HomePhilosophieKarl R. PopperZwei “Professoren”, die ihren Beruf verfehlt haben und als Konsequenz entlassen werden sollten
Mai 12, 2022
Zwei “Professoren”, die ihren Beruf verfehlt haben und als Konsequenz entlassen werden sollten
Was war noch einmal die Idee der Wissenschaft?
Erkenntnisgewinn.
Was war noch einmal der Witz an Erkenntnis?
Sie ist keine Wahrheit, nur ein Näherungswert an die Wahrheit, im besten Fall, im schlechtesten Fall das falsche Pferd.
Was haben Wissenschaftler daraus abgeleitet?
Dass man grundsätzlich und immer zweifeln muss, nichts genau wissen kann, deshalb vorsichtig sein muss, mit Hypothesen, die man aus seinen Theorien, die wiederum als derzeit fester Bestandteil von Erkenntnis angesehen werden können, ableitet und diese Hypothesen stets prüfen muss, sie der Möglichkeit, an der Empirie zu scheitern, aussetzen muss.
Welche Konsequenzen hat das für die Definition von Wissenschaft?
Wissenschaft ist eine Disziplin, die durch die Anwendung einer wissenschaftlichen Methode beschrieben wird. Die wissenschaftliche Methode besteht darin, Sätze, die etwas über die Realität aussagen, aufzustellen und zu prüfen, um aus dem Prüfergebnis dann Rückschlüsse auf Theorien, die wiederum dazu diesen, diese Sätze oder Hypothesen abzuleiten und Bestandteil der Erkenntnis eines Faches sind, ziehen zu können.
Was heißt das konkret:
Wissenschaft und Ideologie sind unvereinbar.
Ideologen wähnen sich im Besitz der Wahrheit. Wissenschaftler nicht.
Ideologen wollen andere zu ihrer Wahrheit missionieren. Wissenschaftler nicht. Sie präsentieren Argumente, aus denen jeder seine eigenen Schlüsse ziehen muss.
Ideologen sind bereit, den Zweck einem Mittel unterzuordnen. Wissenschaftler nicht.
Ideologen sehen ihre Ideologie als Wahrheit an, auf deren Basis sie jede Kritik an ihrer Ideologie bekämpfen. Wissenschaftler fordern Kritik und Widerspruch heraus.
Kritik und Widerspruch sind eine Gefahr für Ideologen, für Wissenschaftler sind sie elementare Bestandteile von Wissenschaft. Ohne Kritik, ohne Widerspruch, kein Erkenntnisfortschritt.
Ideologen wollen und können nicht lernen, sie wähnen sich bereits im Besitz der Wahrheit. Wissenschaftler müssen und wollen lernen, denn sie wissen, dass jede Beschreibung über die Realität nur eine mehr oder weniger richtige Beschreibung dieser Realität ist, die in jedem Fall verbessert werden kann.
Das sind, auf die Schnelle, die diametralen Gegensätze, die Wissenschaft von Ideologie trennen. Sie sind auch die Gründe dafür, warum Hochschulen von Ideologen freigehalten werden müssen, denn Ideologen zerstören Wissenschaft, sie verbilden und indoktrinieren Studenten und tun dies in dem Bewusstsein, Priester der richtigen Sache, Verkünder der Wahrheit und nichts als der Wahrheit zu sein. Sie benötigen keinen Erkenntnisfortschritt, denn sie wissen schon alles. Sie finden sich an Hochschulen nur deshalb ein, weil sie denken, der (noch) mit Hochschulen verbundene soziale Status würde ihrem ideologischen Zerstörungswerk nützen und um Nachwuchs für die eigene Ideologie zu rekrutieren – aus keinem anderen erkennbaren Grund.
