Biontech-Milliardäre pfeifen auf Impfopfer – Nicht einmal eine menschliche Geste kommt aus der Mainzer Goldgrube

Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Präparat entwickelt, das durch eine glückliche Fügung der Geschichte, vielleicht auch eine, bei der etwas nachgeholfen wurde, zum Standardpräparat zum Schutz vor einer Erkrankung und ihren Folgen wird, die gerade virulent ist. Ihr Präparat wird von Polit- und Journalismus-Darstellern hysteridch beworben und selbst denen aufgezwängt, die es eher skeptisch betrachten.

Kurz: Die Gunst der Stunde macht Sie zum Milliardär.
Aber nicht nur das, sie sind ein Lieblingskind der Götter, die sie mit Polit-Darstellern konfrontiert haben, die alle guten Geister verlassen haben, und die deshalb mit ihnen einen Vertrag abschließen, der alle Gewinne aus dem Verkauf ihres Präparats bei Ihnen belässt und alle Kosten bei den Steuerzahlern, denen die Polit-Darsteller dieselben ohne mit der Wimper zu zucken, aufbürden.

Sie werden zum Milliardär.

Sie verdienen sich selbst dann noch eine goldene Nase, fühlen sich, als wären Sie in einer Goldgrube zuhause, als sich herausstellt, dass ihr Präparat weitgehend nutzlos und die Krankheit, gegen die es helfen soll, für die große Mehrheit der Bevölkerung ungefährlich ist.

Sie verdienen selbst dann noch Unsummen, als sich herausstellt, dass ihr Präparat nicht nur wenig bis gar keinen Nutzen erbringt, dass es vielmehr schadet, vielen Menschen schadet, sie krank macht, kurz, lang und chronisch, manche sogar um die Ecke und vorzeitig in ein Grab bringt.

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Hätten Sie ein schlechtes Gewissen?

Würden Sie einen Teil des großen Vermögens, das Sie mit ihrem nutzlosen und schädlichen Präparat angehäuft haben, denen zugute kommen lassen, die Sie mit ihrem Präparat um die Gesundheit gebracht haben?
Hätten Sie moralische Bedenken ihren neuen Wohlstand auch in vollen Zügen auszuleben?

Als Angehörige der Spezies Mensch, deren Mitgliedern Empathie nachgesagt wird, kann man davon ausgehen, dass die Mehrzahl der Spezies-Mitglieder ein schlechtes Gewissen entwickeln und einen entsprechend getrübten Blick auf ihren neuerworbenen Reichtum richten würden. Viele würden versuchen, Schäden, die sie verursacht haben, zumindest zu mildern, denn wie will man Schäden, die mittlerweile Zehntausende, wenn nicht Hunderttausende Menschen erlitten haben, beheben, wie einem Toten sagen, Hey, Alter, tut mir leid?

Indes, wenn man die Welt eines solchen Gedankenspiels verlässt und in die Realität zurückkehrt, dann ist man mit Milliardären konfrontiert, die keinerlei Anstalten machen, den Schaden, den sie zu verantworten haben, auch nur in kleinsten Bereichen zu mildern. Statt schlechtem Gewissen scheint umfassende Ignoranz zu herrschen, gepaart mit einer aggressiven Verleugnung eigener Zuständigkeit, wie die derzeit von Rechtsanwalt Tobias Ulbrich aus einem Verfahren vor dem Landgericht Wuppertal berichtet wird. Dort vertritt Ulbrich die 18jährige Selin Islami, eine Leistungsturnerin, wie der WDR schreibt, deren Karriere von einem COVID-19 Shot, für den Biotech [und Pfizer], für den Albert Bourla und Ugur Sahin und Özlem Türeci die Verantwortung tragen, beendet wurde, einem der COVID-19 Shots, die die drei Genannten reich gemacht haben.

