British Medical Journal: Pfizer hat bei COVID-19 Trials betrogen – Noch ein Beleg
Pfizer hat in klinischen Trials betrogen. Das war die Überschrift eines Beitrags, den wir bereits am 18. September 2021 veröffentlicht haben. Steve Kirsch spielt darin die Hauptrolle, denn er hat im Rahmen eines Hearings der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) auf eine Reihe von Unregelmäßigkeiten und auf schlichten Betrug hingewiesen, die sich im Rahmen der klinischen Trials von Pfizer, Sie erinnern sich, die Trials, die die hervorragende Effektivität von Pfizers Stoff belegt haben sollen, die nun in der Realität partout nicht eintreten will, ereignet haben. Der ausführliche Beitrag dazu findet sich hier.
Zu den Unregelmäßigkeiten, die bereits aus den Daten, die Pfizer veröffentlichen musste, erkennbar sind, und die Kirsch in seinem kurzen Beitrag benennt, gehören:
- In der Impfgruppe von Pfizer sind mehr Menschen gestorben als in der Kontrollgruppe. Selbst wenn deren Tod nicht mit dem Impfstoff zusammenhängt, ist das für ein klinisches Trial eines Impfstoffes, der angeblich den Tod an COVID-19 verhindern soll, ein mehr als missliches Ergebnis.
- Die Anzahl der Verstöße gegen das Protokoll, unter dem das Trial ausgeführt wird, das sicherstellen soll, dass die Ergebnisse valide und reliabel und vor allem zwischen Impf- und Kontrollgruppe vergleichbar sind, sind in der Impfgruppe fünfmal häufiger als in der Kontrollgruppe. Damit sind die klinischen Trial-Daten von Pfizer nicht nutzbar, denn es kann nicht ausgeschlossen werden, dass aufgrund der nicht gegebenen Anonymität der Teilnehmer von Kontroll- und Impfgruppe absichtlich Daten ausgetauscht wurden, um die Ergebnisse in der Impfgruppe zugunsten von Pfizer zu manipulieren.
Dass Letzeres tatsächlich geschehen sein könnte und nicht nur das, das zeigen neue Enthüllungen, die gestern im altehrwürdigen British Medical Journal (BMJ) veröffentlicht wurden. Grundlage der Veröffentlichung sind Informationen, Daten, Bilddokumente und andere Dokumente, die dem BMJ von Brook Jackson zugespielt wurden, einer ehemaligen Angestellten – mit mehreren Jahrzehnten Erfahrung in klinischer Forschung – von Ventavia, einem Unternehmen, das für Pfizer u.a. die klinischen Trials in Texas durchgeführt hat und weiterhin durchführt. Sie war eigens für die Durchführung des klinischen Trials für BNT162b2/Comirnaty angestellt worden und wurde sofort entlassen, nachdem sie sich mit einer eMail, in der eine Vielzahl von Verstößen, die in den klinischen Trials von Pfizer vorgekommen sind, aufgelistet wurden und per Telefon an die FDA. also die für die Sicherheit von Medikamenten und die Zulassung der COVID-Impfstoffe verantwortliche US-Behörde, gewendet hat. Die FDA hat eMail und Hinweise zu keinem Zeitpunkt zum Anlass genommen, um die Verstöße vor Ort zu untersuchen, geschweige denn, eine nur rudimentäre Form von Überprüfung durchzuführen. Das mag erklären, warum auch die Belege, die Steve Kirsch im oben angesprochenen FDA-Hearing vorgetragen hat, ohne Folge geblieben sind. Die ganzen Betrügereien und Verstöße in den klinischen Trials von Pfizer sind bei der FDA bekannt. Die FDA war an deren Vertuschung beteiligt.
Das dem so ist, das zeigen die Informationen, die dem BMJ zugespielt wurden, sehr deutlich. Dass die Informationen korrekt sind, das bestätigen weitere ehemalige Angestellte von Ventavia, die am Trial beteiligt waren, und Angestellte von Ventavia, die nach wie vor am Trial beteiligt sind, in Interviews, die sie mit dem BMJ geführt haben.