Leider hat man bei der Universität Siegen die Inkomensurabilität von Wissenschaft und Ideologie nicht bewahrt und mit Helge Peukert und Niko Paech zwei Personen auf die Position eines Professoren berufen, deren Anliegen nicht Wissenschaft, sondern Ideologie im Allgemeinen und der Klimakult im Besonderen ist. Beide haben sich mit einem Pamphlet zu Gunsten der “Letzten Generation” an die Öffentlichkeit gewandt. Darin fordern sie, wie alle Ideologen zunächst einmal mehr von Steuerzahlern finanzierte Positionen für Vertreter der eigenen Ideologie, um dann im nächsten Schritt zu fordern, dass
Lehre und Forschung kerosinfrei werden müsse – eine Forderung, die offenkundig darauf hinausläuft, Teilnahmen an wissenschaftlichen Kongressen zu verhindern:
“Kerosin (altgriechisch κηρός kerós, deutsch ‚Wachs‘, ein leichtes Petroleum; in der Schweiz als Flugpetrol bezeichnet) sind Luftfahrtbetriebsstoffe unterschiedlicher Spezifikationen, die vorwiegend als Treibstoff für die Gasturbinentriebwerke von Strahl- und Turbopropflugzeugen sowie Hubschraubern (Flugturbinenkraftstoff) verwendet werden. Mit der Entwicklung von speziellen, luftfahrtgeeigneten Dieselmotoren, wie beispielsweise dem Thielert Centurion 1.7, können seit Beginn des 21. Jahrhunderts auch solcherart ausgerüstete Kleinflugzeuge mit Kerosin betrieben werden. Kerosin hat eine geringere Zündwilligkeit (Cetanzahl) als Dieselkraftstoff [Quelle.”
Keine neuen Gebäude für Hochschulen zu bauen,
vorhandene Gebäude mit Photovoltaik auszurüsten,
das als fleischlastig bewerte Angebot von Mensen zu “überprüfen”,
Die Nutzungsdauer von digitalen Geräten und Möbeln durch deren Reparatur zu verlängern, Neuanschaffungen zu vermeiden,
Einen Pflichtkurs für alle Studenten einzuführen, Thema: “Ökologisch verantwortbare Lebenspraxis [!sic]für das 21. Jahrhundert”;
Das ist starker Tobak und weist die beiden Hochschulpositions-Besetzer als waschechte Ideologen aus, deren Heilslehre anderen Menschen eine “ökologisch verantwortbare Lebenspraxis” vorschreiben will. Man könnte jetzt fragen, wie diese beiden Gestalten auf die Idee kommen, sie seien in irgendeiner Position, aus der heraus sie anderen Vorschriften machen können, aber das wird der Tatsache nicht gerecht, dass wir es hier mit religiösen Fundamentalisten, mit einer Art Al-Ökoida zu tun haben, Klima-Kriegern, die Ungläubigen [Klimawandelleugnern] mit allen verfügbaren Mitteln, und je nach der Entwicklung, die ihr Fundamentalismus bereits genommen hat, auch mit Gewalt zu Leibe rücken wollen. Beide, sowohl Peukert als auch Paesch missbrauchen ihre öffentliche Position an einer von Steuerzahlern finanzierten Hochschule, um ihren Klimakult auszuleben und den Anschein zu erwecken, ihre ideologischen Ausführungen, ihr Klimakult habe auch nur entfernt etwas mit Wissenschaft zu tun.
Wir fordern das Rektorat der Universität Siegen dazu auf, Disziplinarverfahren gegen die beiden angeblichen Professoren einzuleiten und dafür zu sorgen, dass in Zukunft nur noch der Privatmann Peukert und der Privatmann Paech ideologische Kämpfe führen können.
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das ist aber schon lange nicht mehr wahr – die “Wissenschaftler” tun heute nichts anderes, als machtpolitische Interessen mit einer Scheinautorität zu untermauern.
Das Beispiel der letzten 2 Jahre – erinnern sie sich noch, wie sich die Politik ständig auf Wissenschaft und Gutachten berufen hat – ist die Corona-PsyOps.
Und sie werden sich sicherlich auch erinnern, wie politisch willlfährige “Wissenschaftler” in Gremien und Talkshows berufen und mit Geld überschüttet wurden, während eine mehr fachlich orientierte andere Meinungen zu Entlassungen führte und zum “deplatforming” – aud das die “Medien” so stolz waren, von der Zensur ganz zu Schweigen.
Die sogenannte “Wissenschaft” wird von den Finanzoligarchen und ihren politischen Handlangern so gesteuert, daß immer genau die Ergebnisse – selbst gegen jede Realität – herauskommen, die die Herren wünschen.
Der weithin bekannte Finanzoligarch ZDF hat es immerhin geschafft, aus einem angesehenen Astronomen einen Klimapropheten zu formen, welcher inzwischen selbst in Lebensmittelkunde den Köchen den Rang abläuft. Kaum hat man den Titel, schon ist Hans Dampf in allen Gassen angesagt. Money, Money makes the Wold go round, alte Beamtenweisheit.
