Rassismus und Suprematie der politische „Elite“: Das Beispiel Justin Trudeau
Wie wir alle wissen – oder wissen sollten – bezeichnet der Begriff „Rassismus“ die Überzeugungen und Politiken, die sich auf die Lehre von der Existenz verschiedener menschlicher Rassen innerhalb der derzeit existierenden Spezies des homo sapiens sapiens berufen, die die postulierten Rassen an phyischen Merkmalen oder geographischer Herkunft bzw. geographischem „Ursprung“ festmachen und die postulierten Rassen in eine Hierarchie bringen bzw. ihnen angeborene Eigenschaften zuschreiben, die sie in eine vermeintlich natürliche Hierarchie bringen.
Rassismus basiert also auf der ein oder anderen Variante der Rassenlehre und ist insofern ein historisches Phänomen als sich – anders als in der Vergangenheit – niemand mehr explizit auf eine Rassenlehre beruft, um bestimmte Politiken zu etablieren, wie das im nationalsozialistischen Deutschland der Fall war oder im südafrikanischen Apartheitssystem oder wie sie sich in den Jim Crow-Gesetzen im Süden der USA von 1877 bis zur Bürgerrechtsbewegung in den 1950er-Jahren niedergeschlagen haben.
Vor diesem Hintergrund wurde bis vor ein paar Dekaden in Deutschland statt von „Rassismus“ von „Ausländerfeindlichkeit“, von „Fremdenfeindlichkeit“, von „Xenophobie“, von „Fremdenhass“, von „Ethnozentrismus“ u.a. gesprochen, aber nicht mehr von „Rassismus“.
Das hat sich inzwischen geändert.
Es ist wieder von „Rassismus“ die Rede, ebenso wie im englischsprachigen Raum von „racism“ die Rede war und ist, normalerweise ohne dass dabei das Verhältnis eines aktuellen „Rassismus“ zum historischen, explizit auf einer Rassenlehre basierenden, Rassismus klar wäre oder geklärt würde. Heutzutage wird mit „Rassismus“ bzw. „racism“ alles bezeichnet, was irgendeine Form der Ungleichheit zwischen ethnischen Gruppen abbildet, ebenso wie Einstellungen und Verhaltensweisen, die die jeweiligen Formen der Ungleichheit hervorgebracht haben sollen.
„Rassismus“ ist damit zu einer bestenfalls vagen Formel geworden, wenn nicht zu einer politischen Totschlag-Floskel, die in aller Regel von Personen aus dem linken politischen Spektrum mehr oder weniger ohne Sinn und Zweck und quasi-automatisch gegen jeden vorgebracht wird, der in irgendeiner politischen oder weltanschaulichen Frage anders denkt oder mit Bezug auf sie anders handelt oder handeln will als sie selbst. Daher sind vermeintliche „Rassisten“ auch automatisch vermeintlich „Rechte“ und überhaupt das vermeintliche Gegenteil all dessen, was die politische (linke) “Elite” als das Ihre beansprucht, seien es bestimmte Überzeugungen, bestimmte Politiken, bestimmte Lebensweisen, ja sogar eine bestimmte Sprache.
In neuerer Zeit hat sich in diese Gemengelage der Floskeln der Begriff des „supremacist“, des Suprematisten hinzugesellt, der (per definitionem) meint, dass eine bestimmte Bevölkerungsgruppe allen anderen überlegen ist und (dementsprechen) gegenüber allen anderen dominant sein sollte. Und – wie könnte es anders sein?! – wurde der Begriff von Personen aus dem linken politischen/weltanschaulichen Spektrum in der üblichen und höchst vorhersehbaren Weise besetzt, nämlich um „Rassisten“ zu bezeichnen, also Personen, die (angeblich) meinen, die „Rasse“ bzw. ethnische Gruppe, der sie selbst angehören (oder anzugehören meinen) sei allen anderen überlegen und sollten allen anderen gegenüber dominant sein.
Seltsamerweise bringt niemand den Begriff mit der m.E. naheliegenden Idee in Verbindung, nachdem es eine sogenannte Elite in einem Land gebe, nämlich eine politische oder ideologische „Elite“, deren Urteilsvermögen oder deren Überzeugungen oder deren Lebensstil schlichtweg das/die/der beste/n, vernünftigste/n, informierteste/n etc. – setzen Sie nach Belieben etwas positiv Wertendes ein – sei/en und die (deshalb) unhinterfragte Gefolgschaft der Personen verlangen könnte, die nicht zur „Elite“ gehören. Die „Elite“ meldet ganz selbstverständlich Führungsanspruch gegenüber der Nicht-„Elite“ an. Sie hat nicht den Anspruch, als Gleiche unter Gleichen die Bevölkerung – wie in einer Demokratie – zu repräsentieren, sondern sie will sie führen und schreibt sich selbst aus unbekannten Gründen das Recht und die Fähigkeit, sie zu führen, schreibt sich Suprematie zu.