Indes, Opfer der Spritzbrühen von Biontech/Pfizer müssen ihre Ansprüche vor Gericht einklagen, denn ihnen wird die kalte Schulter gezeigt, und vor Gericht treffen sie dann auf eine Perversion des Rechtsstaats, die Idioten, man kann es nicht anders bezeichnen, die im Namen von uns allen, Verträge mit Pfizer und Biontech unterzeichnet haben, die man als sittenwidrig bezeichnen muss (dazu gleich), zu verantworten haben. Diese Perversion führt im Fall von Selin Islami dazu, dass Steuerzahler Prozesskostenhilfe bezahlen, um den Aufwand des Anwalts von Islami, Tobias Ulbrich, zu decken. Darüber hinaus zahlen Steuerzahler die Aufwendungen der Beklagtenseite, die – aufgrund der irren Verträge, durch Anwälte der Bundesregierung vertreten wird, sie werden am Ende die Gerichtskosten zahlen, und sie werden die Entschädigung, die Selin Islami erhalten wird, bezahlen dürfen, so wie sie die Spritzbrühen, die Ursache des Impfschadens sind, um den es vor dem Landgericht Wuppertal geht, bezahlen durften.

Ulbrich schreibt: “Selin …, die von uns vertreten wird, musste beim Landgericht Wuppertal Prozesskostenhilfe beantragen. Diese ist in Deutschland auf einen Streitwert von 50.000 EUR bei reduzierten Gebühren gedeckelt. Selin‘s Ansprüche dürften aber über 400.000 EUR hinausgehen, da ihr junges Leben mit 100 Prozent anerkanntem Impfschaden und Schwerbehinderung ruiniert ist.

Anders BioNTech. Die Beklagte erhält die Anwälte vertragsgemäß von der Bundesrepublik Deutschland gestellt und voll bezahlt, und zwar unbegrenzt. Das koordinierende Gesundheitsministerium muss zudem mit Rat und Tat aktiv zur Klageabweisung unterstützend tätig sein. In Deutschland muss man also auf der Täterseite stehen, um volle Unterstützung von Karl Lauterbach zu erhalten, während dort fleißig daran mitgewirkt wird, dass die Klagen abgewiesen werden. Denn nach dem Geist der Verträge muss die Bundesregierung jeden Schaden von der Pharmaindustrie fern halten.

Es kommt aber noch besser-die Bundesrepublik Deutschland entscheidet darüber, ob ein Vergleich geschlossen wird, und wenn ja in welcher Höhe.

Selin hat trotz 100 Prozent anerkanntem Impfschaden von Karl Lauterbach die Tür vor der Nase zugeschlagen bekommen und die Anwälte mitteilen lassen, dass noch nicht einmal Vergleichsverhandlungen in Betracht kämen. Das ZDF berichtete. Hatte nicht Lauterbach am 12.3.2023 im heute Journal etwas anderes zugesagt?

Gut, dass ein Sozialdemokrat sich schützend vor BioNTEch schmeißt. So sieht jeder öffentlich was sozialdemokratische Gesinnung ist. Eine Schande!!”

Und diejenigen, die Milliarden mit ihren Spritzbrühen gescheffelt haben, sie genießen Ihren Reichtum ungestört.

Der Impfschaden, um dessen Kompensation es vor dem Landgericht Wuppertal geht, ist einer der wenigen, die Behörden sich bislang genötigt gesehen haben, anzuerkennen. Es geht also nicht darum, ob ein Impfschaden, ausgelöst von Biontechs Spritzbrühe vorliegt, es geht darum, wie der Impfschaden, der Islami zu einem Leben, aus dem Rollstuhl und Krücken nicht mehr wegzudenken sind, verdammt hat, gemildert werden soll.

