Linksextreme Denunzianten machen Rundfunk: WDR diffamiert Rechtsprofessor
Der Vorwurf ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten:
- 19 Mal sei er beim “Corona Ausschuss” aufgetreten, “einer Online Sendung von Querdenkern, der von mehreren Medien vielfach Falschinformationen vorgeworfen” worden seien.
- Einmal habe er Kontakt mit einer Person gehabt, die schon einmal an einer Solidaritätskundgebung für die “verurteilte Holocaust-Leugnerin Urusla Haverbeck teilgenommen” habe.
Derartiger Dreck reicht heute, um Menschen öffentlich zu diskreditieren, im vorliegenden Fall im WDR. Uwe Pollmann hat es sich nicht nehmen lassen, Informationen des “Antifaschistischen Recherchekollektivs Ostwestfalen” weiter zu tratschen, offenkundig im Bemühen, den Antifaschisten Reichweite zu verschaffen.
Da offenkundig in Deutschland die Guilt by Association wieder hoch im Kurs steht, nach rund 80jähriger Abstinenz von Verleumdungswilligen aufgesogen wird, wie der Tropfen Wasser nach 2 durstigen Tagen, wollen wir uns in die Reiher derer einreihen, die dieser schönen Tradition frönen, nicht dass es noch heißt, wir würden diese tausendjährige Tradition LEUGNEN. Nein, das tun wir nicht.
Das Antifaschistische Recherchekollektiv, das eine Fortsetzung der IM-Beschnüffelung von Mitbürgern ohne die Rückendeckung der Stasi, getrieben vermutlich aus eigenverantwortlicher Boshaftigkeit, darstellt, warum sonst sollte man Menschen, die man nicht kennt, hinterherschnüffeln, wenn nicht aus Boshaftigkeit, dieses Antifaschistische Recherchekollektiv OWL, nicht etwa ROFL, es macht Werbung für seine Leistungen auf Indymedia:
Linksunten Indymedia, dessen Leistungsprofil der Focus im Januar 2020 wie folgt beschrieben hat:
“Die Medienplattform de.indymedia.org gilt als bundesweites Forum militanter Aktivisten aus dem linken Lager, in dem Portal hetzen anonyme Autonome gegen missliebige Richter und Journalisten – Brandstifter feiern sich selbst, wenn sie ein Jobcenter „abgefackelt“ haben.”
wurde bekanntlich vom damaligen Innenminister Horst Seehofer 2017 verboten. Das Portal ist nach kurzer Abstinenz und mit den selben Inhalten wieder aufgetaucht, mit anderer URL – ansonsten intakt.
Entsprechend der unter linksextremen Recherchanten und WDR-Redakteuren gepflegten Sitte, die Guilt By Association zum Ausgangspunkt aller Beurteilung zu machen, muss man somit feststellen, dass der WDR seine Informationen von Leuten bezieht, die ihre Dienste auf einer linksextremen Plattform feilibieten, auf der ansonsten um Solidarität für inhaftierte “Genossen” gebettelt wird und die Leistungen gepriesen werden, die der Focus oben beschriebn hat.
Das Antifaschistische Recherchekollektiv OWL ist somit Teil eines linksextremen Netzwerkes, und der WDR nutzt wiederum “Recherchen” aus diesem linksextremen Netzwerk, um einem Professor der Universität Bielefeld, dessen Name so ungenannt bleibt, dass jeder, der den Beitrag liest, weiß, um wen es sich handelt, schon weil der Lehrstuhl, den der Rechtswissenschaftler inne hat, eindeutig benannt wird und weil sichergestellt wurde, dass nachdem auf den ersten 90% des WDR Textes immer von dem “Rechtswissenschaftler” oder “dem Mann” die Rede ist, in den letzten beiden Sätzen des Beitrags plötzlich und unvermittelt ein “Schwab” auftaucht. Der WDR hat ein Meisterwerk in Schierenjournalismus zusammengestellt.
