Die leidende Mehrheit: Umfrage zeigt, Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung die Regel, nicht die Ausnahme

Boris Reitschuster hat bei INSA eine Umfrage in Auftrag gegeben, eine, die man erwarten würde, dass sie vom Paul-Ehrlich-Institut oder von MS-Medien oder von irgendjemandem, der im Zusammenhang mit der COVID-19 Impfung / Gentherapie eine Verantwortung verspürt, man soll ja auch nicht ausschließen, dass selbst Neumilliardäre, die mit dem/der experimentellen Impfstoff / Gentherapie viel Geld verdienen, ein Gewissen haben und wissen wollen, was, außer dem behaupteten Guten, ihre Stoffe sonst noch anrichten, wie auch immer, Reitschuster hat die Befragung in Auftrag gegeben, die ZWINGEND von Organisationen, die für die Sicherheit derjenigen, die mit Comirnaty oder Vaxzevria oder Spikevax behandelt werden, verantwortlich sein sollen, in Auftrag gegeben werden müsste, schon um einen Abgleich mit den Daten zu ermögliche, die in den Datenbanken des Paul-Ehrlich-Instituts, der WHO, der EMA, des CDC ankommen, in denen NEBENWIRKUNGEN nach Impfung gesammelt werden.

Allein in der Datenbank der WHO sind mit Stand 12. Januar 2022 2.961.255 Meldungen von Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie erfasst. Eine unglaublich hohe Zahl, die schon für sich darauf hinweist, dass Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie die Regel und nicht die Ausnahme sind.

Auch wenn man sich dem Thema “Nebenwirkung” von der wissenschatflichen Seite nähert, also über wissenschaftliche Veröffentlichungen, die Berichte oder Fallstudien von Patienten umfassen, deren schwere Erkrankung auf eine vorausgehende COVID-19 Impfung / Gentherapie zurückzuführen ist, dann kommt man zu dem Schluss, dass der stetig wachsende Berg der Berichte etwas zeigt, was bislang nie dagewesen ist, NEBENWIRKUNGEN in einer unglaublichen Menge.

Ergo sollte jeder, der Verantwortung für die Sicherheit von COVID-19 Impfung / Gentherapie trägt, schon aus eigenem Interesse (z.B. aus Gründen des Joberhalts, vielleicht sogar wegen mittlerweile so esoterischen Dingen wie einem Berufsethos) darauf drängen oder auf die eigene Verantwortung nehmen, dass endlich ein genauerer Blick auf die Verbreitung von Nebenwirkungen geworfen wird.

Dazu stehen prinzipiell drei Wege offen:

  • Man kann Ärzte befragen, wie häufig sie mit Patienten, die an Nebenwirkungen nach Impfung leiden, konfrontiert sind und diese Frage mit einer Einschätzung der Häufigkeit der Schwere von Nebenwirkungen verbinden. Dieser Zugang ist nur sinnvoll, wenn man davon ausgehen kann, dass Ärzte wahrheitsgemäß berichten, was man wiederum nur dann annehmen kann, wenn es kein gesellschaftliches Klima gibt, das einen wahrheitsgemäßen Bericht über Nebenwirkungen im Keim erstickt. Derzeit ist dieser Zugang also nicht sinnvoll, denn wenn Polit-Darsteller und ihre Schoßhündchen in den MS-Medien eines geschafft haben, dann jede Diskussion über Nebenwirkungen der exerimentellen Impfstoffe / Gentherapien zu unterdrücken bzw. mit negativen Sanktionen zu belegen. Es bleibt zu hoffen, dass sie dafür eines Tages die Rechnung präsentiert bekommen.
  • Die zweite Möglichkeit besteht darin, die Meldungen, die in den oben angesprochenen Datenbanken eingehen, zum Ausgangspunkt zu nehmen, um gezielt bestimmte, sich häufende Nebenwirkungen wie Autoimmunerkrankungen, wieder aufflammende Viruserkrankungen, Herz- und Bluterkrankungen zu analysieren, und zwar unter Nutzung aller vorhandenen Datenquellen (das sind einige), was natürlich voraussetzt, dass die entsprechenden Datenquellen auf dem neuesten Stand sind, z.B. die Todesursachenstatistik oder die Statistik über Hospitalisierungsgründe. Hätte ein Polit-Darsteller oder ein anderer Verantwortlicher ein Interesse daran, diesen Zugang zu wählen, es wäre ein Leichtes, die entsprechenden Daten zur Pflichtauskunft für Krankenhäuser und Gesundheitsämter zu machen, die an eine zentrale Stelle innerhalb von maximal drei Tagen gemeldet werden muss. Offenkundig hat niemand dieses Interesse.
  • Die dritte Möglichkeit besteht darin, die Betroffenen, die Geimpften zu fragen bzw. einen Teil der Betroffenen zu fragen. Boris Reitschuster ist diesen Weg gegangen und hat INSA beauftragt, eine entsprechende Befragung für ihn durchzuführen.