Für Herrn Lesch hätte schon lange “Schuster, blieb bei Deinen Leisten!” gelten müssen. Als er noch im BR über Astronomie dozierte und meinetwegen ein bisschen über Philosophie diskutierte, mochte ich ihn noch. Jetzt ist er zur Mainstream-Allzweckwaffe für jedwedes Narrativ geworden, das sich irgendwie “wissenschaftlich” untermauern lässt. Vergleiche mit dem ältesten Gewerbe der Welt sind schlicht eine unvermeidbare, unwillkürliche Assoziation.
“Die Nutzungsdauer von digitalen Geräten und Möbeln durch deren Reparatur zu verlängern, Neuanschaffungen zu vermeiden,”
Diese Forderung finde ich gar nicht mal so doof! Wir leben heute in einer brutalen “Wegwerfgesellschaft”. Es gibt für “ältere Geräte” (2-3 Jahre alt) kaum noch Ersatzteile”, wie mir ein Händler erklärte, dem ich mein Smartphon (Glas gebrochen) zur Reparatur geben wollte.
Na, dann wünsche ich Ihnen viel Spaß dabei auf ihrem etwas älteren PC Windows 11 zu installieren. Und erzählen Sie mir nicht, daß Sie das ja ohnehin nicht brauchen, denn in dem Moment, in dem der Support für Ihre Betriebssystemversion ausläuft, werden Sie in den sauren Apfel beißen müssen.
Heute wandert Hardware meist nicht wegen des physikalischen Alters, sondern wegen neuer Software, die nicht mehr damit läuft, auf den Müll. Oder wollen Sie noch ein Smartphone mit Android 4 benutzen? Das ist nämlich sicherheitstechnisch riskant. Und bei anderen Dingen ist es doch dasselbe. Ich wollte heute nicht mehr meinen alten VW fahren, der 14 Liter Sprit auf 100 km gesoffen hat.
Windows läuft schlecht, weil es voller bloatware ist. Irgendwann benötigt man einen 30-Kerner, um ein Textprogramm zu öffnen. Dass wir in einer debilen Wegwerfgesellschaft leben, die noch durch geplante Obseleszenz befeuert wird, sollte man irgendwann auch mal zur Kenntnis nehmen. Das Besondere bei den Grünen und den neuen Ökos ist ja, dass ihnen das Ökologische vollkommen wurscht ist, also Artsterben, Monokulturen, Bevölkerungsexplosion, Vergiftung der Meere etcpp. Die ganzen dreckigen Industrien haben wir seit den 90ern angefangen auszulagern. Der heutige Öko geilt sich nur am co2-Molekül auf, holt sich darauf einen runter. Vor ECHTEN Ökos, die ihre Ansichten auch leben, habe ich größten Respekt. Auch wenn diese Professoren viel Müll reden, ist der eine oder andere Punkt durchaus richtig. Es gibt diesen simplen, aber weisen Spruch: nicht das Kind mit dem Bade ausschütten.
Was hat das bitte mit einem kaputten Smartphonedisplay zu tun??? Ansonsten habe ich Windows 10, kann aber noch mit Windows 3.1.1 umgehen (auf einem älteren Desktop noch installiert) und es läuft sogar noch Einiges (nicht alles) damit!!!
Der letzte Satz “langsamer Rückbau des Wissenschaftssystems, um an Stelle der fortschreitenden”Akademisierungsinflation” handwerkliche und landwirtschafte Ausbildungen zu stärken.” ist aber an sich eine gute Forderung. Leider wollen die vermutlich aber nur noch Akademiker nach ihren eigenen Vorstellungen.
Peukert ist mir noch nicht untergekommen, aber Paech ist ein Verfechter einer Art Auenland-Welt. Man könnte auch sagen, er will zurück in die Steinzeit. Er hat sich allerdings noch nicht dazu geäußert, wie das mit 7 Milliarden Menschen funktionieren soll. Aber das ist solchen Figuren auch egal. Die würden ihnen viel Federlesen tausende für ihre Wahnideen über die Klinge springen lassen.
Warum kommen mir jetzt ganz spontan all die nicht vollständig & nicht korrekt erprobten und nicht zugelassenen Covid-Gen-“Impfungen” – diese aber mit extremen, haftungsbefreiten Gewinnmarchen – in den Sinn?
Und das beharrliche Verschweigen, Bestreiten und Leugnen all dieser Nebenwirkungen und Todesfälle von -wohlgemerkt – oben herab?
Ich weise mal darauf hin, dass die die Qualität der wissenschaftlichen Ausbildung verringern, aber nicht die Quantität der Absolventen.