Die politische/ideoligische „Elite“ ist durch und durch suprematistisch, eben weil sie meint, „Elite“ zu sein: Die Welt zerfällt in eine „Elite“, deren quasi-göttlicher Auftrag es ist, zu führen, und in eine Nicht-„Elite“, der nichts besseres passieren kann, als von der “Elite“ geführt zu werden, zum eigenen Wohl versteht sich. Deshalb muss die „Elite“ dafür sorgen, dass die Angehörigen nicht rauchen, keinen Alkohol trinken, Elektroautos fahren etc. etc. und vor allem: nicht gegen die Verhältnisse, die die „Elite“ in ihrer „natürlichen“ Überlegenheit, u.a. in Form ihrer überlegenen Weitsicht, für die Nicht-„Elite“ geschaffen hat, aufbegehren.
Die Frage zu stellen, was genau es sei, das diese politische/ideologische Elite zur Führung aller anderen Menschen qualifiziert, wird statt als Frage, die einer Beantwortung bedarf, als Ausdruck des Aufbegehrens gewertet, und wer würde schon aufbegehren außer denjenigen Unerleuchteten, die eben deshalb, weil sie nicht „erkennen“, dass die „Elite“ sie nur zu ihrem Glück führen will, nicht zur „Elite“ gehören können.
Im so hermetisch abgeriegelten Weltbild – man ist geneigt zu sagen: in dieser ideologischen Gummizelle – können „Suprematisten“, „Rassisten“, „Hasser“ aller Art, „Gewalttätige“ oder „Gewaltbereite“ immer nur die Anderen sein, eben diejenigen, die es wagen, die „natürliche“ Überlegenheit der „Elite“ bzw. ihrer Anschauungen, Urteile oder Politiken in Frage zu stellen. Demonstranten können in diesem Weltbild immer und prinzipiell nur eben das: „Suprematisten“, „Rassisten“, „Hasser“ etc., jedenfalls keine Bürger sein, denn Bürger sind in diesem Weltbild nur diejenigen, die die Führung durch die „Elite“ fraglos hinnehmen. Bürgerrechte sind dementsprechend von der „Elite“ zugestandene Rechte, die sie geben oder nehmen kann, wem und wie sie es in ihrer selbstzugeschriebenen überlegenen Weitsicht und Urteilskraft gerade für angebracht hält.
Wer meint, er habe Bürgerrechte aufgrund seiner Staatsangehörigkeit zu einem Staat, in dem ihm durch die Verfassung oder ein vergleichbares Grundgesetz bestimmte Rechte verbrieft seien, der ist ein ewig Gestriger, der die Zeichen der Zeit nicht erkennt und nicht einsehen kann, dass es zu den schmerzhaften Pflichten der nach eigener Anschauung mit einem „höheren“ Auftrag versehenen „Elite“ gehört, verbriefte Rechte auszusetzen, wenn der „höhere“ Auftrag es erfordert. Dementsprechend hören wir immer wieder, dass die freiheitsbeschränkenden Maßnahmen durch die politische „Elite“ vom Corona-Virus erzwungen worden seien.
Die „Elite“ kann nichts falsches, nichts moralisch fragwürdiges tun, denn sie ist ja „Elite“. Deshalb ist sie der Bevölkerung auch keine Rechenschaft darüber schuldig, warum sie sich nicht um deren Anliegen kümmert, warum sie sich – wie Trudeau – der Aussprache mit (zumindest Teilen) der Bevölkerung entzieht, und sei es durch physische Flucht. Sie sieht ihre Aufgabe ja nicht darin, die Bevölkerung möglichst umfassend zu repräsentieren, sondern – im Gegenteil – sie zu dominieren und zu führen, wohin sie, die „Elite“ will, nicht, wohin die Bevölkerung will. Nur andere Leute machen Fehler, sind unvernünftig (und müssen z.B. „genudgt“ werden). Wenn die politische „Elite“ Verbrechen an der Menschheit oder der Menschlichkeit begeht, dann sind es gar keine. Sie transformieren sich in den bedauerlichen Ausdruck der Pflichterfüllung, das die politische „Elite“ wie ein Joch zu tragen bereit ist, das ihnen ihr „höherer“ Auftrag auferlegt. Sie tut dann nur, was sie tun muss. Wen erinnert das nicht an die Vorstellung des „white man’s burden“?!
