Wogegen schützen COVID-19-Impfstoffe? Schützen sie überhaupt? Ziehen Sie sich warm an!
Der Jubel über den Durchbruch bei Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 / COVID-19 ist noch nicht verhallt.
Alle freuen sich darüber, dass der Impfstoff eine 90%ige Effektivität hat.
Aber was bedeutet eine 90%ige Effektivität?
Heißt das:
- Unter Geimpften stecken sich 90% weniger Personen an als unter Nichtgeimpften?
- Unter Geimpften erkranken 90% weniger Personen schwer an COVID-19 als unter Nichtgeimpften?
- Unter Geimpften sterben 90% weniger Personen an COVID-19 als unter Nichtgeimpften?
Beantworten Sie diese Fragen für sich und erzählen Sie uns bitte per Kommentar, was Sie nach der Lektüre dieses Beitrags gedacht haben.
Beginnen wir bei Pfizer/Biontech und BNT162(b1 oder b2).
Der Impfstoff sei zu 90% effektiv.
Wie kommt man auf diese 90%.
Wie muss man sich überhaupt einen klinischen Trial vorstellen?
Groß!
Es nehmen doch 30.000 Personen am Trial, entweder in der Impf- oder der Kontrollgruppe teil.
Das ist viel.
90% Effektivität bedeutet also, dass von den 30.000 – 3.000 an COVID-19 erkrankt sind, 2.700 davon in der Kontrollgruppe?
Ja?
Nein!
Falsch.
Wenn Sie einen Trial beginnen und Probanden erhalten eine Saline Lösung oder den Impfstoff, der getestet werden soll, gespritzt, dann wissen Sie nicht, wer überhaupt an COVID-19 erkranken wird. Ergo muss ein Punkt bestimmt werden, bei dessen Erreichen angenommen wird, dass ein “Endpunkt” erreicht ist. Im Kontext von klinischen Trials bedeutet das, dass man eine Zahl von Erkrankten, an COVID-19 Erkrankten, vorbestimmen muss, deren Erreichung dazu führt, dass eine Bestandsaufnahme gemacht wird. In den derzeitigen Trials stellen 150 bis 160 Ereignisse diesen Endpunkt dar.
Ereignisse bezieht sich offenkundig auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 und eine nachfolgende Erkrankung an COVID-19. Aber welche Form der Erkrankung? Eine milde oder eine schwere Erkrankung, eine Einweisung ins Krankenhaus, ein Versterben an COVID-19?
- Verstorbene als Ereignis, das wäre der notwendige Endpunkt, wenn man etwas darüber aussagen wollte, ob der Impfstoff, der gerade getestet wird, die Mortalität an COVID-19 reduziert.
- Einweisungen in ein Krankenhaus, das wäre der notwendige Endpunkt, wenn man etwas darüber aussagen wollte, ob der Impfstoff, der gerade getestet wird, einen Schutz vor schwerer Erkrankung an COVID-19 bietet.
Die Infection Fatality Rate, also die Wahrscheinlichkeit, nach Infektion mit SARS-CoV-2 zu sterben, liegt derzeit bei ~1,4%. Bei 30.000 Personen in einem klinischen Trial, dessen Endpunkt erreicht ist, wenn 150 oder 160 Personen an COVID-19 erkrankt sind, kann man somit 1 bis 2 Personen erwarten, die an COVID-19 sterben. Um Aussagen darüber machen zu können, ob der Impfstoff, der gerade getestet wird, die Sterblichkeit reduziert, müsste man die Trials um den Faktor 10 bis 15 vergrößern, also auf 300.000 bis 450.000 Probanden, um sicherzustellen, dass eine relevante Anzahl von Testpersonen an COVID-19 versterben kann. Die derzeitigen Trials sind viel zu klein, um diese Aussage zu machen. Pfizer/Biontech rekrutiert 30.000 Testpersonen.
Für die Hospitalisierungsrate gilt dasselbe. Sie beträgt derzeit rund 3,4%. Die Probleme, die sich daraus ergeben, sind identisch.

Mit anderen Worten: Die derzeitigen Trials können keinerlei Aussage darüber machen, ob der getestete Impfstoff vor einer schweren Erkrankung oder gar einem Versterben an COVID-19 schützt.
Der Endpunkt derzeitiger Trials ist erreicht, wenn 150 bis 160 Ereignisse vorliegen, und Ereignisse liegen dann vor, wenn ein Proband positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde und leichte Symptome zeigt. Die 90% Effektivität, die derzeit so frenetisch gefeiert wird, bedeutet somit, dass die Wahrscheinlichkeit einer leichten Erkrankung an COVID-19 durch den Pfizer/Biontech Impfstoff um 90% geringer ist, wobei die Anzahl der Ereignisse, die diesem Anteil zugrunde liegen, wohl derzeit nicht größer als 90 bis 100 ist.
