4te Impfung so nutzlos wie ein Kropf: Studie aus Israel zeigt das ganze Elend von Pfizers BNT162b2

Mal ehrlich, drei Erklärungen dafür, dass Polit-Darsteller nicht nur in Deutschland eine vierte Impfung bewerben, sind möglich:

  • Polit-Darsteller sitzen auf der Gehaltsliste von Pharmaunternehmen;
  • Polit-Darsteller wollen verimpfen, was sie bestellt haben, um zu vertuschen, dass sie Milliarden Steuergelder für Junk, der schadet, aber kaum nutzt, aus dem Fenster geworfen haben;
  • Polit-Darsteller sind ideologisch so verblödet, dass bei ihnen tatsächlich nicht ankommt, dass die angeblichen Impfstoffe, allen voran die Gentherapie von Pfizer/Biontech Schrott sind;

Das sind die einzigen Erklärungen, die uns dafür einfallen, dass die vierte Impfung, also der zweite Booster für über 60jährige beworben und durchgeführt wird. Denn die Sorge um “die Menschen”, wie es bei Polit-Heuchlern gerne heißt, diese Sorge kann es nicht sein. Eine solche Sorge kann nur dann die treibende Kraft sein, wenn die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien effektiven Schutz bieten und keine Gefahr von ihnen ausgeht. Wie die Fakten nun einmal so liegen, geht wenig bis kein Schutz, aber erhebliche Gefahren von COVID-19 Gentherapien / Impfstoffen aus, die sich z.B. in zuletzt einem erheblichen Anstieg bei Schlaganfällen niederschlagen und nach einer Studie, die Jessica Rose und Peter A. McCullough veröffentlicht haben, steigt von Impfung zu Impfung die Wahrscheinlichkeit, statt Schutz eine der vielen Nebenwirkungen zu erleiden [Die Studie besprechen wir in den nächsten Tagen].

In diesem Post geht es um eine Studie aus Israel, die den letzten Nagel in den Sarg von BNT162b2/Comirnaty schlägt, denn diese Studie zeigt, dass BNT162b2/Comirnaty auch nach vierter Behandlung KEINEN dauerhaften Schutz vor irgendwas bietet. Wir besprechen diese Studie entlang dreier Tabellen.

Zunächst zum Design: Wie es die Regel bei israelischen Studien ist, schöpfen die Autoren aus dem Vollen:

  • Alle Ergebnisse beziehen sich auf Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty.
  • Die Daten stammen aus der Impfdatenbank des Gesundheitsministeriums in Israel (sowas gibt es: Ministerien, die nicht nur Daten sammeln, sondern auch herausrücken, undenkbar im demokratischsten aller deutschen Lande);
  • 1.252.331 Erwachsene im Alter von 60 Jahren und älter bilden die Grundgesamtheit und werden auf zwei Gruppen verteilt: 623.355 haben eine vierte Impfung erhalten, sie bilden die Impfgruppe (4-Dosis-Gruppe), 628.976 haben drei Impfungen erhalten, deren letzte Impfung mindestens 4 Monate vor dem Ende des Beobachtungszeitraums der Studie erfolgt ist, also vor dem 2. November 2021 (3-Dosis-Gruppe).
  • Der Beobachtungszeitraum beginnt sieben Tagen nach dem offiziellen Start der vierten Impfung in Israel zum 10. Januar 2022 und reicht bis zum 2. März 2022 für positiv Getestete und bis zum 18. Februar für schwer Erkrankte.
  • Als schwer erkrankt werden positiv Getestete gezählt, die mehr als 30 Mal pro Minute nach Luft schnappen und eine Sauerstoffsaturierung im Blut von weniger als 94% aufweisen.
  • Als vierfach geimpft werden Personen ab Tag 8 nach der vierten Impfung gezählt.
  • Aus vierfach Geimpften konstruieren die Autoren eine weitere Kontrollgruppe, die vierfach Geimpfte im Zeitraum von 3 bis 7 Tagen nach der Impfung erfasst (sogenannte Internal Reference Group).
  • Um der Tatsache Herr zu werden, dass die in den drei Gruppen 4-Mal-Geimpfte, 3-Mal-Geimpfte, zwischen 3-4 Mal Geimpfte vesammelten Personen unterschiedlich viel Expositionszeit aufweisen, also sich an unterschiedlich vielen Tagen infizieren können, werden alle Daten auf 100.000 Personentage standardisiert, so dass die Ergebnisse einen direkten Vergleich zwischen den drei Gruppen erlauben.
  • Die Analysen erfolgen mit Poisson-Regressionen. Das erlaubt es den Autoren, die Gruppenmitglieder nach Alter, Geschlecht, Ethnie zu kontrollieren und zudem der Tatsache Rechnung zu tragen, dass das Risiko, sich mit Omikron zu infizieren, zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Beobachtungszeitraum unterschiedlich hoch ist. Auch diese ungleiche Verteilung im Infektionsrisiko wurde standardisiert.