Die Informationen davon kommen aus der linksextremen Gosse derjenigen, die aus dem Schutz der Anonymität Bürger diffamiert, die in ihrem Leben und mit hoher Wahrscheinlichkeit ganz im Gegensatz zu den antifaschistischen Feiglingen, die ihre Identität verschleiern, etwas geleistet haben und weiterhin leisten, eben diese Menschen diffamieren, mit angeblichen Recherchen, in denen nichts, aber wirklich gar nichts zu finden ist, was in irgend einer Weise interessant ist, wenn man nicht in einem totalitär faschistischen Weltbild unterwegs ist, wie es diese Leute, die das antifaschistische Recherchekollektiv betreiben und der verantwortliche WDR-Redakteur offensichtlich ihr eigen nennen, zuhause ist.
In der normalen Welt, der jenseits linksextremer Denkblockade und linksextremen Hasses auf alles, was abweicht, in dieser normalen Welt gilt zunächst die Meinungsfreiheit. Das ist für Linksextreme und WDR-Schmierfinken schwer zu ertragen, aber es ist so, Meinungsfreiheit garantiert Menschen, dass sie ihre Meinung kundtun dürfen, egal, wie sehr diese Meinung von dem abweicht, was man in seiner linksextremen Zelle gerade als korrekte Meinung ausgibt.
Mit der Meinungsfreiheit geht die Freiheit zu Kritik, Kritik an Politik, staatlichen Maßnahmen, politischen Aussagen einher. Nichts davon ist heilig, außerhalb linksextremer Zellen und außerhalb des WDR, denn außerhalb dieser beiden geistigen Straflager leben Menschen, die an Fortschritt interessiert sind, deren Ziel darin besteht, zu lernen, ihr Wissen zu erweitern, durch den Streit der Argumente voranzukommen.
Wie anders ist es doch in der linksextremen Zelle, in der alles was neu ist, alles was abweicht, alles was frischen Wind in den Muff aus 150 Jahren bringen kann, nur eines darstellt: Gefährdung. Linksextreme sind von allem gefährdet, denn sie sind sich über nichts sicher. Deshalb muss alles, was abweicht, bekämpft, beseitigt, diffamiert werden. Die ärmliche Welt des Linksextremismus duldet keine Abweichung, denn Abweichung führt zu tiefen Bewusstseinskrisen. Was soll man denen, die mit Argumenten und wissenschaftlichen Belegen das, was Staaten unter dem Vorwand “Schutz vor COVID-19” veranstaltet haben, kritisieren, als herkömmlich Linksextremer, dessen Fähigkeiten sich auf die Einbildung intellektuell zu sein und das Nachplappern staatlicher Vorgaben beschränken, auch entgegen halten?
Deshalb müssen diejenigen, die gefährlich werden, die die hermetische Erzählung, die in linksextremen Zellen den Zusammenhalt der Gläubigen gewährleistet, ins Wanken bringen, mit Hass verfolgt und bekämpft werden, man ist sich das als Linksextremer selbst schuldig, denn die eigene Existenz ist mit der linksextremen Zelle ein Amalgam eingegangen. Die Gruppe verspricht Status und ein Ziel und eine Mission und ohne die Gruppe bleibt nur ein kleines dummes Nichts zurück, das einem Rechtsprofessor, der sich in COVID-19 kundig gemacht hat, weder Allele noch Basenpaare reichen kann.
Das alles ist nicht neu.
Neu ist, dass es öffentlich-rechtliche Sender gibt, die sich offen mit Linksextremen gemein machen [Anwendung der WDR-Unlogik der Guilt by Association]. Neu ist, dass öffentlich-rechtliche Sender eine Diffamierungsgeschichte um angebliche Falschaussagen, die nicht benennbar sind, aber von ebenfalls ungenannt bleibenden “mehreren Medien” vorgeworfen werden sollen, zusammenschustern, um einen Mann zu diskreditieren, der nichts anderes tut, als seine verfassungsmäßigen Rechte in Anspruch zu nehmen.
Was kommt eigentlich unter Schmierenjournalismus?
Den Namen Uwe Pollmann, den muss man sich merken, schon wegen seiner Verbindungen zum “Antifaschistischen Recherchekollektiv OWL”, denen, die auf linksextremen Plattformen für sich Werbung machen.