Sogenannte Flüchtlinge, die an deutschen Unis studieren – gruselig, wenn man die sprechen hört.
Für Gröööne bzw. Linksgrüne sind das die zukünftigen Fachkräfte.
Kann man verstehen, zumindest aus deren Sicht und wegen der eigenen vita.
Im Grunde genommen ist alles eine Fachkraft, wer die “wählt” 🙂
Allerdings liegt die Ursache des Sinkenden Niveaus an der Uni vor allem auch in der Anreizstruktur (zumindest in Hessen): Universitäten bekommen vom Land Geld in Abhängigkeit der Anzahl ERFOLGREICHER Studienabschlüsse in REGELSTUDIENZEIT. Daher tun Universitäten alles nur erdenkliche, um möglichst viele Studenten in Regelstudienzeit durchzudrücken, Absenkung des qualitativen Standards inklusive. Ein Professor, der es wagt schwere Fragen in der Klausur zu stellen (und als schwer gilt mittlerweile jede Frage, bei der eine mentale Leistung gefordert wird, die über auswendig gelernte Inhalte hinausgeht) wird in der folgenden “Evaluation” durch die Studenten abgestraft. Da solche Evaluationen wiederum die Grundlage einer möglichen Einstellung sind, würde sich jeder Professor selbst die “Karriere” verbauen, wenn er auf Qualität statt Quantität achtet. Sollten Professoren standfest sein, Rückgrat zeigen und tatsächlich so etwas wie einen wissenschaftlichen Mindeststandard von ihren Studenten fordern, müssen sie mit allen möglichen Repressalien rechenen von Seiten der Universitätsverwaltung, des Universitätspräsidenten, durch die Studenten, durch jedwede studentische Organisation, die sich an einer Universität tummelt. Die obigen
Aber wieso sollte man an einer Universität handwerklich ausgebildet werden? Für jeden Ausbildungsweg gibt es doch entsprechende Instiutionen. Die Universität soll Grundlagenforschung betreiben, die Fachhochschule oder University of Applied Sciences betreibt angewndte Wissenschaft. Wer handwerklich ausgebildet werden will, tut das bei der IHK und in einem Betrieb, in dem der entsprechende Beruf “beheimatet” ist. Wieso sollte man nun eine Uni zu neuen IHK machen? BZW. wenn man die Uni zum verlängerten Arm einer handwerklichen Schule macht, wo wird dann in Zukunft wissenschaftliche Grundlagenforschung betrieben?
Solange die Weltbevölkerung wächst, muss auch die Weltwirtschaft wachsen. Ganz einfach. Der allergrößte Teil des Energieverbrauchs einer Durchschnittsperson kommt nicht von Urlaubsflügen o.ä., sondern von der Deckung elementarer Lebensbedürfnisse.
Aber das darf man ja nicht sagen, denn (I) wäre das rassistisch, kolonialistisch, eurozentrisch und (II) sind afrikanische Babies doch so sűűűűß!
Damit Flugzeuge auch personenfrei fliegen, um sich die erforderlichen Start.- und Landerechte zu sichern, wie wohl nicht nur die Lufthansa zugeben muss.
Al-Ökoida (muss ich mir unbedingt merken !!) ersetzt auch in dieser Hinsicht Corona.
Herr Peuckert hat auch Humor. Das Buch, das er geschrieben hat, heisst
“Das Moneyfest: Ursachen und Lösungen der Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise”
Es ist, so schreibt er im Vorwort, ein Manifest. Schon da neigte er nicht zum wissenschaftlichen Argumentieren, sondern zum Politisieren: “Ein Manifest ist eine öffentliche Erklärung von Zielen und Absichten, oftmals politischer Natur.”
Sie finden sich an Hochschulen nur deshalb ein, weil sie denken, der (noch) mit Hochschulen verbundene soziale Status würde ihrem ideologischen Zerstörungswerk nützen und ……. aus keinem anderen erkennbaren Grund.
Endlich, endlich kann ich Herrn Klein mal widersprechen.
Professoren sind letzlich auch nur Lehrer, manchmal forschen sie auch.
Wie bei allen Lehrern, -habe viele in Verwandschaft und Umfeld-, ist es doch letztendlich die Mischung aus großzügig gestalteter Freizeit, ab und zu unterbrochen durch Tätigkeit und großzügiger Vollversorgung plus Nebenverdienst, welche ein Unter- und Auskommen in diesen Anstalten so erstrebenwert macht.