Beginnen wir mit der Diskussion der Ergebnisse anhand der Tabellen

Quelle: Bar-On et al. (2022).

Dargestellt ist die Verteilung der in die Studie aufgenommenen Personen nach demographischen Variablen für die drei Gruppen die “4-Dosis-Gruppe”, die “3-Dosis-Gruppe” und die “Internal-Control-Group”, das sind diejenigen, deren vierte Impfung 3 bis 7 Tagen zurückliegt. Relevant für uns in dieser Tabelle sind die Angaben in Klammern in der ersten Zeile (Total). Sie geben die Fallzahlen pro 100.000 Personentage für positiv Getestete und schwer Erkrankte an:

  • 177 pro 100.000 Personentage positiv Getestete in der 4-Dosen Gruppe
  • 361 pro 100.000 Personentage positiv Getestete in der 3-Dosen Gruppe
  • 388 pro 100.000 Personentage positiv Getestete in der Internen Kontroll-Gruppe (vierte Impfung liegt zwischen 3 und 7 Tage zurück).
  • 1,5 pro 100.000 Personentage schwer Erkrankte in der 4-Dosen Gruppe
  • 3,9 pro 100.000 Personentage schwer Erkrankte in der 3-Dosen Gruppe
  • 4,2 pro 100.000 Personentage schwer Erkrankte in der Internen Kontroll-Gruppe.

Die Gesamtverteilung erweckt den Eindruck, dass von einer vierten Impfung mit BNT162b2/Comirnaty ein Schutz vor Infektion und schwerer Erkrankung ausgeht. Ob dem so ist, das sehen wir gleich. Bleiben wir noch ein wenig bei den Ergebnissen, die es ermöglichen, das Risiko, das unmittelbar nach einer Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty für die Geimpften besteht, abzuschätzen, denn die Interne Kontrolle-Gruppe umfasst ja 4fach Geimpfte, deren Impfung 3 bis 7 Tage zurückliegt. Wie man sieht ist für sie das Risiko, positiv getestet zu werden und schwer zu erkranken, HÖHER als das entsprechende Risiko für 3mal Geimpfte. Da alle diejenigen, die innerhalb der ersten 7 Tage nach Impfung positiv getestet werden bzw. schwer erkranken NICHT in die Gruppe der vierfach Geimpften gelangen, obschon sie viermal geimpft sind, muss man bereits an dieser Stelle feststellen, dass die berichteten Ergebnisse für die 4-Dosen Gruppe das beste denkbare Ergebnis und mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Ergebnis darstellen, das die Effektivität von BNT162b2/Comirnaty in einem besseren Licht erscheinen lässt, als es tatsächlich ist. Das gilt insbesondere für die Gruppe der schwer Erkrankten, die sehr sehr klein ist, wie die Daten oben zeigen. Pro 100.000 Personentage fallen zwischen 1,5 und 4,2 schwere Erkrankungen über die drei Gruppen hinweg an. Der Beobachtungszeitraum für schwer Erkrankte in der Studie beträgt 39 Tage. In der Studie sind 1.252.331 Personen berücksichtigt, das ergibt insgesamt 48.840.909 Personentage, im Maximum 1.954 schwer Erkrankte und ein Risiko schwerer Erkrankung für über 60jährige von 0,0016%. Das ist doch sehr weit von dem entfernt, was man als gefährliches Pathogen klassifizieren kann.

Weiter in der Studie und mit der Frage des Schutzes, den BNT162b2/Comirnaty vor dem weitgehend harmlosen Virus SARS-CoV-2/Omikron bietet.

Die Tabelle zeigt die Ergebnisse der Poisson Regressionen für die drei Impfgruppen jeweils in Wochenschritten, wobei die Basis der zeitliche Abstand zur vierten Impfung ist. Spätestens sieben Wochen nach der vierten Impfung bietet BNT162b2/Comirnaty keinen Schutz mehr, der über den Schutz, den vor mindestens vier Monaten dreifach Geimpfte haben, deren “Impfschutz” nach allen Ergebnissen bei 0 liegt, rangiert. Dabei muss man berücksichtigen, dass die erste Woche nach der vierten Impfung in der Rechnung fehlt, und in dieser Woche, das hat die vorhergehende Tabelle gezeigt, ist das Risiko, positiv getestet zu werden und schwer zu erkranken für vierfach Geimpfte, die noch nicht als solche gezählt werden, höher als für dreifach Geimpfte, deren Impfschutz nicht mehr vorhanden ist.