Demnach wurden im Rahmen der klinischen Trials von Pfizer, die angeblich belegt haben, dass BNT162b2 sehr effektiv und gar nicht gefährlich ist,
- Daten gefälscht;
- Patientendaten, die deren Zuordnung zu Kontroll- oder Impfgruppe offengelegt haben, Unbefugten zugänglich gemacht, so dass Manipulationen an den Daten nicht ausgeschlossen werden können;
- Personen beschäftigt, die für den Job, den sie ausführen sollten, nicht qualifiziert waren;
- zum Teil erhebliche Nebenwirkungen, die sich nach Impfung eingestellt haben, nicht nachvollzogen und nicht erfasst.
- ICON, das Unternehmen, das für die Auswertung und Integrität der Daten verantwortlich ist, hat sich schon im September 2020 über die schlechte Qualität der Zusammenarbeit mit Ventavia beschwert. Rückfragen, die zum Teil erhebliche Unregelmäßigkeiten betroffen haben und innerhalb von 24 Stunden von Ventavia beantwortet werden sollten, waren nach Tagen nicht beantwortet, mehr als 100 waren aufgelaufen, darunter Fragen zur nicht erfolgten Rücksprache mit Teilnehmern des Trials, die erhebliche Nebenwirkungen berichtet haben und mit denen gemäß dem Protokoll, das dem Trial zugrunde liegt, mindestens ein telefonischer Kontakt hätte aufgenommen werden müssen. Das ist wohl nicht erfolgt und man muss daraus schließen, dass Nebenwirkungen der Impfung in den klinischen Trials untererfasst wurden – ob absichtlich oder aus Inkompetenz, das sei dahingestellt.
- 477 Teilnehmer der Trials, die Symptome von COVID-19 zeigten, wurden nicht auf SARS-CoV-2 getestet, angeblich, weil nicht genug Personal vorhanden gewesen ist. Dass diese 477 Teilnehmer das Ergebnis der klinischen Trials auf den Kopf stellen können, und die angebliche Effektivität in Luft auflösen können, sei hier nur am Rande erwähnt.
- Impfstoffe, die verimpft wurden, sind nicht ordnungsgemäß gelagert worden, vor allem wurden sie nicht ordnungsgemäß gekühlt.
- Abweichungen vom Protokoll wurden von Pfizer verschwiegen.
- Teilnehmer wurden nach Impfung in Gängen geparkt und ihre Reaktion auf den Impfstoff nicht überwacht;
- Proben wurden falsch beschriftet;
- Angestellte von Ventavia, die auf die Missstände hingewiesen haben, wurden eingeschüchtert oder entlassen;
Eine solche Liste MUSS, hier gibt es keinen Spielraum, dazu führen, dass die Daten des entsprechenden Trials eingestampft werden. Indes, im Falle von Pfizer, dem Unternehmen waren die Missstände bei Ventavia ebenso bekannt wie der FDA, hat niemand diesen Datenschrott beanstandet. Eine detaillierte Aufstellung von Missständen, Datenfälschung und mehr, die Brook Jackson an die FDA geschickt hat, hat keinerlei Konsequenzen nach sich gezogen. Pfizer hat in den Dokumenten, die dem Antrag auf Notzulassung des Impfstoffes in den USA beigefügt waren, die erheblichen Probleme bei Ventavia (und vermutlich gibt es diese Probleme nicht nur dort) mit keinem Wort erwähnt, sie also verschwiegen. Weitere Angestellte von Ventavia, mit denen das BMJ Interviews geführt hat, haben bestätigt, dass Trials in komplettem Chaos durchgeführt wurden, dass die Daten, die aus den Trials resultieren, nicht einmal ansatzweise verlässlich sind und ansonsten Druck auf die Angestellten ausgeübt wird, damit sie diese Missstände verschweigen. Trotz der beschriebenen Missstände setzt Pfizer die Zusammenarbeit mit Ventavia in vier anderen COVID-19 Trials fort, in denen die Effektivität der Booster Shots und der Impfstoffe für Kinder und Jugendliche untersucht wird. Betrug, so scheint es, lohnt sich.