Hinzu kommt, dass in den derzeitigen Trials keine besondere Berücksichtigung von älteren Menschen erfolgt. Wir wissen, dass die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 ernsthaft zu erkranken oder zu sterben, mit dem Alter steigt. Die Trials tragen diesem Umstand nicht Rechnung. Sie gehen davon aus, dass ein Impfstoff, ist er erst einmal entwickelt, auf alle Altersgruppen dieselbe Wirkung hat. Eine seltsame Annahme, wenn man weiß, dass sich für ältere Menschen ein höheres Risiko mit einer Erkrankung an COVID-19 verbindet.
Und wie steht es mit der Frage, ob ein Impfstoff davor schützt, SARS-CoV-2 zu verbreiten?
Auch diese Frage wird von derzeitigen Trials nicht beantwortet, denn dazu wäre es zum einen notwendig, die Testpersonen mehrfach pro Woche auf SARS-CoV-2 zu testen, und es wäre notwendig, dies über einen längeren Zeitraum zu tun. Beides ist in den Designs der derzeitigen klinischen Tests nicht vorgesehen.
Es ist also nicht möglich, auf Grundlage der klinischen Trials Aussagen darüber zu machen, ob eine Impfung vor einer schweren Erkrankung an COVID-19, einer Hospitalisierung oder dem Tod schützt. Nicht einmal darüber, ob Geimpfte SARS-CoV-2 verbreiten können, kann eine Aussage gemacht werden. Die einzige Aussage, die man auf Grundlage der klinischen Tests machen kann, lautet: Personen, die mit einem Test-Impfstoff geimpft wurden, haben – im Fall von BNT162 eine um 90% reduzierte Wahrscheinlichkeit, positiv auf SARS-CoV-2 gestestet zu werden und leichte Symptome zu entwickeln, denn ein Ereignis, wie es im Rahmen der klinischen Trials definiert ist, tritt ein, wenn ein Proband positiv getestet ist und leichte Symptome, also im einfachsten Fall einen leichten Husten, entwickelt hat.
Keine der drei oben genannten Wirkungen einer Impfung wird durch die klinischen Tests bestätigt. Vielmehr hoffen die Veranwtortlichen der Pharma-Unternehmen, wie Peter Doshi in seinem hervorragenden Dossier schreibt, aus dem wir große Teile dieses Beitrags entnommen haben, darauf, dass – wie bei den Impfstoffen gegen Influenza auch bei Impfstoffen gegen COVID-19 aus der Wirksamkeit bei leichter Erkrankung auf die Wirksamkeit bei schwerer Erkrankung geschlossen werden kann.
“But the truth is that the science remains far from clear cut, even for influenza vaccines that have been used for decades. Although randomised trials have shown an effect in reducing the risk of symptomatic influenza, such trials have never been conducted in elderly people living in the community to see whether they save lives.”
Die ganze Geschichte der Wirksamkeit der derzeit getesteten Impfstoffe steht und fällt darüber hinaus mit der Annahme, dass Impfstoffe über alle Altersgruppen gleich wirksam sind. Warum Sie das sein sollten, wenn schon sicher ist, dass die Anfälligkeit für eine schwere Erkrankung an COVID-19 über Altersgruppen unterschiedlich verteilt ist, ist eine offene Frage:
“But when vaccines are not equally effective in all populations the theory breaks down. If frail elderly people, who are understood to die in disproportionate numbers from both influenza and covid-19, are not enrolled into vaccine trials in sufficient numbers to determine whether case numbers are reduced in this group, there can be little basis for assuming any benefit in terms of hospital admissions or mortality. Whatever reduction in cases is seen in the overall study population (most of which may be among healthy adults), this benefit may not apply to the frail elderly subpopulation, and few lives may be saved.”
In Deutsch: Ob der neue Impfstoff die älteren Menschen, die ihn zuerst erhalten sollen, überhaupt in irgend einer Weise zu schützen vermag, ist unsicher, ob er einen erkennbaren Effekt auf die Sterberate hat, ist unsicher, ob sein Nutzen in irgend einem Verhältnis zu den Kosten steht, ist fraglich.
Wie so oft ist die Euphorie unter Polit- und Journalismus-Darstellern ihrer Unkenntnis geschuldet, und sie steht in keinem Verhältnis zu dem, was es tatsächlich über die Effektivität eines Impfstoffes zu berichten gibt.
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Mich würde interessieren, was Sie von der Exosomentheorie und von den Aussagen des Molekularbiologen Dr. Stefan Lanka halten. Und Ihnen der Pleomorphismus ein Begriff ist.
Fallen Sie nicht auf diesen Lanka herein. Er “führt andere um seines Vorteils willen in Irrtum”.
Als “Wissenschaftler” kann man ihn nicht bezeichnen
Er behauptet in weit verbreiteten Botschaften, die Gerichte hätten ihm “bestätigt”, es gebe kein Masernvirus, und überhaupt keine Viren, “hat ja schließlich noch keiner eins gesehen”.
Und er verkauft auf dieser Schiene Bücher, Schriften und Mittelchen.
