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Juli 27, 2021
Virus-Gewinnler: Pfizer/Biontech Knebelvertrag für Comirnaty geleaked – Sie bezahlen ALLES
Stellen Sie sich vor, Sie produzieren ein Medikament. An den Entwicklungskosten beteiligen sich Staaten mit Steuergeldern. Dieselben Staaten, die schon Geld in die Entwicklung stecken, verpflichten sich, Ihr Produkt zu kaufen, wobei sie keinerlei Lieferverpflichtungen haben. Wenn Sie liefern können, schön, wenn nicht, auch schön. Der Preis, den sie frei festsetzen, wird nicht verhandelt, jede Lieferung, die sie auf den Weg bringen, wird unmittelbar bezahlt, es gibt keinerlei Rabatt, keinerlei Möglichkeit für den Abnehmer, wegen Lieferverzögerungen Preisnachlass zu verlangen, auch ungenutzte Chargen kann er nicht zurückgeben. Was er gekauft hat, das muss er verbrauchen oder wegwerfen – was er mit Steuergeldern gekauft hat. Wenn das Medikament nicht zugelassen wird, weil es unwirksamer Junk ist, verzichtet der Käufer darauf, Vorleistungen zurückzufordern oder Konventionalstrafen einzuklagen. Da die Medikamente erst entwickelt werden, erklärt der Käufer sich bereit, die nicht bekannten Langzeitfolgen und Nebenwirkungen, die eintreten können, im wahrsten Sinne des Wortes in Kauf zu nehmen und Sie als Hersteller von allen Kosten, die im Zusammenhang mit unbekannten Nebenwirkungen entstehen, freizuhalten. Jemand verklagt Sie, weil sein Onkel an Folgen Ihres Medikaments gestorben ist. Kein Problem. Wollen Sie ihren eigenen Anwalt mit der Sache betrauen. Sehr schön, der Käufer trägt die Kosten ihres Anwalts, des Rechtsstreits und aller daraus resultierenden Folgen. Sie haben keine Lust, sich mit Rechtsstreits, die von irgendwelchen Störenfrieden angestrengt werden, weil sie aus dem Tod ihres Onkels noch Bares machen wollen, zu befassen. Kein Problem. Der Käufer führt für Sie den Rechtsstreit und trägt ALLE Kosten. Ihr Medikament erweist sich als Volksverstümmler? Kein Problem. Der Käufer übernimmt alle Kosten. Ihr Medikament erweist sich als weniger wirksam als ein Placebo? Kein Problem. Der Käufer hat sich verpflichtet, dennoch alles, was sie produzieren können, abzunehmen und zu bezahlen. Sie haben Angst davor, dass ein Konkurrent ein besseres Medikament auf den Markt bringt, bevor ihr Wundermittel verfügbar ist? Auch kein Problem. Der Käufer verpflichtet sich, Konkurrenzprodukte vom Markt fernzuhalten.
Paradiesische Zustände!
Setzen Sie an die Stelle von Käufer “Deutschland”, an die Stelle von Verkäufer “Pfizer/Biontech” und an die Stelle von Medikament “Comirnaty”, den Impfstoff von Pfizer, und sie haben die aktuelle Beschreibung dieser traumhaften Situation, in der ein Unternehmen von JEDWEDER Form von Verantwortung für das Produkt, an dem es sich eine goldene Nase verdient, freigestellt wird. Wer ein Beispiel für einen sittenwidrigen Vertrag sucht, der Kaufvertrag, den Pfizer/Biontech mit Albanien abgeschlossen und den Albaner online gestellt haben, damit er von Ehden entdeckt und veröffentlicht werden kann, er ist ein solches Dokument, und er steht stellvertretend für die Verträge, die Pfizer/Biontech mit Deutschland, Frankreich, den USA, … abgeschlossen hat.
Alle Risiken, die mit der Herstellung, dem Vertrieb und dem Einsatz von Pfizer/Biontechs Impfstoff verbunden sind, werden auf Steuerzahler abgewälzt. Jedes Missmanagement bei Pfizer/Biontech, das dazu führt, dass Liefertermine nicht eingehalten werden, dass Mengen, die geliefert werden sollen, unterschritten werden, dass Chargen nicht verwendbar sind, liegen bei Steuerzahlern, werden von Steuerzahlern abgedeckt und weil das alles noch nicht reicht, haben sich die juristischen Voll…, die für die Unterzeichnung solcher Knebelverträge verantwortlich sind, bereit erklärt, Pfizer/Biontech von allen Kosten, die im Zusammenhang mit dem Impfstoff Comirnaty entstehen, darunter auch alle Kosten aus Rechtsstreits, die mit Lieferanten, Abnehmern oder Nutzern geführt werden müssen, freizustellen.
Ein paar Beispiele aus dem Vertrag:
Egal, gegen von wem ein Rechtstreit angestrengt wird, ob ein Proband in einem klinischen Trial Kompensation für erlittene Leiden erhalten will, ob die Opfer von erheblichen Nebenwirkungen, Pfizer/Biontech auf Schadensersatz verklagen, ob die Packungsbeilage fehlerhaft ist und deshalb dem Arzneimittelrecht widerspricht, egal, welchen Lapsus, welche Folge, welche Katastrophe Pfizer/Biontech sich leistet bzw. von Pfizer/Biontech heraufbeschworen wird, IMMER und ausnahmslos sind es Steuerzahler, die die Zeche dafür bezahlen. Falls es herauskommt, dass Pfizer/Biontech ein Patent gekapert hat, das sich nicht im Besitz des Unternemens befindet, werden Steuerzahler für die Kompensation dessen, dessen geistiges Eigentum gestohlen wurde, aufkommen müssen. Nett – oder?
Aber das ist noch nicht alles:
Zuständig für alle Fragen der Entschädigung ist nicht der Hersteller, sondern der Käufer, also die abnehmenden Staaten, die freundlicher Weise alle Kosten aus den Taschen von Steuerzahlern erstatten. Schadenersatzklagen sind somit nicht gegen den Hersteller zu richten, sondern gegen den Käufer, ein Aberwitz, der kaum zu überbieten ist, es ist, als wollte man den Kunden dafür verantwortlich machen, dass das Produkt ihn umgebracht hat. Und es geht noch weiter:
Alle Kosten, egal welcher Art diese Kosten sind, die im Zusammenhang mit einem Rechtsstreit entstehen, werden vom Käufer, also von den abnehmenden Staaten aus Steuergeldern getragen. Und obwohl alle Klagen die Sache des Impfstoff-kaufenden Staates sind, also aus Steuergeldern finanziert werden, kann Pfizer/Biontech sich entscheiden, die Kontrolle über Rechtsstreits auszuüben und die eigenen Anwälte mit der Angelegenheit zu betrauen. Die Kosten trägt natürlich der Impfstoff abnehmende Staat, tragen die Steuerzahler.
