Faktenchecker sind Mörder – Neue Studie zeigt, warum

Was wir vielleicht pointiert, vielleicht auch nicht, über Faktenchecker in der Überschrift sagen, das trifft auch auf

  • Polit-Darsteller,
  • COVID-19 Impf-Profiteure, die sich Ärzte nennen,
  • Mitarbeiter bei “Zulassungsbehörden”,

und all die anderen zu, die im Zusammenhang mit den COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien verhindert haben und weiterhin verhindern wollen, dass die Wahrheit über den Schaden, den diese Spritzbrühen anrichten, allen Bürgern bekannt wird.

Faktenchecker haben wir deshalb herausgegriffen, wie sie Prostituierte der Inkompetenz sind. Sie verkaufen ihre Inkompetenz, um denen, die sie kaufen, dienlich sein zu können, dienlich dabei, eine wissenschaftliche und eine gesellschaftliche Diskussion über offenkundige Probleme, eine Auseinandersetzung über die für und wider bestimmter Entscheidungen zu führen. Faktenchecker sind die sichtbare Spitze eines korrupten Eisberges, diejenigen, die sich am meisten anmaßen, obschon sie am wenigsten wissen.

Im Kontext von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien sind Faktenchecker seit Jahren aktiv wenn es darum geht, Kritik an COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien, Informationen über ihre Nebenwirkungen, und vor allem eine öffentliche Diskussion über Nutzen und Schaden der Brühen zu unterdrücken. Sie reklamieren gemeinhin des Status informierter Experten, wenn nicht den von Wissenschaftlern und sind lediglich Experten in der Eigeninszenierung, deren Ahnungslosigkeit über wissenschaftliche Prozedere, Vorgehensweisen und Methoden nur noch von der Lautstärke ihres Geschreis wider die Aufklärung übertroffen wird.

Für all das, was wir hier geschrieben haben, haben wir heute ein Beispiel, das einmal mehr Myokarditis zum Gegenstand hat, das Herzleiden, das sich in großer Zahl bei geimpften jungen Männern einstellt und von dem Faktenchecker aller Couleur nach wie vor behaupten, es sei nicht der Rede wert. Solche Experten in gar nichts zum Beispiel:

Leute, wie diejenigen, die sich hier anmaßen, ein endgültiges Urteil über eine wissenschaftliche Frage zu sprechen, sind zahlreich. Sie dokumentieren allein dadurch, dass sie versuchen, ein abschließendes Urteil zu sprechen, ihre Ahnungslosigkeit und sie dokumentieren die Hilflosigkeit, die ihre Inkompetenz angesichts der Aufgabe, vor die sie gestellt werden, zur Folge hat, am besten in der Art, wie sie versuchen, ein abschließendes Urteil zu sprechen.

Denn entweder versuchen sie, ihre Inkompetenz und Ahnungslosigkeit dadurch zu überdecken, dass sie einen der vielen “käuflichen Experten”, die ihre Expertise nicht in wissenschaftlichen Fachzeitschriften, sondern in Systemmedien anbieten müssen, zitieren, der dann natürlich das sagt, was von den Auftraggebern der “Faktenchecker” gewünscht ist, oder sie versuchen mit einem Verweis auf eine “Studie”, die ein anderes Ergebnis erbracht hat und die dann als “richtige” Studie deklariert und der Studie gegenübergestellt wird, deren Ergebnis diskreditiert werden soll, ihrem Auftrag gerecht zu werden.

Eigentlich ein sehr überschaubares und hilfloses Vorgehen, dessen ungeachtet stehen Faktenchecker bei denen, die ihre Dienste kaufen und denen, die es auch nicht besser wissen, nach wie vor hoch im Kurs.

Wie absurd das ist, was Faktenchecker, gekaufte Wissenschaftler und andere Opportunisten seit Jahren verbreiten, das kann man auf Grundlage einer neuen Studie, die Benjamin Knudsen und Vinay Prasad gerade im European Journal of Clinical Investigation veröffentlicht haben, zeigen:

Knudsen, Benjamin, and Vinay Prasad (2022). COVID‐19 vaccine induced myocarditis in young males: A systematic review. European Journal of Clinical Investigation (2022): e13947.

Mit dieser Studie ist die Frage, ob mRNA-Gentherapien ein erhöhtes Risiko einer Myokarditis auslöst, einmal mehr positiv beantwortet. Das Risiko an Myokarditis zu erkranken ist für Männer unter 40 Jahren erheblich erhöht, es stellt sich vor allem nach dem zweiten Schuss ein. Man kann nicht mehr darüber streiten, ob mRNA-Gentherapien Myokarditis als Risiko, erhebliches Risiko mitbringen, als Risiko, das den Nutzen derer, die von diesem Risiko betroffen sind, um ein Vielfaches übersteigt. Es steht fest, dass sie das tun.

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Dass Faktenchecker und andere Unkundige oder Gekaufte behauptet haben und nach wie vor behaupten, das sei nicht der Fall, findet seine Erklärung in der Inkompetenz oder der Böswilligkeit oder in beidem, das diese Leute auszeichnet.

Knudsen und Prasad haben die Literatur zum Theman “Myokarditis” nach COVID-19 Gentherapie durchforstet. Von ursprünglich 758 Beiträgen in wissenschaftlichen Zeitschriften, die sich mit dem Thema befassen, sind 29 Beiträge, die sich systematisch mit dem Thema befassen, geblieben, nachdem Doppelungen, Fallstudien, Übersichtsartikel oder Fehlklassifikationen entfernt wurden. Für diese 29 Studien haben Knudsen und Prasad zunächst untersucht, wie viele Autoren der entsprechenden Studien das Einmaleins der Wissenschaft beherrschen, also in der Lage sind, die Frage, ob Myokarditis als Nebenwirkung von mRNA-Gentherapien hervorgerufen wird, überhaupt beantworten können.

