Neue Studie: mRNA-Impfstoffe töten (langfristig) – Finale Nebenwirkungen erstmals auf Basis klinischer Trialdaten belegt
Erinnern Sie sich noch an die Saga, die europäische Polit-Darsteller zu AstraZeneca geschaffen haben?
Sinusvenenthrombosen, die als eine bekannte Nebenwirkungen von Adenoviren-basierten Impfstoffen auftreten, wurden zum Anlass genommen, um AstraZenecas billigen Impfstoff “Vaxzevria” fast vollständig vom europäischen Markt zu nehmen und durch sehr teure mRNA-Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna zu ersetzen. Damals haben sich Polit-Darsteller urplötzlich um Nebenwirkungen von COVID-19 Impfstoffen Sorgen gemacht. Zwischenzeitlich, nachdem die erheblichen Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen ans Tageslicht gekommen sind, haben dieselben Polit-Darsteller plötzlich jedes Interesse an Nebenwirkungen verloren.
Wenn Sie die AstraZeneca-Saga nachlesen wollen:
- Die AstraZeneca Posse: Die EU-Leyenspielschar und der Inhalt des Vertrages
- Phantasieland-Experten! Lauterbach und Kleber in trauter Unkenntnis über AstraZeneca und Blutgerinnsel
- AstraZeneca und die Blutgerinnsel in deutschen Gehirnen… Teufel, Beelzebub und unsachgemäßer Gebrauch
- Mit politischer Inszenierung verschaukelt: Pfizer/Biontech-Impfstoff mitnichten sicherer als AstraZeneca-Impfstoff

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Wir besprechen heute eine jener Studien, die das gewöhnliche Gehirn von Faktencheckern überfordert, Sie wissen schon, die ahnungslosen Leute, die darüber fabulieren, dass die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien keine Langzeitschäden haben. Unsere Studie, die wir heute besprechen, sie wird die entsprechenden Gehirne überfordern, den die Autoren reden nicht von Langzeitschäden, sie reden von Langzeitnutzen.
Wie so oft in letzter Zeit, kommt die Studie aus Dänemark, das sich immer mehr zu einer guten Adresse für gut gemachte und aussagekräftige Studien mausert:
Christine S. Benn, Frederik Schaltz-Buchholzer, Sebastian Nielsen, Mihai G. Netea und Peter Aaby sind für die Studie mit dem Titel “Randomised clinical trials of COVID-19 vaccines: do adenovirus-vector vaccines have beneficial non-specific effects?” verantwortlich, eine Studie, die DIE DATEN benutzt, die Pfizer/Biontech, Moderna, AstraZeneca und Johnson und Johnson in ihren eigenen klinischen Trials gesammelt haben, das sind drei Randomized Clinical Trials im Fall von Pfizer/Biontech und Moderna und fünf Randomized Clinical Trials im Fall von AstraZeneca und Johnson&Johnson. Die Ergebnisse, die für Pfizer/Biontech und Modernas mRNA-Impfstoffe berichtet werden, basieren auf 74.193 erwachsenen Probanden. Die Ergebnisse, die für AstraZeneca und Johnson&Johnson berichtet werden, basieren auf 122.164 erwachsenen Probanden.
Dem ein oder anderen Leser wird breits aufgefallen sein, dass die Autoren mRNA-Gentherapien (Pfizer/Biontech, Moderna) mit Adenovirus-basierten Impfstoffen (AstraZeneca, Johnson&Johnson) vergleichen. Sie tun das, um es noch einmal zu sagen, auf Basis der Ergebnisse, die die Unternehmen in ihren eigenen klinischen Trials gesammelt haben, und sie tun es im Hinblick auf die Gesamtsterblichkeit der Teilnehmer an den klinischen Trials.
Dazu unterscheiden die Autoren Todesursachen in COVID-19-Tote, Unfallopfer, Probanden, die an Herz-Kreislauf- Erkrankungen verstorben sind und Probanden, die an anderen Erkrankungen, die nichts mit COVID-19 zu tun haben, verstorben sind. In den Trials von Pfizer/Biontech und Moderna sind 31 Probanden in der Impfgruppe und 30 Probanden in der Kontrollgruppe verstorben, in den Trials von AstraZeneca und Johnson&Johnson sind 15 Trialteilnehmer in der Impfgruppe verstorben und 29 in der Kontrollgruppe.
