Streit um die Definitionsgewalt bei US-Wahlen: Ist ein Sieg ein Sieg oder eine Niederlage? Eine Reminiszenz an Pyrrhus

Schon seit längerem beobachten wir ein immer nach dem selben Strickmuster ablaufendes Prozedere.

Vor einer Wahl wird in der Regel mit negativ konnotierten Begriffen ein vollkommen übertriebenes Horrorszenario geschaffen: Die Rede ist von einer roten Welle, die Bidens Demokraten aus beiden Häusern schwappt, einer Gefahr für die Demokratie, weil eine als rechts etikettierte Partei in einer ostdeutschen Stadt im Begriff ist, einen Oberbürgermeisterposten zu erringen. Ein ganzes Land wird der verbalen Vernichtung ausgeliefert, weil ein Premierminister Steuern reduziert, sie nicht erhöht. Und in jedem dieser Fälle folgt ein gnadenloses und kontinuierliches Einprasseln schlechter Nachrichten auf diejenigen, die sich öffentlich-rechtliche oder andere Systemmedien immer noch antun.

Das bleibt so bis zum Ereignis, um das es geht.
Das Ereignis, dessen Ergebnis gemeinhin nichts von den Befürchtungen widerspiegelt, die im Vorfeld geäußert wurden, wird dessen ungeachtet, vor dem Hintergrund bisheriger Horrorszenarien bewertet, was den Vorteil hat, dass, egal, wie das Ergebnis aussieht, alles besser ist als der an die Wand gemalte Horror, so dass man selbst dann, wenn eine Partei miserabel abgeschnitten hat, noch einen Erfolg herausschreiben kann.

Besonders schön kann man das am Beispiel der Zwischenwahlen in den USA darstellen. Wir haben eine kleine Zusammenstellung von Meldungen, die es bei der ARD-tagesschau zu diesem Thema gab, erstellt. Falls Sie sich fragen, welche Partei in den USA außer den US-Demofrauds noch zur Wahl angetreten ist und wie sie abgeschnitten hat, dann warten Sie bis zum Ende der Strecke.


Man muss nach dieser Darstellung die Frage danach, ob die ARD-tagesschau ihrer Verpflichtung zu neutraler Berichterstattung nachkommt, nicht mehr stellen. Sie tut es definitiv nicht. Sie sehen, wählen gefährdet die Demokratie. Das ist die Crux des Blödsinns, den die ARD-tagesschau hier verbreitet. Die Redaktion der Tagesschau ist eine Außenstelle der US-Demofrauds, vielleicht sitzen die Mitarbeiter in den diversen Studios in den USA auf einer Gehaltsliste des DNC, Democratic National Committee (DNC), der Geldwaschanlage der US-Demofrauds, deren neueste Variante politscher Bereicherung an US-Steuerzahlern gerade aufgeflogen ist.

Sie haben sicher schon von FTX und Sam Bankman-Fried gehört?

Wenn nicht, dann bringen wir sie schnell auf den Stand. Bankman-Fried, ein auf den ersten und den zweiten Blick psychisch gestörter Mensch mit mindestens heftigem ADHS, hat mit FTX eine Kryptobörse gegründet, die viel Geld von Anlegern eingesammelt hat, und offenkundig hat sich Bankman-Fried an diesem Geld gütlich getan, um seine Bedürnisse zu befriedigen. Eines dieser Bedürfnisse bestand darin, zum zweitgrößten Geldgeber des DNC [Democratic National Committee, der Geldschwamm der US-Demofrauds] zu werden, kurz nach George Soros. Das Pikante an Bankman-Frieds Geschichte ist nun nicht, dass er Geld von Anlegern seiner Firma gestohlen hat, sondern dass unter seinen Anlegern die Ukrainische Regierung, der Herr Zelensky zu finden ist, der einen Teil des Geldes, das US-Steuerzahlern genommen und in die Ukraine transferiert wird, in FTX investiert hat und von hier ist es beim DNC angekommen. Eine patente Form der Geldwäsche und der Parteifinanzierung, eines jener Beispiele für Betrug und Diebstahl, die uns dazu geführt haben, von US-Demofrauds zu schreiben.

