MS-Medien feiern den Hitzetod, Menschen sterben tatsächlich an Kälte
Kaum gehen die Temperaturen in die Höhen, die im Sommer mehr oder weniger normal sind, wird eine neu orchestrierte Kampagne durch die MS-Medien getrieben, eine, die Hitze als Ursache von Krankheit und letztlich Tod etablieren will, um die Erzählung vom menschengemachten Klimawandel aufrecht erhalten zu können, also weiterhin erzählen zu können, dass die 1,5 Grad globale Welterwärmung, deren Unterschreiten Heil und Rettung versprechen, längst in beängstigender Nähe sind, wenn nicht hinter uns gelassen wurden.
Die tatsächliche Temperaturentwicklung, die Roy Spencer und sein Team von der Univeristy of Huntsville in Alabama seit Jahren messen, sieht dagegen so aus:
Nicht wirklich die Entwicklung, an deren Ende das Verdampfen des menschlichen Lebens steht. Wenn die Realität nicht so will, wie die Ideologen, dann, so haben die letzten Jahre, wenn nicht Jahrzehnte gezeigt, dann werden die MS-Medien-Horden losgeschickt, um entsprechend Stimmung zu machen, um Angst und Schrecken zu verbreiten und am besten ist es, wenn Angst und Schrecken damit einhergehen, dass eine Gefahr für Leib und Leben, für Gesundheit und Wohlbefinden inszeniert wird, die von menschengemachtem Klimawandel, also zwangsläufig von Hitze ausgeht, etwa so:
Nun gibt es in der Tat einen Zusammenhang zwischen hohen Temperaturen und Erkrankung bzw. Tod, aber der Zusammenhang ist ein Witz, wenn man ihn mit dem Zusammenhang vergleicht, der zwischen Kälte und Erkrankung und Tod besteht. Da man beim Statistischen Bundesamt entsprechende Daten vergeblich sucht, sind wir zunächst zum Office for National Statistics (ONS) im Vereinigten Königreich ausgewichen und dort fündig geworden, unter anderem mit dieser Abbildung:
In der für das ONS typischen Weise, muss man hier mit der Hand um den Kopf greifen, um die Logik der Darstellung zu verstehen, die sich aus der gewählten Methode ergibt:
“We calculated the average number of deaths over the 20-year period on warm days (over 13.8 degrees Celsius) and cold days (under 6.4 degrees Celsius) (thresholds calculated from the central England average daily maximum and minimum temperature 1990 to 2000). These temperature thresholds were then applied to the average daily maximum and minimum temperatures in the period 2001 to 2020. We derived the mean difference over the 20-year period in the number of events per health condition per day associated with higher or lower than average temperature, and the change from the period 1990 to 2000.”
Berechnet wird also die Zahl der kalten (weniger als 6,4 Grad Celsius) und warmen Tage (mehr als 13,8 Grad Celsius) für den Zeitraum von 1990 bis 2000. Auf dieser Basis wird die zu erwartende Anzahl der Erkrankungen bestimmt, die sich an kalten oder warmen Tagen eingestellt haben und als Grundlage genutzt, um für den Zeitraum von 2001 bis 2020 eventuelle Abweichungen zu berechnen. Wie man sieht, ist egal, welche Erkrankung zur Grundlage genommen wird, der Einfluss kalter Tage auf die Anzahl der entsprechend Erkrankten viel höher als der Einfluss warmer Tage. Mit anderen Worten, kaltes Wetter ist für die Gesundheit gefährlicher als warmes Wetter. Nun mag es den ein oder anderen Schlaumeier geben, der denkt, der Rückgang in den entsprechenden Erkrankungen im Zeitraum 2001 bis 2020, die sich als Folge von kaltem Wetter einstellen, sei der Tatsache geschuldet, dass es wärmer ist, eine Meinung, der wir hier in aller Entschiedenheit mit den Ausführungen des ONS widersprechen:
“Cold-related health impacts have declined over the last century. There is evidence that factors other than climate change may have driven reductions in cold-related mortality. Some evidence suggests that improvements in socioeconomic circumstances, health infrastructure and behavioural adaption have reduced vulnerability to cold, however, the attribution of causality remains complex.”