Während alle Welt wie gebannt auf die wenigen COVID-19 Verstorbenen [Pfizer/Biontech und Moderna: 4 in der Impfgruppe, 10 in der Kontrollgruppe; AstraZeneca, Johnson & Johnson: 0 in der Impfgruppe, 8 in der Kontrollgruppe] gestiert hat, sind die sonstigen Verstorbenen unter dem Radar geblieben, vor allem die an Herz-Kreislauf-Erkrankungen Verstorbenen. Bei Benn et al. (2022) ist das nicht der Fall. Sie haben sich explizit für diese Toten interessiert und, damit der Beitrag nicht gar zu provokant auf diejenigen wirkt, die immer noch der Ansicht sind, mRNA-Impfstoffe seien Manna, das aus der Goldgrube in Mainz regne, von gesundheitlichen Nutzen gesprochen, die aus der Vermeidung von Toten stammen, ein – wenn man so will – Nebennutzen, der für eine Reihe von Impfstoffen gezeigt werden kann, z.B. für den Impfstoff gegen Tuberkulose, der die Anzahl derjenigen, die an einer Sepsis oder einer Atemwegserkrankung versterben, reduziert.
Das ist eine interessante Vorgehensweise, der wir aber nicht folgen, weil bei uns die Gefahr, wegen politisch nicht korrekter Betonung der Ergebnisse nicht gedruckt zu werden, nicht gegeben ist. Beginnen wir daher mit den Ergebnissen von Benn et al. (2022):
Das sind Risikoprofile für mRNA- und Adenovirus-basierte Impstoffe / Gentherapien. Von oben nach unten: Die Gesamtsterblichkeit bei mRNA-Gentherapien ist leicht erhöht, bei Adenoviren-basierten Impfstoffen ist sie um gut 60% [bezogen auf eine Grundgesamtheit von gesunden Teilnehmern der klinischen Trials im Alter von 18+ Jahren] REDUZIERT. mRNA-Gentherapien reduzieren, jedenfalls auf Grundlage der Daten der klinischen Trials, die Sterblichkeit an COVID-19 um 60%, Adenovirus-basierte Impfstoffe reduzieren die Sterblichkeit um 90%. Drastisch sind die Ergebnisse für Herzkreislauf-Erkrankungen [Cardiovascular Diseases]: Adenovirus-basierte Impfstoffe reduzieren die Sterblichkeit um 93%, während mRNA-Impfstoffe die Sterblichkeit um 45% erhöhen.
Bleiben wir bei diesem Ergebnis, das die Autoren als gesundheitlichen Nutzen beschreiben, der von Adenovirus-basierten Impfstoffen ausgehe, von mRNA-Gentherapien nicht. In der Legende zu Table 1, in der die Autoren die Grund-Sterbedaten für die Trials von Pfizer/Biontech und Moderna zusammenstellen, finden sich die folgenden Aussagen:
**Judged as cardiovascular deaths: From the Pfizer trial: “Myocardial infarction”(N=2);
“Hypertensive heart disease” (N=1); “Haemorrhagic stroke” (N=1); “Cardiorespiratory arrest”
(N=2); “Cardiac failure congestive” (N=1); “Cardiac arrest” (N=5); “Arteriosclerosis” (N=2); “Aortic
rupture” (N=1). From the Moderna trial: “Myocardial infarction” (N=5;) “Cardiopulmonary
arrest” (N=3); “End stage congestive heart failure” (N=1); “Cardiac arrest” (N=1); “Provisional
diagnosis, sudden fatal event, likely myocardial infarction”(N=1), “Death suspected due to
coronary heart disease, probably due to complications of diabetes mellitus” (N=1)”
Bei den Sterbefällen, die im Verlauf der klinischen Trials von Pfizer/Biontech und Moderna aufgetreten sind (egal, in welcher Gruppe) und die von den Autoren der Gruppe der Herzkreislauf-Erkrankungen zugeschrieben werden, handelt es sich fast ausschließlich um Herzerkrankungen, für die mittlerweile belegt ist, dass sie von mRNA-Gentherapien verursacht werden. Mit anderen Worten, die Autoren haben in ihren Daten nicht nur einen Nutzen von Adenoviren-basierten Impfstoffen, der darin besteht, Tod durch Herzkreislauferkrankungen zu reduzieren, identifiziert, sie haben vor allem einen erheblichen SCHADEN, der durch mRNA-Gentherapien und von ihnen versurachten Herzkreislauf-Erkrankungen, die zum Tod führen, verursacht wird, beschrieben.
Hier wird nicht nur auf Basis der Trial-Daten von Pfizer/Biontech und Moderna gezeigt, dass deren mRNA-Impfstoffe das Sterberisiko an Herz-Kreislauferkrankungen erhöhen, das Risiko wird auch quantifiziert: Es ist um 45% erhöht!