Im folgenden Video bringen Jack Posobiec und Alex Stein, diejenigen, die sich ausführlicher mit diesem neuesten Beispiel für den in politischen Korruptokratien endemischen Betrug befassen wollen, auf den aktuellen Stand und sind in diesem Zusammenhang die einzigen uns bekannten, die die Frage stellen, die uns auch sofort eingefallen ist: Soll man wirklich glauben, dass ein psychisch belasteter Mensch wie Sam Bankman-Fried aus dem Nichts ein Unternehmen aus dem Boden stampft, das Milliarden in finanziellen Assets bewegt oder muss man annehmen, dass er Hintermänner hat, die mit ihm einen Strommann aufgebaut haben, einen, den man verheizen kann, wenn die Methode zur Finanzierung der US-Demofrauds auffliegt?

 

Zurück zur Frage, wer die Wahl gewonnen hat.

Man kann diese Frage ganz einfach beantworten:
Wer hat die meisten Stimmen erhalten?

Bei der Wahl zum Repräsentantenhaus, der einzigen Wahl, die in allen Bundesstaaten der USA stattgefunden hat, haben bislang [die Auszählung im Drittweltland USA läuft immer noch] die Republikaner 53.250.030 Stimmen erhalten, die US-Demofrauds 49.452.045 Stimmen. Das entspricht einem Zugewinn für die Republikaner von 3,6% und einem Verlust von 3,8% bei den US-Demofrauds. Niemand wird auf die Idee kommen, die US-Demofrauds zu Wahlgewinnern zu erklären – oder?

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Aber die Demofrauds haben doch den US-Senate gewonnen, so hört man.
Wirklich?

Die einzige Veränderung, die sich im US-Senate ergeben hat, betrifft den Sitz von Pennsylvania, den der Republikaner Patrick Toomey nicht mehr verteidigen konnte, weil er zwei Amtsperioden im US-Senate zugebracht hat, und den John Fetterman, ein Mann mit erheblichen kognitiven Problemen nach einem Gehirnschlag, der dessen ungeachtet oder gerade deshalb für die US-Demofrauds kandidiert, gewonnen hat, und zwar unter den für Pennsylvania üblichen Bedingungen, die niemand so genau untersuchen will, weil die Gefahr besteht, ein Netzwerk politischer Korruption aufzudecken, das – gleich dem Faden, an dem man den Pullover aufziehen kann – weitreichende Konsequenzen für die politische Korruptokratie in den USA haben wird.

Ergo lassen es US-Demofrauds UND Republikaner unangetastet, denn natürlich ist Korruption kein Monopol der US-Demofrauds. Belassen wir es also bei der Feststellung, dass Mehmet Oz, der republikanische Konkurrent von Fetterman zu einem Zeitpunkt bereits seine Niederlage eingeräumt hat, zu dem er noch hätte gewinnen können.

Ein Sitz im US-Senate hat also den Besitzer gewechselt, einer, in Georgia ist im Run-Off, den sich die beiden Kandidaten Raphael Warnock (UD-D) und Herschel Walker (GOP) liefern. In Georgia wird über den letzten Sitz im US-Senate, der noch offen ist, ein weiteres Mal abgestimmt. Wie dieses Rennen ausgeht?

Werfen Sie eine Münze.

Da im Vorfeld der Midterm-Elections die meisten Umfragen Raphael Warnock als Sieger gesehen haben, ist es für Walker vermutlich schon ein Erfolg, überhaupt im Run-off zu landen. Letztlich ist es relativ irrelevant, wer von beiden als Sieger durchs Ziel geht. Gewinnt Warnock, dann haben die US-Demofrauds im US-Senate eine Mehrheit von zwei Sitzen (51:49), gewinnt Walker, dann ergibt sich wie bisher ein Patt im US-Senate und die US-Demofrauds haben eine Mehrheit aufgrund der Stimme von Kamela Harris, die als Vizepräsident bei Abstimmungen, die im US-Senate mit einem Patt enden, ihre Stimme als entscheidende Stimme in den Ring werfen kann – und für welche Seite wird sie das wohl tun?

Kurz: Im US-Senate, hat sich letztlich nichts an der Machtverteilung geändert.

