Des Irrsinns neue Blüte: Freiheit ist eine Idee weißer Suprematisten
Der folgende Kommentar von Dr. habil. Heike Diefenbach, ist eigentlich ein Post, ein Text, der zu wichtig ist, als dass er in einem Thread verbleiben könnte:
Die Leute in Kanada demonstrieren für ihre Freiheit.
Aber genau das, die Idee der Freiheit selbst, wird neuerdings in Mißkredit zu bringen versucht.
Wie?
Mir wäre absolut keine Möglichkeit dazu eingefallen, wenn ich versucht hätte, mir eine solche auszudenken. Aber es gibt arg beschädigte Gehirne, die sich so eine Möglichkeit ausgedacht haben. Dem Wahnsinn sind heute anscheinend keinerlei Grenzen mehr gesetzt:“The concept of “freedom” is “intertwined with whiteness,” according to a University of Pennsylvania graduate student writing in The Washington Post on Thursday.”
Und die hängt angeblich – zumindest in Kanada – mit “settler colonialism” zusammen.
Nein, das ist leider, leider keine fake news, und ist auch nicht als ironischer Gag gedacht – leider!
Lesen Sie selbst (u.a.):
Penn Ph.D. candidate argues ‘freedom’ is a ‘key component of White supremacy’
Ich für meinen Teil dachte immer, dass u.a. die schwarzen Sklaven in Arabien und in den USA (und wo überall sonst noch) tatsächlich einen Drang nach Freiheit verspürt hätten, aber jetzt, wo ich weiß, dass Freiheit eine Idee ist, die mit “Weißheit” verbunden ist, frage ich mich, wie die Linksextremen argumentieren wollen, dass schwarze Menschen in Freiheit leben sollten, da sie doch auf Sicht dieser perversen Linksextremen anscheinend gar keine Idee von und dementsprechend kein Streben nach Freiheit haben können. Da bin ich gespannt, wie sie sich da herauslabern wollen!
Jede/r, der in den vergangenen Jahrzehnten unkritisch dem linksextemen ideologischen “Wohlfühl”-Blödsinn von “strukturellem Rassismus”, Benachteiligung “der Frau”, “weißer Suprematie” und was weiß ich noch alles das Wort geredet hat, ist persönlich mitverantwortlich für diese Perversion und hat seinen Anteil an der Zerstörung toleranter, demokratischer Gesellschaften, in denen Menschen so weit wie möglich nach ihrer Facon leben konnten (etwa wie in den 1980ern). Bei allen Mängeln waren das die bisher besten Gesellschaften, die (u.W.) jemals von Menschen erdacht und gelebt wurden, um ein möglichst friedliches Zusammenleben in Wohlstand zu ermöglichen.
Das, fürchte ich, ist Vergangenheit.
Und angesichts solcher Unglaublichkeiten sehe ich der (kurzfristigen) Zukunft auch sehr skeptisch entgegen. Wer wirklich an den so viel bemühten “kommenden Generationen” interessiert ist, muss nach Kräften dazu beitragen, den Machenschaften der linksextremen Globalisten samt ihrer bezahlten, also korrupten Handlanger in diversen Regierungen ein Ende zu setzen.
Wir haben mit Justin “Trudy” Trudeau in Kanada vorgeführt bekommen, dass diese Leute vor überhaupt nichts Halt machen werden. Und wer die Idee der Freiheit selbst als “rechts”, also “böse” ob einer “unreinen” Herkunft” bekämpft, der stellt das Mensch-Sein selbst in Abrede bzw. hat aufgehört, am Projekt “Mensch” teilzunehmen.
Ich habe immer mit dem Konzept des “Bösen”, dem, wenn man so will: Diabolischen, mit dem reinen Willen zur Zerstörung, gerungen. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich eine Vermutung, was das sein, was damit gemeint sein könnte; das ist eine Erfahrung, auf die ich liebend gerne verzichtet hätte.