Eine Dosis Comirnaty, so steht es im Vertrag mit Albanien, kostet 12 US-Dollar. Aus den USA ist bekannt, dass der Preis für Comirnaty in den USA bei 19,50 US-Dollar steht. Angesichts der geringen Kosten, die in der Herstellung entstehen und die mit dem Einkauf von Inhaltsstoffen verbunden sind, dürfte der Gewinn bei Pfizer/Biontech bei mindestens 8-10 US-Dollar pro Dosis Comirnaty liegen, ein Gewinn ohne jedes Risiko. Zu sagen, dass sich hier ein Unternehmen schamlos auf Kosten der Allgemeinheit bereichert, ist eine Untertreibung. Wir halten diesen Vertrag für sittenwidrig.
Da Unternehmen mit ihren Vertragspartnern nicht ständig neue Verträge ausknobeln, sondern vorhandene Verträge als Vorlage nehmen, kann man davon ausgehen, dass Deutschland mit Pfizer/Biontech einen ähnlichen, wenn nicht identischen Vertrag abgeschlossen hat.
Der Vertrag zwischen den Vertragsparteien soll 10 Jahre geheim gehalten werden. In Israel sind es 30 Jahre, scheinbar muss man in Israel mehr verstecken.
Und falls sie sich gewundert haben, dass gegen Medikamente, die nachweislich COVID-19 in seinen Folgen reduzieren, in einer Weise opponiert wird, die kaum mehr normal zu nennen ist, auch hier stehen wirtschaftliche Interessen dahinter, denn:
Diese Passage muss man als Verpflichtung oder Versprechen staatlicher Vertreter lesen, Medikamente, die gegen COVID-19 wirksam sind, vom Markt fernzuhalten bis der Impfstoff von Pfizer/Biontech entwickelt und auf den Markt gebracht ist.
Und wo wir gerade dabei sind: Einen haben wir noch:
Impfstoff umfasst somit die gesamte Lieferkette und alle zur Verimpfung notwendigen Materialien und Instrumente und alle Komponenten, die im Impfstoff zum Einsatz kommen. Warum c) “any component or constituent material of (a)” hier ausdrücklich erwähnt wird, wo doch der Begriff Impfstoff letztlich keinen Sinn macht, wenn er keinerlei Inhaltsstoffe mit entsprechender Wirkung umfasst, das ist eine Frage, die man vielleicht damit beantworten kann, dass hier schon bestimmte Zusatzstoffe, wie wir sie in diesem Post beschrieben haben, angedacht sind.
Danisch würde sagen: Ich habe den Beruf verfehlt: Virus-Gewinnler hätte ich werden sollen.
Großer Dank gebührt Ehden, der diesen unglaublichen Vertrag, für den man jeden Polit-Darsteller in persönliche Haftung nehmen müsste, aus den Tiefen des Webs ans Tageslicht gebracht hat.
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Das heißt, der Staat hat dafür zu sorgen, seine Bürger mit was auch immer da drin ist zu “behandeln”. Wow. Wie es aussieht, ist Geld nicht die Hauptsache…
Wenn das, was Dr. Martin von MCAM International dem Team des Corona-Ausschuss erzählt, korrekt ist, dann KANN (heißt nicht, dass es so ist) das Corona-Virus auch als biologische Waffe eingesetzt werden. Auffällig ist, dass die CDC 2003 ein Patent eingereicht hat, das die komplette Gensequenz von SARS (US Patent 7220852) beinhaltet hat. Das sei eine Verletzung des Patentrechtes gewesen, weil man natürliche Substanzen nicht patentieren lassen kann. Das Patent soll angeblich dazu gedacht gewesen sein, damit alle SARS erforschen können, was Dr. Martin als Lüge entlarvt, weil die Gensequenz bereits in der Public Domain gewesen ist. Es ging darum, dass sich die CDC die Hoheit über die Wissenschaft und Berichterstattung zu SARS holen wollte. Dr. Martin fährt fort, dass am 28.04.2003, drei Tage nachdem die CDC das Patentgesuch eingereicht hatte, Sequoia Pharmaceuticals ein Patentgesuch für Mittel gegen Corona-Virus (US Patent 7151163) eingereicht hat. Zwischen 2008 und 2019 sind laut Dr. Martin 73 Patente, die sich auf wissenschaftliche Publikationen zu novel bat corona virus beziehen, ausgestellt worden. Laut Dr. Martin ist das erste Skript bezüglich eines “Neue Normals” im Januar 2004 von Merck geschrieben worden. Auf einer Konferenz mit dem Titel “SARS and Bioterrorism” hat Merck den Begriff “Neues Normal” (The New Normal) eingeführt. Von dort gehen die Fäden in die üblichen Richtungen, also WHO, CDC, Bill Gates Stiftung, Fauci. Die Kampagne für das Neue Normal dreht sich darum, dass die Bevölkerung eine universale pandemische Influenza, pandemische Corona-Virus Impfstoff annimmt.
Naturgewachsenes läßt sich nicht patentieren. Sehr wohl aber Gen-Weizen, -Mais u.a. – Sollten
die mRNA-Injektion ähnliches bei uns oder unseren Nachkommen bewirken, so griffen dann evtl. patentrechtliche Bestimmungen ? Das Recht auf Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit wird ja gegenwärtig schon ausgehebelt: Leibeigenschaft und Freiwild für die Pharmafia.
Dieser Vertrag ist in jeder nur vorstellbaren Hinsicht sittenwidrig. Da jedoch die Regierung sich als über dem Gesetz stehend sieht, egal ob Grundgesetz oder der Kampfhunderlass von Hintertupfing, wird kein Gericht diesen Landes damit befassen…
Ich dachte, die EU-Kommission in Person von Flinten-Uschi hat die Verträge für die gesamte EU ausgehandelt? … nur weil hier von Nationen die Rede ist … Da stellt sich mir die Frage, in wie weit so etwas national tatsächlich der Geheimhaltung unterliegen muss. Die EU-Kommission hat ja kein eigenes Rechtssystem. Theoretisch könnte ja in einem EU-Land die Pflicht zur Offenlegung gegeben sein, zumal öffentliche Auftragsvergabe ja der Ausschreibung unterliegt und hier ein Konkurrent Verstöße gegen Wettbewerbsrecht zu Recht vermuten kann, somit auf Auskunft klagen können müsste.