Der nämliche Rechtsprofessor ist einer, der in der Lage ist, sich zu wehren. Vielleicht ist er auch einer, der Zeit dafür hat, das Antifaschistische Recherchekollektiv wegen übler Nachrede und Verleumdung strafrechtlich und zivilrechtlich zu belangen, schon um die Namen der Hintermänner dieser antifaschistischen Feiglinge, die nur in Anonymität mutig sind, und ihre Verbindungen zum WDR offenzulegen.
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Querdenker?
Selbstdenker!
Es wäre schon intressant, woher diese sogenannten Linken soviel Geld herhaben, um ständig soviel wertfreien Unsinn in die Welt zu setzen
Von daher rate ich jedem, falls er irgendwie von Verleumdung und Bedrohung betroffen sein sollte, sich anwaltlich zu wehren und Strafanzeige zu stellen oder Klage einzureichen. Bei der anwaltlichen Akteneinsicht kommen oft sehr interessante Namen und Details ans Licht. Von daher ist es nicht entscheidend, ob die Klage und der Rechtsweg erfolgversprechend sind, sondern was man dadurch zusätzlich erfährt. Und was aktenkundig ist, kann später wiederverwendet werden, wenn das Rechtssystem wieder auf festen Füßen steht und von politischen Lakaien gereinigt wurde.
womit zumindest belegt ist, daß der WDR eine überflüssige Propagandaschleuder ist – kann weg !
Ist denn niemandem bewusst geworden, dass bei den angeblichen Querdenker Demos die Antifa die Schläger- und Provokationstruppen stellte?
Wie vor 90 Jahren werden auch die natürlich finanziert. Links ist nicht mehr durch Oscar L. zu definieren.
Es gibt ja die Meinung, in der BRD könnte man durchaus seine Meinung sagen, die geistfeindliche Haltung der Linksextremen sei bloß eine Ausnahme: die machten eben von hrem Denkmuskel weniger Gebrach.
Diese Meinung entspricht durchaus nicht meinem Eindruck.
Es ist eher das Gegenteil der Fall. Der Bereich der Tabus ist riesengroß geworden, selbst unter friedlichen, “normalen” Menschen tut man gut daran, die Tabu-Beriche zu meiden.
Man hat in der Tat den Eindruck, dass sehr viele Menschen wie von Geisterhand eine Anetta Kahane in sich tragen (wie Signourey Weaver, als sie im ersten Alienfilm mit dem Vieh schwanger war)
LG, aber das war im 3. Film, “Die Wiedergeburt”. Dennoch ein super Bild von Ihnen.
…und das beginnt schon mit der Art und Weise wie im Gespräch Information und Meinung ausgetauscht wird: “Ich bin ja keiner der…, eigentlich habe ich nichts gegen…, bitte nicht falsch verstehen…”. Man entschuldigt sich schon einmal vorbeugend, um einen emotionalen Kredit für die dadurch relativierte ( und damit teilentwertete) eigene Meinung(!) zu erhalten.
Wie im Kommunismus, wo man erst Bekenntnisformeln leisten musste, bevor man sich mit Kritik hervorwagte, weil man immer mit den Fersen am Vorwurfsabrund “Konterrevolutionär” stand.
Die Proff. Hockertz und Homburg haben die Linksextremen wegen ihrer Corona-Meinungen auch so fertiggemacht. Der eine ist ins Ausland geflüchtet und meldet sich nicht mehr, der andere ist glücklicherweise sowieso in Pension gegangen. Die Proff. Bhakdi und Reiss werden womöglich wegen ihres Kinds auswandern müssen. – Alles kluge und vernünftige Köpfe, die sich auch für meine Rechte eingesetzt haben. Dank und Respekt sei ihnen.
“Die Proff. Hockertz und Homburg haben die Linksextremen wegen ihrer Corona-Meinungen auch so fertiggemacht.”
Andersrum formuliert wird ein Schuh draus: Die Linksextremen haben die Profs fertiggemacht.
Zugegeben, die originale Diktion ist missverständlich, aber grammatisch durchaus korrekt, da die deutsche Sprache die Reihenfolge von Subjekt und Objekt innerhalb des Satzes dem Sprecher / Schreiber freistellt.