Tatsächlich hat selbstverständlich kein Gericht der Welt einen derartigen Unsinn “bestätigt” !!
Lanka war so frech, die Urteile im Netz zu verbreiten (jetzt tut ers nicht mehr). Ich habe sie gelesen, viele Seiten mit sehr verwinkeltem juristischen Text aus mehreren Instanzen. Es ging in den Prozessen überhaupt nicht um die Frage der Existenz des Masernvirus!
Der Gegenstand der Prozesse war die Frage, ob Lanka einem Wissenschaftler tatsächlich eine hohe Summe auszahlen muß. Lanka hatte öffentlich verkündet, er wolle € 100.000 an jenen zahlen, der ihm eine wissenschaftliche Arbeit zeigt, in der die wesentlichen Eigenschaften des Virus beschrieben sind.
Nichts leichter als das, ein Wissenschaftler nannte gleich 6 Arbeiten, in denen die geforderten Bedingungen erfüllt sind. Mehrere Gerichte haben das anerkannt und Lanka zur Zahlung verurteilt.
Lanka wäre hoch verschuldet, ruiniert gewesen.
Aber das letzte Berufungsgericht hatte ein Einsehen und urteilte, “Na ja, Lanka hätte ja zur Bedingung gemacht, es müßte EINE Arbeit vorgelegt werden, Die Vorlage von SECHS Arbeiten sei nicht ganz präzise das, was der Auslobungstext bestimmt habe”.
Natürlich kann EINE Arbeit nicht sämtliche wesentlichen Eigenschaften eines Mikroorganismus beschreiben, so funktioniert Wissenschaft einfach nicht. Jede Arbeit trägt ein Puzzlesteinchen zum Gesamtwissen bei.
Das mit dem Masernprozeß ist mir bekannt. Aber einen Beweis für ein Masernvirus oder überhaupt ein Virus habe ich noch nirgendwo gesehen.
Sorry, Ihre Meinung zum „Masernurteil“ klingt einfach nicht plausibel, ich bin nicht der Meinung, dass es keine Viren gibt, aber ein „Urteil aus Mitleid“? (siehe den lächerlichen Wikipedia-Artikel) Wenn man sich einmal das Gestammel von Herrn Drosten (und Streeck) bezüglich der Wette von Samuel Eckert zu Gemüte führt, kann man nur davon ausgehen, dass Dr. Wordarg (u.a.) im Recht ist, es gibt nach wissenschaftlichen Standards, KEIN Isolat von C-1984. Zitat von Streek: „Wir haben Isolate im Kühlschrank“, dass Geld (immerhin eine Million Euro) können wir für die Forschung gut gebrauchen…“
Nach dieser Aussage, hat sich der Mann NICHT mehr bei S. Eckert gemeldet, genau wie der Herr ohne Doktorarbeit. (?)
Aber bitte sehr: „holen“ sie sich die Million und erbringen als Erster den Beweis, für die Existenz des „China-Virus“…
PS: ich nehme 10% – 5% spende ich natürlich an Scienefiles. 🙂
Es scheint sich dabei um überholte Hypothesensysteme zu handeln.
Haben Sie dafür Belege, daß das überholt ist? Die Impftheorie beruht auf dem “Monomorphismus” (eine Wortschöpfung zur Darstellung des Gegensatzes von Pleomorphismus), daß eine Mikrobe die Bildung vieler anderer gleicher Mikroben im betroffenen Organismus verursacht. Das ist nicht bewiesen, wie der Masernprozeß von Dr. Lanka auch zeigt.
Ansonsten bin ich über Impfungen informiert, ich lese schon seit Jahren für den Impfreport Korrektur. Zudem werden die Koch’schen Postulate nicht beachtet beim Nachweis von Viren.
Der “Monomorphismus” hat mindestens dank Ockhams Rasierer die Nase vorn: Alle Lebewesen pflanzen sich in monomorpher Weise fort. Eine Hündin kann keine Katzen gebären. Daher ist es auch bei Kleinstlebewesen wie Einzellern naheliegend. Zwar kommen aus allen Lebewesen auch weitere Ausscheidungen raus – braune und gelbe – diese aber leben nicht. Insofern könnte es durchaus sein, dass Bakterien Viren “scheißen”. Die Umwandlung von Bakterien in Viren scheint mir dann aber doch etwas abwegig zu sein.
Ist der Pleomorphismus bekannt?
Die Rente ist sicher – äääh, Falsch.
Die Redite ist sicher. Die Rechnung wird der Steueresel, das Tischlein deck dich sein.
Wo bleibt der Knüppel?
M.E. kommen auch ethische Fragen hinzu. Einerseits sind die Probanden wohl eng überwacht, sodass Infektionen typischerweise früher erkannt werden, als das die Regel ohne Überwachung ist. Ab wann will man aber eingreifen, um Probanden vor einem weiteren, schwereren Verlauf zu schützen? Ein früher Eingriff würde einen Vergleich mit aktuellen Zahlen verfälschen. Sterblichkeit müsste im Rahmen einer Studie aus ethischen Gründen möglichst verhindert werden, wie soll man daraus dann aber eine brauchbare Aussage gewinnen?