Seine Ergebnisse zeigen, dass Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie die Regel, nicht die Ausnahme sind. 60% der 1.004 im Alter von 18 Jahren oder älter Befragten, geben an, dass sie mindestens schwache Nebenwirkungen erlitten haben, darunter 15%, die von starken Nebenwirkungen berichten. Die Grenze dieses Zugangs ist an dieser Stelle erreicht. Denn zwangsläufig können diejenigen, die die schwersten Nebenwirkungen hatten, die nach Impfung an der COVID-19 Impfung / Gentherapie verstorben sind, keine Auskunft mehr geben.

Allein diese Verteilung ist schon erschreckend und außerhalb jeder Normalität. Leider lässt Reitschuster nicht nach der Art und Dauer der Nebenwirkungen fragen. Letzteres wäre insbesondere vor dem Hintergrund einer Vielzahl von Berichten Betroffener, die oft monatelang nach der COVID-19 Impfung / Gentherapie über z-B. Kopfschmerzen klagen, was die meisten wohl als “schwache Nebenwirkung” einstufen werden, sinnvoll gewesen. Ersteres wäre vor dem Hintergrund der Auswertungen der Nebenwirkungsdatenbanken, wie wir sie z.B. für die WHO Datenbank vornehmen, von großem Interesse gewesen.


Wie unsere Leser wissen, führen wir eine Liste, die auf Grundlage wissenschaftlicher Beiträge, in denen eine Kausalität zwischen einer schweren Erkrankung und der COVID-19 Impfung / Gentherapie hergestellt wird. Ausgangspunkt für jede schwere Erkrankung, die wir aufnehmen, ist ein wissenschaftlicher Beitrag in einer Fachzeitschrift, in dem die entsprechende Kausalität gezeigt wird. Wir sitzen somit am Ende eines Selektionsprozesses, den Wissenschaftler / Mediziner vornehmen, die die entsprechenden Beiträge verfassen. Es wäre daher sehr interessant gewesen zu erfahren, ob diejenigen, die von “schweren Nebenwirkungen” berichten, im Hinblick auf die Erkrankungen in etwa mit dem deckungsgleich sind, was wir aus der wissenschaftlichen Literatur entnehmen oder ob es Berichte schwerer Nebenwirkungen gibt, die Erkrankungen umfassen, die in keiner wissenschaftlichen Veröffentlichung bislang berücksichtigt wurden.

Leider wurden in der Umfrage von INSA, die Boris Reitschuster in Auftrag gegeben hat, keine entsprechenden Fragen gestellt, aber, das ist natürlich auch nicht seine Aufgabe, es wäre die Aufgabe derer, die sich im Paul-Ehrlich-Institut herumdrücken, derer, die beim Robert-Koch-Institut die Verantwortung weitergeben, wie eine heiße Kartoffel.

Zu guter Letzt ein Ergebnis, das bei Reitschuster nicht die Würdigung findet, die ihm zukommen sollte: Die Verteilung der Nebenwirkungen nach Alter:

Quelle: Reitschuster.de

15% der Befragten geben an, starke Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie verspürt zu haben, aber 24% der 18 bis 29jährigen und 22% der 30 bis 39jährigen gegen an, an schweren Nebenwirkungen gelitten zu haben oder zu leiden. Dasselbe Muster findet sich für diejenigen, die schwache Nebenwirkungen berichten, sie finden sich überdurchschnittlich häufig in den beiden genannten Altersgruppen. Damit berichten diejenigen, denen die COVID-19 Impfung / Gentherapie NICHTS, überhaupt nichts bringt, weil sie im Normalfall weder ein Risiko schwerer Erkrankung noch ein Risiko auf Hospitalisierung oder gar Tod haben, die meisten schweren Nebenwirkungen.

Man könnte denken, dass Polit-Darsteller dadurch, dass sie 18 bis 39jährige dazu drängen, wenn nicht zwingen mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit, schwere, das sind in der Regel auch lebensverändernde Nebenwirkungen, in Kauf zu nehmen, um ein nicht vorhandenes Risiko, das für diese Altersgruppe von COVID-19 ausgeht, zu bekämpfen, die Grenze zur Kriminalität, zur vorsätzlichen gefährlichen Körperverletzung überschritten haben. Ob sich ein mutiger Staatsanwalt findet, der Ermittlungen aufnimmt?


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