@kdm [Klugscheißmodus an]
Ihr Umformulierungsvorschlag ist wenig hilfreich, da er dasselbe Mißverständnispotential birgt wie die Ausgangsversion, denn jeweils sind Subjekt und Objekt weder durch Deklination noch durch Satzbau eindeutig zu bestimmen. Auch wenn dem Kontext eigentlich(!) klar zu entnehmen ist, wie das gemeint ist, sollte man solche Unschärfen tunlichst vermeiden – Mißverständnisse sind dabei die kleinere Gefahr, denn durch “beabsichtigtes Mißverständnis” 😉 kann einem in Diskussionen leicht eine Aussage unterstellt werden, die man so nicht gemeint hat.
Diese Schwierigkeit läßt sich leicht durch eine Passivkonstruktion umschiffen:
“Die Proff. Hockertz und Homburg wurden wegen ihrer Corona-Meinungen durch die Linksextremen auch so fertiggemacht.”
[Klugscheißmodus aus]
Hmmmhmhm … also ich habe den Satz sofort verstanden …
Von Martin Schwab ist das folgende Papier, wo er sich mit der Art und Weise auseinandergesetzt hat, wie man Wodarg in den Dreck gezogen hat:
https://clubderklarenworte.de/wp-content/uploads/2020/10/Prof.-Schwab-zu-Wodarg.pdf
Ich hatte einen Teil damals gelesen, natürlich nicht alles. Der Kerl hat eine messerscharfe, souveräne Art.
Goldig, wie “Antifaschistisches Recherchekollektivs Ostwestfalen” direkt eine wesentliche contradictio in adiecto enthält, da Faschismus eine Spielart von Kollektivismus darstellt. In dieser Selbstbeschreibung hört man daher gleichpenetrant den Gleichschritt und die Dummheit heraus. Ne reife Leistung..
überraschend ist eigentlich nur, dass der (mittlerweile) linksextreme WDR so lange gebraucht hat , um Prof. Sch… b hier so anzugehen. Zum Glück vergisst das Internet nichts, lieber WDR (und auch SWR, MDR & Co) , ist alles registriert, an dem Tag, an dem ihr “umstruktruiert” werdet, mache ich jedenfalls eine Flasche Schampus auf, egal wie lange da auch dauern mag.
“Einmal habe er Kontakt mit einer Person gehabt, die schon einmal an einer Solidaritätskundgebung für die “verurteilte Holocaust-Leugnerin Urusla Haverbeck teilgenommen” habe.”
Das ist doch Realsatire!
Muss man jetzt erst den Lebenslauf jeder Person durchleuchten, mit der man sich treffen will?
Sehr lesenswert auf den NachDenkseiten
“TV-Serie mit Selenskyj: Ein Präsident als Kunstfigur” Von Irmtraud Gutschke
“Seinen politischen Durchbruch verdankte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj der Hauptrolle in einer Fernsehserie. „Diener des Volkes“, ab 2015 ausgestrahlt, gab auch der 2018 gegründeten Partei ihren Namen, die jetzt in der Ukraine die Alleinherrschaft hat…”
“„Diener des Volkes“, zwischen 2015 und 2018 nach einer Idee von Wolodymyr Selenskyj gedreht, hat den Ausgang der Präsidentschaftswahl in der Ukraine 2019 maßgeblich bestimmt. Am 21. April 2019 wurde Selenskyj mit einer Mehrheit von 73 Prozent in einer Stichwahl gegen Petro Poroschenko zum Präsidenten. Bei der Parlamentswahl am 21. Juli 2019 gewann seine Partei „Diener des Volkes“ die absolute Mehrheit. Dabei gab es sie erst seit dem 31. März 2018. Erster Vorsitzender wurde Iwan Bakanow, Rechtsanwalt des von Selenskyj gegründeten Filmstudios „Studio Kvartal 95“. Als dieser 2019 zum Leiter des Geheimdienstes avancierte…”
https://www.nachdenkseiten.de/?p=82448
Die extreme mediale Hörigkeit erschreckt mich doch sehr, stößt ab auf ein gewisses Verständnis in der Interpretation als nachgelebte Sehnsucht in der Wirklichkeit.