Wie sieht die rechtliche Seite aus? Auch die EU hat ein Informationsfreiheitsgesetz. Die Kommunikation von Flinten-Uschi mit Pfizer/Moderna kann aber nicht mehr abgefragt werden, die ist irgenwo im Nirwana verloren gegangen. Man kann höchstens bei der NSA anklopfen. Die Verträge selbst dürfen eventuell nicht veröffentlicht werden, was aber kaum rechtens sein sollte. Auch wäre die rechtliche Position gegenüber der EMA mal zu hinterfragen. Laufen dort Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz ins Leere? Was heißt nämlich ‘eigene Rechtsfähigkeit’?https://de.wikipedia.org/wiki/Agentur_(Europ%C3%A4ische_Union):
“Die Agenturen der Europäischen Union sind Einrichtungen der Europäischen Union mit meist eigener Rechtsfähigkeit. Sie sollen die Mitgliedstaaten und deren Bürgerschaft unterstützen. Ihre Standorte sind über die EU verteilt und erfüllen so den Wunsch nach Standortdiversifizierung. Im Gegensatz zu den Organen der Europäischen Union werden sie nicht durch die Gründungsverträge (Primärrecht), sondern durch Rechtsakte der Organe (Sekundärrecht) gegründet.”
Die EMA ist ja zu über 80% von der Pharmaindustrie finanziert, da kann ich mir vorstellen, dass Vieles intransparent bleiben kann. Und die nationalen Behörden haben möglicherweise auch keinen Durchgriff. Alles sozusagen in die private Cloud ausgelagert?
Er ist auch vor allem dann sittenwidrig, wenn die Behandlung von Covid mit Medikamenten vertraglich untersagt war. Tatsache ist, dass kaum ein Erkrankter prophylaktisch mit spezifischen Medikamenten wie Ivermectin behandelt wurde. Da ist jetzt die Frage, ob es entsprechende Empfehlungen zur Behandlung offiziell gab.
Erklärt mM nach nicht, warum jetzt so ein Druck/Zwang aufgebaut wird. Gekauft ist gekauft, man könnte die ungewollten Impfdosen ja auch entsorgen (hat damals bei Pandemrix auch niemanden gestört) oder medienwirksam gönnerhaft an 3. Welt-Länder abtreten.
Es sieht doch eher so aus, daß von Anfang an eine völlige Durchimpfung – mit welchen Mitteln, Drangsalierereien und Erpressungen auch immer – geplant war.
D.h., nur wenn die gesamte Abnahmemenge und auch (noch unbekannte) Vorteile für den Auftraggeber von vornherein festliegen, kann man solche ohnehin anrüchigen Deals machen.
Dann hat die ganze Sache einen gewissen Sinn und dann sieht es schon wieder nach einer ganz, ganz anderen Agenda aus. Auch wegen des anschwellenden Impfzwanges.
Da ist mehr im Spiel, als Korruption und Vetternwirtschaft. Die werden über einen sittenwidrigen, also quasi Knebelvertrag, für etwas bezahlt, was eben gerade NICHT im Vertrag steht.
Alles andere wäre doch unlogisch.
Ich muß gerade an einen Song aus meiner Jugend denken: “Corrupt, corrupt from the bottom to the top / And you tell me it’s the law”
Wer zur Hölle schließt warum solche Verträge ab?!
Gab es nicht vor ca. 1 – 1 1/4 Jahren auch so einen Leak, rund um Vollversagerin UvdL und ihre Bemühungen, Vertragsverhandlerin zu spielen?
Bei jedem normalen Unternehmen bzw. Geschäftsführer/Vorstand, der nicht selber Eigentümer ist, würde so ein Vertrag den Straftatbestand der Untreue erfüllen.
Und das meine ich, obwohl ich durchaus Verständnis dafür habe, dass ein Vertrag, wie er unter den Umständen vor ca. 12, 15 Monaten zu verhandeln war, gewisse Konzessionen enthalten kann, weil die Situation so außergewöhnlich war. Aber, man hätte so viel machen können, was man sonst auch macht:
– Die Entwicklungskosten werden finanziert, meinetwegen nicht rückforderbar. Dafür hätte man aber die Abnahme des Impfstoffes auf Basis von “cost plus” zusichern können, also nachweisliche Produktionskosten plus eine (marktübliche) Marge, die gegen die Entwicklungskosten gerechnet wird.
– Zahlungen sind an qualitative Meilensteine gekoppelt
– Entfall der Abnahmeverpflichtung, sofern die Produktionskosten bezahlt werden und die Entwicklungskosten noch nicht eingespielt/verrechnet wurden
– Teilung der Haftungsrisiken oder Deckelung. Hier verstehe ich den Wunsch der Gegenseite nach Risikobeschränkung durchaus, denn sonst würde sie für ein Medikament haften, welches auf Wunsch der Politik durchs Zulassungsverfahren gepeitscht wird
– Verkürzte Schutzdauer bzw. Pflicht zur FRAND Lizensierung nach, sagen wir, zwei Jahren, da mit öffentlichen Mitteln entwickelt wurde.
– Begrenzung auf konkreten Fall, wobei eine Ausweitung auf zukünftige Virenvarianten konsensual möglich bleiben sollte.
– Keine Rückforderung von Entwicklungskostenvorschüssen, wenn Medikament nicht zulassungsfähig – vorausgesetzt, ansonsten wurde mit üblicher Sorgfalt gearbeitet. Auch hier verstehe ich das Unternehmen.
Und: sooo unüblich sind Verträge dieser Art traurigerweise nicht – wer sich den Spaß machen will, sollte mal zu Entwicklungsverträgen im Bereich Rüstung recherchieren. Manchmal wird da was geleakt oder kommt durch eine freedom of information oder ähnlicher Abfrage ans Licht. Da wundert man sich insbesondere bei Rüstungsprojekten aus den USA über nichts mehr, und schon gar nicht über das Rüstungsbudget der USA. Das ist einfach nur noch pervers, was da abgeht. Und damit sind nicht die bekannten Beispiele vom Flugzeug-Klositz für 2000 Dollar gemeint. Da geht es um ganz andere Dimensionen.
Ein schönes Kreislaufsystem. Man darf nur nicht vergessen: Die EZB (oder die FED in den USA) erschafft oder nullt Geld so einfach, wie ich hier “100000000000” eintippe. Biontech wird also mit virtueller Währung “bezahlt” – genau wie Steuergeld, Löhne und mein Essen. Macht es das besser? Kein bisschen.
Willkommen im virtuellen Geldsystem, das abgekoppelt ist von der Materie.
Kann irgendwer mal den ellenlangen Satz des vorletzten Screenshots “Purchaser acknowledges and agrees that…” komplett und korrekt ins Deutsche übersetzen? Was steht da im Wortlaut und sinngemäß genau drin? Meine Englischkenntnisse reichen da ebenso wenig aus, wie die von Google Translate.
Bei Ehden steht ja auch sinngemäß “Wundern Sie sich, warum Sie bei Covid-Erkrankung nicht mit Ivermectin behandelt wurden? Weil selbst wenn es ein Medikament gibt, kann der Vertrag mit Pfizer nicht annuliert werden.” Wirklich noch einmal die Bitte um eine möglichst exakte Übersetzung der Passage s.o.!