Auch im Hinblick auf andere Erkrankungen, die zum Tod führen [non-accident, non-COVID deaths] reduziert ein Adenovirus-basierter Impfstoff die Sterbewahrscheinlichkeit, während mRNA-Gentherapien die entsprechende Wahrscheinlichkeit leicht, um 17% erhöhen.
Wir überlassen an dieser Stelle den Autoren das (vor)letzte Wort:
“Ironically, the rich countries in Europe and USA have emphasized the more expensive mRNA vaccines because these vaccines have slightly better short-term vaccine efficacy against COVID19 than the relatively inexpensive adenovirus-vector vaccines, and due to the detection of a rare blood clotting disorder associated with the adenovirus-vector vaccines. While this decision is understandable in the short-term during a situation with high COVID-19-related mortality, in the endemic situation in which COVID-19-related deaths have decreased this decision may need to be reassessed. Otherwise, if the protective effects of adenovirus-vector vaccines on overall
mortality in the RCTs reflect the reality, this could turn out to be a very costly decision, both economically and health wise.”
Das ist das, was man ein temperiertes Under-Statement nennt. Nicht nur haben Adenoviren-basierte Impfstoffe gegenüber mRNA-Gentherapien einen positiven Effekt, weil sie die Gesamtsterblichkeit reduzieren, sie haben auch deshalb einen positiven Effekt weil mRNA-Gentherapien die Gesamtsterblichkeit, vor allem die Sterblichkeit an Herz-Kreislauf-Erkrankungen ERHÖHEN.
mRNA-Gentherapien töten – langfristig.
Europäische Polit-Darsteller scheinen nach dem Motto zu handeln: Wenn schon schaden, dann richtig.
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es gab ja schon früh #Warnungen – 60% innerhalb von 5 Jahren !
Deshalb hat das Regime ja auf alle Kontrollen und Überwachungen verzichtet und Autopsien verboten – es ist also nicht-öffentlich bekannt – von Anfang an !
Merkel hat es gewußt, als sie die politischen zu Entscheidu8ng und mRNA-Spritze traf – und einige des bunten Tages !
Genauso wie andere, die alle Kontrollen unterdrückten und die Zwangsspritze präferierten!
Das kann man politisch, juristisch und medial vertuschen und unterdrücken – aber nicht ändern!
Die Medizin-Journalistin Jane Bürgermeister, ging bereits 2009 wegen der Viren wie der passenden “Impfseren” anlässlich der Schweinegrippe an die Öffentlichkeit und kündete, dass schon die damaligen Injektionen gegen das H1N1-Virus zu oft zum tödlichen Ausgang führen würden.
Ich weiß nicht, wie viele sich damals die Spritze haben geben lassen – aber jetzt sind es viel zu viele, die sich auf das “Experiment” einließen: https://www.youtube.com/watch?v=5_R5EHn9lOY
Wieso sind die Recherchen dieser Journalistin derart in Vergessenheit geraten? Und weshalb hat sie sich, wie Dr. Wodarg, nicht erneut zu Wort gemeldet? Damals zeigte sie Pharmafirmen wie die who wegen Genozides an.
@Wieso sind die Recherchen dieser Journalistin derart in Vergessenheit geraten?
weil diejenigen, die das bezahlen und organisieren, an den Experimenten mit der genetischen Modifikation mittels mRNA interessiert sind, und nicht an Leben und Gesundheit der Hu8manresourcen.
Aber – wenn – wie Frankreich gerade zeigt, falls es nicht nur ausgezählt, sondern auch so gewählt ist – dann fühlen sich die meisten in der regierungsbetreuten Unmündigkeit ausreichend wohl als Humanresource – und wenn wir auf Demokratie stehen, dann ist das so.
Wenn die Mehrheit ins Wasser will, müssen eben alle ersaufen – wie die Lemminge – das ist Demokratie !
Selbst dann, wenn die gar nicht wissen und begreifen, daß es so tief und die Ströhmung so stark ist, daß es kein entkommen mehr gibt, wenn man erst mal drin ist !
Hier eine interessante Sache, die nicht direkt etwas mit obigem Artikel zu tun hat.
Sie zeigt jedoch, wie irre die ganze Sache rund um diese angebliche Pandemie ist und wie man alles so dreht, dass es passt.