Es geht beim Impfschaden um Myasthenia Gravis eine chronische, d.h. nicht heilbare Autoimmunerkrankung, die sich dadurch auszeichnet, dass die Verbindung zwischen Nerven und Skelettmuskeln, die Kommunikation zwischen beiden gestört oder nicht mehr vorhanden ist. Man muss nicht viel Phantasie mitbringen, um sich vorstellen zu können, was passiert, wenn Nerven die Muskeln nicht mehr steuern, die für Bewegung zuständig sind. So ziemlich jeder Muskel kann seinen Dienst versagen. Bei Myasthenia Gravis beginnt es gewöhnlich mit Muskeln im Auge, Erkrankte verlieren die Kontrolle über Bewegungen des Augenlids, der Bewegungsverlust setzt sich über die Gesichtsmuskulatur fort, beeinträchtigt die Fähigkeit den Kiefer zu bewegen, was Kauen und Sprechen erschwert bis unmöglich macht, erstreckt sich auf Atmung und Schlucken, was die Gefahr des Erstickens mit sich bringt und greift schließlich auf Arme und Beine über, verursacht dort eine Schwäche, die es in vielen Fällen kaum möglich macht, die Funktionen auszuführen, für die Beine und Arme gedacht waren, vom Laufen bis zum Greifen.

Im Fall von Selin Islami berichtet der WDR von einem Leben, das dauerhaft an Krankenhäuser gebunden ist, im Rahmen eines Beitrags, der mit einem Bild im Rollstuhl bebildert ist:

“Zurzeit ist sie stabil und muss nur alle paar Tage ambulant in die Klinik, damit ihr Blut gereinigt wird. “Die Wege hin und zurück sind für mich superanstrengend”, sagt sie. Mit den Orthesen an den Füßen kann sie sogar schon wieder ein paar Schritte alleine machen. Aber jede Anstrengung kann bei Selin Islami eine neue Krise, sprich einen Krankheitsschub, hervorrufen. Dann ist sie völlig erschöpft, kann nur noch liegen, kaum noch schlucken – und muss womöglich wieder wochenlang in die Klinik.”

Wie kompensiert man einen jungen Menschen, dessen Leben durch einen COVID-19 Shot, der ihm keinerlei Vorteil verschafft hat, nicht nur deshalb, weil die Spritzbrühen von Pfizer/Biontech gegen COVID-19 weitgehend nutzlos sind, sondern vor allem deshalb, weil einem 18jährigen Mensch KEINERLEI Lebens- oder schwere Erkrankungsgefahr von COVID-19 gedroht hätte, er also umsonst gespritzt wurde und deshalb nun im Rollstuhl sitzt und einem verpfuschten Leben entgegensieht?

Das an sich ist schon eine Frage, die man nur sehr schwer beantworten kann, eine Frage, die bei einem moralischen, anständigen, mit einem Gewissen ausgestatteten Vertreter der Spezies zumindest dazu führt, dass er versucht, etwas an der Situation zu verbessern.

Nicht so bei Biontech.

Nicht nur, wird der Impfschaden, für den das Unternehmen die Verantwortung trägt, ignoriert und links liegen gelassen, die Anwälte von Biontech, sie sind nicht einmal kompromissbereit und beabsichtigen wohl vor dem Landgericht Wuppertal ein Exempel in Amoralität und Niedertracht zu statuieren, natürlich vor dem Hintergrund, dass jedes Urteil, das Schmerzensgeld für erlittenen Impfschaden bewilligt, ein Steinchen auf der Waage ist, die – wenn sie kippt – die Frage der Vorspiegelung falscher Tatsachen, die arglistige Täuschung durch Pfizer/Biontech zum Gegenstand machen kann. Immerhin ist es ein offenes Geheimnis, dass in den klinischen Trials von Pfizer betrogen wurde. Wer es noch nicht weiß, der kann es bei uns nachlesen:

COVID-19 Shots, Ergebnis von Betrug

  • Der Betrug der frühen Tage – Pfizer-Files: Eine Chronologie der Ereignisse seit 2020
  • Am 17. September 2021 berichtet Steve Kirsch in einem Hearing der US-amerikanischen FDA über deutliche Indizien dafür, dass Pfizer im Rahmen der klinischen Trials, die zur Notzulassung von BNT162b2/Comirnaty durch die FDA geführt haben, betrogen hat. Der Verdacht, den Kirsch zu diesem Zeitpunkt anhand von Ungereihmtheiten in den Daten, die Pfizer notgedrungen veröffentlichen musste, dargelegt hat, hat sich einige Monate später zur Gewissheit verdichtet und zu einem entsprechenden Beitrag im alt-ehrwürdigen British Medical Journal geführt.

Zu den Unregelmäßigkeiten, die bereits aus den Daten, die Pfizer veröffentlichen musste, erkennbar sind, und die Kirsch in seinem kurzen Beitrag benennt, gehören:

  • In der Impfgruppe von Pfizer sind mehr Menschen gestorben als in der Kontrollgruppe. Selbst wenn deren Tod nicht mit dem Impfstoff zusammenhängt, ist das für ein klinisches Trial eines Impfstoffes, der angeblich den Tod an COVID-19 verhindern soll, ein mehr als missliches Ergebnis.
  • Die Anzahl der Verstöße gegen das Protokoll, unter dem das Trial ausgeführt wird, das sicherstellen soll, dass die Ergebnisse valide und reliabel und vor allem zwischen Impf- und Kontrollgruppe vergleichbar sind, sind in der Impfgruppe fünfmal häufiger als in der Kontrollgruppe. Damit sind die klinischen Trial-Daten von Pfizer nicht nutzbar, denn es kann nicht ausgeschlossen werden, dass aufgrund der nicht gegebenen Anonymität der Teilnehmer von Kontroll- und Impfgruppe absichtlich Daten ausgetauscht wurden, um die Ergebnisse in der Impfgruppe zugunsten von Pfizer zu manipulieren.

Dass Letzeres tatsächlich geschehen sein könnte und nicht nur das, das zeigen die Enthüllungen, die im British Medical Journal  (BMJ) veröffentlicht wurden. Grundlage der Veröffentlichung sind Informationen, Daten, Bilddokumente und andere Dokumente, die dem BMJ von Brook Jackson zugespielt wurden, einer ehemaligen Angestellten – mit mehreren Jahrzehnten Erfahrung in klinischer Forschung – von Ventavia, einem Unternehmen, das für Pfizer u.a. die klinischen Trials in Texas durchgeführt hat und weiterhin durchführt. Sie war eigens für die Durchführung des klinischen Trials für BNT162b2/Comirnaty angestellt worden und wurde sofort entlassen, nachdem sie sich mit einer eMail, in der eine Vielzahl von Verstößen, die in den klinischen Trials von Pfizer vorgekommen sind, aufgelistet wurden und per Telefon an die FDA, also die für die Sicherheit von Medikamenten und die Zulassung der COVID-“Impfstoffe” verantwortliche US-Behörde, gewendet hat. Die FDA hat eMail und Hinweise zu keinem Zeitpunkt zum Anlass genommen, um die Verstöße vor Ort zu untersuchen, geschweige denn, eine nur rudimentäre Form von Überprüfung durchzuführen. Das mag erklären, warum auch die Belege, die Steve Kirsch im oben angesprochenen FDA-Hearing vorgetragen hat, ohne Folge geblieben sind. Die ganzen Betrügereien und Verstöße in den klinischen Trials von Pfizer sind bei der FDA bekannt. Die FDA war an deren Vertuschung beteiligt.

Das dem so ist, das zeigen die Informationen, die dem BMJ zugespielt wurden, sehr deutlich. Dass die Informationen korrekt sind, das bestätigen weitere ehemalige Angestellte von Ventavia, die am Trial beteiligt waren, und Angestellte von Ventavia, die nach wie vor am Trial beteiligt sind, in Interviews, die sie mit dem BMJ geführt haben.

