Kontinuierlicher Druck auf Verantwortliche: Wissenschaftler fordern in offenem Brief Aufarbeitung des Zulassungsprozesses und vollständiges Ende der COVID-19 Shots

Nachsetzen!
Es ist wichtig, den Druck auf die Verantwortlichen, diejenigen, die mit ihren in aller Inkompetenz getroffenen Übergriffen auf individuelle Leben so viel Leid per COVID-19 Shot oder irrer Corona-Politik verursacht haben, nicht nur aufrecht zu erhalten, sondern zu steigern. Nicht, dass es ihnen noch gelingt, sich aus der Verantwortung zu stehlen.

Es ist wie im Boxring.
Man kann nicht darauf warten, bis das Gegenüber auf die Bretter fällt.
Man muss sein Gegenüber auf die Bretter befördern.
Am besten mit einem linken und einem rechten Haken.

In diesem Sinne haben sich eine große Zahl von Wissenschaftlern und Bürger an den britischen Gesundheitsminister Steve Barclay und PM Fishy Sunak gewendet, um nicht nur ein sofortiges Ende aller Verwendung der mRNA-Spritzbrühen durchzusetzen, sondern eine Untersuchung darüber zu beginnen, wie es überhaupt zu einer Zulassung dieser minderwertigen Säfte kommen konnte. Mit anderen Worten: die britische Zulassungsbehörde, die MHRA, die Medicines and Healthcare products Regulatory Agency, ist im Visier der Wissenschaftler und der vielen Unterstützer, die sie mittlerweile für ihren Offenen Brief gefunden haben, der sich hier findet.

Wir, die Unterzeichner, sehen mit wachsender Besorgnis die schlechte Bilanz der Covid-19-Impfstoffe im Hinblick auf Sicherheit und Wirksamkeit.

Viele von uns haben sich mit Briefen an die MHRA gewendet, in denen mehrere Aspekte der Zulassung der “Impfstoffe” in Frage gestellt werden, insbesondere deren Verwendung bei gesunden Kindern. Wir haben keine angemessene Antwort erhalten. In den Antworten wird auf die “erstklassige MHRA” verwiesen, die als solche bereits garantieren soll, dass die “Sicherheit und Wirksamkeit” dieser Impfstoffe umfassend geprüft wurde, bevor eine Zulassung erteilt wurde.

Der Bericht [der Bericht findet sich unten] über die Arbeitsweise dieser Regulierungsbehörde war vor diesem Hintergrund entlarvend.

Die in diesem Bericht aufgezeigten Mängel, die nahtlos den jüngsten Cumberlege-Bericht fortführen, und die innige Beziehungen zwischen der MHRA und der Pharmaindustrie machen deutlich, dass das gesamte System der Arzneimittelregulierung dringend reformiert werden muss.

Auch das Ausmaß der Nebenwirkungen bei den derzeitigen Impfstoffen muss dringend überprüft werden.

Wir haben keinerlei Vertrauen in das Prozedere zur Gewährleistung einer kontinuierlichen Sicherheit der Covid-19-Impfstoffe und fordern deshalb eine sofortige Pause, um eine unabhängige Sicherheitsüberprüfung durchzuführen.

Der Bericht, auf den im offenen Brief angespielt wird, ist von Wissenschaftlern erstellt worden, die sich in #together zusammengeschlossen haben. In diesem Bericht wird dargestellt, wie umfassend die MHRA in ihrer Aufgabe, die Sicherheit und Effektivität medizinischer Produkte zu gewährleisten, versagt hat.

  • So gebe es nach wie vor keine Verpflichtung für Hersteller medizinischer Produkte, vor und nach deren Zulassung, die Sicherheit der Produkte nachzuweisen;
  • COVID-19 “Impfstoffe” und nicht nur sie, seien für jüngere Altersgruppen und Kinder [und nicht nur für sie] zugelassen worden, obwohl es keinerlei Daten gebe, die die langfristige Sicherheit der “Impfstoffe” nachweisen;
  • Auch nach Bekanntwerden der zahllosen Nebenwirkungen, die von COVID-19 Shots ausgelöst werden, hat die MHRA versagt. Es wurde keine sofortige Untersuchung eingeleitet, es fand keine rigorose Prüfung der Sicherheit der COVID-19 Shots statt, es gab keinerlei Versuch, Personen, die sich zu einem COVID-19 Shot bereitgefunden haben, in die Lage zu versetzen, eine informierte Entscheidung, basierend auf einer Abwägung von Nutzen und Risiken zu treffen.
  • Qualitätsprobleme, die im Herstellungsprozess von COVID-19 Shots aufgetreten sind, haben zu keinerlei Reaktion seitens der MHRA geführt;

Obwohl die Zulassung von Impfstoffen vor COVID-19 Shots im Durchschnitt mindestens 10 Jahre in Anspruch genommen hat und klar war, dass zum Zeitpunkt der bedingten Zulassung durch die MHRA keine ausreichenden Informationen über die Risiken, die sich mit den neuen Vektor- oder mRNA-basierten Gentherapien verbinden, vorhanden sind, hat die MHRA keinerlei Anstalten gemacht, die fehlenden Informationen durch eine besonders genau und rigide Begleitung der Massenimpfkampagne zu beschaffen. Selbst als die Vektor-Gentherapie von AstraZeneca/Oxford in immer mehr Ländern vom Markt genommen wurde, weil Anzahl und Schwere der Nebenwirkungen erschreckende Ausmaße angenommen haben, hat die MHRA behauptet, der COVID-19 Shot von AstraZeneca sei sicher und effektiv.

Die MHRA hat auf der ganzen Linie versagt.

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Die Prozedere, die Sicherheit gewährleisten sollen, bleiben weit hinter den Prozedere zurück, die in Bereichen wie Nuklearenergie, der Flugbranche, der Verteidigung oder in der Öl-/Erdgasförderung zum Einsatz kommen. Insbesondere hat die MHRA

  • keinerlei Vorkehrungen getroffen, um Meldungen über tödliche oder schwere Nebenwirkungen, die in großer Zahl im Yellow Card Reporting System gemeldet wurden, näher zu untersuchen;
  • Es gibt keinerlei Prüfung der Prozedere der MHRA durch externe Prüfer;
  • Die MHRA muss gegenüber niemandem Rechenschaft ablegen. Es gibt nicht einmal vordefinierte Sicherheitsgrenzen, ab deren Überschreiten ein Notfallplan in Kraft tritt;
  • Die enge finanzielle Verbindung zwischen der MHRA und der Pharamindustrie könnte die Erklärung dafür sein, dass die Regulierungsbehörde eher den Eindruck einer Interessenvertretung der Pharmaindustrie macht als den, einer Stelle, deren Mitarbeiter über die Sicherheit der Konsumenten medizinischer Produkte wachen.

Das Verdikt über die MHRA könnte nicht negativer ausfallen.
Vor diesem Hintergrund ist der Offene Brief sehr moderat gehalten, denn die naheliegende Forderung, die man stellen muss, nachdem man den Bericht “Safe and Effective: A report on MHRA’s Regulation of the Covid-19 vaccines” gelesen hat, wäre die nach einer Auflösung der MHRA, die zu einer Außenstelle und Lobbygruppe der Interessen von Pharmaunternehmen verkommen ist.

Sind die European Medicines Agency und das Paul-Ehrlich-Institut die nächsten in der Reihe, oder finden sich in Deutschland und Europa nicht genügend Wissenschaftler, die eine Untersuchung der Rolle, die die beiden Organisationen im Zulassungs-Schwindel gespielt haben, fordern?

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