarbeiter hätte. Gratulation an die Vertreiber der Genspritzen. Und dann noch Freie Mitarbeiter die man (da woanders angestellt) nicht kündigen muß, falls überflüssig 🙂
So läßt sich trefflich die Zahl der Impfschäden trickreich senken, denn wer als nicht “geimpft” gelten darf, der stirbt oder leidet auch nicht an “Impf”-Nebenwirkungen.
Ist der solcherart “Ungeimpfte” erstmal in einer Covid-schwangeren (die sagen ja selbst es sein schlimm!) Anstalt, so läßt sich mit etwas Wartezeit, Aufwand (und so) schon mal ein positives Ergebnis rauskitzeln. Und schon kann mehr abgerechnet werden, vor allem, wenn´s dann auf die “Intensiv” geht oder gar wenn mehrfach von einer auf die andere “Intensiv” verlegt wird.
Dann steigen die Fälle am Ende auch noch mit der “Umbettung”, die Betten sind dolle ausgelastet (man erinnert sich) und es flutscht nur so. Natürlich nicht im besten aller…, sondern woanders.
Man kann das schon treffend bezeichnen, aber ein wirklicher “Schmarrn” ist das nicht und vermutlich von Ihnen auch nicht so gemeint.
Man sollte zudem beachten, dass alle kreuzgeimpfte ebenfalls nicht in die Statistik der impfdurchbrüche eingeht, siehe Definition im rki wochenbericht
Definition wahrscheinlicher Impfdurchbruch: Ein wahrscheinlicher Impfdurchbruch ist definiert als SARS-CoV-2-Infektion mit klinischer Symptomatik, die bei einer vollständig geimpften Person mittels PCR oder Erregerisolierung diagnostiziert wurde. Ein vollständiger Impfschutz wird angenommen, wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie (2 Dosen Comirnaty (BioNTech/Pfizer), Spikevax (Moderna), Vaxzevria (AstraZeneca) bzw. 1 Dosis Janssen (Johnson & Johnson)) mindestens zwei Wochen vergangen sind.
Man stelle sich mal vor, was los wäre, hätten wir noch eine funktionierende Justiz.
Dann müsste ebenfalls viel bezahlbarer “Wohnraum” gebaut werden müssen, aber nicht vom freien Markt, sondern nur Sozialwohnungen mit zigjähriger Bestandsgarantie und all-inclusive
Catering- & Hausmeister-Service.
Wenn Sie wissen was ich meine 🙂