Hitzeschutzplan: COVID-19-Spritzer Lauterbach heuchelt jetzt in Klimawandel

Karl Lauterbach hat die Lust an COVID-19 Shots verloren.

Irgend jemand muss ihm den Spass daran, Mitmenschen an die Nadel zu bringen, verdorben haben.

Dabei hat sich Karl Lauterbach so große Mühe gegeben, die COVID-19 Shots von Pfizer/Biontech/Moderna in die Oberarme zu bringen, selbst deren Unbedenklichkeit hat er anderen vorgelogen.

Nun, nachdem der Versuch, sich als COVID-19 Experte zu profilieren, in die Hose gegangen ist, hat sich Karl Lauterbach wieder auf den Klimawandel besonnen, jenen Klimawandel, den er für drei Jahre so vollständig vergessen hatte, den Klimawandel, der außerhalb von Computermodellen, die dazu dienen, der stetig wachsenden Klimawandel-Industrie weitere Steuermilliarden in den Hunderten in den Rachen zu stopfen, nicht vorkommt, jener Klimawandel, der in all der Zeit, in der eine Apokalypse nach der nächsten beschworen wurde, keine davon, zustande gebracht hat, entsprechend mit Daten sehr einfach als Fiktion zu erweisen ist.

Auch der Mai 2023 hat sich geweigert, die Entwicklung, die ihm vorhergesagt wurde, zu nehmen. Die “Erwärmung” im Mai liegt kümmerliche 0,37 Grad Celsius über dem Durchschnitt der Jahre 1991 bis 2020.

Quelle. Roy Spencer

Dessen ungeachtet sind die Klimawandel-Fanatiker in letzter Zeit besodners aktiv in ihrem Versuch, den Rationalen unter uns den Verstand streitig zu machen, und wenn es darum geht, anderen ihren Verstand streitig zu machen, dann ist Karl Lauterbach in erster Reihe dabei. Und er hat viel Erfahrung aus der COVID-Zeit, die er u.a. damit zugebracht hat, die Effektivität und Ungefährlichkeit von gefährlichen und ineffizienten COVID-19 Shots zu behaupten, entgegen allen wissenschaftlichen Belegen, damit, einer Impfpflicht das Wort zu reden, um die gefährlichen und ineffizienten COVID-19 Shots auch in die Oberarme der Widerspenstigen zu bekommen und damit, SARS-CoV-2 zu einem Problem aufzubauschen, das das Coronavirus zu keinem Zeitpunkg gewesen ist.

Hier findet sich der Link zum Klimawandel, der genauso aufgebauscht und missbraucht wird, wie SARS-CoV-2, um im Windschatten der verbreiteten Angst, Maßnahmen durchzusetzen, die Bürger nie zugelassen hätten, wenn man sie nicht über die realen Verhältnisse belogen hätte. Alles wie bei COVID und Karl scheint in seinem Element zu sein.

Und so berichtet die ARD-tagesschau heute von irgendwelchen Experten, was vom Begriff Experte zu halten ist, das haben wir hier ausgeführt, die man namentlich nicht nennen kann, entweder, weil es sie nicht gibt, sie frei erfunden sind, oder eine namentliche Nennung eine Prüfung ermöglichen würde, die zeigte, dass der als Experte Bezeichnete alles, nur kein Experte ist, von solchen Experten, die deutlich häufigere Hitzwellen vorhersagen, etwa so, wie die Leser von Kristallkugeln das Kommen von Jesus Christus für 2029, zum 8. März angekündigt haben, vielleicht war es auch der 12 Dezember 2092.. Mehr Hitzewellen: Eine Vorlage für Minister Karl, der den Ball sofort aufnimmt, um sich in Tugend zu suhlen und die Rettung vom Hitztod bedrohter Menschen zu verkünden, per Hitzeschutzplan:

“Durch den Klimawandel kommt es laut Experten deutlich häufiger zu Hitzewellen. Bislang existieren in Deutschland aber kaum Konzepte für den Hitzeschutz. Das will Gesundheitsminister Lauterbach nun ändern.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat angekündigt, einen Hitzeschutzplan für Deutschland erarbeiten zu wollen. “Wir müssen feststellen, dass wir in Deutschland gegen den Hitzetod nicht gut aufgestellt sind”, sagte der SPD-Politiker. Es sei nicht akzeptabel, dass jedes Jahr zwischen 5000 und 20.000 hitzebedingte Todesfälle beklagt werden müssten.”

