HomeGesundheitCorona-VirusPAXLOVID: Ende des Impfwahns – Die Begeisterung der MS-Medien ist seltsam gedämpft
November 9, 2021
PAXLOVID: Ende des Impfwahns – Die Begeisterung der MS-Medien ist seltsam gedämpft
Paxlovid ist seit April 2021 im Gespräch. Damals hat Pfizer PF-07321332 auf der Frühjahrskonferenz der American Chemical Society vorgestellt. PF-07321332 ist eine organische Verbindung, die so aussieht:
In einem Beitrag, der gerade in Science erschienen ist, berichten Mitarbeiter der Forschungsabteilung von Pfizer, wie PF-07321332 aus Versuchen hervorgegangen ist, die Replikation von SARS-CoV, dem Vorgänger von SARS-CoV-2 zu unterbinden. Um sich zu replizieren, benötigen SARS-CoV-2, SARS-CoV und andere RNA-Viren Enzyme (Proteasen), die wichtigste davon für SARS-CoV-2 ist Mpro, das die Hauptrolle in der Pfizer-Forschung gespielt hat. PF-07321332 hemmt die Protease von SARS-CoV-2 und sorgt dafür, dass sich SARS-CoV-2 nicht replizieren kann.
Die Forschungsergebnisse, die in Science veröffentlicht wurden, zeigen eine relativ hohe Wirksamkeit von PF-07321332 in vivo Modellen.
Dass PF-07321332 in Kombination mit Ritonavir wirksam vor einer Erkrankung an COVID-19 schützt, das behauptet Pfizer in einer Pressemeldung, die in deutschen Medien nur den Pflichtwiderhall gefunden hat, aber nicht ansatzweise die Aufmerksamkeit und Begeisterung hervorgerufen hat, die der Gentherapie von Pfizer/Biontech, die als Impfstoff ausgegeben wird, zuteil wurde. Was an sich sehr merkwürdig ist. Denn die Ergebnisse von Pfizer, die man wie gewöhnlich unter dem Vorbehalt unveröffentlichter Daten sehen muss, sind zumindest nicht schlechter als die Ergebnisse, die noch vor wenigen Monaten in MS-Medien bejubelt wurden.
Indes, Paxlovid ist ein Medikament, etwas, das erst beim Auftauchen von Symptomen verabreicht wird, etwas, das geeignet ist, die Hysterie, die SARS-CoV-2 umgibt, zu dämpfen und das tatsächliche Ausmaß von Erkrankung deutlich zu machen. Einen kleinen Eindruck vom tatsächlichen Ausmaß kann man aus den wenigen klinischen Trial Daten gewinnen, die Pfizer veröffentlich hat.
Demnach setzt sich die Interventionsgruppe, in der Paxlovid zur Anwendung kam, aus 607 Probanden zusammen, die Kontrollgruppe setzt sich aus 612 Probanden zusammen. Die Probanden sind nicht irgendwelche Leute, es sind Angehörige einer Risikogruppe, der von COVID-19 besondere Gefahren drohen. In Pfizers Trials sind das in der Regel Übergewichtige, Menschen, die an Diabetes Mellitus erkrankt sind oder alte Menschen. Diese 607 bzw. 612 besonders von COVID-19 gefährdeten Menschen mussten mit SARS-CoV-2 infiziert sein und innerhalb von fünf Tagen Symptome entwickeln. Wer der Interventionsgruppe zugeordnet war und Symptome entwickelt hat, der bekam Paxlovid, wer in der Kontrollgruppe war, einen Placebo. In der Kontrollgruppe mussten 41 Personen hospitalisiert werden, 10 davon sind nachfolgend verstorben. In der Interventionsgruppe mussten 6 Personen hospitalisiert werden. Es gab keine Toten.
In einer unbehandelten Risikogruppe ist das Risiko für Personen, die an COVID-19 erkrankt sind, also Symptome zeigen, wegen COVID-19 hospitalisiert zu werden: 6,7%. Das scheint erheblich, aber: Wir haben es mit einer Risikopopulation zu tun, von der man annehmen muss, dass sie ein viel höheres Risiko zu erkranken und zu versterben hat, als diejenigen, die keiner Risikogruppe angehören. Paxlovid scheint dieses Risiko auf knapp 1% zu reduzieren, 85% relative Risikoreduktion, die gemeinhin als Effektivität aufgefasst wird.