Bitteschön:
“Der Käufer nimmt zur Kenntnis und stimmt zu, dass i) Pfizers Anstrengungen ein Produkt zu entwickeln und herzustellen Anstrebungen sind, die signifikanten Risiken und Unsicherheiten unterliegen und ii) für den Fall, dass irgendein anderes Medikament oder ein anderer Impfstoff zur Vehinderung, Behandlung oder Heilung von COVID-19 erfolgreich entwickelt oder zugelassen wird bevor die Zulassung für das Produkt erfolgt ist keine Änderung an der aktuellen Situation, der dringlichen Notwendigkeit für [ein Mittel zur] Verhinderung der Ausbreitung von COVID-19 Infektionen, die eine ernstzunehmende Bedrohung für und schädliche Effekte auf das Leben und die Gesundheit der Allgemeinheit darstellt, erfolgt.”
Vielen Dank! Ich konnte in der Passage selbst auch keinen Hinweis herauslesen, dass gezielt eine Behandlung mit anderen Medikamenten verhindert wird. Aber bei solchen Texten muss man ja etwas bessere Sprachkenntnisse haben. Ihre Übersetzung bestätigt das. Bleibt die Frage, ob es eine solche Passage dennoch gibt oder aus der resultiert, dass eine Behandlung ausbleibt.
Das ist in Albanien.
Keiner liebt Albanien!
Bei uns wäre das undenkbar und deshalb werte ich das als fake news.
Unsere Faktenchecker werden das als “überwiegend unbelegt” bewerten.
Damit stimmt es also nicht.
sciencefiles ist ein Schwurblerverein, der unbewiesene Behauptungen aufstellt.
Wenn es nicht in der Tagesschau kommt, kann es gar nicht stimmen.
Monitor und Panorama haben auch nicht darüber berichtet.
Also, wo sind denn die wirklichen Fakten?
Augenzeugen, Fingerabdrücke, Gensequenzen, eidesstattliche Erklärungen?
Nichts!
Gut organisierte Anschlußverwendungen für demnächst nicht mehr Brauchbare.
Richtenwir also unser Augenmerk auf zukünftig stattfindende Villenkäufe.
Biden hat seine Verwandschaft gut versorgt, was der kann, kann ich auch, hat´s Röschen gesagt.
Und dabei gibt es längst erprobte und sehr wirksame Medikamente die kaum etwas kosten und kaum negative Nebenwirkungen haben! Aber die macht man den Menschen bewusst nicht zugänglich und macht sie noch über unehrliche Studien madig, obwohl Hunderte von Ärzten nur davon schwärmen, wie toll diese allen ihren Patienten geholfen haben. Man nimmt bewusst Tote und schwerst Erkrankte in Kauf um solche Deals zu machen. Das ist eine Verhöhnung aller Menschen und speziell der Patienten… und die Politik macht sich immer mitschuldiger.
Es gab doch letztes Jahr einen deutschen Pharmaprofessor, der einen Impfstoff entwickelt hat, die Behörden haben ihn nicht nur behindert, sondern auch mit Strafverfolgung bedroht.
Wer danach noch am Ernst der Virushysterie glaubt, dem ist nicht zu helfen.
Der Name des deutschen Pharmaprofessors lautet Winfried Stöcker. Er wollte seinen unschädlichen, aber wirksamen (echten) Impfstoff der Bundesregierung kostenlos überlassen als Dienst an seinem Land. Als Konsequenz seiner strafrechtlichen Verfolgung stellte Herr Stöcker das “Rezept” für seinen Impfstoff per Internet allen Staaten kostenlos zur Verfügung, die sich für den preiswerten Impfstoff interessierten und ihre jeweilige Bevölkerung zu schützen bemüht sind. Zudem stellte er eine Bezugsadresse ins Internet, über die interessierte deutsche Ärzte die Zutaten für den Impfstoff bestellen und aus diesen den Impfstoff selber mischen konnten. Ob diese Möglichkeit noch besteht und inwieweit sie von deutschen Ärzten genutzt wird bzw. wurde, ist mir nicht bekannt. Die letzte Nachricht, die ich las, berichtete von wiederholten Impfaktionen mit jeweils mehreren hundert Interessierten nahe Görlitz. Nachdem diese Aktion nun mir unverständlicherweise öffentlich gemacht wurde, kann man wohl davon ausgehen, daß der staatliche Druck auf Herrn Stöcker verstärkt wurde (sein Internetblog wurde gelöscht) und sich vermutlich auch die allermeisten interessierten Ärzte zurückgezogen haben. Ich kann nur hoffen, daß dieser engagierte und ehrliche Mann unbeschadet aus dieser Sache herauskommt!
“In ganz Deutschland haben mehrere Ärzte das Lübecker Verfahren über 700 mal legal angewendet, in keinem einzigen Fall ist jemand krank davon geworden, aber es haben sich bei über 95% der Impflinge schützende Antikörper in hoher Konzentration und bei der Mehrheit cytotoxische T-Zellen gebildet.” https://www.winfried-stoecker.de/blog/der-hausarzt-impft-bestelladressen
Tatsächlich! Dieser Link funktioniert noch. Vielen Dank! Ich hatte es über meine übliche Suchmaschine probiert. Da war absolut nichts mehr von Herrn Stöcker zu finden.
Ist ok so. Deutsches Geld ist eh stupid Money. Je weniger Geld Deutschland hat, desto weniger Stupidity. Die BiontechLeute werden das Geld mit Sicherheit auch außerhalb von Deutschland investieren, wenn sie klug sind.
Genau genommen hätte BioNTech die Möglichkeit, für viel Geld pures Wasser in den Impfampullen zu liefern. Weshalb dennoch eine tödliche Mischung geliefert wird und sich die Firma damit an einem geplanten Genozid aktiv beteiligt, kann ich nicht begreifen. Wieso sägt jemand den Ast ab, auf dem er sitzt, indem er seine derzeitigen und künftigen Kunden ins Jenseits befördert?
Von BioNTech scheint mittlerweile bewiesen zu sein, daß dessen Impf(?)stoff “Comirnaty” Graphenoxid enthält, das aus winzigen Nanoteilchen besteht, die elektromagnetisch reagieren (Stichwort 5G) und giftig sind. Graphenoxid soll laut Aussage einer Virologin wie ein Schwamm den Sauerstoff aus den Zellen ziehen, was zu vielfältigen körperlichen Symptomen und schließlich zum Tod führen soll. Graphenoxid verändert das Blut(bild) offenbar in einer Weise, daß jeder Hämatologe per Mikroskop innerhalb von Sekunden feststellen kann, wie lange ein Patient noch zu leben hat. Die Impfdosen sind offenbar so angelegt, daß die Restlebenszeit des Patienten nach der Verabreichung des “Impf”stoffes je nach Alter und Gesundheit noch zwischen drei und maximal 10 Jahren beträgt. Zeigt das Blutbild z.B. 20% Veränderung durch das Graphenoxid, reduziert sich auch die Restlebenszeit um 20% bezogen auf die genannten 10 bis 3 Jahre. Je mehr “Impfungen” ein Mensch erhält, desto höher steigt die Menge des Graphenoxids im Körper des Geimpften und desto schneller tritt dessen Tod ein. Das würde erklären, weshalb vor allem die westlichen Regierungen die angeblichen Impfungen noch über Jahre alle sechs Monate den dann noch lebenden Menschen verabreichen wollen.