Verbesserungen in der Gesundheitsversorgung, sozioökonomische Verbesserungen, z.B. die Unterbringung von Wohnsitzlosen im Winter in beheizten Räumen haben den in der Abbildung oben gezeigten Rückgang zu verantworten.
Kälte ist, das kann man bis hier feststellen, um Längen problematischer für die menschliche Gesundheit als Hitze, eine Aussage, mit der man sich bei Klimawandelfanatikern nicht beliebt macht, schon weil man, selbst wenn man ihnen Erwärmung in relevantem Ausmaß zugestehen könnte, ihnen vorhalten müsste, dass sie huntertausende Tode, die durch Erwärmung des Planten vermieden werden könnten, in Kauf nehmen, vom Tisch wischen, um ihrer seltsam morbiden Ideologie eines in Flammen aufgehenden Planten zu frönen.
Und obschon das Thema nicht populär ist und denjenigen, der es anpackt, unter den Klimawandel-Jüngern nicht populär macht, haben wir einen wissenschaftlichen Beitrag zu diesem Thema gefunden, diesen hier:
Gasparrini, Antonio, Yuming Guo, Masahiro Hashizume, Eric Lavigne, Antonella Zanobetti, Joel Schwartz, Aurelio Tobias et al. (2015). Mortality risk attributable to high and low ambient temperature: a multicountry observational study.” The lancet 386(9991): 369-375.
Die Autoren haben für 384 Orte von Australien über Südkorea, Spanien bis ins Vereinigte Königreich und die USA Temperaturdaten und Sterbedaten gesammelt und auf Basis von Poison-Modellen für Zeitreihen, also per Regressionsanalyse berechnet, welchen Effekt kalte Tage und warme Tage auf die Sterblichkeit an den entsprechenden Orten haben. Das Ergebnis ist eindeutig:
Quelle: Gasparrini et al. (2015).
7,7% der Gesamtsterblichkeit in den berücksichtigten Ländern ist auf das Klima zurückzuführen, 7,29% auf Kälte, 0,42% auf Hitze. Die Mortalität, die durch Kälte verursacht wird, ist somit um das 17fache höher als die Mortalität, die auf Hitze zurückzuführen ist. Selbst in warmen Ländern wie Australien, Brasilien, Spanien oder Italien ist das Verhältnis eindeutig: Kälte ist ein größerer Killer als Hitze. Indes, die Kampagnen, die im Winter vor den Gefahren kalten Wetters warnen, in denen Menschen Ratschläge darüber erteilt werden, wie sie sich im Winter warmhalten und vermeiden, dass sie an Atemwegserkrankungen oder Herzkreislauferkrankungen versterben, sie sind nicht ansatzweise in dem Ausmaß und getragen von der Hysterie zu finden, wie das bei der Hitzeberichterstattung der Fall ist.
Warum dem so ist, das ist leicht erklärt: Kältetote passen nicht in die Erzählung einer globalen Erwärmung, eines von Menschen gemachten Klimawandels, der uns alle dem Hitzetod nahebringt. Deshalb gibt es keine entsprechenden Berichte, deshalb werden die Kälteerkrankten und -toten verschwiegen und niemand kommt auf die Idee, dass globale Erwärmung letztlich für Menschen ein Segen wäre, wenn es sie denn geben würde, denn mit weniger kalten Tagen reduziert sich die Anzahl der Kälterrkrankten und Kältetoten. Aber soviel Empathie hat man als Klimahysteriker natürlich nicht. Was ein richtiger Klimahysteriker ist, der sorgt dafür, dass fossile Energie teuer wird, damit die Kältetage für viele zahlreicher werden und damit die Gefahr einer Kälteerkrankung und eines Kältetodes steigt.
Klimahysteriker bringen faktisch Menschen um.
Aber natürlich retten sie in ihrer Einbildung den Planeten, fragt sich nur, für wen.