Man kann somit feststellen, dass Daten, die in einer Weise zustande gekommen sind, die den Anforderungen an ein klinisches Trial NICHT genügen, Daten, die gefälscht, fehlerhaft erhoben, und vieles mehr wurden, dass fehlende Daten bei der Nachverfolgung von Nebenwirkungen, dass all das nicht beanstandet wurde, dass es im Gegenteil zur Grundlage eines Antrags auf Zulassung und der Zulassung eines Impfstoffes gemacht wurde. Sowohl bei Pfizer als auch der FDA war bekannt, dass die Daten, die Grundlage des Antrags sind, nicht verlässlich sind. Dessen ungeachtet wurde die Zulassung erteilt und denen, die die Zustände bei Pfizer ans Tageslicht gebracht haben, wurde gekündigt, ihre Hinweise wurden ignoriert.
Das also gehört wohl zu den Geschäftspraktiken von Pfizer: Fälschung, Vertuschung und Betrug.
Der FDA sind diese Geschäftspraktiken bekannt. Die FDA deckt Pfizer.
Die FDA ist dennoch, wie alle anderen Organisationen, die Verbraucher vor schädlichen Medikamenten schützen sollen, nur am Wohl dieser Verbraucher interessiert. Deshalb wurden Impfstoffe zugelassen, denen jede Basis in verlässlichen Daten fehlt.
Und von Ihnen verlangt man, dass Sie das glauben.
Pfizer ist übrigens das Unternehmen, gegen das über die letzten Jahre von US-Behörden mit den meisten Strafzahlungen wegen u.a. falschen Angaben auf Packungsbeilagen verhängt wurden:
Das Unternehmen hat eine lange Geschichte des Verstoßes gegen die unterschiedlichsten Regulationen. Seit 2000 sind deren 71 gezählt worden. Pfizer musste insgesamt seit 2000 4,7 Milliarden US-Dollar Strafe bezahlen, darunter 3,3 Milliarden US-Dollar für nicht zugelassene Werbung für medizinische Produkte und 1,1 Milliarden US-Dollar für u.a. falsche Angaben/Behauptungen zu/über die Wirkung seiner Produkte.
Wir haben es hier ganz offensichtlich mit der Créme de la Créme von Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit und Rücksicht auf und Sorge um die Gesundheit Andere/r zu tun.
Und wir haben es mit durch und durch korrupten Organisationen zu tun, die im Rahmen der COVID-Hysterie offenkundig instrumentalisiert wurden, um Menschen in Sicherheit mit Blick auf Impfstoffe zu wiegen, sie im Unklaren über die Nebenwirkungen, die mit Impfstoffen einhergehen, zu lassen und sie zudem über die vermeintliche Effektivität der Impfstoffe zu belügen.
Macht alles nichts.
Lassen Sie sich impfen.
Impfen hilft.

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Wurden diese gefälschten Daten von Pfizer/Biontech auch für die Zulassung in Deutschland verwendet? Dann kann und sollte doch jeder Patient, der sich impfen ließ, und jeder Arzt, der diesen Stoff verimpft hat, auch hier in Deutschland Anzeige erstatten wegen Betrugs.