Kann es sein, dass die politische „Elite“ nicht nur suprematistisch gegenüber Angehörigen der Nicht-„Elite“, also gegenüber Andersdenkenden und Andersmeinenden, die ja per definitionem zur Nicht-„Elite“ gehören, eingestellt ist, sondern auch rassistisch ist?
Wenn wir betrachten, was derzeit in Kanada passiert, haben wir m.E. eine Fallstudie vor Augen, anhand derer Suprematie und Rassismus der politischen bzw. ideologischen „Elite“ sehr deutlich wird.
Justin Trudeau hat wie so viele andere Angehörige der politischen „Elite“ in so vielen anderen Ländern keinerlei Schwierigkeiten, die Bürgerrechte der Bewohner Kanadas so weit einzuschränken, dass man von einer weitgehenden Aussetzung derselben sprechen muss, und dies, um sie, wenn nicht vor Covid-19, dann – in Übereinstimmung mit der Ideologie des World Economic Forum bzw. des Herrn Schwab – vor dem Untergang der Welt durch angeblich unverantwortlichen Wildwuchs der Überzeugungen und Lebensweisen in der Gesellschaft zu retten. Kaum regt sich unübersehbar großer Widerstand gegen seine übergriffige Politik, beginnt er – wohl nach kurzer Beratung durch die weltanschaulichen Chefs im WEF – die Bewertung der Widerständigen als „Hasser“, als „Suprematisten“ als „Rassisten“, eben als Nicht-„Elite“. Trudeau bemerkt (wieder: wie so viele andere Angehörige der politischen „Elite“ in so vielen anderen Ländern) nicht, dass er sich, wenn er den Status von Menschen als Bürger für diejenigen reserviert, die sich der Führung durch die politische „Elite“ von eigenen Gnaden widerstandslos fügen, just damit selbst als Suprematist, als elitärer Führer angeblich im Geiste schlichter und bloß deashalb widerständiger Bürger inszeniert.
Wenn Bürger für Trudeau (und Konsorten) diejenigen in der Nicht-„Elite“ sind, die sich frag- und widerstandslos der Führung durch die angebliche „Elite“ fügen, und diejenigen Nicht-„Eliten“-Angehörigen, die dies nicht tun, „Suprematisten“ oder „Rassisten“ sind, was sind dann all diejenigen Menschen, die nicht zur „Elite“ gehören, die Widerstand gegen deren Politik zeigen und die außerdem keine weiße Hautfarbe haben oder einer anderen Religion als der christlichen Folgen o.ä.? Sind sie in der ideologischen Gummizelle der politischen „Elite“ nicht vielmehr immer und überall Opfer von Suprematisten, statt selbst Suprematisten zu sein? Sind sie nicht immer und überall und unausweichlich Opfer von Rassisten bzw. „rassistischer Strukturen“, statt selbst Rassisten zu sein?
Sie sind für Leute wie Trudeau, die meinen, einer politischen „Elite“ anzugehören, einfach niemand. Er sieht sie nicht. Sie kommen nicht vor. Ihre Existenz wird nicht einmal explizit bestritten; ihnen wird ihre Existenz gar nicht erst zugestanden. Es gibt sie einfach nicht, denn es kann sie gemäß der ideologischen Gummizelle, in der die politische „Elite“ ihre (gezählten) Tage fristet, nicht geben. Und das ist m.E. die schlimmste Form von Rassismus, die es geben kann: Menschen mit anderer Hautfarbe oder anderer kultureller Prägung oder Zugehörigkeit zu einer anderen ethnischen Gruppe überhaupt nicht wahrzunehmen, so, als seien sie nicht existent. Beziehungsweise: sie immer dann wahrzunehmen, wenn man sich als Führer einer Gruppe von „natürlichen“ Opfern inszenieren kann, seine Überlegeneheit dadurch zementieren kann, dass man sich zu ihrem „Anwalt“ erklärt, aber sie überhaupt nicht wahrzunehmen, wenn sie sich anschicken, als Bürger unter Bürgern von ihren Bürgerrechten Gebrauch zu machen. Dementsprechend ignoriert Trudeau einfach die Tatsache, dass unter den Menschen, die auf dem Parliament Hill und an den Straßenrändern überall in Kanada die widerständigen Trucker beklatschen und sich mit ihnen solidarisch zeigen, sie unterstützen, Menschen verschiedener Hautfarben, Kulturen, Religionen sind.