Das Ergebnis, wenn es sich nach Veröffentlichung der entsprechenden Daten nachvollziehen lässt, ist erfreulich und hat zur Konsequenz, dass der Impf-Manie die Luft abgelassen wird, denn es ist billiger, diejenigen zu medikamentieren, die tatsächlich erkranken, als mit der Gießkanne zu impfen, immer in der Hoffnung, dass der Nutzen höher ist als die Kosten, die durch Nebenwirkungen verursacht werden (Es ist außer Mode, die Beschaffungs- und die Kosten in Rechnung zu stellen, die entstehen, bis ein Geimpfter hinterlassen wird).
Das mag den fehlenden Enthusiasmus erklären.
Denn fällt die Impf-Manie, dann fällt eines der wichtigsten Kontrollmittel, das Regierungen und die Mitglieder des um sie herum angelagerten Speckgürtels anwenden, um Kontrolle auszuüben und individuelle Freiheiten zu zerstören.
Insofern schreiben wir heute einmal etwas Positives über Pfizer, denn das Medikament, das aus den firmeneigenen Labors kommt, könnte tatsächlich zu einem “Gamechanger” werden, denn es vernichtet die Möglichkeit für Polit-Darsteller sich ihr Mütchen dadurch zu kühlen, dass sie Impf-Apartheid durchsetzen und ansonsten Willkür zum neuen Regierungssystem erheben.
Es gibt bislang auch keine Anhaltspunkte dafür, dass PF-07321332 mutagen ist, also die menschliche DNA verändern kann. Entsprechende Analysen sind bislang negativ, aber das kann sich natürlich ändern, wenn sich Forscher, die nicht bei Pfizer beschäftigt sind, der Frage annehmen. Bestätigte sich, dass PF-07321332 im Gegensatz zu Molnupiravir kein DNA-veränderndes Potential hat, dann wäre dies ein eindeutiger Vorteil auf der Seite von Paxlovid, sofern Pfizer nicht einen Preis für Paxlovid ansetzt, der in guter Tradition zur dem Vorstand inhärenten Gier steht, aber die Vermarktungschancen reduziert. Und natürlich gibt es noch Ivermectin. Aber Ivermectin ist billig und hat deshalb keine Chance auf Zulassung in der EU.
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Weiß nicht recht …
Die Impfung war zu schön für die Klimahysteriker, als dass die das aufgeben könnten.
Es sei denn, dass da noch ein “Trick” drin ist, so wie beim Molnupiravir, das wohl die DNA verändert und nach klassischem Dogma (das man nicht teilen muss) Krebs auslösen sollte.
Das Molekül enthält ja auch eine Trifluoressigsäurefunktion. Das scheint zwar momentan nach Datenlage relativ harmlos. Aber so ein Molekül ist schon sehr ungewöhnlich für ein Arzneimittel. Hinterlässt bei mir ein ungutes Gefühl.
Das Vorgehen um Paxlovid wirkt seriös und der Ansatz, Risikogruppen wenn sie krank werden, zu behandeln, ist zwar nicht der Massenhysterie, aber der Erkrankung angemessen!
Aber so ist das halt nur Medizin, ohne Herrschaftsanspruch ohne Druckmittel, ohne Freiheitsentzug…. Das gefällt nicht jedem, jeder…
Die Propagierung der Behandlungsmöglichkeiten scheint mir die einzig wirksame Methode, dem Wahn ein Ende zu bereiten. Man sieht das am Beispiel Dänemark. Dort stehen ja erneut Beschränkungen bevor, was die konfuse Denkweise der Regierung zeigt. Scheinbar hat die ernsthaft geglaubt, die abnehmenden Infektionszahlen hätten etwas mit der Impfquote zu tun statt mit der Jahreszeit. Nun geht’s wieder nach oben und der Corona-Pass kehrt zurück. Jede andere Überlegung ist blockiert. https://www.nordschleswiger.dk/de/nordschleswig-daenemark-politik-gesellschaft/corona-pass-kommt-zurueck
Es dürfte noch mindestens ein Jahr dauern, bis das Medikament in der EU vorläufig zugelassen wird. Bis dahin muss die Melkkuh “Impfung” noch gemolken werden, mindestens bis zum 5. Boostern, wenn auch der letzte Blödmann nicht mehr mitmacht.
Danke Michael Klein,
man wird sehen, welche Resonanz der Artikel in den MS-Medien finden wird, ich habe die leise Ahnung, dass viele MS-Journalisten hier mitlesen.