Unter diesen Umständen erscheint es mir völlig einleuchtend, weshalb die Geheimhaltungsfrist für den von der EU mit Pfizer abgeschlossenen Vertrag nur 10 Jahre beträgt.
Von Israel hingegen liest man immer mal wieder, daß der dortigen Bevölkerung hauptsächlich Kochsalzlösung verabreicht wird. Inwieweit das zutrifft, vermag ich nicht zu beurteilen. Jedoch erscheint es mir schon die ganze Zeit unvorstellbar, daß nach den Erfahrungen des Holocaust nun die eigene Regierung an den heute lebenden Juden einen Genozid durchführen soll.
Die Angaben über die Restlebenszeit nach der Verabreichung von mRNA-Impfstoffen (aber vermutlich auch von den Vektor-) stammen von einem auf henrymakow.com am 22.07.2021 veröffentlichten Artikel eines Gesprächs von Stephen Fishman mit Mylo Canderian, dem Entwickler des Patents für die Verwendung von Graphenoxid als hämatologische Biowaffe, medizinischer Mitarbeiter der WHO und Unterstützer der Great Reset-Pläne von Klaus Schwab. Die Überschrift des Artikels lautet “Wie lange haben die Geimpften zu leben”.
Daß ein Genozid an der Menschheit geplant ist und daß er ihn unterstützt, äußerte Herr Canderian in dem genannten Gespräch offenbar völlig ungeniert.
Gedankensprünge : Coudenhove- Kalergi hat 1924 bereits mit finanzieller Unterstützung von Rockefeller und Warburg (60 000 Goldmark) ein zweites Buch geschrieben (“Praktischer Idealismus”), in dem er eine Jüdische Weltherrschaft und ansonsten im Wesentlichen die heutigen Ziele des WEF beschreibt. Genau diese Thesen der Jüdischen Herrschaft verbreitet heute eine Frau Barbara Lerner-Spectre in ihrem schwedischen Peideia -Institut. Die Beiträge auf Youtube wurden mittlerweile allesamt gelöscht. Damit erschlösse sich dann das Gerücht, das in Israel lediglich Kochsalzlösung verabreicht wird
Wenn das stimmt, dann erklärt sich vieles und es fällt die Maske der angeblichen Besorgtheit um die Bevölkerung. Es geht einzig und alleine um Lobbyinteressen, was für mich schon lange klar ist angesichts der aggressiven Impfkampagne und der Fokussierung auf Impfung als Alleinretter seit Beginn der “Pandemie”.
So erkärt sich nicht nur die Unterdrückung von wirksamen und lebensrettenden Medikamenten wie Ivermectin sondern auch die Bekämpfung des Stöcker Impfstoffs, die als “Impfstoffstreit” tituliert wird.
Um so interessanter, dass Bill und Melinda Gates bereits im September 2019 50 Millionen Euro in Biontec investiert haben und -was für ein glücklicher Zufall!- damit ein hochprofitables und bombensicheres Investment gemacht haben.
Für den Fall, daß an dieser Graphenoxid-Geschichte was dran ist, wäre die Sache mit dem Zyklon-B als Duschbeigabe noch getoppt, denn meines Wissens wurde den Juden die Herstellungskosten des Giftgases nicht in Rechnung gestellt..
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Bislang sind wir in der Lage, unseren Aufwand über Spenden zu decken.
Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:
Das heißt, der Staat hat dafür zu sorgen, seine Bürger mit was auch immer da drin ist zu “behandeln”. Wow. Wie es aussieht, ist Geld nicht die Hauptsache…
Wenn das, was Dr. Martin von MCAM International dem Team des Corona-Ausschuss erzählt, korrekt ist, dann KANN (heißt nicht, dass es so ist) das Corona-Virus auch als biologische Waffe eingesetzt werden. Auffällig ist, dass die CDC 2003 ein Patent eingereicht hat, das die komplette Gensequenz von SARS (US Patent 7220852) beinhaltet hat. Das sei eine Verletzung des Patentrechtes gewesen, weil man natürliche Substanzen nicht patentieren lassen kann. Das Patent soll angeblich dazu gedacht gewesen sein, damit alle SARS erforschen können, was Dr. Martin als Lüge entlarvt, weil die Gensequenz bereits in der Public Domain gewesen ist. Es ging darum, dass sich die CDC die Hoheit über die Wissenschaft und Berichterstattung zu SARS holen wollte. Dr. Martin fährt fort, dass am 28.04.2003, drei Tage nachdem die CDC das Patentgesuch eingereicht hatte, Sequoia Pharmaceuticals ein Patentgesuch für Mittel gegen Corona-Virus (US Patent 7151163) eingereicht hat. Zwischen 2008 und 2019 sind laut Dr. Martin 73 Patente, die sich auf wissenschaftliche Publikationen zu novel bat corona virus beziehen, ausgestellt worden. Laut Dr. Martin ist das erste Skript bezüglich eines “Neue Normals” im Januar 2004 von Merck geschrieben worden. Auf einer Konferenz mit dem Titel “SARS and Bioterrorism” hat Merck den Begriff “Neues Normal” (The New Normal) eingeführt. Von dort gehen die Fäden in die üblichen Richtungen, also WHO, CDC, Bill Gates Stiftung, Fauci. Die Kampagne für das Neue Normal dreht sich darum, dass die Bevölkerung eine universale pandemische Influenza, pandemische Corona-Virus Impfstoff annimmt.
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Das sind nur ein paar Ausschnitte aus Dr. Martins Hörung vor dem Corona-Ausschuss, die ich mir notiert hatte, aber in der knappen Stunde, in der er vorträgt, erzählt er noch einiges mehr, was als Sprengstoff bezeichnet werden kann. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Ausschuss60_Part5_Martin_Wodarg_Schwab_german_translation:3
Naturgewachsenes läßt sich nicht patentieren. Sehr wohl aber Gen-Weizen, -Mais u.a. – Sollten
die mRNA-Injektion ähnliches bei uns oder unseren Nachkommen bewirken, so griffen dann evtl. patentrechtliche Bestimmungen ? Das Recht auf Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit wird ja gegenwärtig schon ausgehebelt: Leibeigenschaft und Freiwild für die Pharmafia.