Wer halt außer Ideologie rein gar nichts kann, -siehe Gender usw-, der kann sich mit wenigen Ruhephasen-Unterbrechungen locker bis zur Frühpensionierung durchschlagen.
Das sehe ich ähnlich, mich gruselt es beim Gedanken wie aus Kindern selbstständig denkende Menschen werden sollen wenn sie es in unserem Bildungssystem über reichlich 2 Jahrzehnte mich solchen Ideologen und Sektierern zu tun bekommen.
Ich habe Herrn Peach mal erlebt, seine Vorschäge waren doch menschenfreundlich, weniger Arbeit, leistbar wenn weniger Steuern und Abgaben sollen jeden ermöglichen zufriedener gesünder zu leben, für seine Kinder Eltern sorgen….. was Menschen gesund erhält, ist selber pflanzen, für Menschen sorgen, tun ….
Ja eine Utopie, wenn der Staat, die EU, deren Gesellschaften verzichten würden, könnten die Bürger besser leben mit weniger Stress.
Und gerade BWLern zu sagen, dass das BIP zu hinterfragen ist, teure Chemo steigert gemessenen Wohlstand und glücklich auf der Wiese liegen nicht.
Abgesehen vom Inhalt ist die Sprachstümperei der beiden Herren genau das, was man dem modernen Akademikerwesen noch zutraut. Sehen so Professorentexte aus, wenn sie keiner redigiert? Wollen die zwei die letzte Generation damit veralbern und so deren mindere Sprachbegabung entlarven? Wie auch immer.
Bei der ‘Senkung des ökologischen Fußabdrucks’ hätte vielleicht ein Thesaurus helfen können, eines passenderen Zeitwortes habhaft zu werden um es zu Nominalisieren. So kriegt man beim Lesen ja einen Senkfußabdruck (*rimshot).
‘Fossile Energieförderung’ – Förderung fossiler Energieträger aus dem Boden oder Subventionierung von mit fossilen Energieträgern erzeugter Energie? Pff wen juckt das schon wenn man die richtige Gesinnung demonstrieren will. Recht so!
‘Langsamer Rückbau des Wissenschaftssystems, um an Stelle der fortschreitenden “Akademisierungsinflation” handwerkliche und landwirtschafte Ausbildungen zu stärken’ – Eigentor? Schnappt euch schonmal Hammer und Sichel, demnächst geht’s in die Produktion. Und wieso ‘langsam’? So schnell wie möglich bitte.
Schleierhaft bleibt mir wie solches Lehrpersonal in Prüfungen agiert. Wie werden Benotungen begründet, wie der Erfolg beim Lösen einer Aufgabe erklärt, mit Social Credit Punkten, Fleißstempeln in Form von Bienchen ?
Kleines Bonmot am Rande. Es gibt hier in meinem Ort eine Firma, die Holzhäuser baut. Dafür wird eine spezielle Folie zur Wärmedämmung benötigt und diese entsteht aus Abfallprodukten der Kerosinherstellung. Die haben jetzt schon große Probleme
Nachschub zu bekommen, da in den letzten 2 Jahren so wenig geflogen wurde und es scheint dafür auch bisher kein Ersatz zu existieren. Haben die Professoren möglicherweise noch nie gehört, ist Grauzone und kommt somit bei schwarz /weiß Denkern einfach nicht vor.
Ein großes Problem, welches Sie beschreiben. Stoffgemische und Kompositbauteile in der Fertigung. Für ein gewisses Mehr an Funktionen/Merkmalen und Eigenschaften werden bei der Umweltverträglichkeit beide Augen fest zugedrückt
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
@Erkenntnisgewinn.
das ist aber schon lange nicht mehr wahr – die “Wissenschaftler” tun heute nichts anderes, als machtpolitische Interessen mit einer Scheinautorität zu untermauern.
Das Beispiel der letzten 2 Jahre – erinnern sie sich noch, wie sich die Politik ständig auf Wissenschaft und Gutachten berufen hat – ist die Corona-PsyOps.
Und sie werden sich sicherlich auch erinnern, wie politisch willlfährige “Wissenschaftler” in Gremien und Talkshows berufen und mit Geld überschüttet wurden, während eine mehr fachlich orientierte andere Meinungen zu Entlassungen führte und zum “deplatforming” – aud das die “Medien” so stolz waren, von der Zensur ganz zu Schweigen.
Die sogenannte “Wissenschaft” wird von den Finanzoligarchen und ihren politischen Handlangern so gesteuert, daß immer genau die Ergebnisse – selbst gegen jede Realität – herauskommen, die die Herren wünschen.