,,Das Ergebnis, wenn es sich nach Veröffentlichung der entsprechenden Daten nachvollziehen lässt, ist erfreulich … ”
,,Wenn es sich nach Veröffentlichung der entsprechenden Daten nachvollziehen lässt”! Das halte ich für entscheidend, denn auch dieses Medikament ist in Rekordzeit entwickelt worden.
Das mit der “Rekordzeit” stimmt so nicht, die Entwicklung hat angefangen, als SARS-Cov-1 umging, das ist schon ein paar Jahre her. Wenn man das erstmal grundsätzlich entwickelt hat, ist eine Anpassung auf den aktuellen Erreger schneller möglich, aber selbst das hat ca. 15 Monate gedauert. Ich bin mittlerweile auch grundsätzlich zum Skeptiker mutiert, aber das hört sich erstmal deutlich seriöser an als die “Impfstoffe”.
Falscher Standpunkt – es muß heißen :
its the economy stupid
Dann verstehen sie die Medien – und zur Politik sollten sie mal einen Blick ins Ärzteblatt werfen : https://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle
11. Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind.
Da wird dann CORONA und die Regelimpfung viel verständlicher !
Hier äußert sich auch Jemand zu dem Medikament. Kann es sein, dass die Wirkweise von Ivermectin identisch ist? Was hält der Autor von dem Video? https://www.youtube.com/watch?v=ufy2AweXRkc
Ich persönlich würde eher Ivermectin nehmen, weil es sich um ein altbewährtes Medikament handelt. Bei Pfizer bin ich skeptisch . Wer weiß, was die da noch rein rühren?
Ich kann Euch nur sagen, dass ich mit ClO² (Chlordi..xid) seit 11 Jahren beste Erfahrungen habe und das ist kein Medikament und ohne Nebenwirkungen. Es funktioniert bei allen Verursachern von degenerativen Krankheiten wie; Viren, schlechten Bakterien, Pilzen und Parasiten. Das Problem ist nur, man muss wiessen, wie und wo man es bekommt und wie man es anwenden muss um Erfgolg zu haben.
Richtig Freddy! Aber ich würde statt CLO2 lieber CDL schreiben.
Ich frage mich schon, seit dieser Zirkus begonnen hat, warum keiner die Frage stellt, was wohl die Militärs machen würden, wenn es einen biologischen Angriff auf ihre Soldaten gibt. Mieten die erst mal Konferenzräume, um den Angriff wegzudiskutieren? Machen die erst große Analysen und entwickeln einen “Impfstoff”, den sie dann testen und zulassen und starten dann eine Impfkampagne für ihre Soldaten? Oder gehen die an ihren Schrank und holen ein “Mittel” raus, mit dem sie ihre Soldaten behandeln und alles desinfizieren?
Ich lese hier bei etlichen ein Misstrauen bei der Nennung des Namen Pfizer. Das habe ich auch, und inzwischen gegenüber der gesamten Branche.
Aber tendenziell ist die Abwendung von wirkungslosen aber tötlichen “Impfungen” zwangsweise für alle bis zum Kleinkind hinunter(in D, dem besten D, sind bisher offiziell 50 Kinder ab dieser Impfektion gestorben wie bei achgut nachzulesen!) ist diese Entwicklung der Abwendung hin zur medikamentösen Behandlung wirklich Kranker doch etwas Positives!
Klar würde ich auch Ivermectina etc. nehmen bzw. verordnen.
Das Neue muss seinen Vorteil gegenüber dem Alten immer erst beweisen! (1. Konservative Regel)
Kurz zusammengefasst: 50 Jugendliche in Deutschland zu Tode gespritzt, es handelt sich um keinen Impfstoff, sondern um einen inokulierten Giftstoff. Die “Zulassungsstudie” von Pfizer für den Papierkorb.
Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34540594/ – Ronald N Kostoff 1 , Daniela Calina 2 , Darja Kanduc 3 , Michael B Briggs 4 , Panayiotis Vlachoyiannopoulos 5 , Andrey A Svistunov 6 , Aristidis Tsatsakis – September 2021
Liegt die Wirksamkeit nicht im Bereich monoklonaler Antikörper? Die Medienkampagne gegen Regeneron und deren spektakuläres Scheitern durch Heilerfolg (und die Unterstützung der Republikaner) wäre einen eigenen Artikel wert.
“Denn die Ergebnisse von Pfizer, die man wie gewöhnlich unter dem Vorbehalt unveröffentlichter Daten sehen muss, sind zumindest nicht schlechter als die Ergebnisse, die noch vor wenigen Monaten in MS-Medien bejubelt wurden.” (s.o.)