@paul
…dann darf man allen Anzeigeerstattern viel Spaß mit der bundesdeutschen Justiz wünschen:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/11/03/die-justiz-in-der-gleichschaltenden-obhut-von-exekutive-und-legislative/
@Herr Klein: solide Ausführungen, Ihr Beitrag schlägt vermutlich ein wie eine Bombe 🙂
Exzellente Frage, mit der Sie gleich den Finger an die Wunde legen! Die kurze Antwort: aber sicher doch. Es ist witzig, es heißt ja immer “StudieN haben gezeigt… phänomenale Wirksamkeit… Null Nebenwirkungen… blabla…”. Dabei gibt es keine StudieN (Mehrzahl), sondern pro Anwendungsfall nur eine einzige Studie (Einzahl). Comirnaty für Erwachsene – ein und dieselbe Studie ist Basis für die Notzulassung durch die FDA, genauso wie für die bedingte Zulassung durch die EMA und alle weiteren Staaten, wo das Zeug benutzt werden darf. Moderna für Erwachsene – dito. Comirnaty für Kinder – dito, usw.
Fällt eine Zulassung irgendwo, werden sie alle fallen. Ähnlich wie beim Boeing-MAX-Desaster vor ein paar Jahren.
die Pharma Mafia ist ständig auf der Suche nach dem nächsten Blockbuster! Deren “Studien” sind genauso belastbar wie die des IPCC. Dr. L&T (Lug&Trug) @ work!
Ich liebe gerade diese Art Berichte, die Sahnehäubchen. Infos über Enthüllungen bzw. Enthüllungsjournalismus, wie er bei den MSM und insbesondere ÖR schon lange nicht mehr existiert, sondern durch Gehirnwäsche ersetzt wurde.
PS: Hatte ich jetzt gestern über Jet-Uschi etwas Problematisches gepostet oder habe ich das gar nicht abgesendet? Ich fühle mich immer noch etwas beunruhigt 🙂
@Sciencefiles
Gibt eine frei zugängliche Quelle zu den von Steve Kirsch angeführten Punkten?
Insbesondere zur erhöhten Mortalität in der Verum -Gruppe?
Oder auch zum Fall des gelähmten Kindes Maddie de Garay ?
Zum Mädchen gab es u.a. eine öffentliche Anhörung vor einem Bundesstaat in den US mit u.a. Mutter und Tochter, die auch auf YT verfügbar ist/war.
Finde leider URL nicht. Sollte aber auch in anderen Medien zu finden sein.
Vielleicht finden SIe Antworten auf Ihre Fragen in dieser Präsentation von Steve Kirsch: https://archive.org/details/covid-19-vaccine-documents-and-studies/2021-10_all_you_need_to_know_about_COVID_vaccine_safety-Steve_Kirsch/page/66/mode/1up
Derweil betitelt Le Figaro, heute, in seinem Wirtschaftsteil, einen Zweispalter (nicht online):
Le vaccin anti-Covid fait la fortune de l’américain Pfizer
“Der Impfstoff anti-Covid ist ein einträgliches Geschäft des amerikanischen Pfizer”
Weltweite Ausbreitung der Impfung und Empfehlung der dritten Dosis – in Frankreich soll einem sogar der Impfpaß entzogen werden, wenn man nicht dreifach vergiftet wurde – ergeben, daß Pfizer seinen Verkauf 2021 von 33,5 auf 36 Milliarden Dollar korrigiert, und mit der Genehmigung der FDA, auch Kinder von 5 bis 11 Jahren zu impfen, gibt’s weitere Milliarden.
Die Märkte sind begeistert, die Aktie steigt heute um 5%.
Ernsthaft, den Impfpass entziehen?
Ich kenne die Franzosen so gut (Hugenottin), dass ich mir DAS nun gar nicht vorstellen kann. Die gehen auf die Barrikaden! Und ehrlich, das würde ich auch, wenn ich durch Entzug des Impfausweises nicht mal mehr nen Nachweis für Tetanus hätte.
Hoffentlich kein BS.
Also, ich glaubs nicht!
Es ist erschütternd, solches zu lesen. Mein Wille, solches als korrekte Information anzuerkennen, ist schwach. Dennoch steigt die Spannung, in absehbarer Zeit die Bruchstelle entdecken zu können, an der das gesamte Lügengebäude um das Thema der Stechung beginnt, komplett in sich zusammenzufallen, denn daß ein derartiger Ozean aus Lügen nicht ewig mit einer Tarnkappe abgedeckt werden kann, daran kann kein Zweifel bestehen.