Demnach wurden im Rahmen der klinischen Trials von Pfizer, die angeblich belegt haben, dass BNT162b2/Comirnaty sehr effektiv und gar nicht gefährlich ist,

  • Daten gefälscht;
  • Patientendaten, die deren Zuordnung zu Kontroll- oder Impfgruppe offengelegt haben, Unbefugten zugänglich gemacht, so dass Manipulationen an den Daten nicht ausgeschlossen werden können;
  • Personen beschäftigt, die für den Job, den sie ausführen sollten, nicht qualifiziert waren;
  • zum Teil erhebliche Nebenwirkungen, die sich nach Impfung eingestellt haben, nicht nachvollzogen und nicht erfasst.
  • ICON, das Unternehmen, das für die Auswertung und Integrität der Daten verantwortlich ist, hat sich schon im September 2020 über die schlechte Qualität der Zusammenarbeit mit Ventavia beschwert. Rückfragen, die zum Teil erhebliche Unregelmäßigkeiten betroffen haben und innerhalb von 24 Stunden von Ventavia beantwortet werden sollten, waren nach Tagen nicht beantwortet, mehr als 100 waren aufgelaufen, darunter Fragen zur nicht erfolgten Rücksprache mit Teilnehmern des Trials, die erhebliche Nebenwirkungen berichtet haben und mit denen gemäß dem Protokoll, das dem Trial zugrunde liegt, mindestens ein telefonischer Kontakt hätte aufgenommen werden müssen. Das ist wohl nicht erfolgt und man muss daraus schließen, dass Nebenwirkungen der Impfung in den klinischen Trials untererfasst wurden – ob absichtlich oder aus Inkompetenz, das sei dahingestellt.
  • 477 Teilnehmer der Trials, die Symptome von COVID-19 zeigten, wurden nicht auf SARS-CoV-2 getestet, angeblich, weil nicht genug Personal vorhanden gewesen ist. Dass diese 477 Teilnehmer das Ergebnis der klinischen Trials auf den Kopf stellen können, und die angebliche Effektivität in Luft auflösen können, sei hier nur am Rande erwähnt.
  • Impfstoffe, die verimpft wurden, sind nicht ordnungsgemäß gelagert worden, vor allem wurden sie nicht ordnungsgemäß gekühlt.
  • Abweichungen vom Protokoll wurden von Pfizer verschwiegen.
  • Teilnehmer wurden nach Impfung in Gängen geparkt und ihre Reaktion auf den Impfstoff nicht überwacht;
  • Proben wurden falsch beschriftet;
  • Angestellte von Ventavia, die auf die Missstände hingewiesen haben, wurden eingeschüchtert oder entlassen;

Eine solche Liste MUSS, hier gibt es keinen Spielraum, dazu führen, dass die Daten des entsprechenden Trials eingestampft werden. Indes, im Falle von Pfizer, dem Unternehmen waren die Missstände bei Ventavia ebenso bekannt wie der FDA, hat niemand diesen Datenschrott beanstandet. Eine detaillierte Aufstellung von Missständen, Datenfälschung und mehr, die Brook Jackson an die FDA geschickt hat, hat keinerlei Konsequenzen nach sich gezogen. Pfizer hat in den Dokumenten, die dem Antrag auf Notzulassung des Impfstoffes in den USA beigefügt waren, die erheblichen Probleme bei Ventavia (und vermutlich gibt es diese Probleme nicht nur dort) mit keinem Wort erwähnt, sie also verschwiegen. Weitere Angestellte von Ventavia, mit denen das BMJ Interviews geführt hat, haben bestätigt, dass Trials in komplettem Chaos durchgeführt wurden, dass die Daten, die aus den Trials resultieren, nicht einmal ansatzweise verlässlich sind und ansonsten Druck auf die Angestellten ausgeübt wird, damit sie diese Missstände verschweigen. Trotz der beschriebenen Missstände setzte und setzt Pfizer die Zusammenarbeit mit Ventavia in vier anderen COVID-19 Trials fort, in denen die Effektivität der Booster Shots und der Impfstoffe für Kinder und Jugendliche untersucht wird und wurde. Betrug, so scheint es, lohnt sich.