Zwei Jahre gab es jetzt keine Influenza, weil jede ähnliche Erkrankung als Coronaerkrankung definiert wurde, um die Zahl der Coronakranken zu erhöhen und jetzt, wo Corona nicht mehr ganz so in ist, dann kommt man plötzlich damit:
.
22.04.22 Mallorcazeitung:
„Grippe löst Corona auf Mallorca ab.
Kaum klingt die Corona-Pandemie ab, schon steht die Grippe wieder in den Startlöchern auf Mallorca.“
.
Interessanterweise kam die Ankündigung der Influenza schon vor einem Monat.
Influenza kommt also mit perfect timing.
24.03.22 Mallorcazeitung:
„Auf Mallorca ist die Pandemie bald nur noch eine Grippewelle“
.
Kündigt jetzt Lauterbach bald ein Influenza-Killervirus an und beginnt mit dem Einkauf von Influenza-Impfstoff?
Es erscheint zumindest ziemlich wahrscheinlich zu sein, dass Lauterbach usw. jede Chance nutzen werden, um die Bevölkerung im Masken, Lockdown, und Isolationsdenken, also in der Angst davor, von Anderen mit einem tödlichen Virus angesteckt zu werden, zu halten. Die bösen Blicke so manchen maskentragenden Weibes (“Weib” in der heutigen abwertenden Bedeutung) scheinen zu suggerieren, dass Lauterbach und Co. ein leichtes Spiel haben werden. Man muß wohl abwarten, und beobachten, ob die Bevölkerung in Deutschland sich auf die Einführung eines Sozialkreditsystems einlässt, wenn sie versteht, dass sie in totale Abhängigkeit geraten wird. Wird das Risiko krank zu werden und eventuell zu sterben geringer bewertet werden als die Gefahren, die mit einer totalen Abhängigkeit einhergehen?
bei Religionen ist das so – und die Karlsgläubigen mit ihrer rituellen Maske stehen den Flagellanten in nichts nach !
Schlimm dabei ist nur, wenn sie ihren Wahn auch anderen aufzwingen wollen als wären sie die Herren und die anderen ihr Eigentum !
Eine der Folgen von Corona, sozialen Medien und anderen “Neuerungen” sind, dass sich die Leute gegenseitig hassen und gerne denunzieren. Meiner Ansicht nach werden sie einem Sozialkreditsystem zustimmen, wenn die Möglichkeit besteht, dass der Nachbar Ärger bekommt, wenn er seinen Rasenschnitt nicht auf seinen Kompost sondern in die Biotonne tut.
Über die sozialen Medien wird auch viel Positives vermittelt, wie etwa Wissen und Hoffnung, sich aus dem Netz des Bösen, dass die globalen Politdarsteller gerade eifrig weben, herauslösen zu können. Und das scheinen die Politdarsteller auch zu wissen, denn sie versuchen gerade ganz schnell das Netz noch enger zu weben, damit niemand mehr entrinnen kann. Es würde den Politdarstellern natürlich gut gefallen, wenn sich die Menschen in der Bevölkerung alle hassen würden, dann hätten sie ja schließlich einen guten Grund, um die Menschen in der Bevölkerung erziehen zu müssen. Fragt sich nur, wie lange so ein System hält. Ich vermute, dass sich die Kommunistische Partei Chinas mit ihrem Zero Covid gerade so richtig selbst ins Bein schießt. Wir im Westen haben womöglich das Glück, dass wir über viele Jahrhunderte lang das Christentum als prägende zivilisatorische Kraft gehabt haben, und diese nicht einfach so über Nacht verschwindet, auch wenn sich das die Kollektivisten unter den Politdarstellern anders vorstellen.
Mir scheint, dass auch SciFi die Ironie des Titels der Arbeit nicht recht verstanden haben.
Tatsächlich ist nämlich so, dass die scheinbar supertollen Ergebnisse der Adeno-Vektor-Impfstoffe nur durch die Studie von Sadoff et al. getragen werden, also dem Zeugs vonJ&J / Janssen. Alles andere und erst recht das AZ-Zeugs kommt bestenfalls(!) unentschieden daher.
Und dann muss man doch mal fragen, welches Wundermittel das sei, das die “non-Covid-Todesfälle” und die Unfälle auf magische Art zurückgehen lässt. So was gibt es nur und immer nur bei getürkten Studien.
Ergo: Diese Zeugs ist auf keinen Fall besser als das andere Zeugs, nur gibt es da ganz offensichtlich getürkte Daten!
Und diese Unsinns-Ergebnisse standen im NEJM.
Der Lancet-Artikel der Dänen weist allenfalls unterschwellig auf diesen Unfug hin.