Dieser Vertrag ist in jeder nur vorstellbaren Hinsicht sittenwidrig. Da jedoch die Regierung sich als über dem Gesetz stehend sieht, egal ob Grundgesetz oder der Kampfhunderlass von Hintertupfing, wird kein Gericht diesen Landes damit befassen…
Ich dachte, die EU-Kommission in Person von Flinten-Uschi hat die Verträge für die gesamte EU ausgehandelt? … nur weil hier von Nationen die Rede ist … Da stellt sich mir die Frage, in wie weit so etwas national tatsächlich der Geheimhaltung unterliegen muss. Die EU-Kommission hat ja kein eigenes Rechtssystem. Theoretisch könnte ja in einem EU-Land die Pflicht zur Offenlegung gegeben sein, zumal öffentliche Auftragsvergabe ja der Ausschreibung unterliegt und hier ein Konkurrent Verstöße gegen Wettbewerbsrecht zu Recht vermuten kann, somit auf Auskunft klagen können müsste.
Wie sieht die rechtliche Seite aus? Auch die EU hat ein Informationsfreiheitsgesetz. Die Kommunikation von Flinten-Uschi mit Pfizer/Moderna kann aber nicht mehr abgefragt werden, die ist irgenwo im Nirwana verloren gegangen. Man kann höchstens bei der NSA anklopfen. Die Verträge selbst dürfen eventuell nicht veröffentlicht werden, was aber kaum rechtens sein sollte. Auch wäre die rechtliche Position gegenüber der EMA mal zu hinterfragen. Laufen dort Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz ins Leere? Was heißt nämlich ‘eigene Rechtsfähigkeit’?https://de.wikipedia.org/wiki/Agentur_(Europ%C3%A4ische_Union):
“Die Agenturen der Europäischen Union sind Einrichtungen der Europäischen Union mit meist eigener Rechtsfähigkeit. Sie sollen die Mitgliedstaaten und deren Bürgerschaft unterstützen. Ihre Standorte sind über die EU verteilt und erfüllen so den Wunsch nach Standortdiversifizierung. Im Gegensatz zu den Organen der Europäischen Union werden sie nicht durch die Gründungsverträge (Primärrecht), sondern durch Rechtsakte der Organe (Sekundärrecht) gegründet.”
Die EMA ist ja zu über 80% von der Pharmaindustrie finanziert, da kann ich mir vorstellen, dass Vieles intransparent bleiben kann. Und die nationalen Behörden haben möglicherweise auch keinen Durchgriff. Alles sozusagen in die private Cloud ausgelagert?
Er ist auch vor allem dann sittenwidrig, wenn die Behandlung von Covid mit Medikamenten vertraglich untersagt war. Tatsache ist, dass kaum ein Erkrankter prophylaktisch mit spezifischen Medikamenten wie Ivermectin behandelt wurde. Da ist jetzt die Frage, ob es entsprechende Empfehlungen zur Behandlung offiziell gab.
Wer im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte unterschreibt so was?
Vom Standpunkt der Vernunft gesehen mag Ihre Frage einen Sinn haben, doch glauben Sie mir, die sind im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte.
Deswegen müssen ja alle geimpft werden, weil diese Dumpfbacken Millionen an Impfstoffdosrn gekauft haben.
Erklärt mM nach nicht, warum jetzt so ein Druck/Zwang aufgebaut wird. Gekauft ist gekauft, man könnte die ungewollten Impfdosen ja auch entsorgen (hat damals bei Pandemrix auch niemanden gestört) oder medienwirksam gönnerhaft an 3. Welt-Länder abtreten.
Es sieht doch eher so aus, daß von Anfang an eine völlige Durchimpfung – mit welchen Mitteln, Drangsalierereien und Erpressungen auch immer – geplant war.
D.h., nur wenn die gesamte Abnahmemenge und auch (noch unbekannte) Vorteile für den Auftraggeber von vornherein festliegen, kann man solche ohnehin anrüchigen Deals machen.
Dann hat die ganze Sache einen gewissen Sinn und dann sieht es schon wieder nach einer ganz, ganz anderen Agenda aus. Auch wegen des anschwellenden Impfzwanges.
Da ist mehr im Spiel, als Korruption und Vetternwirtschaft. Die werden über einen sittenwidrigen, also quasi Knebelvertrag, für etwas bezahlt, was eben gerade NICHT im Vertrag steht.
Alles andere wäre doch unlogisch.
Ich muß gerade an einen Song aus meiner Jugend denken: “Corrupt, corrupt from the bottom to the top / And you tell me it’s the law”
Wer zur Hölle schließt warum solche Verträge ab?!
Gab es nicht vor ca. 1 – 1 1/4 Jahren auch so einen Leak, rund um Vollversagerin UvdL und ihre Bemühungen, Vertragsverhandlerin zu spielen?
Bei jedem normalen Unternehmen bzw. Geschäftsführer/Vorstand, der nicht selber Eigentümer ist, würde so ein Vertrag den Straftatbestand der Untreue erfüllen.
Und das meine ich, obwohl ich durchaus Verständnis dafür habe, dass ein Vertrag, wie er unter den Umständen vor ca. 12, 15 Monaten zu verhandeln war, gewisse Konzessionen enthalten kann, weil die Situation so außergewöhnlich war. Aber, man hätte so viel machen können, was man sonst auch macht:
– Die Entwicklungskosten werden finanziert, meinetwegen nicht rückforderbar. Dafür hätte man aber die Abnahme des Impfstoffes auf Basis von “cost plus” zusichern können, also nachweisliche Produktionskosten plus eine (marktübliche) Marge, die gegen die Entwicklungskosten gerechnet wird.
– Zahlungen sind an qualitative Meilensteine gekoppelt
– Entfall der Abnahmeverpflichtung, sofern die Produktionskosten bezahlt werden und die Entwicklungskosten noch nicht eingespielt/verrechnet wurden
– Teilung der Haftungsrisiken oder Deckelung. Hier verstehe ich den Wunsch der Gegenseite nach Risikobeschränkung durchaus, denn sonst würde sie für ein Medikament haften, welches auf Wunsch der Politik durchs Zulassungsverfahren gepeitscht wird
– Verkürzte Schutzdauer bzw. Pflicht zur FRAND Lizensierung nach, sagen wir, zwei Jahren, da mit öffentlichen Mitteln entwickelt wurde.
– Begrenzung auf konkreten Fall, wobei eine Ausweitung auf zukünftige Virenvarianten konsensual möglich bleiben sollte.
– Keine Rückforderung von Entwicklungskostenvorschüssen, wenn Medikament nicht zulassungsfähig – vorausgesetzt, ansonsten wurde mit üblicher Sorgfalt gearbeitet. Auch hier verstehe ich das Unternehmen.