Und ich fürchte, derzeit machen viele Leute einen ähnlichen Prozess durch.
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High, nun ist es gut. Es wird von mir eine Video-Anleitung geben. Natürlich so verklausoliert, dass sie nicht gelöscht wird. 🙂 Freundlichst Fiete
Trudeau war voreilig, und das könnte sich als Rettungsring für einen großen Teil der Menschheit erweisen, nämlich für die schwarzen, weißen, gelben, braunen oder lila-grün gestreiften, weiblichen und männlichen Menschen, denen etwas an ihrer Freiheit und ihren davon nicht trennbaren Menschenrechten liegt. Er hat die Gelder aufsässiger Bürger eingefroren, eine Handlung der, wie er meinte, Machtvollkommenheit, aus der heraus er nicht nachweisen musste, das die betroffenen Bürger illegal gehandelt hätten. Trudeau und seine Handlanger können das tun, einfach, weil sie als amtierende Regierung über die Banken und damit über deren Kundenkonten verfügen und gebieten können. Wann und warum, entscheiden sie selbst. Ob ein Gericht dem zustimmt, ist für die ersten Tage einer solchen Ermächtigung unwichtig. Sie ist – kurzzeitig oder dauerhaft – eine reine Machtfrage. Ein funktionierender Rechtsstaat kann allerdings im nächsten Zug den Staatschef absetzen und unter Anklage stellen. Wenn das nicht geschieht, funktioniert der Rechtsstaat nicht mehr.
Mit dem Zugriff auf Konten, die Trudeau selbst nach tatsächlichen Rechtsverstößen der Menschen solange nichts angehen, wie er nicht beweisen kann, dass es sich um unrechtmäßig angeeignetes Geld handelt, und solange kein Strafrichter jemanden zur Zahlung einer Geldstrafe verurteilt hat, die auch dann normalerweise nicht das komplette Eigentum eines Menschen betrifft und betreffen darf, hat er allen denkfähigen Menschen der Welt klargemacht, welches zentrale Risiko die Umstellung von Bargeld auf Online-Geld für sie bedeutet. Wer in persönlichen Angelegenheiten nicht besonders misstrauisch ist, hätte diese Gefahr nicht von sich aus erkannt, ich zum Beispiel. Erst nachdem Trudeau die Möglichkeit einer praktisch aufwandslosen, “rechtlich” nur von einer Regierungserklärung abhängigen, nicht mit physischer Gewalt verbundenen Enteignung vorgeführt hat, ist mir klargeworden, dass es bei der Propaganda zugunsten der virtuellen Geldwirtschaft genau um diesen Schwachpunkt geht. Auch Bargeld kann verloren gehen, gestohlen oder infolge einer Inflation wertlos werden. Selbst Gold kann seinen Wert teilweise verlieren. Bargeld und Gold sind trotzdem viel sicherer als virtuelles Geld, weil keine Regierung die Geldflüsse des Alltags genau kontrollieren kann.
Faktisch hat sie allerdings die gefährliche Möglichkeit, mit ein paar Mausklicks die Vermögen der Bürger einzufrieren, d.h, in Regime-Eigentum übergehen zu lassen. Trudeau hat diese Möglichkeit zu früh genutzt – hoffe ich. Das Problem um die Möglichkeit, via Laptop Konten, Grundeigentum, Kfz und weiteres Eigentum der Untertanen zu konfiszieren, wird allerdings auch weiter bestehen, einfach, weil Online-Banking, virtuelle Grundbücher etc. zu praktischen Möglichkeiten führen, der Bevölkerung mit oder ohne Vorwand abzunehmen, was ihr gehört.