„Weiße“ Bürger werden von ihm immerhin noch beschimpft und bekämpft, was ihre Wahrnehmung, ja, sogar, eine Form der Auseinandersetzung mit ihnen, darstellt, Andersfarbige/-kulturelle/-religiöse jedoch nicht. Wenn sie sich widerständig zeigen, dann sind sie nicht der Beschimpfung, ja, nicht einmal der Wahrnehmung, wert. Sie sind für Personen wie Trudeau so weit unten in der Hierarchie angesiedelt, dass sie für sie „unwahrnehmbar“ und „unerwähnbar“ sind – es sei denn, sie lassen sich von der politischen „Elite“ zur ideologischen Kriegsführung benutzen bzw. gegen den „eigentlichen“ Gegner, dem aufmüpfigen, „weißen“ Angehörigen der Nicht-„Elite“ ausspielen.
Die Hierarchie in diesem Weltbild sieht also wie folgt aus:
Ganz oben ist die poltische „Elite“ von eigenen Gnaden. Es folgen mit weitem Abstand die folgsamen Bürger. Wieder mit weitem Abstand folgen widerständige Bürger der eigenen Hautfarbe, Kultur o.ä., und das Schlusslicht bilden die „Unwahrnehmbaren“/“Unerwähnbaren“, die widerständig sind und eine andere Hautfarbe, Kultur o.ä. haben.
Wenn es heute noch oder wieder Sinn macht, von „Rassismus“ zu sprechen, dann sehe ich den Begriff angebracht, wenn es darum geht, die vollständige Mißachtung gerade von Nicht-„Weißen“ oder „Nicht-Christen etc. in ihrer Eigenschaft als Bürger, als vollwertige Bürger unter anderen Bürgern, durch Angehörige der sogenannten politischen „Elite“ zu bezeichnen.
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“A few thoughts:
1) The people organising this quite clearly have experience and serious training in logistics. You don’t get a result like this by just a couple of guys jumping in their cabs and taking off one night.
2) They have let it be known they intend to stay and the Ottawa police have indicated they’re ready to let them stay. How could they have planned to have a large group of people essentially camping in their truck cabs for weeks or months at a time without preparing extensively to provide for their needs? Ans: those trucks we saw rolling down the Trans-Canada with trailers weren’t running empty. They were packed with supplies.
3) They are incredibly disciplined on messaging, in a way and with a level of intelligence I’ve never seen in any demonstration organisers before. They knew with precision detail what to expect from provincial, federal and municipal government. They knew what to expect in detail from both media and agitators/counter-protesters, and people planted in the crowds to cause trouble and have a well-coordinated and clearly communicated and strictly enforced protocol for dealing with them that absolutely excludes direct personal engagement.
As soon as a suspicious or disruptive presence is identified, the legitimate demonstrators create a cordon around him, an empty space isolating him, and ONE designated caller contacts the member of the Ottawa police dept. assigned as liaison. We saw this work with the guy who was the only person there in a full face covering balaclava carrying the Confederate flag.
4) I’m told that the truckers came prepared with food, communications, medical and other types of survival supplies in a manner identical to that used by Canadian peacekeepers in war zones who brought supplies to besieged cities in the Balkans war, among others. This is, in other words, what Canadian military logistics operations looked like in Sarajevo and Mostar…
5) They have “blockaded” the centre of the city of Ottawa, but it hasn’t been random. They’ve done it in close coordination with the Ottawa city police to ensure that there is -1- space for emergency first responder vehicles to continue to operate -2- allowing space for very large groups of people on foot to continue to gather and meet and talk and walk together. That is also not accidental.
6) They’ve made very sure to respond to complaints proactively. When opponents started howling that someone had draped the Terry Fox statue with a flag they made sure there was a video of clearly identifiable trucker demonstrators carefully cleaning the statue and that it went viral.
7) They’re incredibly precise in their messaging, responding instantly and transparently to accusations without the least sign of apology. Organizers have at the same time maintained strict communications discipline, not giving interviews to corporate media while remaining visible for people on the ground a personal basis, and carefully choosing their own outlets, cf: this interview with @glennbeck
8) They got well ahead of any possible efforts to shut them down through the cops, anticipating attacks. The Ottawa city police force is ridiculously tiny, so busloads of reserves have been brought in from Toronto. Then they were standing around with nothing much to do. So, when the truckers saw that the cops had a ridiculously long walk to use the washroom, they moved portable toilets over for them. Yesterday it came out that someone offered horse hay for the police horses. This was brought in the trucks – so they knew they’d be needing it…
9) All this tells me that -1- this has been meticulously planned by professionally trained experts in logistics, but the kind of training you pretty much can’t get from the private sector – the people doing this are ex-military – and -2- they’ve got a bigger plan than just to park a bunch of trucks along Wellington street and honk and have a street party for a weekend. They brought enough supplies to be there for weeks. They’ve set up canteens and services in the streets that have been blocked off. These are people who really know what they’re doing.