“Die Resultate sind auch insofern interessant, als die Regierungen die Messlatte für die Zulassung der Impfstoffe ursprünglich auf eine relative Risikominderung von 50 Prozent festgelegt hatten. Der schwedische Mediziner Sebastian Rushworth schlussfolgerte aus den neuen Studienergebnissen:
„Hätte man also verlangt, dass die Versuche sechs Monate lang laufen müssen, bevor man Ergebnisse vorlegen kann, statt nur zwei Monate, dann wären die Impfstoffe als zu unwirksam angesehen worden, und sie wären nie zugelassen worden.“”
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Weiß nicht recht …
Die Impfung war zu schön für die Klimahysteriker, als dass die das aufgeben könnten.
Es sei denn, dass da noch ein “Trick” drin ist, so wie beim Molnupiravir, das wohl die DNA verändert und nach klassischem Dogma (das man nicht teilen muss) Krebs auslösen sollte.
Das Molekül enthält ja auch eine Trifluoressigsäurefunktion. Das scheint zwar momentan nach Datenlage relativ harmlos. Aber so ein Molekül ist schon sehr ungewöhnlich für ein Arzneimittel. Hinterlässt bei mir ein ungutes Gefühl.
Das Vorgehen um Paxlovid wirkt seriös und der Ansatz, Risikogruppen wenn sie krank werden, zu behandeln, ist zwar nicht der Massenhysterie, aber der Erkrankung angemessen!
Aber so ist das halt nur Medizin, ohne Herrschaftsanspruch ohne Druckmittel, ohne Freiheitsentzug…. Das gefällt nicht jedem, jeder…
Die Propagierung der Behandlungsmöglichkeiten scheint mir die einzig wirksame Methode, dem Wahn ein Ende zu bereiten. Man sieht das am Beispiel Dänemark. Dort stehen ja erneut Beschränkungen bevor, was die konfuse Denkweise der Regierung zeigt. Scheinbar hat die ernsthaft geglaubt, die abnehmenden Infektionszahlen hätten etwas mit der Impfquote zu tun statt mit der Jahreszeit. Nun geht’s wieder nach oben und der Corona-Pass kehrt zurück. Jede andere Überlegung ist blockiert.
https://www.nordschleswiger.dk/de/nordschleswig-daenemark-politik-gesellschaft/corona-pass-kommt-zurueck
Es dürfte noch mindestens ein Jahr dauern, bis das Medikament in der EU vorläufig zugelassen wird. Bis dahin muss die Melkkuh “Impfung” noch gemolken werden, mindestens bis zum 5. Boostern, wenn auch der letzte Blödmann nicht mehr mitmacht.
Danke Michael Klein,
man wird sehen, welche Resonanz der Artikel in den MS-Medien finden wird, ich habe die leise Ahnung, dass viele MS-Journalisten hier mitlesen.
,,Das Ergebnis, wenn es sich nach Veröffentlichung der entsprechenden Daten nachvollziehen lässt, ist erfreulich … ”
,,Wenn es sich nach Veröffentlichung der entsprechenden Daten nachvollziehen lässt”! Das halte ich für entscheidend, denn auch dieses Medikament ist in Rekordzeit entwickelt worden.
Das mit der “Rekordzeit” stimmt so nicht, die Entwicklung hat angefangen, als SARS-Cov-1 umging, das ist schon ein paar Jahre her. Wenn man das erstmal grundsätzlich entwickelt hat, ist eine Anpassung auf den aktuellen Erreger schneller möglich, aber selbst das hat ca. 15 Monate gedauert. Ich bin mittlerweile auch grundsätzlich zum Skeptiker mutiert, aber das hört sich erstmal deutlich seriöser an als die “Impfstoffe”.
Pfizer … also wirklich Pfizer. Ich weiß nicht so recht … Das ist eben nun so eine Sache, das mit dem Vertrauen.
Falscher Standpunkt – es muß heißen :
its the economy stupid
Dann verstehen sie die Medien – und zur Politik sollten sie mal einen Blick ins Ärzteblatt werfen :
https://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle
11. Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind.
Da wird dann CORONA und die Regelimpfung viel verständlicher !
Hier äußert sich auch Jemand zu dem Medikament. Kann es sein, dass die Wirkweise von Ivermectin identisch ist? Was hält der Autor von dem Video?
https://www.youtube.com/watch?v=ufy2AweXRkc
Ich persönlich würde eher Ivermectin nehmen, weil es sich um ein altbewährtes Medikament handelt. Bei Pfizer bin ich skeptisch . Wer weiß, was die da noch rein rühren?