Ob es bald schon einen mRNA-Shot gibt, der Hitzetod mit Jab-Tod ersetzt?

Vermutlich hat Lauterbach die 5.000 bis 20.000 jährlichen Toten frei erfunden, um seiner Sache mehr Nachdruck zu verleihen, einer Sache, die verlogener nicht sein könnte, denn zwar gibt es in der Tat einen Zusammenhang zwischen hohen Temperaturen und Erkrankung bzw. Tod, aber der Zusammenhang ist ein Witz, wenn man ihn mit dem Zusammenhang vergleicht, der zwischen Kälte und Erkrankung und Tod besteht. Da man beim Statistischen Bundesamt entsprechende Daten vergeblich sucht (schon deshalb glauben wir, dass Lauterbach seine Zahlen frei erfunden hat), sind wir zunächst zum Office for National Statistics (ONS) im Vereinigten Königreich ausgewichen und dort fündig geworden, unter anderem mit dieser Abbildung:

Quelle: Office for National Statistics

In der für das ONS typischen Weise, muss man hier mit der Hand um den Kopf greifen, um die Logik der Darstellung zu verstehen, die sich aus der gewählten Methode ergibt:

“We calculated the average number of deaths over the 20-year period on warm days (over 13.8 degrees Celsius) and cold days (under 6.4 degrees Celsius) (thresholds calculated from the central England average daily maximum and minimum temperature 1990 to 2000). These temperature thresholds were then applied to the average daily maximum and minimum temperatures in the period 2001 to 2020. We derived the mean difference over the 20-year period in the number of events per health condition per day associated with higher or lower than average temperature, and the change from the period 1990 to 2000.”

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Berechnet wird also die Zahl der kalten (weniger als 6,4 Grad Celsius) und warmen Tage (mehr als 13,8 Grad Celsius) für den Zeitraum von 1990 bis 2000. Auf dieser Basis wird die zu erwartende Anzahl der Erkrankungen bestimmt, die sich an kalten oder warmen Tagen eingestellt haben und als Grundlage genutzt, um für den Zeitraum von 2001 bis 2020 eventuelle Abweichungen zu berechnen. Wie man sieht, ist egal, welche Erkrankung zur Grundlage genommen wird, der Einfluss kalter Tage auf die Anzahl der entsprechend Erkrankten viel höher als der Einfluss warmer Tage. Mit anderen Worten, kaltes Wetter ist für die Gesundheit gefährlicher als warmes Wetter. Nun mag es den ein oder anderen Schlaumeier geben, der denkt, der Rückgang in den entsprechenden Erkrankungen im Zeitraum 2001 bis 2020, die sich als Folge von kaltem Wetter einstellen, sei der Tatsache geschuldet, dass es wärmer ist, eine Meinung, der wir hier in aller Entschiedenheit mit den Ausführungen des ONS widersprechen:

“Cold-related health impacts have declined over the last century. There is evidence that factors other than climate change may have driven reductions in cold-related mortality. Some evidence suggests that improvements in socioeconomic circumstances, health infrastructure and behavioural adaption have reduced vulnerability to cold, however, the attribution of causality remains complex.”

Verbesserungen in der Gesundheitsversorgung, sozioökonomische Verbesserungen, z.B. die Unterbringung von Wohnsitzlosen im Winter in beheizten Räumen haben den in der Abbildung oben gezeigten Rückgang zu verantworten.