10) If the trucks are already rolling in Australia, there’s NO WAY it was a spur of the moment idea. The Australian summer is every bit as difficult an environment for logistics as the Canadian prairies are in winter. You don’t do a thing like this on a moment’s notice.”
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https://hilarywhite.substack.com/p/honk-honk
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Der friedlichste Militärputsch der Welt?
@yoshikawa
Thank you very much for sharing your thoughts with us, but I must admit that I don’t quite see the relevance of all this to the subject covered in the article.
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Asche auf mein Haupt, Frau Dr. Diefenbach,
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Ihr Einwand ist natürlich berechtigt. Ich habe Ihre Berichterstattung zu Corona und jetzt Kanada, die man so nirgends im deutschsprachigen Web findet, nicht sauber getrennt. Ich werde mich bessern. Zu meiner Entschuldigung möchte ich anführen, dass zurzeit auf der Welt sehr viele Entwicklungen zugleich auf einen Höhepunkt zuzustreben scheinen. Und einer der Hauptansätze, die kanadischen Trucker zu diskreditieren, ist nun einmal der immer wieder erhobene Vorwurf des Rassismus.
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Ich denke, man muss mittlerweile viele Einzelentwicklungen in den verschiedenen Ländern zugleich verfolgen und in ein Gesamtbild einordnen. Als 69–jähriger Ruheständler habe ich dazu zum Glück die Zeit, und ich finde es als schon immer Geschichtsinteressierter hochspannend.
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Ich versuche es ´mal kurz in loser Schüttung:
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Corona dürfte m.M.n. viel zu früh eingesetzt worden sein, da Trumps Wiederwahl unbedingt verhindert werden musste. Wenn man sich den Zeitablauf anschaut, dann waren die Marionetten weltweit noch nicht auf Linie gebracht worden. Die ganzen Aufarbeitungen und Vorbereitungen nach dem Schweinegrippe–Debakel waren auch nach dem Event 201 noch nicht abgeschlossen. Das sieht alles nach einem Schnellschuss aus, insbesondere, was aus den Fauci–Emails und der daraus deutlich werdenden internationalen Zusammenarbeit zum Vertuschen des Virus–Ursprungs, zum Verschweigen der vorhandenen medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten und der weltweiten Panikerzeugung abgeleitet werden kann.
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Weltweit gibt es, wenn man Kanada noch dazu rechnet nur sechs Staaten, in denen die Corona–Diktatur noch wütet: AUS, NZ, I, A und D. Kanada ist nun aufgestanden und auch Australien rappelt sich. In Deutschland gehen jede Woche Hunderttausende spazieren, und die örtlichen DDVG–Medien berichten GAR NICHT! Die Friedfertigkeit der Menschen in Deutschland ist die schärfste Waffe, ebenso wie die der Trucker. Und das Schlimmste für die (noch) Herrschenden ist, dass sie keine technische Möglichkeit besitzen, die Verbrüderung wildfremder Menschen zu verhindern, außer des Abschaltens des Webs und des Mobilfunknetzes. Das jedoch würde dann tatsächlich die Vielen aufwecken, und wenn die Angst erst einmal verschwunden ist, dann kommt die Wut.
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Ich denke, dass die Beispiele UK, Irland, Dänemark, Finnland, Norwegen und vielleicht bald auch Israel den Spuk auch hier beenden werden. Wenn dann noch das Thema „Kinderhandel und –missbrauch durch Angehörige der sog. „Eliten“, also nicht nur der Katholischen Kirche, ans Licht gezogen wird und die „Impf“schäden, insbesondere bei den Kindern, nicht mehr unter den Tisch gekehrt werden können, dann…
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Das Thema US–Wahl und deren Folgen erwähne ich nur am Rande. Da steht uns noch einiges an Enthüllungen bevor.
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Mit freundlichem Gruß
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So kann´s gehen. :-/
“(Falls Sie es veröffentlichen, die Adresse bitte weglassen.)”
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Beim Besuch bitte den Kuchen mitbringen.
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… das kommt davon, wenn Kommentatoren automatisch veröffentlicht werden!
Ich habe Ihren Namen und Ihre Adresse sofort herausgenommen, als ich Ihren Kommentar las!
“All this tells me that -1- this has been meticulously planned by professionally trained experts in logistics, but the kind of training you pretty much can’t get from the private sector”
Äh, die Trucker und die Disponenten sind(!) Logistics-Fachleute, so etwas perfekt zu organisieren ist deren Job. Da dürften Militärs nicht mithalten können.
They are incredibly disciplined on messaging
Sie haben offenbar eine Kommunikationsstrategie.