Let’s Go Brandon!
Das schlimmste hierbei ist für mich, dass die Aufsichtsbehörde FDA von den fehlerhaften bzw. gefälschten Daten wusste, als sie über die Zulassung entschieden hat.
Für mich ist dies jedoch keine Überraschung. Habe die gleiche Erfahrung bei einem Medikament von Pfizer gemacht, dass Risiken bei der Zulassung verschleiert wurden und die Aufsichtsbehörde BfArM davon weiß. Doch anstatt die Zulassung zu widerrufen bzw das Ruhen der Zulassung anzuordnen, wie es das Gesetz vorschreibt, ist bis heute nichts geschehen. Die Politik bzw die Behörden und Ministerien schützen die Intetessen der Konzerne und nicht die Gesundheit der Bevölkerung.
Das Medikament, dessen Zulassung n Deutschland erschließen wurde, heißt Zoloft und ist ein SSRI Antidepressiva. Anfang 2014 hatte ich nach Akteneinsicht beim BfArM von dem Betrug erfahren und dies dem BfArM mitgeteilt. Doch der Präsident des BfArM, Herr Prof. Broich, hat zusammen mit dem Gutachter für Zoloft, Herrn Prof. HJ Möller, der den Datenbetrug gedeckt hat, zahlreiche Artikel veröffentlicht und sah keinerlei Anlass, was zu unternehmen. Eine Krähe hackt eben der anderen kein Auge aus, oder wie man in Köln sagt, man kennt sich, man hilft sich.
“477 Teilnehmer der Trials, die Symptome von COVID-19 zeigten, wurden nicht auf SARS-CoV-2 getestet, angeblich, weil nicht genug Personal vorhanden gewesen ist.”
Das bedeutet, dass die für ihre Studien Genesene benutzt haben. Ein cleverer Trick, um die Wirksamkeit eines Wundermittels nachzuweisen, ganz in der Tradition der Renaissance-Scharlatane bzw. neueren deutschen Politiker. Nun wird klar, warum Biontech und die Politik so wunderbar harmonieren, die sind aus einem Holz geschnitzt.
Muss nicht unbedingt sein. Irgendwo steht was von 1000 Fällen. Mein Problem damit ist: wenn ich je 500 Leute aus control und treatment-Gruppe rausnehme, aus der Kontrollgruppe nur Gesunde, aus der Treatment-Gruppe nur PCR-positive, dann wären die 9 zu 169 Fälle Makulatur. Denn dann könnte ich argumentieren, dass es 509 zu 169 stünde. Aber das ist im Nachhinein sicher nicht mehr feststellbar und das Märchen der 95% bleibt bestehen.
Da kann man nur noch eingeschüchtert fragen, an welcher Stelle in Behörden, Institutionen und eigentlich verantwortlichen Akteuren denn NICHT massive Korruption u. kriminelle Energie vorliegt? Es ist ja demnach Verharmlosung, nur von Pharma-Mafia zu sprechen. Justiz, Medien u. Politik machen ja mit. Ausnahmen wie Steve Kirsch, Whistleblower oder redlich gebliebener Journalismus wie der von Science Files legen seit Beginn dieser Lügenscharade fließbandartig alles offen, aber das echot dann 1x durch die Kammer derer, die es eh schon wissen und fertig. Und nein, ich meine damit nicht, daß es man es ebensogut lassen sollte. Ich stelle nur fest, wie tragisch die Situation ist. Die gerechte Sache sollte man auch ohne Aussicht auf Erfolg tun. Und das sage ich als notorischer Atheist.
Ich stimme Ihnen zu pantau, habe gleiche Beobachtungen und Befürchtungen.
Selbstverständlich wurde in der PfiBi-Studie massiv gefälscht.
