British Medical Journal: Pfizer hat bei COVID-19 Trials betrogen – Noch ein Beleg

Pfizer hat in klinischen Trials betrogen. Das war die Überschrift eines Beitrags, den wir bereits am 18. September 2021 veröffentlicht haben. Steve Kirsch spielt darin die Hauptrolle, denn er hat im Rahmen eines Hearings der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) auf eine Reihe von Unregelmäßigkeiten und auf schlichten Betrug hingewiesen, die sich im Rahmen der klinischen Trials von Pfizer, Sie erinnern sich, die Trials, die die hervorragende Effektivität von Pfizers Stoff belegt haben sollen, die nun in der Realität partout nicht eintreten will, ereignet haben. Der ausführliche Beitrag dazu findet sich hier.

Zu den Unregelmäßigkeiten, die bereits aus den Daten, die Pfizer veröffentlichen musste, erkennbar sind, und die Kirsch in seinem kurzen Beitrag benennt, gehören:

  • In der Impfgruppe von Pfizer sind mehr Menschen gestorben als in der Kontrollgruppe. Selbst wenn deren Tod nicht mit dem Impfstoff zusammenhängt, ist das für ein klinisches Trial eines Impfstoffes, der angeblich den Tod an COVID-19 verhindern soll, ein mehr als missliches Ergebnis.
  • Die Anzahl der Verstöße gegen das Protokoll, unter dem das Trial ausgeführt wird, das sicherstellen soll, dass die Ergebnisse valide und reliabel und vor allem zwischen Impf- und Kontrollgruppe vergleichbar sind, sind in der Impfgruppe fünfmal häufiger als in der Kontrollgruppe. Damit sind die klinischen Trial-Daten von Pfizer nicht nutzbar, denn es kann nicht ausgeschlossen werden, dass aufgrund der nicht gegebenen Anonymität der Teilnehmer von Kontroll- und Impfgruppe absichtlich Daten ausgetauscht wurden, um die Ergebnisse in der Impfgruppe zugunsten von Pfizer zu manipulieren.

Dass Letzeres tatsächlich geschehen sein könnte und nicht nur das, das zeigen neue Enthüllungen, die gestern im altehrwürdigen British Medical Journal  (BMJ) veröffentlicht wurden. Grundlage der Veröffentlichung sind Informationen, Daten, Bilddokumente und andere Dokumente, die dem BMJ von Brook Jackson zugespielt wurden, einer ehemaligen Angestellten – mit mehreren Jahrzehnten Erfahrung in klinischer Forschung – von Ventavia, einem Unternehmen, das für Pfizer u.a. die klinischen Trials in Texas durchgeführt hat und weiterhin durchführt. Sie war eigens für die Durchführung des klinischen Trials für BNT162b2/Comirnaty angestellt worden und wurde sofort entlassen, nachdem sie sich mit einer eMail, in der eine Vielzahl von Verstößen, die in den klinischen Trials von Pfizer vorgekommen sind, aufgelistet wurden und per Telefon an die FDA. also die für die Sicherheit von Medikamenten und die Zulassung der COVID-Impfstoffe verantwortliche US-Behörde, gewendet hat. Die FDA hat eMail und Hinweise zu keinem Zeitpunkt zum Anlass genommen, um die Verstöße vor Ort zu untersuchen, geschweige denn, eine nur rudimentäre Form von Überprüfung durchzuführen. Das mag erklären, warum auch die Belege, die Steve Kirsch im oben angesprochenen FDA-Hearing vorgetragen hat, ohne Folge geblieben sind. Die ganzen Betrügereien und Verstöße in den klinischen Trials von Pfizer sind bei der FDA bekannt. Die FDA war an deren Vertuschung beteiligt.

Das dem so ist, das zeigen die Informationen, die dem BMJ zugespielt wurden, sehr deutlich. Dass die Informationen korrekt sind, das bestätigen weitere ehemalige Angestellte von Ventavia, die am Trial beteiligt waren, und Angestellte von Ventavia, die nach wie vor am Trial beteiligt sind, in Interviews, die sie mit dem BMJ geführt haben.

Demnach wurden im Rahmen der klinischen Trials von Pfizer, die angeblich belegt haben, dass BNT162b2 sehr effektiv und gar nicht gefährlich ist,

  • Daten gefälscht;
  • Patientendaten, die deren Zuordnung zu Kontroll- oder Impfgruppe offengelegt haben, Unbefugten zugänglich gemacht, so dass Manipulationen an den Daten nicht ausgeschlossen werden können;
  • Personen beschäftigt, die für den Job, den sie ausführen sollten, nicht qualifiziert waren;
  • zum Teil erhebliche Nebenwirkungen, die sich nach Impfung eingestellt haben, nicht nachvollzogen und nicht erfasst.
  • ICON, das Unternehmen, das für die Auswertung und Integrität der Daten verantwortlich ist, hat sich schon im September 2020 über die schlechte Qualität der Zusammenarbeit mit Ventavia beschwert. Rückfragen, die zum Teil erhebliche Unregelmäßigkeiten betroffen haben und innerhalb von 24 Stunden von Ventavia beantwortet werden sollten, waren nach Tagen nicht beantwortet, mehr als 100 waren aufgelaufen, darunter Fragen zur nicht erfolgten Rücksprache mit Teilnehmern des Trials, die erhebliche Nebenwirkungen berichtet haben und mit denen gemäß dem Protokoll, das dem Trial zugrunde liegt, mindestens ein telefonischer Kontakt hätte aufgenommen werden müssen. Das ist wohl nicht erfolgt und man muss daraus schließen, dass Nebenwirkungen der Impfung in den klinischen Trials untererfasst wurden – ob absichtlich oder aus Inkompetenz, das sei dahingestellt.
  • 477 Teilnehmer der Trials, die Symptome von COVID-19 zeigten, wurden nicht auf SARS-CoV-2 getestet, angeblich, weil nicht genug Personal vorhanden gewesen ist. Dass diese 477 Teilnehmer das Ergebnis der klinischen Trials auf den Kopf stellen können, und die angebliche Effektivität in Luft auflösen können, sei hier nur am Rande erwähnt.
  • Impfstoffe, die verimpft wurden, sind nicht ordnungsgemäß gelagert worden, vor allem wurden sie nicht ordnungsgemäß gekühlt.
  • Abweichungen vom Protokoll wurden von Pfizer verschwiegen.
  • Teilnehmer wurden nach Impfung in Gängen geparkt und ihre Reaktion auf den Impfstoff nicht überwacht;
  • Proben wurden falsch beschriftet;
  • Angestellte von Ventavia, die auf die Missstände hingewiesen haben, wurden eingeschüchtert oder entlassen;