Sie haben es geschafft, das “gegen…” hinter sich zu lassen und ein verbindendes “für…” zu finden. Mit Dagegensein kommt man zu nichts und zerfasert sich nur. Es braucht ein, zwei Punkte, mit denen sich alle möglichen Leute identifizieren können, und die muß man fokussiert kommunizieren. Es ist sehr intelligent, sich nicht in den Rücktritt von Trudeau zu verbeißen (das würde nur die Frage aufwerfen, wer kommt dann), sondern FÜR ein Ende der COVID-Maßnahmen und FÜR ein lebenswertes Kanada zu sein. Wer FÜR etwas ist, hat die Initiative und steht als souverän da. Dagegen sind nur Opfer, keine Gestalter.
Sie haben die Mär von der Randminderheit souverän widerlegt, indem sie Bilder zeigten von dem Umfang des Konvois und den sehr diversen Unterstützern: Leute mit Plakaten am Straßenrand in Winterkälte, Amish die Essen ausgeben, eine First-Nation-Clanchefin, die den Segen erteilt, ein Sikh-Lastwagenfahrer, der mit dabei und stolz auf Kanada ist.
Sie zeigen ein zivilisiertes und umsichtiges öffentliches Verhalten, besetzen zwar die Straßen, lassen Fußgänger und Rettungsfahrzeuge aber durch, und reden freundlich mit den Leuten.
Zu der Kommunikationsdisziplin gehören auch solche Dinge wie das ruhige Wegeskortieren des vermummten Typs mit der Konföderiertenflagge. Solche Ablenkungen werden nicht zugelassen und unterbunden. Und das wird per Video auch kommuniziert.
“this has been meticulously planned by professionally trained experts in logistics”: Absolutely right. Because logistics is all about trucks – don’t you know that? Do you really think that business logisticians have less logistical knowledge and skills than military logisticians? What world do you live in? Were the shelves empty today? Poor boy. Or poor girl?
Verflixt, ich kommuniziere mit meiner angeheirateten intektuellen indischen Familie auch in englischer Sprache.
Pardon, muss das aber in einem – wie ich bislang dachte – deutschen Blog sein?
Man kann es auch übertreiben!
Ich bin für die Pflege der deutschen Sprache und möchte meinen Enkeln Grimms Märchen nicht im neuen Gender-und-Trallala-Deutsch vorlesen müssen.
Aber wenn Ihr alle SO weiter macht…
Oh, weh.
Endlich mal eine spannende Hardcore VT 🙂
Natürlich wieder vom Spezialisten hierfür unter den SF Kommentatoren verlinkt.
Ich habe mich auch schon über Entsprechendes gewundert. Wir werden sehen 😉
Nicht ganz OT. Internethumor: liar.com
In den USA läuft gerade eine heiße Debatte, angestoßen von der Schauspielerin Whoopi Goldberg, in der die NS-Judenvernichtung vom “Rassismus”-Vorwurf freigesprochen wird: im Holocaust hätten Weiße andere Weiße umgebracht, das sei also eine innerweiße Angelegenheit und nicht rassistisch gewesen. Zwar gibt es, auch von Seiten jüdischer Personen, Gegenstimmen.
Interessanterweise stützt jedoch die jüdische Anti-Defamation League Goldbergs Ansicht mit ihrer Definition von Rassismus: “Racism: The marginalization and/or oppression of people of color based on a socially constructed racial hierarchy that privileges white people.” Man sieht also, dass auch Science Files mit ihrer Definition von “Rassismus” nicht auf dem Laufenden ist (bitte Ironie-Smiley hinzudenken).
Das ist ja unglaublich!
Aber Whoopie war ja schon immer sehr spinnert. Nun, da es um sie sehr ruhig geworden ist, muss sie ja mal wieder auf die Pauke hauen.
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Schwarze sollten sich grundsätzlich aus dem Holocaust-Geschehen in Deutschland und Russland (ja!) total raushalten, denn wenn die DAMALS hier so massenhaft gut gelebt hätten wie heute, wären sie vermutlich bei der SA und SS viel eher als die “weissen” Juden dran gewesen.
Bin sehr froh, dass es nicht so war.
Ich hoffe sehr, dass es nicht falsch verstanden wird. Aber Eine muss ja mal die Wahrheit sagen…
Ständig SCHULDGEFÜHLE für vorangegangene Generationen? Nee.
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Der Holocaust war ein großes Verbrechen an der Menschheit, die angestrebte Impfpflicht toppt das aber GLOBAL in wesentlich größerem Maßstab.
Und die Schwarzen waren damals ja nicht betroffen, also Klappe halten!