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Bei Kontrafunk habe ich gelesen, das Verstand in Wellen kommt. Das ist eine steile These, aber wer sich fragt warum in der einen Zeit die Menschen fast alle des Wahnsinns fette Beute werden, und in anderen Zeiten dieser Wahnsinn vom gesunden Menschenverstand verdrängt wird, nun, dem kann die Erklärung dafür nicht steil genug sein. Trotzdem glaube ich nicht an die Welle. Es ist eher so das, wenn gewachsene Gesellschaften auseinandergedrängt werden, wenn man ihnen den Konsens und die Sicherheit klaut, dann bekommen die Menschen eine latente Angst. Man weiß aus der Geschichte, nach der Aristokratie, das Diktaturen und ihre Protagonisten nie wirklich fort sind, sondern immer Versuchen an die Macht zu kommen. Nationaler Sozialismus, Internationaler Sozialismus, Kommunismus, Islamismus, sind ja immer da, kommen aber nicht zu jeder Zeit an die Macht. So ist auch der Verstand immer da, aber nicht immer sichtbar. So sind ja auch die Coronamaßnahmen vom Wesen her diktatorisch und mit kommunistischem Wahnsinn zu vergleichen. Das sich der Verstand bei allen Ämtern, Medien, in der Ärzteschaft, bei Gericht und in der Gesellschaft verabschiedet hat, hat aber nichts mit einer Welle zu tun, sondern mit der diktatorischen Vorarbeit dieser Ollen aus der Uckermark. Sie hat die Gesellschaft polarisiert und um den Verstand gebracht. Ich glaube eher das die Dummheit eine große Rolle spielt. Die wiederum speist sich aus den Vorbildern ihrer Zeit. Viele weniger rational denkende Mädchen werden sich z.B. Ricarda Lang als Vorbild nehmen wenn sie ordentlich Geld verdienen wollen. Sie ist ja auch nur Vertreterin irgend eines Ismusses in dem das Feindbild wichtiger ist als irgend ein intellektuelles Statement. Vielleicht kommt ja Dummheit in Wellen?
Die meisten Klimahysteriker leben nicht in Wohnungen, die infolge des Drucks, den sie über ihre Partei(en) machen, auf 18 Grad im Winter (demnächst wohl auf 16 Grad) abgekühlt werden sollen. Sie leben in eigenen Häusern, bzw. denen ihrer Eltern, und können da selbst bestimmen, ob sie im Winter mit 22 Grad auskommen oder 25 Grad brauchen. Hitze im Sommer geht ihnen dagegen auf den, wenn auch kaum vorhandenen, Geist. In Deutschland und Europa sind Klima-Anlagen in Privathäusern und -wohnungen unüblich, übrigens auch selten nötig, weil die Architekturen in europäischen Klimaregionen an die örtlichen Verhältnisse angepasst sind. Immerhin erleiden die Klima-Aktivisten Sommer für Sommer einige unangenehm heiße Wochen. An besonders heißen Tagen nützt auch der allgemein übliche Ventilator nicht viel. Wenn das kein Grund ist, gegen die Erderhitzung zu “kämpfen”, was denn sonst? – Übrigens sehen sie in den 2% der jährlichen CO2-Emissionen, die Deutschland beisteuert, eine deutsche Verpflichtung, Hunderte von Millionen “Klimaflüchtlingen” in Deutschland aufzunehmen. Es ist ja klar, dass die übrigen 98% des CO2-Aufkommens nichts mit der Klima-Katastrophe zu tun haben. können. An der sind die Deutschen schuld.
Die nächste Stufe wäre, dass die nicht nur identische Schlagzeilen bringen, sondern absolut identische Artikel. Die geben sich echt nicht mal mehr die geringste Mühe zu kaschieren, dass sich die Zeitungslandschaft in ein einheitliches Propagandaorgan verwandelt hat. Das ganze Mahnen & Warnen vor Totalitarismus in Schulen u. Medien hat null komma nix gebracht.
Wie konnten wir nur all die Jahrzehnte im Sommer vom warmen Deutschland ins deutlich wärmere Südeuropa reisen. Wieso kommt es nicht in Afrika zum Massensterben? Fragen über Fragen..
Ich frage mich, was in der Aufstellung aus England Alzheimer und Demenz verloren haben. Im Gegensatz beispielsweise zu Schlaganfall und Herzkasper lassen sich diese Erkrankungen bzw. ihr Beginn ja wohl nicht auf einen Tag festlegen, und nicht einmal auf die übliche Dauer einer Warm- oder Kaltphase im Wettergeschehen. Und auch als Todesursachen muten sie merkwürdig an – an Schwachhirnigkeit wird ganz offensichtlich nicht gestorben.