Eine relevante Veränderung gab es ausschließlich im US-Repräsentantenhaus. Hier haben die US-Demofrauds ihre Mehrheit verloren und das ist, wie wir gestern geschrieben haben, sehr relevant, denn damit ist die Administration von Creepy Joe mehr oder minder handlungsunfähig, wenn es ihr nicht gelingt, eine Kooperation mit der republikanischen Mehrheit im Repräsentantenhaus auf die Beine zu stellen. Schlimmer: Die Mehrheit des US-Repräsentantenhauses kann der Administration den Geldhahn abdrehen und dafür sorgen, dass kein Gesetz, das in irgend einer Relation zum Haushalt steht, verabschiedet wird; Noch schlimmer: sie kann verhindern, dass irgend ein Gesetz verabschiedet wird, denn, wie wir gestern dargelegt haben, jedes Gesetz, das in den USA verabschiedet wird, benötigt die Zustimmung des US-Congress, also von Repräsentantenhaus und Senate. Schließlich gibt es noch die nette Möglichkeit, offenkundig inkompetente oder kriminelle Positionsinhaber der Regierung Biden bis zum Chef des FBI, Christopher Wray, ihres Amtes zu entheben: Impeachment. Ausgangspunkt ist in jedem Fall das Repräsentantenhaus.

Bei den sieben noch offenen Rennen liegen die Republikaner derzeit bei dreien in Führung. Sie kämen demnach auf 222 Sitze, was den US-Demofrauds 213 Sitze lässt. Das wäre eine Umkehrung der bisherigen Mehrheitsverhältnisse.
Pyrrhus of Epirus: “One more victory like that over the Romans will destroy us completely!”

Das alles haben wir, wie gesagt, gestern geschrieben, in einem Beitrag, in dem wir uns darüber gewundert haben, dass die Systemmedien bislang verschweigen, dass die Republikaner im Repräsentantenhaus eine Mehrheit errungen haben. Heute nun findet sich in der ARD-tagesschau ein Beitrag, dessen unbekannter Schreiber sich dreht und windet, um die Niederlage für Creepy Joe und seine Fraudisten zu einem Sieg umzuwidmen. Und zum Ende des Beitrags findet sich ein Teil, der in jedem angesprochenen Punkt das aufgreift, was wir gestern geschrieben haben. Wir werden offensichtlich von viel mehr Leuten gelesen, als uns bekannt ist.

“Durch den Verlust der Kontrolle über das Repräsentantenhaus dürfte es für den Präsidenten in den kommenden zwei Jahren aber unbequem werden. Mit ihrer neuen Macht im Repräsentantenhaus können die Republikaner in Zukunft Gesetzesvorhaben nach Belieben blockieren. Denn in den Gesetzgebungsprozess sind beide Kongresskammern eingebunden.

Gerade in Haushaltsfragen kommt dem Repräsentantenhaus besonderes Gewicht zu. Die Republikaner haben damit gedroht, eine Anhebung der Schuldenobergrenze oder Finanzhilfen für die Ukraine zu blockieren. Beobachter sehen das lediglich als Mittel, um den Demokraten an anderer Stelle ein Entgegenkommen abzutrotzen. Es dürfte für Biden aber schwieriger werden, selbst solche Vorhaben durchzusetzen, die üblicherweise parteiübergreifend beschlossen werden.Parlamentarische Untersuchungen möglich.

Die Republikaner haben außerdem damit gedroht, diverse parlamentarische Untersuchungen gegen Demokraten anzustoßen: etwa zur Lage an der Grenze zu Mexiko, zur FBI-Durchsuchung beim früheren republikanischen Präsidenten Donald Trump oder zu Geschäften von Bidens Sohn Hunter. Sie könnten womöglich auch Amtsenthebungsverfahren gegen Mitglieder des Kabinetts anstrengen.”

Der Wahlsieg von Biden, der im Beitrag der ARD-tagesschau immer noch beschworen wird, er ist im besten Fall ein Pyrrhus-Sieg…


Die ganze Darstellung in diesem Beitrag kommt ohne den Verweis auf Wahlbetrug aus. Aber natürlich kann man von Wahlen, an denen US-Demofrauds beteiligt sind, nicht erwarten, dass sie regulär ablaufen. Der Wahlbetrug, der Zentren dieses Mal in Arizona, Nevada und Pennsylvania hatte, kann in Teilen hier nachgelesen werden:



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