Vermutlich kann eine Studie nur in einem begrenzten Umfang feststellen, dass die Risiken vertretbar sind, ohne dass man den Nutzen genau kennt. Dann lässt man den Impfstoff auf die Menschheit los und beobachtet für längere Zeit.
Wenn´s dumm oder vielleicht auch nur normal läuft, dann sind – so man das will – Aussagen über Nebenwirkungen der Impfungen inclusive von späteren Schäden am Ende leichter zu treffen als zur Wirksamkeit. Es geht dabei nicht nur um vorübergehende aber unangenehme Beschwerden zeitnah zur Impfung sondern auch um Spätfolgen, zu denen eine bei früheren Impfungen genannte die Narkolepsie ist, die einem den Rest des Lebens ruinieren könnte,
Wer ist dann verantwortlich? Wer zahlt? Wer haftet wegen Nachlässigkeit und zu frühem Inverkehrbringen? Etwa mein Bankberater?
Vermutlich eher derjenige, der geimpft wird in seiner Eigenschaft als Steuerzahler – also “der Staat”.
Folglich haftet dann derjenige, der das bestellt und bezahlt hat auch für die Folgen. Eine sehr unkomfortable Situation, die durch das Verhalten der Politik auch und gerade gegenüber berechtigter Kritik seit der Plandemie geradezu bedrohlich wird.
Vergessen wir nicht:
Es handelt sich nicht nur um Impfstoffe, deren Entwicklung so schnell wie nie durchgezogen wird, sondern es handelt sich meist auch noch um völlig neuartige Impfstoffe, die u.U. massiv in das Erbgut der Zellen (welche?) eingreift und unbekannte immunologische Veränderungen nach sich ziehen könnten. Spätestens dann ist von denen, die das verursacht habe , aber nichts mehr zu sehen und daß sich Heerscharen von Ärzten darum kümmern und Horden von Djurnalisten Hintergründe aufdecken, die Zeiten sind auch vorbei.
Die Zulassungsbehörden lassen keinen Impfstoff zu, wenn sie nicht davon überzeugt sind, daß die genau vorgeschriebene Erprobung gezeigt hat, daß Nutzen und Nebenwirkungen in einem günstigen Verhältnis stehen.
Sie werden den Nutzen eben nicht in ausreichendem Maße feststellen können. Ich habe versucht das Dilemma zu beschreiben. Das ist eine andere Situation, als bei einem Medikament, bei dem zum Nachweis der Wirkung eine Erkrankung vorliegen muss. Und zu den Zulassungsbehörden: Gerade die Medizinprodukterichtlinie hat schon vor vielen Jahren das Instrument des Post Market Clinical Follow-up geschaffen, um klinische Studien kurz halten und den Markt ohne Ethikkommission und Patient Consent weiter beobachten zu können.
Der Nutzen und die Nebenwirkungen müssen nicht für jeden Patienten in einem gleich günstigen Verhältnis stehen. Es sind genügend Präparate auf dem Markt, die nur unter enger ärztlicher Beobachtung genutzt werden dürfen, eben weil für einen hohen Prozentsatz der Patienten der Nutzen größer ist als der Schaden, für wenige aber lebensgefährliche Reaktionen dabei herauskommen können. Schon mal beim Facharzt die Initialdosis eines neuen Medikaments per Infusion bekommen und fünf Leute stehen bereit, falls der Patient eine seltene, aber lebensgefährliche Reaktion zeigt? Ich schon, man fühlt sich schon sehr mulmig. Woher weiß man von den Risiken? Von Tests an Patienten. Nun war das Zeug in meinem Fall schon 15 Jahre zugelassen am Markt und dazu ein Blockbuster.
Ich mag Sarkasmus aber doch nicht bei solchen Themen?!
Schon richtig alles, was im Text an Argumentation steckt. Aber es ist doch zu erwarten (bewiesen nicht), daß das Immunsystem eines Älteren in ähnlicher Weise auf den Impstoff reagiert und eine Immunantwort eintritt. Wird er nicht infiziert, dann errankt er auch nicht.
Ein geschwächtes (oder auch supprimiertes) Immunsystem reagiert anders als eins in der Blüte seiner Leistungsfähigkeit.
Zur Verbesserung der positiven Wirkungen einer solchen Impfung wäre es eigentlich am Besten nur die Hauptrisikogruppe als Testpersonen zu nehmen, weil dann diejenigen herausgepickt wären, denen ein Impfstoff wegen der höheren Gefährdung helfen müßte.
