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Die STASI-Methode im Einsatz gegen Ungeimpfte

Wir sind wieder im Panik-Modus!

Omicron (-Xi) sei Dank!

Polit-Darsteller, die ihre Inkompetenz dann, wenn Furcht vor etwas herrscht, was niemand greifen kann, am liebsten ausleben, haben wieder einen Feldtag nach dem nächsten. Die Sprachrohre der Politik, der aus Gebühren zwangsfinanzierte Propaganda-Funk, tun alles, um Furcht und Schrecken vor Omicron zu verbreiten, die Bevölkerung gefügig zu machen, sie auf den Stand von Grundschülern zu reduzieren, denen man nicht die Führung ihres eigenen Lebens anvertrauen kann.

Die Inszenierung der neuen Panik, die auf der Vorderbühne gegeben wird, hat dieses Mal einen Geschwindigkeitsrekord gebrochen. Nicht einmal zwei Tage hat die WHO benötigt, um eine gerade erst entdeckte Variante von SARS-CoV-2, die insgesamt 50 Mutationen aufweist, 32 davon alleine auf dem Spike-Protein, eine nahezu unglaubliche Leistung, die man normalen RNA-Viren gar nicht zugetraut hätte, zur besordniserregenden Variante zu erklären, zur Variant of Concern, VoC.

Eine Variant of Concern zeichnet sich dadurch aus, dass es Grund zu der Annahme gibt, dass sie

  1. leichter übertragbar ist als bisherige oder andere Varianten;
  2. schwere Erkrankungen hervorruft als bisherige oder andere Varianten;
  3. in der Lage ist, die Immunabwehr, die von Impfstoffen induziert ist, zu umgehen;

Die neue VoC, die man, vielleicht weil sie zu harmlos ist, nicht Xi nennen wollte, sie zeichnet sich dadurch aus, dass wir

  1. nicht wissen, ob sie leichter übertragbar ist als andere Varianten;
  2. wissen, dass sie mit milden Symptomen, mit Muskelschmerzen, Husten, Müdigkeit einhergeht und bislang zu keinerlei Hospitalisierung geführt hat;
  3. nicht wissen, ob sie in der Lage ist, die durch Impfstoffe induzierte Immunabwehr zu umgehen;

Dennoch wurde Omicron zu VoC. Glaubt irgend jemand, das sei nicht inszeniert, kein Versuch, die nachlassende Angst in der Bevölkerung wieder anzufachen, um einen neuen Anschlag auf die Freiheit von Bürgern durchzuführen, die Schraube des Totalitarismus eine weitere Drehung zu drehen?

Eigentlich wäre es die Aufgabe von Medien, einst haben Politikwissenschaftler Medien die Rolle der Kontrolle der Regierung und der Parteien zugeschrieben, was könnte lachhafter sein als das, eigentlich müssten Medien die Schauspiele, die nunmehr in regelmäßigen Abständen von Polit-Darstellern und ihren Hintermännern inszeniert werden, um Bevölkerungen gefügig zu machen, nächsten Generationen die Zukunft zu zerstören und sie an ein Leben in Polit-Sklaverei, in dem andere vorgeben, was sie zu tun haben, zu gewöhnen, aufzuarbeiten, zu recherchieren, was dahinter steckt, die Bevölkerung entsprechend zu unterrichten und zu warnen. Aber MS-Medien haben schon lange aufgehört, auf der Seite der Bevölkerung zu stehen. Diejeningen, die in MS-Medien beschäftigt sind, haben sich in ihrer Mehrheit in jene seltsame Rolle begeben, die Stanley Milgram in seinen Experimenten beschrieben hat, jene Rolle, die alle verstören muss, die an freie Willensentscheidungen und die Existenz nicht-boshafter Menschen glauben: des willigen Erfüllungsgehilfen, der voller Eifer diejenigen, die er unter sich verortet, weil er sich von der Obrigkeit gesalbt fühlt, schädigt, an ihnen seinen Sadismus auslebt, immer im Bemühen, der Obrigkeit gehorsam zu sein, sich als guter, nicht aus der Reihe fallender Untertan zu präsentieren.

MS-Medien fallen für diejenigen, die nicht normal finden, was derzeit inszeniert wird, aus. Sie sind alleine mit ihrem Eindruck, von morgens bis abends von Polit-Darstellern belogen zu werden, von morgens bis abends zur Gefügigkeit genudged zu werden, mit ihrem Eindruck, in einer Welt der Irren als einer der wenigen geistig Normalen übrig geblieben zu sein.