Sich bei schönem Wetter auf Autobahnen setzen ist auch angenehmer für die Aufgeregten (wie für die begeistert filmenden Johurnalisten), als das bei Eiseskälte zu tun.
Die Frage, warum mehr Propaganda (Warnung vor dem angeblich menschengemachten) Hitzetod betrieben wird, denn vor dem Kältetod, ist simpel: Es geht, so hat die Politik “dank” der Psychologie gelernt, nicht um Fakten, sondern allein um Politik/Willkürentscheidungen. DAHER wird mit der (Ur-)Angst hantiert, dass klappt fast immer. Siehe Corona. Politisch sollen wir letztlich in den Armutszustand versetzt werden, also keine Flüge, kein Auto und kein Fleisch. Der Mensch hat zwar einen Verstand, aber nicht jeder weiß ihn zu benutzen. Tieferes Denken ist sehr anstrengend und kostet viel Energie. Das ist kein Scherz, sondern eine von vielen unbequemen Tatsachen, die wir Menschen gerne verstecken wollen. Wer genaueres wissen will:
. https://www.achgut.com/artikel/covid_psychologie_gruesse_aus_der_steinzeit
Soweit ich informiert bin, hat vor etwa einer Woche auch die New York Times in einem Artikel genau dies gefordert: Auf weitere klinische Studien zu verzichten, weil diese nur Zeit kosten, und weil die Daten (Ergebnisse) dieser Studien von einigen Leuten missverstanden werden könnten. (Genau dies war ja der Fall bei der Zulassungs-Studie für die Kinder-Impfung: Es waren deutlich mehr Kinder in der Impfgruppe schwer an COVID-19 erkrankt als Kinder in der Placebo-Gruppe. Ja, solche Daten können durchaus von einigen Menschen missverstanden werden …)
Zudem gibt es eine historische Untersuchung, wo gezeigt wird, was es konkret bedeutet, wenn das Wetter zu kalt ist: Es kommt immer wieder zu Hungersnöten – siehe:
Camenisch, C. (2015). Endlose Kälte: Witterungsverlauf und Getreidepreise
in den Burgundischen Niederlanden im 15. Jahrhundert, volume 5 of Wirtschafts-, Sozial- und
Umweltgeschichte. Basel: Schwabe Verlag
Aufgeklärte Menschen wissen, dass der Klima-Hype zum Zweck der Angstmacherei erfunden wurde. Physikalisch hat CO2 keinen Einfluss auf das Klima. Sehr wohl hat aber das Klima einen Einfluss auf die Bildung von CO2! Denn mit jeder Erwärmungsphase beim Erdklima, stieg ANSCHLIESSEND der CO2 Gehalt in der Atmosphäre! Nach jeder erdgeschichtlichen Abkühlungsphase, sank auch später der CO2 Gehalt wieder.
Der Mainstream und die gekaufte Wissenschaft hat es einfach medial umgedreht, um den Menschen eine Umgestaltung des Planeten im Sinne der Eliten schmackhaft zu machen.
Vergessen wird auch absichtlich der Einfluss der Sonne auf das Klima der Erde! Denn bedingt durch die Aktivität der Sonne, verändert sich auch das Klima auf der Erde. Das ist in der Erdgeschichte immer so gewesen. Der Mensch kann da gar nichts machen.
Hinzu kommt, dass mehr CO2 auch für mehr Wachstum der Pflanzen sorgt, was wieder zum Abbau von CO2 führt. Es ist sogar wissenschaftlich nachgewiesen, dass CO2 ein stark rückläufiges Gas auf der Erde sein wird, weil es immer mehr im Boden abgelagert wird und bedingt dadurch sogar langfristig Bäume absterben werden und durch Gräser ersetzt werden. Denn Bäume brauchen mehr CO2 in der Atmosphäre als Gräser.