@Peter
Z.B. konnte man im Brieffing Document von Pfizer an die FDA schon im Dezember 2020 nachlesen, dort Seite 18, Table 2, dass 311 als “protocol violator” aus der Aktivgruppe und 60 aus der Placebogruppe herausgenommen wurden. P = 0! Auch wenn dieser p-Wert nicht dort steht, die Zahlen sind derart, dass ein Reviewer die hätte nachrechnen müssen.
Nicht nur das, PfiiBi hätte normalerweise prospektiv auf eine derartige Diskrepanz eingehen müssen. Fehlanzeige.
@sciencefiles
“nicht gegebenen Anonymität”
Das war und ist nicht das Problem, denn Anonym ist sowieso alles. Sondern die fehlende Unvoreingenommenheit bei der Bewertung der Frage “per protocol set: yes/no”. Normalerweise sollte das unter Blindbedingungen ablaufen. Oben genannter p-Wert zeigt aber, dass das eben “blind” nicht passierte.
Was für eine Riesensauerei,die auch die Korruptheit der zuständigen Behörden widerspiegelt.Hab mir den Originalartikel aus dem BMJ gleich ausgedruckt,ehe er gelöscht oder zurückgezogen wird.
Und nun geben Sie mal bei Google ein: “Pfizer hat bei Impfstudie betrogen”-Resultat 0,niente, da bekommt man als Ergebnisse nur die Jubelmeldungen über die tolle Wirkung des Pfizer/Biontec-“Impfstoffs”.Nun ja,Big Pharma,Big-IT und Politik Hand in Hand.Wer bisher keine alternativen Info-Seiten wie sciencefiles u.a. kennt,hat es schwer,sich im staatlich gelenkten Propagandadschungel zu orientieren.
Bin heute als völlig Gesunder aus einem Cafe im Södolfland verwiesen worden. Rechtsgrundlage, ich konnte und wollte keinen Nachweis erbringen, dass ich mit einem nicht zulassungsfähigen Impfstoff geimpft bin.
Warum ist diesem Kerl eigentlich nicht der Verfassungsschutz auf der Ferse ?
Auch den Ablass an die hohlmeierische Testindustrie und Konsorten verweigere ich konsequent.
Verfassungsschutz, -Bund und Land-, ist ebenso einzustufen, wie Big Farma.
Der unerträgliche Gestank von Geld- und Machtgier umwabert uns.
. . verklärt mit einer sakrosankten Aura, die hierzulande allem Morbiden entgegengebracht wird.
Diese Zitat passt für viele Akteure der C-Hysterie und man bedenke das ist aus den 1950er Jahren:
Zitat aus N. Wiener Mathematik mein Leben von 1956
“.….….Früher war das wissenschaftliche Personal meist durch die Strenge der Arbeit und die Kärglichkeit der Einkünfte gesiebt worden.
So würde ein ehrgeiziger Mensch mit leicht asozialen Neigungen — oder um es höflicher auszudrücken: ein Mensch, der keine Bedenken hat, anderer Leute Geld auszugeben — früher eine wissenschaftliche Laufbahn gemieden haben wie die Pest. Seit Kriegsbeginn sind jedoch diese Abenteurer, die sonst als Werber für zweifelhafte Aktien oder als Leuchten der Versicherungsbranche angefangen haben würden, in die Wissenschaft eingebrochen.….….”
Das was wir heute erleben ist nur die logische Fortentwicklung dieses Trends. Geschehnisse um die Pfizzer-Studie sind da wohl nur die Spitze des berühmten Eisberges.
Meine Frage jetzt: Wenn dieser Leak jetzt die Runde macht, müssten doch theoretisch alle Ärzte die Impfung verweigern? Weil Sie sich doch rechtlich strafbar machen oder?