Und: sooo unüblich sind Verträge dieser Art traurigerweise nicht – wer sich den Spaß machen will, sollte mal zu Entwicklungsverträgen im Bereich Rüstung recherchieren. Manchmal wird da was geleakt oder kommt durch eine freedom of information oder ähnlicher Abfrage ans Licht. Da wundert man sich insbesondere bei Rüstungsprojekten aus den USA über nichts mehr, und schon gar nicht über das Rüstungsbudget der USA. Das ist einfach nur noch pervers, was da abgeht. Und damit sind nicht die bekannten Beispiele vom Flugzeug-Klositz für 2000 Dollar gemeint. Da geht es um ganz andere Dimensionen.
Ein schönes Kreislaufsystem. Man darf nur nicht vergessen: Die EZB (oder die FED in den USA) erschafft oder nullt Geld so einfach, wie ich hier “100000000000” eintippe. Biontech wird also mit virtueller Währung “bezahlt” – genau wie Steuergeld, Löhne und mein Essen. Macht es das besser? Kein bisschen.
Willkommen im virtuellen Geldsystem, das abgekoppelt ist von der Materie.
Staatsmonopolkapitalismus.
“Staatsstreich”: Definition, Auswüchse und Beendigung: Der Link sagt, wer darüber spricht
https://eingeschenkt.tv/bundespolizist-markus-schloeffel-redet-klartext/
Den Preis pro Dosis für die EU soll 19,00 € betragen (15,50 € zzgl. 3,50 € bei Bestellung) lt. Tagesschau (https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/corona-impfstoff-biontech-107.html)
Kann irgendwer mal den ellenlangen Satz des vorletzten Screenshots “Purchaser acknowledges and agrees that…” komplett und korrekt ins Deutsche übersetzen? Was steht da im Wortlaut und sinngemäß genau drin? Meine Englischkenntnisse reichen da ebenso wenig aus, wie die von Google Translate.
Bei Ehden steht ja auch sinngemäß “Wundern Sie sich, warum Sie bei Covid-Erkrankung nicht mit Ivermectin behandelt wurden? Weil selbst wenn es ein Medikament gibt, kann der Vertrag mit Pfizer nicht annuliert werden.” Wirklich noch einmal die Bitte um eine möglichst exakte Übersetzung der Passage s.o.!
Bitteschön:
“Der Käufer nimmt zur Kenntnis und stimmt zu, dass i) Pfizers Anstrengungen ein Produkt zu entwickeln und herzustellen Anstrebungen sind, die signifikanten Risiken und Unsicherheiten unterliegen und ii) für den Fall, dass irgendein anderes Medikament oder ein anderer Impfstoff zur Vehinderung, Behandlung oder Heilung von COVID-19 erfolgreich entwickelt oder zugelassen wird bevor die Zulassung für das Produkt erfolgt ist keine Änderung an der aktuellen Situation, der dringlichen Notwendigkeit für [ein Mittel zur] Verhinderung der Ausbreitung von COVID-19 Infektionen, die eine ernstzunehmende Bedrohung für und schädliche Effekte auf das Leben und die Gesundheit der Allgemeinheit darstellt, erfolgt.”
Vielen Dank! Ich konnte in der Passage selbst auch keinen Hinweis herauslesen, dass gezielt eine Behandlung mit anderen Medikamenten verhindert wird. Aber bei solchen Texten muss man ja etwas bessere Sprachkenntnisse haben. Ihre Übersetzung bestätigt das. Bleibt die Frage, ob es eine solche Passage dennoch gibt oder aus der resultiert, dass eine Behandlung ausbleibt.
Das ist in Albanien.
Keiner liebt Albanien!
Bei uns wäre das undenkbar und deshalb werte ich das als fake news.
Unsere Faktenchecker werden das als “überwiegend unbelegt” bewerten.
Damit stimmt es also nicht.
sciencefiles ist ein Schwurblerverein, der unbewiesene Behauptungen aufstellt.
Wenn es nicht in der Tagesschau kommt, kann es gar nicht stimmen.
Monitor und Panorama haben auch nicht darüber berichtet.
Also, wo sind denn die wirklichen Fakten?
Augenzeugen, Fingerabdrücke, Gensequenzen, eidesstattliche Erklärungen?
Nichts!
Gut organisierte Anschlußverwendungen für demnächst nicht mehr Brauchbare.
Richtenwir also unser Augenmerk auf zukünftig stattfindende Villenkäufe.
Biden hat seine Verwandschaft gut versorgt, was der kann, kann ich auch, hat´s Röschen gesagt.
Und dabei gibt es längst erprobte und sehr wirksame Medikamente die kaum etwas kosten und kaum negative Nebenwirkungen haben! Aber die macht man den Menschen bewusst nicht zugänglich und macht sie noch über unehrliche Studien madig, obwohl Hunderte von Ärzten nur davon schwärmen, wie toll diese allen ihren Patienten geholfen haben. Man nimmt bewusst Tote und schwerst Erkrankte in Kauf um solche Deals zu machen. Das ist eine Verhöhnung aller Menschen und speziell der Patienten… und die Politik macht sich immer mitschuldiger.
Es gab doch letztes Jahr einen deutschen Pharmaprofessor, der einen Impfstoff entwickelt hat, die Behörden haben ihn nicht nur behindert, sondern auch mit Strafverfolgung bedroht.
Wer danach noch am Ernst der Virushysterie glaubt, dem ist nicht zu helfen.
Der Name des deutschen Pharmaprofessors lautet Winfried Stöcker. Er wollte seinen unschädlichen, aber wirksamen (echten) Impfstoff der Bundesregierung kostenlos überlassen als Dienst an seinem Land. Als Konsequenz seiner strafrechtlichen Verfolgung stellte Herr Stöcker das “Rezept” für seinen Impfstoff per Internet allen Staaten kostenlos zur Verfügung, die sich für den preiswerten Impfstoff interessierten und ihre jeweilige Bevölkerung zu schützen bemüht sind. Zudem stellte er eine Bezugsadresse ins Internet, über die interessierte deutsche Ärzte die Zutaten für den Impfstoff bestellen und aus diesen den Impfstoff selber mischen konnten. Ob diese Möglichkeit noch besteht und inwieweit sie von deutschen Ärzten genutzt wird bzw. wurde, ist mir nicht bekannt. Die letzte Nachricht, die ich las, berichtete von wiederholten Impfaktionen mit jeweils mehreren hundert Interessierten nahe Görlitz. Nachdem diese Aktion nun mir unverständlicherweise öffentlich gemacht wurde, kann man wohl davon ausgehen, daß der staatliche Druck auf Herrn Stöcker verstärkt wurde (sein Internetblog wurde gelöscht) und sich vermutlich auch die allermeisten interessierten Ärzte zurückgezogen haben. Ich kann nur hoffen, daß dieser engagierte und ehrliche Mann unbeschadet aus dieser Sache herauskommt!