Der weithin bekannte Finanzoligarch ZDF hat es immerhin geschafft, aus einem angesehenen Astronomen einen Klimapropheten zu formen, welcher inzwischen selbst in Lebensmittelkunde den Köchen den Rang abläuft. Kaum hat man den Titel, schon ist Hans Dampf in allen Gassen angesagt. Money, Money makes the Wold go round, alte Beamtenweisheit.
Für Herrn Lesch hätte schon lange “Schuster, blieb bei Deinen Leisten!” gelten müssen. Als er noch im BR über Astronomie dozierte und meinetwegen ein bisschen über Philosophie diskutierte, mochte ich ihn noch. Jetzt ist er zur Mainstream-Allzweckwaffe für jedwedes Narrativ geworden, das sich irgendwie “wissenschaftlich” untermauern lässt. Vergleiche mit dem ältesten Gewerbe der Welt sind schlicht eine unvermeidbare, unwillkürliche Assoziation.
Eher “Allzweck-Affe” als “Allzweck-Waffe”.
Professor kommt von “profiteri” das heißt “bekennen”. Nicht von “Profit”.
“Die Nutzungsdauer von digitalen Geräten und Möbeln durch deren Reparatur zu verlängern, Neuanschaffungen zu vermeiden,”
Diese Forderung finde ich gar nicht mal so doof! Wir leben heute in einer brutalen “Wegwerfgesellschaft”. Es gibt für “ältere Geräte” (2-3 Jahre alt) kaum noch Ersatzteile”, wie mir ein Händler erklärte, dem ich mein Smartphon (Glas gebrochen) zur Reparatur geben wollte.
Na, dann wünsche ich Ihnen viel Spaß dabei auf ihrem etwas älteren PC Windows 11 zu installieren. Und erzählen Sie mir nicht, daß Sie das ja ohnehin nicht brauchen, denn in dem Moment, in dem der Support für Ihre Betriebssystemversion ausläuft, werden Sie in den sauren Apfel beißen müssen.
Heute wandert Hardware meist nicht wegen des physikalischen Alters, sondern wegen neuer Software, die nicht mehr damit läuft, auf den Müll. Oder wollen Sie noch ein Smartphone mit Android 4 benutzen? Das ist nämlich sicherheitstechnisch riskant. Und bei anderen Dingen ist es doch dasselbe. Ich wollte heute nicht mehr meinen alten VW fahren, der 14 Liter Sprit auf 100 km gesoffen hat.
Windows läuft schlecht, weil es voller bloatware ist. Irgendwann benötigt man einen 30-Kerner, um ein Textprogramm zu öffnen. Dass wir in einer debilen Wegwerfgesellschaft leben, die noch durch geplante Obseleszenz befeuert wird, sollte man irgendwann auch mal zur Kenntnis nehmen. Das Besondere bei den Grünen und den neuen Ökos ist ja, dass ihnen das Ökologische vollkommen wurscht ist, also Artsterben, Monokulturen, Bevölkerungsexplosion, Vergiftung der Meere etcpp. Die ganzen dreckigen Industrien haben wir seit den 90ern angefangen auszulagern. Der heutige Öko geilt sich nur am co2-Molekül auf, holt sich darauf einen runter. Vor ECHTEN Ökos, die ihre Ansichten auch leben, habe ich größten Respekt. Auch wenn diese Professoren viel Müll reden, ist der eine oder andere Punkt durchaus richtig. Es gibt diesen simplen, aber weisen Spruch: nicht das Kind mit dem Bade ausschütten.
Was hat das bitte mit einem kaputten Smartphonedisplay zu tun??? Ansonsten habe ich Windows 10, kann aber noch mit Windows 3.1.1 umgehen (auf einem älteren Desktop noch installiert) und es läuft sogar noch Einiges (nicht alles) damit!!!
Der letzte Satz “langsamer Rückbau des Wissenschaftssystems, um an Stelle der fortschreitenden”Akademisierungsinflation” handwerkliche und landwirtschafte Ausbildungen zu stärken.” ist aber an sich eine gute Forderung. Leider wollen die vermutlich aber nur noch Akademiker nach ihren eigenen Vorstellungen.
Peukert ist mir noch nicht untergekommen, aber Paech ist ein Verfechter einer Art Auenland-Welt. Man könnte auch sagen, er will zurück in die Steinzeit. Er hat sich allerdings noch nicht dazu geäußert, wie das mit 7 Milliarden Menschen funktionieren soll. Aber das ist solchen Figuren auch egal. Die würden ihnen viel Federlesen tausende für ihre Wahnideen über die Klinge springen lassen.