Also müßte es doch an den älteren Semestern ausprobiert werden um die ganze Sache wegen der harmlosen jüngeren Fälle nicht allzu sehr zu verwässern
Es sind nun aber typischerweise genau diejenigen, die häufig (und in den Heimen fast immer) einen Vitalstoff und Vitaminmangel haben infolge lausiger Verpflegung,
Sie haben alle einen relativ starken Vit. D3 Mangel, also genau das, was (zusammen mit Vit.C, Vit. A, Zink & Magnesium und anderem) vor Grippalen Infekten und Lungenerkrankungen schützt und die Verlaufsformen abmildert
Nicht auszudenken, wenn die Probanden dann heimlich diese Sachen einnehmen würden.
Phantastisch, wenn nur jene das bekämen, die nicht in der Kontrollgruppe sind.
Was aber natürlich überhaupt nicht geht, das ist eine ausreichende Versorgung der Risikogruppen mit den genannte (leider auch noch billigen) Zusatzstoffen und eine OFFIZIELLE und breit angelegte Aufklärung der Bevölkerung über diesen in Studien belegten Sachverhalt.
Sowas geht nur in anderen Ländern.
Oder schon mal Verlautbarungen dazu gehört?
Mit dem Impfstoff ist es wie mit dem PCR Test – Endergebnis: nicht sicher! – Kann sich impfen lassen wer will. Ich jedenfalls nicht!!!
Ich war ziemlich enttäuscht von den 90%. Bislang dachte ich immer, dass Impfprogramme nahezu 100% erreichen. Wenn dieser aber nur in 9 von 10 Fällen eine Immunisierung erzeugt und dennoch bei 1:100k Komplikationen auftreten, dann… uh uh uh uh
Und wer sich hat impfen lassen, darf wieder ohne Restriktionen reisen und Party machen?
Nee, das geht nicht, weil nur 90% … Das Risiko der verbliebenen 10% verlangt, dass sich weiter downgelockt wird ;-((
Aber von den Nicht-Geimpften könnte man ggfs. 10 Meter Abstand und das Tragen ekelbrauner Abzeichen 10×10 cm verlangen %-((
Genau, paßt!
Denn dann können Sie schon auf 30 Meter vor allem die impfunlustigen Mitglieder der verschiedenen Heil-Berufe erkennen.
Oder es gibt insoweit eine Ausnahme um die Belämmerten nicht noch mehr zu verunsichern.
“downgelockt” – tolle Wortschöpfung. Es ist der Silberstreif am Horizont des grassierenden Denglizismus. Die deutsche Sprache schluckt solche Begriffe einfach.
Zum Thema “Keine Berücksichtigung von älteren Menschen…”
Das RKI hat Daten der “Wirksamkeit” der jährlichen Influenza Impfung veröffentlicht: über 4 Jahre gesehen “wirkt” die Impfung im Mittel zu ca. 60% bei Kindern und Jugendlichen, fallend auf 45% bei 50 Jährigen, fallend auf 30% bei 70 Jährigen…
2017/18 (da hatten wir ja fast 40 000 Influenza Tote) war die Wirksamkeit fast Null (denn der Impfstoff hatte die dann grassierende Mutation nicht abgedeckt).
Soviel zum Thema “Impfung für alle”.
Also genau bei denjenigen, bei denen die o.g. Nahrungsergänzungsmittel, insbesondere Vit. D3, besonders gut abmildernd wirken dürften, weil ältere Menschen da höhere Defizite haben als jüngere Leute. Im Übrigen:
Haben / hatten nicht gerade die relativ stark bedeckten älteren Leute in Norditalien in den Corona-Hot Spots nicht ebenfalls diese Mangelerscheinungen und wurden nicht viele von denen nicht lange zuvor auch noch Grippe-geimpft?
Danke für die (meiner Erfahrung entsprechenden) Zahlen!
servus,
den NWO-Sprechblasen geht es bei dem Impfstoff nicht ob er wirkt oder nicht, sondern daß einem ( oder mehreren ) Pharma-mafia-Moloch wieder Milliarden an Steuergeldern in den A… geschoben wird!
Ältere Menschen sind auch nicht alle gleich. Ich, als fast 71-jährige, lasse mich nicht einfach in eine Risikogruppe einstufen nur weil ich alt bin, da ich lt. letzter ärztlicher Untersuchung im März 2020 ein durch und durch gesunder Mensch bin (wenn man davon absieht, dass die Knochen nicht mehr so mitmachen wollen). Ich würde mir auch nie und nimmer einen Impfstoff der neuen mRNA-Sorte einfach spritzen lassen, weil ich kein Versuchskaninchen bin. Leichte Nebenwirkungen werden nur vorausgesagt. Und woher weiß man das in der Kürze der Entwicklungszeit und der mangelhaften Testung? Ich denke, dass hier eine riesige Täuschung der Bevölkerung in die Wege geleitet worden ist. Übrigens, bei dieser Pfizer-Testung, wurde da auch der berühmt-berüchtigte PCR-Test benutzt? Wenn ja, kann man die ganzen Versprechungen in die Tonne treten. Wahrscheinlich mussten die Pharmaunternehmen, nachdem sie Millionen und Milliarden von allen möglichen Staaten und Stiftungen geschenkt bekommen haben, irgend etwas vorweisen, was nach Arbeit und Forschung aussieht. Mehr ist es nicht. Und jetzt verdienen sie noch einmal Millionen daran. Ich las im Teletext, dass die Bundesregierung die Verträge schon abgeschlossen hätte. Find ich gut: Der Bär ist noch nicht erlegt, aber sein Fell wurde schon verscherbelt.