Ich kann Euch nur sagen, dass ich mit ClO² (Chlordi..xid) seit 11 Jahren beste Erfahrungen habe und das ist kein Medikament und ohne Nebenwirkungen. Es funktioniert bei allen Verursachern von degenerativen Krankheiten wie; Viren, schlechten Bakterien, Pilzen und Parasiten. Das Problem ist nur, man muss wiessen, wie und wo man es bekommt und wie man es anwenden muss um Erfgolg zu haben.
Richtig Freddy! Aber ich würde statt CLO2 lieber CDL schreiben.
Ich frage mich schon, seit dieser Zirkus begonnen hat, warum keiner die Frage stellt, was wohl die Militärs machen würden, wenn es einen biologischen Angriff auf ihre Soldaten gibt. Mieten die erst mal Konferenzräume, um den Angriff wegzudiskutieren? Machen die erst große Analysen und entwickeln einen “Impfstoff”, den sie dann testen und zulassen und starten dann eine Impfkampagne für ihre Soldaten? Oder gehen die an ihren Schrank und holen ein “Mittel” raus, mit dem sie ihre Soldaten behandeln und alles desinfizieren?
Ich lese hier bei etlichen ein Misstrauen bei der Nennung des Namen Pfizer. Das habe ich auch, und inzwischen gegenüber der gesamten Branche.
Aber tendenziell ist die Abwendung von wirkungslosen aber tötlichen “Impfungen” zwangsweise für alle bis zum Kleinkind hinunter(in D, dem besten D, sind bisher offiziell 50 Kinder ab dieser Impfektion gestorben wie bei achgut nachzulesen!) ist diese Entwicklung der Abwendung hin zur medikamentösen Behandlung wirklich Kranker doch etwas Positives!
Klar würde ich auch Ivermectina etc. nehmen bzw. verordnen.
Das Neue muss seinen Vorteil gegenüber dem Alten immer erst beweisen! (1. Konservative Regel)
Ist eine Antwort nicht nur auf Feuerstein. Wieder falsch eingerückt.
Klingt nach Schlangenöl.
“Wer der Interventionsgruppe zugeordnet war und Symptome entwickelt hat, der bekam Paxlovid, wer in der Interventionsgruppe war, einen Placebo.”
Das müsst ihr, meiner Meinung nach, bitte korrigieren. Denn es waren ja sicher keine zwei Interventionsgruppen.
Die Gates-Presse (“MS”) hält sich mutmaßlich auch deshalb zurück.
https://www.achgut.com/artikel/tod_eines_jungen_und_die_abgruende_die_sich_auftun
Kurz zusammengefasst: 50 Jugendliche in Deutschland zu Tode gespritzt, es handelt sich um keinen Impfstoff, sondern um einen inokulierten Giftstoff. Die “Zulassungsstudie” von Pfizer für den Papierkorb.
Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34540594/ – Ronald N Kostoff 1 , Daniela Calina 2 , Darja Kanduc 3 , Michael B Briggs 4 , Panayiotis Vlachoyiannopoulos 5 , Andrey A Svistunov 6 , Aristidis Tsatsakis – September 2021
Liegt die Wirksamkeit nicht im Bereich monoklonaler Antikörper? Die Medienkampagne gegen Regeneron und deren spektakuläres Scheitern durch Heilerfolg (und die Unterstützung der Republikaner) wäre einen eigenen Artikel wert.
“Denn die Ergebnisse von Pfizer, die man wie gewöhnlich unter dem Vorbehalt unveröffentlichter Daten sehen muss, sind zumindest nicht schlechter als die Ergebnisse, die noch vor wenigen Monaten in MS-Medien bejubelt wurden.” (s.o.)
“Die Resultate sind auch insofern interessant, als die Regierungen die Messlatte für die Zulassung der Impfstoffe ursprünglich auf eine relative Risikominderung von 50 Prozent festgelegt hatten. Der schwedische Mediziner Sebastian Rushworth schlussfolgerte aus den neuen Studienergebnissen:
„Hätte man also verlangt, dass die Versuche sechs Monate lang laufen müssen, bevor man Ergebnisse vorlegen kann, statt nur zwei Monate, dann wären die Impfstoffe als zu unwirksam angesehen worden, und sie wären nie zugelassen worden.“”
https://multipolar-magazin.de/artikel/immunologische-schubumkehr