Darauf folgt: SECHS Wochen lang ergibt sich für die vierte Behandlung mit BNT162b2 ein positiver Effekt, im Vergleich zu dreifach Geimpften bzw. zur internen Kontrollgruppe. Und nach acht Wochen (also nach effektiv sieben Wochen) ist dieser positive Effekt nicht nur nicht mehr vorhanden, er ist in sein Gegenteil umgeschlagen. Die Daten für die achte Woche zeigen eine “Schutz”-Wirkung zwischen 0% und 10%, die mit einem höheren Infektionsrisiko, ausgewiesen im Vertrauensintervall von -10 bis 52 im Vergleich zu dreifach Geimpften und von -43 bis 20 im Vergleich zur internen Kontrollgruppe einhergeht. Die zuletzt genannten Zahlen sind Fallzahlen Infizierter pro 100.000 Personentage.

Nach spätestens acht Wochen (effektiv also nach sieben Wochen) ist von einer Booster-Wirkung durch die vierte Impfung NICHTS mehr übrig.

Etwas besser sieht es zunächst für den Schutz vor schwerer Erkrankung aus, dem Strohhalm, an dem so viele Polit-Darsteller hängen, dass sein Bruch nicht mehr lange auf sich warten lassen wird.

Um es noch einmal vorwegzuschicken. Die Tatsache, dass alle, die in der ersten Woche nach der vierten Impfung positiv getestet wurden oder schwer erkrankt sind, aus dem Rennen genommen wurden, sorgt dafür, dass letztlich die Ergebnisse für die Gruppe der vierfach Geimpften besser aussehen als sie tatsächlich sind. Aufgrund der höheren Zahl schwerer Erkrankungen in der internen Kontrollgruppe, die sich aus Personen zusammensetzt, deren vierte Impfung 3 bis 7 Tage zurückliegt, kann man davon ausgehen, dass das Wenige, was eine vierte Behandlung mit Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty an Schutz zu bieten scheint, deutlich überschätzt ist. Warum es sich eingebürgert hat, Geimpfte erst ab Tag 8 nach der Impfung als Geimpfte zu zählen ist uns nicht nachvollziehbar, vor allem deshalb nicht, weil Daten wie die von Bar-on et al. zeigen, dass das Risiko, positiv getestet zu werden bzw. schwer an COVID-19 zu erkranken, in der ersten Woche nach COVID-19 Impfung / Gentherapie im Vergleich zu nicht-Geimpften erhöht ist. Das höhere Infektionsrisiko muss mit dem angeblichen Nutzen, den die Impfungen / Gentherapien bringen, verrechnet werden, um die Effektivität der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien auch nur ansatzweise korrekt zu bestimmen. Tut man dies nicht, dann gleicht diese Vorgehensweise, der Bestimmung der Zahl derjenigen, die durch einen Tsunami getötet wurden, nur aufgrund der Leichname, die 7 Tage nach dem Tsunami angeschwemmt werden.

Korrigiert man den offenkundigen Fehler, dann ergeben sich auf Grundlage der Daten von Bar-on et al. (2022) die folgenden Effektivitäten für den Schutz vor schwerer Erkrankung durch BNT162b2/Comirnaty:

Stellt man  nun noch in Rechnung, dass ein Schutz vor schwerer Erkrankung gut vier Monate nach der dritten Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty nicht mehr vorhanden ist, wie die Daten von Bar-on et al. (2022) zeigen und berücksichtigt, dass die Autoren für ihre Analyse schwerer Erkrankungen nur einen Zeitraum von effektiv fünf Wochen zur Verfügung haben, dann muss man feststellen, dass auch der letzte Strohhalm, an dem so viele Polit-Darsteller hängen, gebrochen ist: ein Schutz vor schwerer Erkrankung ist nach vierter Impfung bestenfalls sehr kurz und in kaum relevantem Ausmaß vorhanden.

Die Impf-Lügengeschichte ist vorbei.
Wer sagt es Karl?

Noch einmal die Ergebnisse in der Zusammenfassung:

  • Eine vierte Impfung hat effektiv nach sechs Wochen keinerlei Effekt mehr auf die Fallzahlen, also die Wahrscheinlichkeit einer Infektion, und das, obwohl zugunsten einer Wirkung von BNT162b2/Comirnaty gerechnet wurde.
  • In der ersten Woche nach der vierten Impfung ist sowohl das Risiko eines positiven Tests auf SARS-CoV-2 als auch einer schweren Erkrankung an COVID-19 für die vierfach Geimpften höher als für “schutzlose” dreifach Geimpfte.
  • Eine vierte Impfung scheint einen geringen Schutz gegen schwere Erkrankung zu bieten.
  • Die Schutzwirkung vor schwerer Erkrankung verschwindet weitgehend, wenn man die Daten in der oben beschriebenen Weise korrigiert.
  • Die Massenimpfung ist eine der größten Geldverschwendungen in der Geschichte der Menschheit und natürlich ist sie Ausgangspunkt für eine Vielzahl von Nebenwirkungen….

Bar-on Yinon M. et al. (2022). Protection by a Fourth Dose of BNT162b2 against Omicron in Israel. New England Journal of Medicine.


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