Ist wohl eher so, dass auf keinen Fall die Idee aufkommen soll, dass Weiße (Juden) jemals Opfer einer rassistischen Agenda gewesen sein könnten. Rassismus, das ist nach Ansicht von Whoopi Goldberg anscheinend etwas, bei dem nur und ausschließlich nur Afrikanischstämmige die Opfer sein können, aber niemals Weiße als Opfer.
Ist halt die neue, woke Definition von Rassismus, dabei sind die Weißen nur und immer nur Täter und Afrikanischstämmige nur und immer nur Opfer.
Muss man nicht zustimmen.
Es geht hier nicht primär um den Rassismus von Weißen gegen weiße Juden und mögen es teilweise doch sehr unterschiedliche Gruppen sein, je nachdem wo sie herkamen.
Es geht vielmehr darum, den Rassismus unter, vor allem aber auch an Weißen als Nicht-Rassismus zu definieren und als Narrativ festzuzurren.
Die NS-Judenvernichtung ist dazu nur ein ausgegrabenes Vehikel um unverfänglich davon abzulenken. Im Ergebnis soll damit dann genau das, was oben im Artikel beschrieben ist, verhindert werden, nämlich daß Mitglieder der Eliten als „Suprematisten“ oder „Rassisten“ identifiziert werden und darum, gleichzeitig einen Persilschein für POCs auszustellen, die gelegentlich die natürlichen Verbündeten der weißen Eliten gegen die weißen Bürger sind, wie man an den BLM- & defund police-Kampagnen in 2019/2020 in den USA sehr gut sehen konnte.
Weiße Bürger wurden rechtlos und mundtot gemacht und Kriminalität samt Vandalismus zum bunten Kaiser für die eigenen politischen Zwecke gekrönt.
Das ist gekonnte asymmetrische Kriegführung und eine üble Form des Retro-Rassismus zum Ausbau faschistoider Strukturen. Und genau das muß entsprechend charakterisiert werden.
Danke an Justin Trudeu, daß er da sehr schön mitgeholfen hat.
Und schön, daß dieser Artikel das thematisiert hat, denn sobald man es einmal ausgesprochen hört und niedergeschrieben sieht, ist es plötzlich völlig klar.
Und gerade auch in Deutschland ist dieses wegen der linksgrünen Politik gegen die Bevölkerung besonders wichtig!
Sie haben Recht, lieber Zahlemann, bei mir ist nur mal die Hutschnur aufgegangen…
Den Whoopi-Unfug hat Ben Shapiro schon sehr schön auseinandergenommen:
Klausi Schwabs internationale Trümmertruppe sieht aus wie das Who is Who der charakterbefreiten Schmierlappen. Das sind ALLESAMT Gestalten denen man in einer dunklen Seitenstraße besser nicht den Rücken zudreht. Unfreiwillig komisch wird’s wenn man sich vorstellt das dieser unsymphatische Heini fast ein halbes Jahrhundert gebraucht hat um dieses Arsenal an menschlichen Rohrkrepierern aufzustellen.
Irgendwie kennt man doch diese Gestalten und es wiederholt sich bei diesem Typus “Mann”.
Deutsche? Beispiele (die noch mieser sind) spare ich mir.
Sah er früher noch sunnyboy-haft aus, so wurde er mit der Zeit pausbäckig, leicht verbraucht, gar etwas abgehalftert, also zu dem Charakter, der sich auch in seinen Äußerungen spiegelt.
Er wirkt schmierig.
Und wie bei vielen, die so süß, so attraktiv, so bärchenhaft drollig sich darstellen sind diese selbst gar nicht das Problem, sondern es sind die HühnersternchenInnen, die ihn gewählt hatten.
Die sind das Problem und man sollte sie wegen ihres Urteilsunvermögens meiden.
Oh mein Gott, Vorwärts, das mit den Pausbäckchen trifft uns doch alle im Alter. Ich hasse meine Genetik und meine Kachel in der ViKo. 🤨 😀😎
Was viel schlimmer ist, hat dieser Artikel offen gestellt.
Nichts hinzu zu fügen, super Arbeit.
DANKE.
Justin Trudeau, Studium der Literaturwissenschaft mit einem Bachelor of Education. Ein Studium bei dem die meisten nicht wussten was sie später werden wollten. Danach noch Ingenieurwesen und Umweltgeographie angetestet, beide Versuche gescheitert.
Woher soll der Mann sein Wissen haben? Erfahrung vielleicht aber kaum das für den Beruf dringend und zwingend notwendige Wissen, vom Talent ganz zu schweigen.
Früher musste ein Präsident Führungserfahrung haben, etwas vom Militär und der Sicherheit verstehen, von Diplomatie und Geostrategie, dann von der Wirtschaft und zuletzt vom Sozialen.