Kälte ist, das kann man bis hier feststellen, um Längen problematischer für die menschliche Gesundheit als Hitze, eine Aussage, mit der man sich bei Klimawandelfanatikern nicht beliebt macht, schon weil man, selbst wenn man ihnen Erwärmung in relevantem Ausmaß zugestehen könnte, ihnen vorhalten müsste, dass sie huntertausende Tote, die durch Erwärmung des Planten vermieden werden könnten, in Kauf nehmen, vom Tisch wischen, um ihrer seltsam morbiden Ideologie eines in Flammen aufgehenden Planten zu frönen.

Und obschon das Thema nicht populär ist und denjenigen, der es anpackt, unter den Klimawandel-Jüngern nicht populär macht, haben wir einen wissenschaftlichen Beitrag zu diesem Thema gefunden, diesen hier:

Gasparrini, Antonio, Yuming Guo, Masahiro Hashizume, Eric Lavigne, Antonella Zanobetti, Joel Schwartz, Aurelio Tobias et al. (2015). Mortality risk attributable to high and low ambient temperature: a multicountry observational study.” The lancet 386(9991): 369-375.

Die Autoren haben für 384 Orte von Australien über Südkorea, Spanien bis ins Vereinigte Königreich und die USA Temperaturdaten und Sterbedaten gesammelt und auf Basis von Poison-Modellen für Zeitreihen, also per Regressionsanalyse berechnet, welchen Effekt kalte Tage und warme Tage auf die Sterblichkeit an den entsprechenden Orten haben. Das Ergebnis ist eindeutig:

Quelle: Gasparrini et al. (2015).

7,7% der Gesamtsterblichkeit in den berücksichtigten Ländern ist auf die Temperaturen zurückzuführen, 7,29% auf Kälte, 0,42% auf Hitze. Die Mortalität, die durch Kälte verursacht wird, ist somit um das 17fache höher als die Mortalität, die auf Hitze zurückzuführen ist. Selbst in warmen Ländern wie Australien, Brasilien, Spanien oder Italien ist das Verhältnis eindeutig: Kälte ist ein größerer Killer als Hitze. Indes, die Kampagnen, die im Winter vor den Gefahren kalten Wetters warnen, in denen Menschen Ratschläge darüber erteilt werden, wie sie sich im Winter warmhalten und vermeiden, dass sie an Atemwegserkrankungen oder Herzkreislauferkrankungen versterben, sie sind nicht ansatzweise in dem Ausmaß und getragen von der Hysterie zu finden, wie das bei der Hitzeberichterstattung der Fall ist.

Warum dem so ist, das ist leicht erklärt: Kältetote passen nicht in die Erzählung einer globalen Erwärmung, eines von Menschen gemachten Klimawandels, der uns alle dem Hitzetod nahebringt. Deshalb gibt es keine entsprechenden Berichte, deshalb werden die Kälteerkrankten und -toten verschwiegen und niemand kommt auf die Idee, dass globale Erwärmung letztlich für Menschen ein Segen wäre, wenn es sie denn geben würde, denn mit weniger kalten Tagen reduziert sich die Anzahl der Kälterrkrankten und Kältetoten, ganz zu schweigen von besseren Ernten. Aber soviel Empathie hat man als Klimahysteriker natürlich nicht. Was ein richtiger Klimahysteriker ist, der sorgt dafür, dass fossile Energie teuer wird, damit die Kältetage für viele zahlreicher werden und damit die Gefahr einer Kälteerkrankung und eines Kältetodes steigt.

Klimahysteriker bringen faktisch Menschen um, in derselben Weise, in der COVID-19 Shot-Fanatiker Menschen umgebracht haben.

Vielleicht erklärt das, warum Karl Lauterbach sich wieder auf das Klima besonnen hat, wobei Besinnung eigentlich der falsche Begriff ist, denn einen nationalen Kälteplan, der den empirischen Fakten gerecht wird, den hat Lauterbach wohl nicht im Sinn, er ist, was die Kälte als Killer angeht, eher besinnungslos.


 

 

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