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Bei Kontrafunk habe ich gelesen, das Verstand in Wellen kommt. Das ist eine steile These, aber wer sich fragt warum in der einen Zeit die Menschen fast alle des Wahnsinns fette Beute werden, und in anderen Zeiten dieser Wahnsinn vom gesunden Menschenverstand verdrängt wird, nun, dem kann die Erklärung dafür nicht steil genug sein. Trotzdem glaube ich nicht an die Welle. Es ist eher so das, wenn gewachsene Gesellschaften auseinandergedrängt werden, wenn man ihnen den Konsens und die Sicherheit klaut, dann bekommen die Menschen eine latente Angst. Man weiß aus der Geschichte, nach der Aristokratie, das Diktaturen und ihre Protagonisten nie wirklich fort sind, sondern immer Versuchen an die Macht zu kommen. Nationaler Sozialismus, Internationaler Sozialismus, Kommunismus, Islamismus, sind ja immer da, kommen aber nicht zu jeder Zeit an die Macht. So ist auch der Verstand immer da, aber nicht immer sichtbar. So sind ja auch die Coronamaßnahmen vom Wesen her diktatorisch und mit kommunistischem Wahnsinn zu vergleichen. Das sich der Verstand bei allen Ämtern, Medien, in der Ärzteschaft, bei Gericht und in der Gesellschaft verabschiedet hat, hat aber nichts mit einer Welle zu tun, sondern mit der diktatorischen Vorarbeit dieser Ollen aus der Uckermark. Sie hat die Gesellschaft polarisiert und um den Verstand gebracht. Ich glaube eher das die Dummheit eine große Rolle spielt. Die wiederum speist sich aus den Vorbildern ihrer Zeit. Viele weniger rational denkende Mädchen werden sich z.B. Ricarda Lang als Vorbild nehmen wenn sie ordentlich Geld verdienen wollen. Sie ist ja auch nur Vertreterin irgend eines Ismusses in dem das Feindbild wichtiger ist als irgend ein intellektuelles Statement. Vielleicht kommt ja Dummheit in Wellen?
Die meisten Klimahysteriker leben nicht in Wohnungen, die infolge des Drucks, den sie über ihre Partei(en) machen, auf 18 Grad im Winter (demnächst wohl auf 16 Grad) abgekühlt werden sollen. Sie leben in eigenen Häusern, bzw. denen ihrer Eltern, und können da selbst bestimmen, ob sie im Winter mit 22 Grad auskommen oder 25 Grad brauchen. Hitze im Sommer geht ihnen dagegen auf den, wenn auch kaum vorhandenen, Geist. In Deutschland und Europa sind Klima-Anlagen in Privathäusern und -wohnungen unüblich, übrigens auch selten nötig, weil die Architekturen in europäischen Klimaregionen an die örtlichen Verhältnisse angepasst sind. Immerhin erleiden die Klima-Aktivisten Sommer für Sommer einige unangenehm heiße Wochen. An besonders heißen Tagen nützt auch der allgemein übliche Ventilator nicht viel. Wenn das kein Grund ist, gegen die Erderhitzung zu “kämpfen”, was denn sonst? – Übrigens sehen sie in den 2% der jährlichen CO2-Emissionen, die Deutschland beisteuert, eine deutsche Verpflichtung, Hunderte von Millionen “Klimaflüchtlingen” in Deutschland aufzunehmen. Es ist ja klar, dass die übrigen 98% des CO2-Aufkommens nichts mit der Klima-Katastrophe zu tun haben. können. An der sind die Deutschen schuld.
Die nächste Stufe wäre, dass die nicht nur identische Schlagzeilen bringen, sondern absolut identische Artikel. Die geben sich echt nicht mal mehr die geringste Mühe zu kaschieren, dass sich die Zeitungslandschaft in ein einheitliches Propagandaorgan verwandelt hat. Das ganze Mahnen & Warnen vor Totalitarismus in Schulen u. Medien hat null komma nix gebracht.
Wie konnten wir nur all die Jahrzehnte im Sommer vom warmen Deutschland ins deutlich wärmere Südeuropa reisen. Wieso kommt es nicht in Afrika zum Massensterben? Fragen über Fragen..
Ich frage mich, was in der Aufstellung aus England Alzheimer und Demenz verloren haben. Im Gegensatz beispielsweise zu Schlaganfall und Herzkasper lassen sich diese Erkrankungen bzw. ihr Beginn ja wohl nicht auf einen Tag festlegen, und nicht einmal auf die übliche Dauer einer Warm- oder Kaltphase im Wettergeschehen. Und auch als Todesursachen muten sie merkwürdig an – an Schwachhirnigkeit wird ganz offensichtlich nicht gestorben.
Sich bei schönem Wetter auf Autobahnen setzen ist auch angenehmer für die Aufgeregten (wie für die begeistert filmenden Johurnalisten), als das bei Eiseskälte zu tun.