Die Ärzte, insbesondere die stechenden Ärzte, hätten eigentlich den Rechtsgrundsatz des Gustav Radbruch – wonach Richter GEGEN bestehende Gesetze entscheiden können, wenn die Anwendung des Gesetzes in einer Verhandlungssache ein »unerträgliches Unrecht« bedeuten würde – als Entscheidungsgrundlage, die Stechungen zu verweigern oder zumindest von ihnen abzuraten. Eigentlich! Uneigentlich ist die deutsche Judikative derzeit in Teilen außer Betrieb gesetzt, bzw. fungiert derzeit als Handlanger der Exekutive. Somit haben Ärzte, die die Stechungen gegen C als unerträgliches Unrecht einstufen – was nach meiner Rechtsauffassung völlig zutreffend ist – im Moment für gerichtliche Auseinandersetzungen schlechte Karten. Das sollte aber Ärzte auch jetzt nicht davon abhalten, unter Berufung auf die Radbruchsche Formel wenigstens die Stechungen zu unterlassen, allein schon deshalb, weil die derzeitige Außerbetriebsetzung von Teilen der deutschen Judikative nicht ewig anhalten wird und weil die weiterhin stechenden Ärzte ansonsten die Radbruchsche Formel gegen sich selbst angewendet sehen könnten, indem ihnen vorgeworfen werden wird, an vielen Menschen ein unerträgliches Unrecht begangen zu haben, und ganz konkret nachweisbar. Vermutlich haben viele stechende Ärzte die möglichen juristischen Konsequenzen ihres Handelns noch nicht mal im Ansatz begriffen.
Die meisten Ärzte interessiert das doch gar nicht. Eigentlich hätten die von Anfang an sagen müssen: ist nur bedingt zugelassen, ist nicht auf Langzeitwirkungen getestet, machen wir nicht, sollen das die behördlichen Impfzentren machen.
Tatsächlich bekam ich vor einigen Wochen mit, wie meine (ehemalige, sie weiß es nur noch nicht) Hausärztin sich über die Impfungen unterhielt und ich dabei irgendwas wie 70 Impfungen pro Tag aufschnappte. Bei 20 EUR/Impfung sind das nach Adam Riese also 1.400 EUR/Tag. Wenn man das 30 Tage macht, ähm, tja, also ich würde sagen: das lohnt sich finanziell durchaus.
Zu “ehemalige”: Wenn man mir auf die Frage nach einer Bescheinigung als Antwort gibt: “Ja, aber dann müssen Sie sich auch impfen lassen.”, dann ist das für mich ein Grund, mir einen anderen Arzt zu suchen.
Das habe ich nun auch getan und musste mir vom potentiellen Kandidaten einen Vortrag anhören dass die Impfungen so super sind. Und dass die Impfungen nur bedingt zugelassen seien wurde verneint. Die seien regulär zugelassen. Auch mein Argument, dass die Phase-3-Studien noch laufen, wurde verneint. Der Arzt hatte offenbar überhaupt keine Ahnung. Immerhin, die Bescheinigung hat er mir gegeben. Aber er hätte mich auch als neuen Patienten bekommen können. Aber nicht mit diesem Nichtwissen. Wer weiß, was der sonst noch so alles nicht weiß?
Er war auch ganz neu, letztes Jahr war ich bei dem Arzt mal als Vertretungsarzt, da war der aber deutlich älter und deutlich blasser. 😉 Der alte Arzt ist in Rente gegangen. Schade, der war mir ganz sympathisch.
Übrigens habe ich eine Seite entdeckt: https://www.individuelle-impfentscheidung.de/
dort gibt es auch eine Liste mit den Ärzten die dort Mitglied sind.
Leider keiner bei mir in direkter Nähe. 🙁
Aber das kann doch garnicht sein: Soeben bei Univadis gelesen: “Centers for Disease Control: Impfung gegen SARS-CoV-2 wirksamer als vorherige Infektion”
Quelle : Univadis from Medscape 31.10.2021
https://www.cdc.gov/media/releases/2021/s1029-Vaccination-Offers-Higher-Protection.html
Die CDC weiß alles (besser). Satire aus.
https://www.mwgfd.de/2021/11/prof-sucharit-bhakdi-zum-bmj-enthuellungsbericht-ueber-us-forschungsfirma/