Die Frage, wer eine solche Frage beantworten kann, ist leicht zu beantworten, denn derjenige zeichnet sich dadurch aus, dass ihm bewusst ist, dass die Realität, in diesem Fall die Gruppe der “Impflinge”, wie es in herabwürdigender Weise von offizieller Stelle in Deutschland heißt, keine homogenen Blöcke kennt. Das Risiko, an Myokarditis zu erkranken, ist für einen 17jährigen Schwimmer ein anderes als für einen 90jährigen Pflegefall. Es unterscheidet sich zwischen Männern und Frauen. Man kann annehmen, dass das Risiko steigt, wenn man mehrfach geimpft wird, und natürlich liegt die Annahme nahe, dass das Risiko vom Produkt, mit dem man malträtiert wird, abhängig ist. Im Hinblick auf diese vier Kriterien sprechen Knudsen und Prasad von “Startifiern”, von Variablen, mit denen man einen Verteilung differenzieren, schichten muss.

Wer das nicht tut, ist offenkundig ein Scharlatan oder ein Unkundiger, denn wer es nicht tut, der verwischt das Risiko, Myokarditis zu erleiden, der versteckt das Leiden derjenigen, die eine Myokarditis erleiden unter der Menge derjenigen, die sie nicht erleiden, weil sie nicht dasselbe Risiko haben. Man kann durch eine geschickte Wahl der Grundgesamtheit und der Vergleichspopulationen jedes ungenehme Ergebnis aus der Welt rechnen. Offenkundig ist das genau das, was im Feld der von Pharmaunternehmen beherrschten Forschung zur Wirkung ihrer “Präparate” erfolgt, denn lediglich 8 Studien (29%) der 29 von Knudsen und Prasad berücksichtigten Studien verwenden die vier genannten Kritieren. Nun muss man hier nicht päpstlicher als der Papst sein, sofern man im Hinblick auf den Papst noch von päpstlich sprechen kann, wer nur drei Kriterien benutzt, weil er die Hypothese hat, dass mRNA-Gentherapien sich nicht in ihrer schädlichen Wirkung voneinander unterscheiden, der hat eine valide Begründung für seine Vorgehensweise. Auf weitere 5 Studien trifft dies zu. 13 Studien, 45% der Grundgesamtheit von Knudsen und Prasad, erfüllen somit rudimentäre Qualitätskriterien. Die restlichen 16 Studien tun das nicht.

Warum sie das nicht tun, ist uns unbekannt.
Aber natürlich kann man spekulieren, über Motive und deren Ursache spekulieren. Hilfreich dabei ist das Ergebnis, das Knudsen und Prasad auf Basis ihrer Unterscheidung der “Stratifier” errechnet haben. Dieses Ergebnis:

Die festgestellte Inzidienz von Myokarditis steigt mit den Kriterien, die der Auswahl der Vergleichsgruppen zugrunde liegen. Am höchsten ist die Inzidenz für männliche Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren in Studien, die drei oder vier Kriterien berücksichtigen, wie gesagt, eine grundlegende wissenschaftliche Vorgehensweise, denn ein 17jähriger Rugbyspieler hat ein anderes Risiko, an Myokarditis zu erkranken, als eine 64jährige Sozialarbeiterin. Die oben dargestellten Ergebnisse zeigen dies eindrücklich.

Knudsen und Prasad können zeigen, dass

  • Männer unter 40 Jahren ein (starkt) erhöhtes Risiko, eine Mykarditis als Folge einer mRNA-Gentherapie zu haben;
  • dieses Risiko mit der Anzahl der Dosen steigt und nach der zweiten Dosis insbesondere besteht und
  • für Modernas Spritzbrühe [weil höher dosiert] höher ist als für Prizer/Biontechs Spritzbrühe.

Die dargestellte Lehrbuchvorgehensweise ist etwas, das einem Wissenschaftler naheliegt. Abweichungen von dieser Vorgehensweise sind erklärungsbedürftig und – wie die Dinge nun einmal so liegen – mit zwei Variablen zu erklären:

  • Inkompetenz;
  • Opportunismus

Erstere spricht für sich und Letzterer liegt dann vor, wenn sich vermeintliche Wissenschaftler von Auftraggebern kaufen lassen, um die schädliche Wirkung von deren Produkten zu kaschieren oder aus der Welt zu rechnen. Letzteres ist, wie die Darstellung in diesem Beitrag zeigt, sehr einfach, man muss die Gruppe derer, die ein Risiko haben, einfach in der Gruppe derer, die keines oder ein nur sehr kleines haben, auflösen, sie verwässern, schon hat man das gewünschte Ergebnis, auf das sich dann Polit-Kasper und die Inkompetenz-Prostituierten der Faktenchecker stürzen, ob aus Inkompetenz oder Opportunismus, das ist letztlich egal.

Nicht egal sind die Folgen, die diese Leute produzieren:

Wie viele Leute haben sich in ihrer Impfentscheidung von “Faktencheckern” beeinflussen lassen?
Wie viele, die sich haben beeinflussen lassen, leiden nach COVID-19 Inpfung / Gentherapie an Nebenwirkungen, an Myokarditis oder einer der anderen 53 schweren Erkrankungen, die sich einstellen können?

Wir viele unter den beschriebenen, sind bereit, Zivilklagen gegen Faktenchecker auf den Weg zu bringen, um Schadensersatz und Schmerzensgeld einzuklagen?


Vinay Prasad hat zu den Ergebnissen seiner Studie mit Benjamin Knudsen ein sehr unterhaltsames Video veröffentlicht:

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