Auch bei uns…
“Die erste Staffel (23 Episoden) ist in den Mediatheken von ARTE, ARD und ZDF verfügbar.
Das Zuschauerecho war so groß, dass ARTE die erste Staffel der TV-Serie „Diener des Volkes“ nicht, wie angekündigt, am 31. März aus der Mediathek nimmt, sondern sie am 8. April ab 21.45 Uhr sogar im Abendprogramm zeigen will. Die Staffeln 2 und 3 wurden nun auch angekauft und sollen ab Mai in Originalversion mit deutschen Untertiteln verfügbar sein.”
Das ist ein ganz schlechter Witz!
Die Leute wählen das, was sie aus dem Fernsehen kennen. Hier ist das Potential dieses Phänomens offenbar sehr professionell genutzt worden. Vielleicht gab es auch Entwicklungshilfe aus Hollywood.
Guter Mann, dieser Prof. Martin Schwab. Er ist mir mit sehr durchdachten und passenden, fundierten Expertisen aufgefallen, die diesen Corona-Zwang abwehren helfen. Man beachte insbesondere seinen Hinweis auf den §§ 240 BGB, der “Nötigung” beschreibt.
Das Gute im Schlechten: solche Diffamierer wie dieser Pollmann machen unbedarfte Menschen auf Sachverhalte aufmerksam, auf die sie von alleine mangels umsichtigen Denken niemals gekommen wären.
Insgesamt ist festzustellen, dass wir schon wieder arg weit gekommen sind.
Lesenswert:
https://gabrielewolff.wordpress.com/2022/03/30/warum-die-presse-versagt-ii/
Im besten Deutschland aller Zeiten
werden die besten Wissenschaftler aller Zeiten
von den besten Faktencheckern aller Zeiten gecheckt.
(Statt geckeckt könnte man auch ein anderes Wort verwenden – Ironie – Aus)
Das Wichtigste und rechtlich Angreifbarste an der Sache ist nicht, dass die staatsfernen, streng neutralen und ausgewogenen Darstellungen im WDR teils auf die Produkte linksextremer “Faktenchecker” zurückgehen, sondern die Denunziation des kontaktschuldigen Juristen. Deutsche Staatsfunkmitarbeiter haben sich in den letzten Jahren noch weitere Denunziationen und persönliche Verleumdungen, bzw. politische Verdächtigungen geleistet. Über Georg Thiel und Markus Hynen, die sich beide geweigert hatten, ihre Demokratie-Zwangsabgabe an die Sender zu leisten, streuten öffentlich-rechtliche Mitarbeiter aus, sie stünden im Verdacht, “Reichsbürger” zu sein. Soweit ich weiß, erfuhren Thiel und Hynen erst bei dieser Gelegenheit, dass sie “Reichsbürger” sein sollten. Und selbst angenommen, dass es den Verdacht gab, hätten die Staatsjournalisten nicht öffentlich darüber reden dürfen, solange es nur ein Verdacht war. – Natürlich brachte das bisschen politische Verdächtigung die zuständigen, aber nicht verantwortlichen Fernsehmitarbeiter nicht in Schwierigkeiten.
Zum Fall Thiel ist noch etwas erwähnenswert: nachdem er sich wiederholt geweigert hatten, seine geräteunabhängige Fernsehsteuer zu bezahlen, mussten der “Beitragsservice” und die dahinter residierende Nomenklatura ihren weltlichen Arm, d.h. die Behörden in Thiels Kleinstadt, monatelang unter wachsenden Druck setzen, bevor Thiel verhaftet wurde (er saß dann 6 Monate lang). Der weltliche Arm war nicht versessen darauf, den staatsmedialen Freiheitskämpfern und Musterdemokraten in dieser Sache dienlich zu sein. Dass der Propaganda-Apparat sich schließlich durchsetzen und Thiel verhaften lassen konnte, verrät, wer die Macht in Deutschland hat. Macht ist bekanntlich die Macht über den Ausnahmezustand, und das wieder bedeutet: Macht hat der, dem das Recht egal sein kann.