Die Pseudoisierung der Medizin in Sachen Covid19 setzt sich nun also bei der Impfung fort. Und das war ja auch zu erwarten….
Es ist doch eher umgekehrt: Die Pseudoisierung der Medizin setzte in Sachen Impfung ein und wird nun im großen Stil auf Covid19 übertragen.
Wissen Sie, -dissident, seit Beginn der Hysterie/Pandemie kamen nur widersprüchliche Vorgehensweisen, die mit dem wissenschaftlichen Codex natirwissenschaftlicher Medizin schlicht nicht vereinbar sind. Die medizin.Institutionen versagten in Gänze (RKI etc.), Autopsien wurden inhibiert etc.,,,
Und nun werden zu einer Erkrankung, für die allein schon die Frage ungeklärt ist, ob Impfungen überhaupt lohnen, Impfungen präsentiert, für die nicht definiert ist, was sie erreichen (sollen)!
Als naturwissenschaftlich orientierter Arzt, der bisher ein gutes bis hinreichendes Vertrauen in die Abläufe und Ergebnisse in der praktischen und theoretischen Medizin hatte (und der bpw. bis dato die Sinnhaftigkeit der Influenza-Impfung nicht infrage stellte), sind mir inzwischen die glaubwürdigen Referenzen bis in die Standesvertretungen der Ärzte (Kammern) verloren gegangen. Die politischen Ämter sind schon länger nur noch mit Idioten besetzt.
Nein, das Tohuwabohu fängt nicht erst jetzt mit der Impfung an.
Und daß ich mich hier als Arzt mit Klarnamen so abfällig zum Coronawahn äußere, hängt nur mit der Tatsache zusammen, daß ich keiner Ärztekammer mehr zugehöre (da im Ausland lebend) und ich damit nicht mehr denunzierbar bin.
Wenn 10% Restrisiko bestehen bleibt, die infiziert/infektiös sind – ja wo wird was verändert.
Deutschland hat 86Mio Einwohner – davon 10% = 860.000 Wie viele infizierte haben wir Heute
Ich glaube weniger! Was für mich relevanter erscheit = Behandlungsmassnahmen / Herkunft und
wie verbreitet sich dieser Virus? Wo steckt man sich an? Menschen/Negativ können niemanden
anstecken – brauchen auch nicht geimpft werden. Wenn Menschen nach 14Tagen Isolation von dem Virus befreit ist, wir waren d.J. neun mal länger isoliert – wie kann dieser Virus überlebt haben?
Ich glaube, dass dieser Virus aufs neue gezielt freigesetzt wird. Nur wo – es wird fast wöchentlich
eine andere Sau durchs Dorf getrieben. Also wer steckt wen an?? NAch 9Monaten darüber keine
Informationen. Anderseits verdient B.Gates u.a. MILLIARDEN an dieser impferei.
Nach gerichtsmedizinischer Untersuchung sind Menschen MIT C19 gestorben, die mind. 3
Erkrankungen hatten, an denen diese sowiso gestorben wären.
Frau Wilhelmi, ich bin voll bei Ihnen. Dieser Virus wurde im Labor verändert, um INTERESSEN
durchzusetzen. Die Veratwortlichen die diesen menschenverachtlichen Virus zusammengeschustert
haben verdienen auch noch daran- statt bestraft zu werden.
…und was ist mit dem russischen Impfstoff ???
Hallo zusammen,
zuerst einmal halte ich NICHT RNA/DNA-Impfstoffe für eine tolle Sache, eine geniale Erfindung könnte man auch sagen, aber bevor überzeugte Impfgegner, die mir das eh nicht glauben werden, da das ganze in meinen Augen mehr mit einer Religion als mit Wissenschaft zu tun hat:
Die Impfung = gehäufte Autismus Korrelation basiert auf einer EINZIGEN lancet Studie, die mittlerweile als “falsch” zurückgezogen worden ist.
Allerdings stimmt es dass die kochschen Postulate auf Viren nur teilweise zutreffen, aber Herr Koch hat seine “Freiwilligen auch noch aus den KZs der Nazis bezogen hat(, ob er ähnlich schäbig wie die IG Farben um Mengenrabbatt gefeilscht hat weiss ich nicht). Weshalb er seine Theorie auch wenn es moralisch unterirdisch war, wenigstens verifizieren könnte.