“In ganz Deutschland haben mehrere Ärzte das Lübecker Verfahren über 700 mal legal angewendet, in keinem einzigen Fall ist jemand krank davon geworden, aber es haben sich bei über 95% der Impflinge schützende Antikörper in hoher Konzentration und bei der Mehrheit cytotoxische T-Zellen gebildet.” https://www.winfried-stoecker.de/blog/der-hausarzt-impft-bestelladressen
Tatsächlich! Dieser Link funktioniert noch. Vielen Dank! Ich hatte es über meine übliche Suchmaschine probiert. Da war absolut nichts mehr von Herrn Stöcker zu finden.
Ist ok so. Deutsches Geld ist eh stupid Money. Je weniger Geld Deutschland hat, desto weniger Stupidity. Die BiontechLeute werden das Geld mit Sicherheit auch außerhalb von Deutschland investieren, wenn sie klug sind.
Genau genommen hätte BioNTech die Möglichkeit, für viel Geld pures Wasser in den Impfampullen zu liefern. Weshalb dennoch eine tödliche Mischung geliefert wird und sich die Firma damit an einem geplanten Genozid aktiv beteiligt, kann ich nicht begreifen. Wieso sägt jemand den Ast ab, auf dem er sitzt, indem er seine derzeitigen und künftigen Kunden ins Jenseits befördert?
Von BioNTech scheint mittlerweile bewiesen zu sein, daß dessen Impf(?)stoff “Comirnaty” Graphenoxid enthält, das aus winzigen Nanoteilchen besteht, die elektromagnetisch reagieren (Stichwort 5G) und giftig sind. Graphenoxid soll laut Aussage einer Virologin wie ein Schwamm den Sauerstoff aus den Zellen ziehen, was zu vielfältigen körperlichen Symptomen und schließlich zum Tod führen soll. Graphenoxid verändert das Blut(bild) offenbar in einer Weise, daß jeder Hämatologe per Mikroskop innerhalb von Sekunden feststellen kann, wie lange ein Patient noch zu leben hat. Die Impfdosen sind offenbar so angelegt, daß die Restlebenszeit des Patienten nach der Verabreichung des “Impf”stoffes je nach Alter und Gesundheit noch zwischen drei und maximal 10 Jahren beträgt. Zeigt das Blutbild z.B. 20% Veränderung durch das Graphenoxid, reduziert sich auch die Restlebenszeit um 20% bezogen auf die genannten 10 bis 3 Jahre. Je mehr “Impfungen” ein Mensch erhält, desto höher steigt die Menge des Graphenoxids im Körper des Geimpften und desto schneller tritt dessen Tod ein. Das würde erklären, weshalb vor allem die westlichen Regierungen die angeblichen Impfungen noch über Jahre alle sechs Monate den dann noch lebenden Menschen verabreichen wollen.
Unter diesen Umständen erscheint es mir völlig einleuchtend, weshalb die Geheimhaltungsfrist für den von der EU mit Pfizer abgeschlossenen Vertrag nur 10 Jahre beträgt.
Von Israel hingegen liest man immer mal wieder, daß der dortigen Bevölkerung hauptsächlich Kochsalzlösung verabreicht wird. Inwieweit das zutrifft, vermag ich nicht zu beurteilen. Jedoch erscheint es mir schon die ganze Zeit unvorstellbar, daß nach den Erfahrungen des Holocaust nun die eigene Regierung an den heute lebenden Juden einen Genozid durchführen soll.
Die Angaben über die Restlebenszeit nach der Verabreichung von mRNA-Impfstoffen (aber vermutlich auch von den Vektor-) stammen von einem auf henrymakow.com am 22.07.2021 veröffentlichten Artikel eines Gesprächs von Stephen Fishman mit Mylo Canderian, dem Entwickler des Patents für die Verwendung von Graphenoxid als hämatologische Biowaffe, medizinischer Mitarbeiter der WHO und Unterstützer der Great Reset-Pläne von Klaus Schwab. Die Überschrift des Artikels lautet “Wie lange haben die Geimpften zu leben”.
Daß ein Genozid an der Menschheit geplant ist und daß er ihn unterstützt, äußerte Herr Canderian in dem genannten Gespräch offenbar völlig ungeniert.
Gedankensprünge : Coudenhove- Kalergi hat 1924 bereits mit finanzieller Unterstützung von Rockefeller und Warburg (60 000 Goldmark) ein zweites Buch geschrieben (“Praktischer Idealismus”), in dem er eine Jüdische Weltherrschaft und ansonsten im Wesentlichen die heutigen Ziele des WEF beschreibt. Genau diese Thesen der Jüdischen Herrschaft verbreitet heute eine Frau Barbara Lerner-Spectre in ihrem schwedischen Peideia -Institut. Die Beiträge auf Youtube wurden mittlerweile allesamt gelöscht. Damit erschlösse sich dann das Gerücht, das in Israel lediglich Kochsalzlösung verabreicht wird
Wenn das stimmt, dann erklärt sich vieles und es fällt die Maske der angeblichen Besorgtheit um die Bevölkerung. Es geht einzig und alleine um Lobbyinteressen, was für mich schon lange klar ist angesichts der aggressiven Impfkampagne und der Fokussierung auf Impfung als Alleinretter seit Beginn der “Pandemie”.
So erkärt sich nicht nur die Unterdrückung von wirksamen und lebensrettenden Medikamenten wie Ivermectin sondern auch die Bekämpfung des Stöcker Impfstoffs, die als “Impfstoffstreit” tituliert wird.
Um so interessanter, dass Bill und Melinda Gates bereits im September 2019 50 Millionen Euro in Biontec investiert haben und -was für ein glücklicher Zufall!- damit ein hochprofitables und bombensicheres Investment gemacht haben.
https://www.handelsblatt.com/technik/medizin/hiv-und-tuberkulose-impfstoffe-bill-und-melinda-gates-investieren-in-deutsche-biotechfirma-biontech/24978960.html?ticket=ST-150898-ZHbllHXO44lYboK0qdEf-ap6
Für den Fall, daß an dieser Graphenoxid-Geschichte was dran ist, wäre die Sache mit dem Zyklon-B als Duschbeigabe noch getoppt, denn meines Wissens wurde den Juden die Herstellungskosten des Giftgases nicht in Rechnung gestellt..
https://uncutnews.ch/ehemaliger-pfizer-mitarbeiter-bestaetigt-ja-es-gibt-graphenoxid-im-corona-impfstoff-und-das-ist-der-grund/
Wenn das stimmt, sollte man für die Verantwortlichen die Todesstrafe wieder einführen.