Eine solche Liste MUSS, hier gibt es keinen Spielraum, dazu führen, dass die Daten des entsprechenden Trials eingestampft werden. Indes, im Falle von Pfizer, dem Unternehmen waren die Missstände bei Ventavia ebenso bekannt wie der FDA, hat niemand diesen Datenschrott beanstandet. Eine detaillierte Aufstellung von Missständen, Datenfälschung und mehr, die Brook Jackson an die FDA geschickt hat, hat keinerlei Konsequenzen nach sich gezogen. Pfizer hat in den Dokumenten, die dem Antrag auf Notzulassung des Impfstoffes in den USA beigefügt waren, die erheblichen Probleme bei Ventavia (und vermutlich gibt es diese Probleme nicht nur dort) mit keinem Wort erwähnt, sie also verschwiegen. Weitere Angestellte von Ventavia, mit denen das BMJ Interviews geführt hat, haben bestätigt, dass Trials in komplettem Chaos durchgeführt wurden, dass die Daten, die aus den Trials resultieren, nicht einmal ansatzweise verlässlich sind und ansonsten Druck auf die Angestellten ausgeübt wird, damit sie diese Missstände verschweigen. Trotz der beschriebenen Missstände setzt Pfizer die Zusammenarbeit mit Ventavia in vier anderen COVID-19 Trials fort, in denen die Effektivität der Booster Shots und der Impfstoffe für Kinder und Jugendliche untersucht wird. Betrug, so scheint es, lohnt sich.

Man kann somit feststellen, dass Daten, die in einer Weise zustande gekommen sind, die den Anforderungen an ein klinisches Trial NICHT genügen, Daten, die gefälscht, fehlerhaft erhoben, und vieles mehr wurden, dass fehlende Daten bei der Nachverfolgung von Nebenwirkungen, dass all das nicht beanstandet wurde, dass es im Gegenteil zur Grundlage eines Antrags auf Zulassung und der Zulassung eines Impfstoffes gemacht wurde. Sowohl bei Pfizer als auch der FDA war bekannt, dass die Daten, die Grundlage des Antrags sind, nicht verlässlich sind. Dessen ungeachtet wurde die Zulassung erteilt und denen, die die Zustände bei Pfizer ans Tageslicht gebracht haben, wurde gekündigt, ihre Hinweise wurden ignoriert.

Das also gehört wohl zu den Geschäftspraktiken von Pfizer: Fälschung, Vertuschung und Betrug.
Der FDA sind diese Geschäftspraktiken bekannt. Die FDA deckt Pfizer.
Die FDA ist dennoch, wie alle anderen Organisationen, die Verbraucher vor schädlichen Medikamenten schützen sollen, nur am Wohl dieser Verbraucher interessiert. Deshalb wurden Impfstoffe zugelassen, denen jede Basis in verlässlichen Daten fehlt.

Und von Ihnen verlangt man, dass Sie das glauben.

Pfizer ist übrigens das Unternehmen, gegen das über die letzten Jahre von US-Behörden mit den meisten Strafzahlungen wegen u.a. falschen Angaben auf Packungsbeilagen verhängt wurden:

Das Unternehmen hat eine lange Geschichte des Verstoßes gegen die unterschiedlichsten Regulationen. Seit 2000 sind deren 71 gezählt worden. Pfizer musste insgesamt seit 2000 4,7 Milliarden US-Dollar Strafe bezahlen, darunter 3,3 Milliarden US-Dollar für nicht zugelassene Werbung für medizinische Produkte und 1,1 Milliarden US-Dollar für u.a. falsche Angaben/Behauptungen zu/über die Wirkung seiner Produkte.

Wir haben es hier ganz offensichtlich mit der Créme de la Créme von Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit und Rücksicht auf und Sorge um die Gesundheit Andere/r zu tun.

Und wir haben es mit durch und durch korrupten Organisationen zu tun, die im Rahmen der COVID-Hysterie offenkundig instrumentalisiert wurden, um Menschen in Sicherheit mit Blick auf Impfstoffe zu wiegen, sie im Unklaren über die Nebenwirkungen, die mit Impfstoffen einhergehen, zu lassen und sie zudem über die vermeintliche Effektivität der Impfstoffe zu belügen.

Macht alles nichts.
Lassen Sie sich impfen.
Impfen hilft.



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