Die Frage, warum mehr Propaganda (Warnung vor dem angeblich menschengemachten) Hitzetod betrieben wird, denn vor dem Kältetod, ist simpel: Es geht, so hat die Politik “dank” der Psychologie gelernt, nicht um Fakten, sondern allein um Politik/Willkürentscheidungen. DAHER wird mit der (Ur-)Angst hantiert, dass klappt fast immer. Siehe Corona. Politisch sollen wir letztlich in den Armutszustand versetzt werden, also keine Flüge, kein Auto und kein Fleisch. Der Mensch hat zwar einen Verstand, aber nicht jeder weiß ihn zu benutzen. Tieferes Denken ist sehr anstrengend und kostet viel Energie. Das ist kein Scherz, sondern eine von vielen unbequemen Tatsachen, die wir Menschen gerne verstecken wollen. Wer genaueres wissen will:
.
https://www.achgut.com/artikel/covid_psychologie_gruesse_aus_der_steinzeit
Ich sage immer:
„Die Umfragewerte der Grünen kann man am Thermometer ablesen!“
Ob an Hitze oder Kälte oder am Impfstoff ist doch egal. Nebenwirkungen interessieren nicht:
https://report24.news/biontech-chef-ugur-sahin-fordert-fuer-weitere-impfstoffe-auf-verzicht-klinischer-studien/?feed_id=17866
Soweit ich informiert bin, hat vor etwa einer Woche auch die New York Times in einem Artikel genau dies gefordert: Auf weitere klinische Studien zu verzichten, weil diese nur Zeit kosten, und weil die Daten (Ergebnisse) dieser Studien von einigen Leuten missverstanden werden könnten. (Genau dies war ja der Fall bei der Zulassungs-Studie für die Kinder-Impfung: Es waren deutlich mehr Kinder in der Impfgruppe schwer an COVID-19 erkrankt als Kinder in der Placebo-Gruppe. Ja, solche Daten können durchaus von einigen Menschen missverstanden werden …)
Sehr interessant! Soweit ich sehe, gibt es noch zwei weitere relevante Artikel:
https://doi.org/10.1016/S2542-5196(21)00081-4
https://doi.org/10.1016/S2542-5196(17)30156-0
Zudem gibt es eine historische Untersuchung, wo gezeigt wird, was es konkret bedeutet, wenn das Wetter zu kalt ist: Es kommt immer wieder zu Hungersnöten – siehe:
Camenisch, C. (2015). Endlose Kälte: Witterungsverlauf und Getreidepreise
in den Burgundischen Niederlanden im 15. Jahrhundert, volume 5 of Wirtschafts-, Sozial- und
Umweltgeschichte. Basel: Schwabe Verlag
Aufgeklärte Menschen wissen, dass der Klima-Hype zum Zweck der Angstmacherei erfunden wurde. Physikalisch hat CO2 keinen Einfluss auf das Klima. Sehr wohl hat aber das Klima einen Einfluss auf die Bildung von CO2! Denn mit jeder Erwärmungsphase beim Erdklima, stieg ANSCHLIESSEND der CO2 Gehalt in der Atmosphäre! Nach jeder erdgeschichtlichen Abkühlungsphase, sank auch später der CO2 Gehalt wieder.
Der Mainstream und die gekaufte Wissenschaft hat es einfach medial umgedreht, um den Menschen eine Umgestaltung des Planeten im Sinne der Eliten schmackhaft zu machen.
Vergessen wird auch absichtlich der Einfluss der Sonne auf das Klima der Erde! Denn bedingt durch die Aktivität der Sonne, verändert sich auch das Klima auf der Erde. Das ist in der Erdgeschichte immer so gewesen. Der Mensch kann da gar nichts machen.
Hinzu kommt, dass mehr CO2 auch für mehr Wachstum der Pflanzen sorgt, was wieder zum Abbau von CO2 führt. Es ist sogar wissenschaftlich nachgewiesen, dass CO2 ein stark rückläufiges Gas auf der Erde sein wird, weil es immer mehr im Boden abgelagert wird und bedingt dadurch sogar langfristig Bäume absterben werden und durch Gräser ersetzt werden. Denn Bäume brauchen mehr CO2 in der Atmosphäre als Gräser.