Warum kommen mir jetzt ganz spontan all die nicht vollständig & nicht korrekt erprobten und nicht zugelassenen Covid-Gen-“Impfungen” – diese aber mit extremen, haftungsbefreiten Gewinnmarchen – in den Sinn?
Und das beharrliche Verschweigen, Bestreiten und Leugnen all dieser Nebenwirkungen und Todesfälle von -wohlgemerkt – oben herab?
Der ideale Lebensraum für sumpferprobte Paech-Vögel.
Ich weise mal darauf hin, dass die die Qualität der wissenschaftlichen Ausbildung verringern, aber nicht die Quantität der Absolventen.
Sogenannte Flüchtlinge, die an deutschen Unis studieren – gruselig, wenn man die sprechen hört.
Für Gröööne bzw. Linksgrüne sind das die zukünftigen Fachkräfte.
Kann man verstehen, zumindest aus deren Sicht und wegen der eigenen vita.
Im Grunde genommen ist alles eine Fachkraft, wer die “wählt” 🙂
Allerdings liegt die Ursache des Sinkenden Niveaus an der Uni vor allem auch in der Anreizstruktur (zumindest in Hessen): Universitäten bekommen vom Land Geld in Abhängigkeit der Anzahl ERFOLGREICHER Studienabschlüsse in REGELSTUDIENZEIT. Daher tun Universitäten alles nur erdenkliche, um möglichst viele Studenten in Regelstudienzeit durchzudrücken, Absenkung des qualitativen Standards inklusive. Ein Professor, der es wagt schwere Fragen in der Klausur zu stellen (und als schwer gilt mittlerweile jede Frage, bei der eine mentale Leistung gefordert wird, die über auswendig gelernte Inhalte hinausgeht) wird in der folgenden “Evaluation” durch die Studenten abgestraft. Da solche Evaluationen wiederum die Grundlage einer möglichen Einstellung sind, würde sich jeder Professor selbst die “Karriere” verbauen, wenn er auf Qualität statt Quantität achtet. Sollten Professoren standfest sein, Rückgrat zeigen und tatsächlich so etwas wie einen wissenschaftlichen Mindeststandard von ihren Studenten fordern, müssen sie mit allen möglichen Repressalien rechenen von Seiten der Universitätsverwaltung, des Universitätspräsidenten, durch die Studenten, durch jedwede studentische Organisation, die sich an einer Universität tummelt. Die obigen
Aber wieso sollte man an einer Universität handwerklich ausgebildet werden? Für jeden Ausbildungsweg gibt es doch entsprechende Instiutionen. Die Universität soll Grundlagenforschung betreiben, die Fachhochschule oder University of Applied Sciences betreibt angewndte Wissenschaft. Wer handwerklich ausgebildet werden will, tut das bei der IHK und in einem Betrieb, in dem der entsprechende Beruf “beheimatet” ist. Wieso sollte man nun eine Uni zu neuen IHK machen? BZW. wenn man die Uni zum verlängerten Arm einer handwerklichen Schule macht, wo wird dann in Zukunft wissenschaftliche Grundlagenforschung betrieben?
Solange die Weltbevölkerung wächst, muss auch die Weltwirtschaft wachsen. Ganz einfach. Der allergrößte Teil des Energieverbrauchs einer Durchschnittsperson kommt nicht von Urlaubsflügen o.ä., sondern von der Deckung elementarer Lebensbedürfnisse.
Aber das darf man ja nicht sagen, denn (I) wäre das rassistisch, kolonialistisch, eurozentrisch und (II) sind afrikanische Babies doch so sűűűűß!
“Lehre und Forschung kerosinfrei werden müsse…”
Damit Flugzeuge auch personenfrei fliegen, um sich die erforderlichen Start.- und Landerechte zu sichern, wie wohl nicht nur die Lufthansa zugeben muss.
Al-Ökoida (muss ich mir unbedingt merken !!) ersetzt auch in dieser Hinsicht Corona.
Herr Peuckert hat auch Humor. Das Buch, das er geschrieben hat, heisst
“Das Moneyfest: Ursachen und Lösungen der Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise”
Es ist, so schreibt er im Vorwort, ein Manifest. Schon da neigte er nicht zum wissenschaftlichen Argumentieren, sondern zum Politisieren: “Ein Manifest ist eine öffentliche Erklärung von Zielen und Absichten, oftmals politischer Natur.”