Trudeau hat kein Profil, zu glatt und anpassungsfähig. Als Präsident oder potentieller Kandidat zieht man auf Auslandsreisen niemals die Kleidung der Einheimischen an, weil man immer das eigene Volk vertritt. Andere oberste Staatsrepräsentanten zieren sich schon aus diesem Grund die Kippa aufzusetzen, weil damit immer auch ein politisches Statement verbunden ist, Trudeau wechselt seine ganze Garderobe und tritt als Hindupriester auf oder was das sein sollte, naiv. Damit hat er eindeutig durchblicken lassen, dass er für den Job zu leicht ist. Die harte Kritik an Trump war auch wenig weise, Merkel war da weitaus cleverer und hat das höchstens indirekt gemacht, wie bei der Ehrendoktorwürde in Harvard. Das ist schlauer und schmerzt sehr viel mehr, Merkel…
Kanada kann heilfroh sein, dass es nicht ans Mittelmeer grenzt, sonst würden die uns unter Trudeau sicherlich so einige Schwerstlasten freudig abnehmen.
Mehr lohnt sich nicht über diesen Mann zu schreiben, in den Geschichtsbüchern der Zukunft wird er kaum mehr als eine Zeile bekommen. Sein Wikipedia-Eintrag ist jetzt schon vergleichsweise kurz.
@Raro
Das Beste, das ich über Herrn Trudeau vermuten kann, ist, dass er ein großer Bub ist, der nicht gelernt hat, zu überlegen, bevor er redet oder anderswie handelt, jedenfalls nie auf die Idee gekommen ist, dass es ein Alter und Situationen gibt, in dem/denen man selbstbestimmt und verantwortlich handeln muss.
Er weiß anscheinend nicht viel etwas, und das macht ihn zusätzlich zur leichten Beute gewisser Ideologen, die genau diesen Typus vom großen Buben, bei dem Anspruch und Fähigkeit sehr auseinanderklaffen, suchen. Solche Leute sind sehr einfach manipulierbar. Und alles, was sie können, ist Floskeln nachplappern, denn ohne sie haben sie keine persönliche Identität, kein Profil, keine “Ecken”, gar nichts. Sie werden vielleicht am besten durch ein Bild von Algernon Blackwood (in einem gänzlich anderen Zusammenhang) beschrieben: Sie sind wie kleine Kinder, die einsam im Atlantik treiben und weinen, aber es hört sie niemand (oder keiner mag hinhören).
Würde Trudeau mich mit seinen dummen auswendiggelernten Floskeln nicht immer wieder einfach wütend machen, könnte er mir aufrichtig leid tun. Wenn ich seine “performances” sehe, muss ich immer an die Riegen von Nachwuchs”wissenschaftlern” denken. Ich habe den Eindruck, dass viele von ihnen dem Typus “Trudeau” entsprechen …. Traurig ist das!
P.S.
“Trudeau hat kein Profil, zu glatt und anpassungsfähig. Als Präsident oder potentieller Kandidat zieht man auf Auslandsreisen niemals die Kleidung der Einheimischen an, weil man immer das eigene Volk vertritt.”
Sie haben Recht; das ist im politischen Kontext völlig verfehlt. Aber ich würde sagen, dass man niemals (außer als kleines Kinder, wenn man sich verkleidet, um andere Leben zu spielen, seiner Phantasie freien Lauf im Spiel läßt) das anzieht, was man früher die “Landestracht” genannt hat, AUSSER man ist vor Ort und wird von den Leuten vor Ort dazu ermutigt, was sie relativ oft und gerne tun, wenn sie ein Zeichen der Wertschätzung oder Anerkennung oder schlicht Sympathie setzen wollen, in etwa so, wie es in der schönen Szene in “Lawrence of Arabia” zu sehen ist, der eingeladen wird, eine Gellabyya zu tragen, und selbst in dieser Situation fragt er “Is it permitted?” (“Ist es erlaubt?”) was signalisiert, dass er sich der Auszeichnung bewusst ist, die es bedeutet, wenn er eingeladen wird, die Landestracht zu tragen.
Justin Trudeau ist Politikersohn, das muß reichen als Ausbildung, wenn man aus einer Dynastie kommt.
Es wird jetzt, aufgrund einiger Bilder aus dem Sechzigern, gemunkelt, dass er ein Sohn eines bekannten kubanischen, nicht kanadischen, Politikers sei.
Ich lese gerade Le Bon. Er verwendet eine Definition von Rasse, die man heute eher als “Mindset” verstehen würde. Eine “geschichtliche Masse” mit gemeinsamen Charaktermerkmalen, Einrichtungen, Kunst, Kulturelementen. Das halte ich für durchaus plausibel.