Auch das ist Teil der Strategie: Diejenigen, die das, was abläuft, irritiert, die die absurden, abstrusen Maßnahmen kritisieren, zu isolieren, ihnen den Eindruck zu vermitteln, sie seien in der Minderzahl. Mit Blick auf Ungeimpfte wird dies seit Wochen auf eine ganz offen volksverhetzende Weise umgesetzt. Indes, wenn man eine andere Rechnung aufmacht und zu den Ungeimpften diejenigen addiert,

Gibt es dann noch eine Mehrheit der überzeugten Geimpften?

Der Versuch, Kritiker zu Vereinsamen, sie öffentlich zu diskreditieren, ihr Leben zu zerstören, wie dies derzeit wieder geschieht, ist alt und bekannt und er stammt aus der DDR, aus dem Giftschrank, den Erich Mielke in seinem Büro stehen hatte. Er nennt sich Zersetzung.

Zersetzung als Methode der STASI, des Ministeriums für Staatssicherheit” ist in Richtlinie Nr. 1/76 zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge (OV) des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR und darin unter Punkt 2.6 „Die Anwendung von Maßnahmen der Zersetzung“ verankert.

Dass der Begriff der Zersetzung, der die Zerstörung eines Organismus bezeichnet, sorgfältig gewählt wurde, machen die Maßnahmen der Zersetzung deutlich.

Maßnahmen der Zersetzung zielen darauf, „feindlich-negative Kräfte“, also z.B. DDR-Bürger oder Ungeimpfte, die eine andere, als die herrschende Meinung haben, die sich z.B. der Kritik am (Impf-)Regime schuldig gemacht haben (in der DDR nannte man das staatsfeindliche Hetze, heute lässt man das „staatsfeindlich“ weg), die sich nicht dem fügen, was die Regierung verfügt hat, zu “zersplittern”, zu “lähmen”, zu “desorganisieren” und zu “isolieren”. „Zersetzungsmaßnahmen können sich sowohl gegen Gruppen, Gruppierungen und Organisationen als auch gegen einzelne Personen richten“. Anders formuliert: Zersetzende Maßnahmen konnten / können sich gegen jeden (DDR-)Bürger richten, niemand ist davor sicher.

Im Einzelnen listet die Richtlinie des MfS die folgenden Maßnahmen als „[b]ewährte … Formen der Zersetzung“ auf:

Es ist geradezu frappant, wie sehr das alte STASI-Konzept der Zersetzung geeignet ist, um zu beschreiben, was derzeit in westlichen Geselslchaften versucht wird, eine Zerstörung demokratischer Strukturen von innen heraus. Wer daran ein Interesse hat, das ist eine eigene Frage. Wer hinter der WHO steht und deren Handlungen anleitet, das dürfte hingegen klar sein, seit sich die WHO zum besten Gewährsmann zur Verbreitung der CCP-Lügen, mit denen der Ursprung von SARS-CoV-2 aus dem Wuhan Institute of Virology vertuscht werden sollte, gemacht hat. Das innige Verhältnis geht so weit, dass sich die WHO geweigert hat, b.1.1.529, der Variante, die nun Omicron genannt wird, den Namen zu geben, der aufgrund der Nutzung des chinesischen Alphabets und nach Abwahl von “nu” an der Reihe gewesen wäre: Xi. Man will eben die Chinesischen Herren der WHO nicht verärgern, und begründet dieses Entgegenkriechen wie folgt:

“Two letters were skipped—Nu and Xi—because Nu is too easily confounded with ‘new’ and Xi was not used because it is a common surname and [the] WHO best practices for naming new diseases … suggest avoiding ‘causing offence to any cultural, social, national, regional, professional, or ethnic groups,’” the United Nations agency told The Epoch Times in a statement on Nov. 27.

Sind Sie nicht putzig in ihren Rücksichtnahmen. Xi ist also ein zu häufiger Name, als dass man ihn für eine neue Variante von SARS-CoV-2 nutzen könnte. Dass man [Hinweis von Dr. Diefenbach] mit der Delta-Variante eine Fluglinie und einen Blues Stil in Verruf gebracht hat, das ist der WHO indes egal. Man ist eben nur dann empfindlich, wenn es an die eigene Haut, oder die der Hintermänner geht.


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