Und wer denkt da nicht an Marx/Engels?
Sie finden sich an Hochschulen nur deshalb ein, weil sie denken, der (noch) mit Hochschulen verbundene soziale Status würde ihrem ideologischen Zerstörungswerk nützen und ……. aus keinem anderen erkennbaren Grund.
Endlich, endlich kann ich Herrn Klein mal widersprechen.
Professoren sind letzlich auch nur Lehrer, manchmal forschen sie auch.
Wie bei allen Lehrern, -habe viele in Verwandschaft und Umfeld-, ist es doch letztendlich die Mischung aus großzügig gestalteter Freizeit, ab und zu unterbrochen durch Tätigkeit und großzügiger Vollversorgung plus Nebenverdienst, welche ein Unter- und Auskommen in diesen Anstalten so erstrebenwert macht.
Wer halt außer Ideologie rein gar nichts kann, -siehe Gender usw-, der kann sich mit wenigen Ruhephasen-Unterbrechungen locker bis zur Frühpensionierung durchschlagen.
Das sehe ich ähnlich, mich gruselt es beim Gedanken wie aus Kindern selbstständig denkende Menschen werden sollen wenn sie es in unserem Bildungssystem über reichlich 2 Jahrzehnte mich solchen Ideologen und Sektierern zu tun bekommen.
Ich habe Herrn Peach mal erlebt, seine Vorschäge waren doch menschenfreundlich, weniger Arbeit, leistbar wenn weniger Steuern und Abgaben sollen jeden ermöglichen zufriedener gesünder zu leben, für seine Kinder Eltern sorgen….. was Menschen gesund erhält, ist selber pflanzen, für Menschen sorgen, tun ….
Ja eine Utopie, wenn der Staat, die EU, deren Gesellschaften verzichten würden, könnten die Bürger besser leben mit weniger Stress.
Und gerade BWLern zu sagen, dass das BIP zu hinterfragen ist, teure Chemo steigert gemessenen Wohlstand und glücklich auf der Wiese liegen nicht.
Abgesehen vom Inhalt ist die Sprachstümperei der beiden Herren genau das, was man dem modernen Akademikerwesen noch zutraut. Sehen so Professorentexte aus, wenn sie keiner redigiert? Wollen die zwei die letzte Generation damit veralbern und so deren mindere Sprachbegabung entlarven? Wie auch immer.
Bei der ‘Senkung des ökologischen Fußabdrucks’ hätte vielleicht ein Thesaurus helfen können, eines passenderen Zeitwortes habhaft zu werden um es zu Nominalisieren. So kriegt man beim Lesen ja einen Senkfußabdruck (*rimshot).
‘Fossile Energieförderung’ – Förderung fossiler Energieträger aus dem Boden oder Subventionierung von mit fossilen Energieträgern erzeugter Energie? Pff wen juckt das schon wenn man die richtige Gesinnung demonstrieren will. Recht so!
‘Langsamer Rückbau des Wissenschaftssystems, um an Stelle der fortschreitenden “Akademisierungsinflation” handwerkliche und landwirtschafte Ausbildungen zu stärken’ – Eigentor? Schnappt euch schonmal Hammer und Sichel, demnächst geht’s in die Produktion. Und wieso ‘langsam’? So schnell wie möglich bitte.
Schleierhaft bleibt mir wie solches Lehrpersonal in Prüfungen agiert. Wie werden Benotungen begründet, wie der Erfolg beim Lösen einer Aufgabe erklärt, mit Social Credit Punkten, Fleißstempeln in Form von Bienchen ?
Kleines Bonmot am Rande. Es gibt hier in meinem Ort eine Firma, die Holzhäuser baut. Dafür wird eine spezielle Folie zur Wärmedämmung benötigt und diese entsteht aus Abfallprodukten der Kerosinherstellung. Die haben jetzt schon große Probleme
Nachschub zu bekommen, da in den letzten 2 Jahren so wenig geflogen wurde und es scheint dafür auch bisher kein Ersatz zu existieren. Haben die Professoren möglicherweise noch nie gehört, ist Grauzone und kommt somit bei schwarz /weiß Denkern einfach nicht vor.
Ein großes Problem, welches Sie beschreiben. Stoffgemische und Kompositbauteile in der Fertigung. Für ein gewisses Mehr an Funktionen/Merkmalen und Eigenschaften werden bei der Umweltverträglichkeit beide Augen fest zugedrückt