Aber die Ergebnisse der “neuen” RNA Impfstoffe sind noch schlimmer als ich mir ohnehin dachte, denn die Idee den Zellen einen RNA Adminbefehlzu geben, woraufhin diese brav anfangen T-Gedächniszellen zu produzieren ist Jahrzehnte alt, aber es gibt nicht einen dieser Impfstoffe auf dem Markt und es ist ja nicht so, dass die Pharmaindustrie für ihren Altruismus bekannt ist. Der menschliche Körper scheint Adminbefehle einfach nicht besonders zu “mögen” und ein stark versteuerndes Immunsystem hat uns diese “Segnung” bisher erspart. Allerdings hat die Pharmaindustrie sich bereits im Vorraus eine “Gefängnis frei” Karte ausstellen lassen und auch wenn es beim Impfstoff “testen” einen Toten und mittlerweile auch auch2 mal zu einer reversen transmylase (eine Entzündung des Rückenmarks) gekommen ist wird weiter fröhlich an diesem Präzedenzfall gearbeitet, denn wenn sie es schaffen diesen im besten Fall wirkungslosen, aber im worst case sehr gefährlich (auch wenn man standardmäßig Ibuprofen zur Impfung dazu gibt, da ein übersteuerdes Immunsystem “erwartet wird, aber selbst dann ist die Immunreaktion oft so stark, dass ich den Impfstoff unabhängig von den Einschränkungen, die deshalb zu 100% sicher auf mich zukommen werden, erstmal nicht nehmen werde.)
Allerdings hatte Herr Koch das selbe Problem, das heutige Forscher haben, nämlich wie trennt und vervielfältigt man die Viren? Und auch der Erfinder der PCR Tests hat hier ein eher wackligen Ergebnis präsentiert. Und zwar werden zuerst alle Zellen innerhalb der Probe mit einem Zytotoxin “platt” gemacht, ergo muss der Rest ja Viren enthalten, dass die Geschichte nicht so einfach ist wie man zuerst glauben könnte zeigt sich schon daran, dass eine Minderheit virologischen Studien das verwendete Zytotoxin und die Zellen, die zur Vermehrung der Viren genutzt werden angibt, da lebende Zellen, wenn sie mit einem Zytotoxin in Kontakt kommen haufenweise RNA Schnippsel auskotzen um andere Zellen zu warnen (nehme ich an, aber unterschiedliche Zellen und Zytotoxin führen zu variierenden Ergebnissen, zumindest nehme ich dies an)
In der Zytologie z.B. wo man mit dem PCR Test alleine keine Aussage bzw , wenn es unterm Mikroskop keine sichtbare Veränderung der Zellen gibt ein negatives Ergebnis, trotz positiv Ergebnis im PCR Test, ausstellt.
Was mich in letzter Zeit häufig beschäftigt hat ist Schweden und deren Lookdown freier Sondwrweg, weil deren Medien haben genau wie bei uns eine Panik-Propaganda verbreitet und deren Politik wollte und hätte sie es gekonnt, dann hätte sie wahrscheinlich wie die deutsche Politik reagiert (soweit ich weiß ist Russland ausser Schweden das einzige Lookdown freie Land, aber während ich in Russland planlos bin was den Grund betrifft. In Schweden waren die Väter der Verfassung so paranoid, dass die schwedischen Politiker nicht das tun könnten was bei uns und ihm Rest der Welt passiert… und zum Glück für die Schweden muss man wohl sagen, denn es scheint als ob man den Politikern diese Möglichkeit einfach nicht geben darf, da sie sie früher oder später ohnehin ausnutzen werden…
Daher möchte ich mich irgendwie “organisieren” und auf eine starke Verfassung hinarbeiten, damit die Schweinerei, die im Moment passiert sich niemals wiederholen wird…beten wir, dass Trump im Amt bleiben wird, denn sonst wird es ein nächstes mal ohnehin nicht geben…
Wie steht es mit den Nebenwirkungen des Impfstoffes? Nach einer Analyse, die ich gelesen habe, erhielten jeweils 20.000 Probanden den Biotech-Impfstoff bzw. ein Placebo, in der Impfgruppe gab es 3 SARS-CoV-2-Infektionen in der Placebo-Gruppe 32 (welcher Schwere auch immer). Angenommen, die Rate der Nebenwirkungen läge bei 1%, dann hätten in der Impfstoff-Gruppe 203 Menschen (NW + Infektion) einen Schaden erlitten, in der Placebo-Gruppe nur 32, bei 0,1%-NW-Rate läge das Verhältnis bei 23:32 zugunsten der Impfgruppe. Überzeugend finde ich beides nicht, u.a. weil mir meine 27-jährige Berufserfahrung als Ärztin sagt, dass bei ziemlich jedem neuen Medikament bei Markteinführung die (erwünschte) Wirkung über- und die Nebenwirkungen unterschätzt werden. Und dabei werden Medikamente erheblich länger getestet als diese Impfstoffe.