Wenn ich bei Rewe einkaufe, höre ich übrigens die Tonbandstimme, die mir/uns allen rät, an der Kasse bargeldlos zu bezahlen, weil Scheine und Münzen die Todesseuche übertragen würden (sic!). Aber der Rewe-Vorstand hat im Oktober Bouffiers Vorschlag, zumindest in Hessen nur noch geimpfte und behördlich anerkannt genesene Menschen in die Läden zu lassen, mit einem klaren Nein zurückgewiesen, ohne irgendwelche Wenns anzuerkennen. Im Vorstand von Rewe muss es beide Fraktionen von Menschen geben, diejenigen, die die Freiheit wertschätzen und die, denen sie egal ist oder die sie nicht verstehen.
Man muss stark annnehmen, dass es bei Rewe auch nur um die Freiheit der Kaufkraft ging.
“… dass Freiheit eine Idee ist, die mit “Weißheit” verbunden ist, …”
Wie wahr. Nur Kinder leben ja noch in relativer Freiheit, bzw. erleben das Gefühl, bis es im Laufe des “Aufstiegs” immer mehr verloren geht, bzw. “weggebildet” wird, bis man im Laufe zunehmender Erfahrung erkennt, dass das in dem man lebt, nichts mit Freiheit zu tun hat, bzw. dass die dafür erworbene Sicherheiten trügerisch bis nicht vorhanden sind.
Könnte es sein, dass es mittlerweile Sinn macht, gewisse Bargeldmengen zu Hause aufzubewahren? *grins* nur für alle Fälle.
Apropos Freiheit: hier mal das gleiche Dilemma wie bei Trudeaus Konfiszierung von digitalen Geldern: auch bei der ärztlichen Versorgung sind wir sehr stark von einer funktionierenden Basis abhängig. Nämlich davon, dass wir mit den Ärzten über gesundheitliche Probleme reden können, um eine adäquate Behandlung zu bekommen.
Das funktioniert jetzt bei den Impfschäden schon nicht mehr, hier ein Video dazu, ab 6:15 wird die Ärzte-Misere beschrieben, Kurz: Ärzte reden nicht über mögliche Impfschäden, weil sie fürchten, ihre Praxis und ihren Job zu verlieren:
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“Ich habe immer mit dem Konzept des “Bösen”, dem, wenn man so will: Diabolischen, mit dem reinen Willen zur Zerstörung, gerungen. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich eine Vermutung, was das sein, was damit gemeint sein könnte; das ist eine Erfahrung, auf die ich liebend gerne verzichtet hätte.”
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Obwohl ich mit der von Autor beschriebenen Entstehungsgeschichte dieses Buches meine Probleme habe, es für mich extrem schwer zu lesen war und es durchaus logische Lücken aufweist, ist es der Versuch der Erklärung des Bösen außerhalb des religiösen Kontextes. Extrem vereinfacht zusammengefasst: Psychopathen bilden über die Jahrzehnte–, –hunderte Seilschaften, die sich gegenseitig stützen und fördern und die jetzt im Deep State eine schier unglaubliche Machtfülle akkumuliert haben.
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https://docplayer.org/38370362-Politische-ponerologie.html
oder als gedrucktes Buch z.B. beim Kraken
https://www.amazon.de/Politische-Ponerologie-Andrzej-M-Lobaczewski/dp/291672169X/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr=
Nein, “links” sind die nicht. Denn “links”, das deutet ja auf irgend ein Ideengeflecht hin.
Die sind nicht links, die sind furchtbar blöd.
Oder vielleicht doch furchtbar böse?
Ich weiss, es ist entmutigend so zu denken, aber ich habe mir vorgenommen, keine Illusionen mehr zu pflegen: In Kanada, so meine ich, wird diesmal (- noch?) das System siegen, und die vielen Freiheitskämpfer werden unterliegen.
Ich sehe da nicht so schwarz. Viele Provinzen lockern ganz massiv, auch wenn angeblich nicht wegen der Trucker. 🍁
Bitte mit bedenken, 1980 lebten nur rund 4,5 MRD Menschen auf der Erde. Für 2022 sind knapp ( Mrd angegeben.