Na ja… der ganze Laden (BRD oder im weiteren Sinne die EU bzw. der Westen) ist doch derart auf den Hund gekommen, dass man eigentlich nur noch von Korruption und organisierter Kriminalität sprechen kann. Diese Impfstoffstudien hatten immer schon nicht nur einen Haken. Erstens machen die Hersteller selber die Tests, dann wird nicht gegen Placebo (Salzlösung z.B.) getestet sondern grundsätzlich gegen eine andere (bereits anerkannte) Impfung mit all den Wirkverstärkern, Giften und Nebenwirkungen. Allein das Gen oder Antigen macht den Unterschied. Der Rest ist die selbe Giftbrühe. Die Wirksamkeit von Impfungen (die angebliche) wird dann mit Statistik “bewiesen” wie z.B. bei Krankheiten deren stat. Kurve schon vor Einführung der Impferei signifikant abgefallen ist einfach weil sich Hygienisch und ernährungstechnisch der Umgang und die allgemeinen Standarts zum Positiven hin verändert haben. Klar war im Krieg mit Mangelernährung usw. viel tödlicher Krankheitsverlauf… die Polio ist wohl eher den Entlausungsmitteln (DDT ?!) zu “verdanken” und dass die verschwunden ist, hat einfach damit zu tun, dass man die Kinder nicht jede Woche mit DDT eingenebelt hat. Die Nervenschäden und eisernen Lungen waren somit hinfällig. Beim Impfen ist so viel Schindluder betrieben worden, es stehen einem schlicht die Haare zu Berge. Man recherchiere die Tollwutimpfung wo vergammelte Fleischbrühe den Tieren in Hirn oder Rückenmark injiziert wurde…. Drastisch.
Dann eine Impfung gegen Wundstarrkrampf (Tetanus) da wird gegen ein Gift geimpft… mit einem sog. Toxioidimpfstoff… wie kann man gegen ein Gift impfen?! Dann könnte ich mich auch gegen Bier, Schnaps, Opiate, Schlangenbiss usw. impfen lassen… wie kann ein Körper immunität gegen ein Gift ausbilden. Das gibt es schlicht nicht. Es ist immer hilfreich die kochschen Postulate einzuhalten und anzuwenden aber heute reicht ja der “Wissenschaftliche Konsens”…
Mit der Corona-Impfung werden dann einfach die Daten so hingebogen dass es passt. Macht man ja jetzt auch schon knapp 9 Monate. Also einfach weiter wie bisher.
Wenn es die Mendien bringen, glauben es die Schäfchen…
…und klatschen alle… und denunzieren…. und fühlen sich ganz gescheid…
Letztlich ist es doch egal, ob der Impfstoff wirklich das hält, was über ihn berichtet wird.
Denn irgendwo muss es ja für die Regierung(en) einen Ausweg geben: Die Lockdowns und die ganze Hysterie kann ja nicht ewig durchgezogen werden – das gibt selbst mit den treuesten Untertanen irgendwann mal Ärger.
Also ist die Lösung, die Fake-Pandemie (um Missverständnisse zu vermeiden: ich meine nicht, dass das Virus ein Fake ist, sondern das, wozu man es missbraucht hat!) mit einem Fake-Impfstoff “zu stoppen” …
Denn dann haben alle, was sie wollten: die Pharmaindustrie hat eine unerschöpfliche und unverschämt ertragreiche Einnahmequelle, die Regierungen haben alle relevanten Gesetzte “zum Schutz der Bevölkerungen” ihren Wünschen entsprechend angepasst und im Zuge der “Krise” wurden auch alle unbequemen Personalien entsorgt (Trump etc.)
Und natürlich das wichtigste: Die Regierung kann sich als Retter der Menschheit darstellen – oder hat sie etwa nicht durch Führungsqualität, Kompetenz und Liebe zum Volk alles zum besten geregelt?
Die Impfpflicht scheint wohl zu kommen:
https://vera-lengsfeld.de/2020/11/12/ueberschrift-ermaechtigung-zur-durchimpfung-der-bevoelkerung/#more-5630
laut einer neuen Studie war das Virus bereits spätestens seit September 2019 (!) in Italien verbreitet https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/0300891620974755
>>>>Um Aussagen darüber machen zu können, ob der Impfstoff, der gerade getestet wird, die Sterblichkeit reduziert, müsste man die Trials um den Faktor 10 bis 15 vergrößern, also auf 300.000 bis 450.000 Probanden, um sicherzustellen, dass eine relevante Anzahl von Testpersonen an COVID-19 versterben kann.<<<<
Diese Zahl ist ja schon längst überschritten. Alleine in D stehen ja nun schon mehrere Mio. Probanden zur Verfügung, dazu noch der Rest der EU und die Amerikaner und div. andere Länder auf der Welt. Die Studie ist wohl die größte, die es bisher gegeben hat, allerdings auch die geheimste, denn von den Probanden wissen es wohl die Wenigsten, dass sie welche sind.
Aber es ist so. Nachzulesen bei der EMA, danach ist eine Studiengruppe die Gesamtbevölkerung der EU. Aber eine Vergleichsgruppe scheint mir nicht vorgesehen zu sein, wenn ich mir die Studiendaten unter "Risk-Management" so anschaue. Und deswegen will man die Kontrollgruppe auch eliminieren.