Auch deshalb wird es weltweit ungemütlicher!
Hast Du die Hochstelltaste gedrückt als Du die 8 gemeint hat ?
Tja, es gibt so einige, die allen ernstes glauben, dieser Planet hätte ein Problem mit gegenwärtiger oder baldiger Überbevölkerung. Jedoch ist ganz gut nachzuweisen, dass die Geburtenrate in Ländern sinkt, sobald diese sich wirtschaftlich gut entwickeln.
Leider gibt es einige Leute, die der Ansicht sind, man sollte die Überbevölkerung durch Genozid abwenden und ich vermute, es sind dieselben, die die Strippenzieher bei der sogenannten Corona-Pandemie sind.
Auch der Bericht des Club of Rome über die Grenzen des Wachstums aufgrund von endlichen Ressourcen spielt hier mit herein.
Nur leider berücksichtigt dieser Bericht entscheidende Faktoren nicht. Der entscheidende Faktor ist die Fähigkeit des Menschen, Werkzeuge bzw. Technologien zu entwickeln. Man betrachte den Agarsektor. Es gibt nur eine endliche Menge Land auf diesem Planeten, die Menge des landwirtschaftlich nutzbaren Landes ist sogar noch geringer. Mit derzeitigen Agrartechniken kann man die landwirtschaftlich nutzbare Fläche vielleicht noch um 10-20% erhöhen, das nützt aber nix, wenn die Bevölkerung stark wächst. Soweit stimmt das Argument. Aber es stimmt nicht mehr, wenn man berücksichtigt, dass der Mensch in Zukunft neue Agrartechniken entwickeln kann und so eine wachsene Bevölkerung in der Zukunft versorgen kann. Die Innovationsfähigkeit des Menschen lässt sich bisher einfach nicht berechnen und das ist der Fehler im Bericht des Club of Rome.
Kleine Beispiele gefällig? ->
Im Vergleich zum Mittelalter sind die Erträge beim Getreideanbau um etwa das 25-fache pro Flächeneinheit gestiegen.
In Japan wird Gemüse einfach in “Regalen” angebaut, mit künstlicher Beleuchtung. Das spart Fläche, bei nur 3 Regalflächen pro Meter Regalhöhe erhöht sich der Ertrag pro Grundfläche um das 3-fache. Wenn das Regal jetzt Raumhöhe hat, dann versechsfacht sich der Ertrag pro Grundfläche. Man braucht natürlich Maschinen für die Bewirtschaftung, Beleuchtung und Energie, aber es funktioniert. Könnte man übrigens gut mit Solarpanelen energetisch versorgen, denn “Nachts” braucht auch der Salat im Hochregal kein Sonnenlicht.
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Protestformen: Briefe, Flyer, Online-Petiton zur Besprechung der Impfschäden im Bundestag, weiß jemand, wie man letzteres auf die Beine stellt?
Der `freie Sklave` der westlichen Demokratien hat dann sein Ende, wenn die Raubgier der Finanzeliten unbefriedigt bleibt. Mit der Einverleibung Russlands zur Zeit der Jelzin Ära duch die demokratischen Raubritter des Westens wäre den westlichen Völkern noch ein wenig mehr Zeit geblieben, in der Illusion von Freiheit fort zu leben, vielleicht 20, vielleicht 30 Jahre.
Aber da Russland militärisch nicht bezwingbar und somit wirtschaftlich nicht plünderbar ist, müssen die Raubritter der westlichen Finanzeliten sich nun an den eigenen Wirten schadlos halten. Und das geht halt nur mit der Abschaffung des `freien Sklaventums`. Der `freie Sklave` wird also endlich von der Illusion, er sei frei, befreit. Das ist doch herrlich, nicht wahr? Ein dreifaches Hoch auf die Befreier!
„Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke“
aus George Orwell ‘1984’