Und so wird vor dem Landgericht Wuppertal eine Farce inszeniert, bei der ein Unternehmen auf Kosten der Steuerzahler versucht, die bereits amtlich festgestellte Verantwortung für einen Impfschaden eines Klägers, der mangels eigener Mittel auf Kosten der Steuerzahler sein Recht erstreiten muss, zu bestreiten, zur Abschreckung für alle anderen, die sich mit dem Gedanken einer Klage tragen und unter Ausnutzung der finanziellen Ungleichgewichte, die es Biontech, vertreten durch die Anwälte der Bundesregierung, erlauben, das Gegenüber arm zu prozessieren, selbst dann, wenn die Ausgangslage glasklar ist. Das liegt zum einen daran, dass es in Zivilverfahren sehr einfach ist, irgendwelche juristischen Spitzfindigkeiten zu großen Problemen aufzubauen, die man durch alle Instanzen verfolgen kann, ehe sie dann, auf Kosten der Steuerzahler vor dem Bundesgerichtshof endgültig beschieden werden. Zum anderen liegt es, wie oben bereits angedeutet, an wahnwitzigen Verträgen, die von Polit-Darstellern unterschrieben wurden, denen man ihrerseits den Prozess machen müsste.

Es wird niemanden verwundern, dass das Leid, das Biontech mit seinen Spritzbrühen verursacht hat, nicht einmal dann eine Rolle spielt, wenn es um SCHMERZENSGeld für einen der vielen Geschädigten geht.

Und damit wir alle den Umfang dieses Wahnsinns wieder vor Augen haben, hier die entscheidenden Teile aus dem Vertrag, den Pfizer/Biontech mit Regierungen abgeschlossen hat, ein Vertrag, wie ihn nur Irre oder Boshafte unterschreiben, in jedem Fall Leute, die nicht damit rechnen, zur Verantwortung gezogen zu werden:

Alle Risiken, die mit der Herstellung, dem Vertrieb und dem Einsatz von Pfizer/Biontechs Spritzbrühe, die als Impfstoff ausgegeben wird, verbunden sind, werden auf Steuerzahler abgewälzt. Jedes Risiko für Missmanagement bei Pfizer/Biontech, das dazu führt, dass Liefertermine nicht eingehalten werden, dass Mengen, die geliefert werden sollen, unterschritten werden, dass Chargen nicht verwendbar sind, liegt bei Steuerzahlern, wird von Steuerzahlern abgedeckt und weil das alles noch nicht reicht, haben sich die juristischen Voll…, die für die Unterzeichnung solcher Knebelverträge verantwortlich sind, bereit erklärt, Pfizer/Biontech von allen Kosten, die im Zusammenhang mit dem angeblichen Impfstoff “Comirnaty” entstehen, darunter auch alle Kosten aus Rechtsstreits, die mit Lieferanten, Abnehmern oder Nutzern geführt werden müssen, freizustellen.

Ein paar Beispiele aus dem Vertrag:

Egal, gegen von wem ein Rechtstreit angestrengt wird, ob ein Proband in einem klinischen Trial Kompensation für erlittene Leiden erhalten will, ob die Opfer von erheblichen Impfschäden Pfizer/Biontech auf Schadensersatz und Schmerzensgeld verklagen, ob die Packungsbeilage fehlerhaft ist und deshalb dem Arzneimittelrecht widerspricht, egal, welchen Lapsus, welche Folge, welche Katastrophe Pfizer/Biontech sich leisten bzw. von Pfizer/Biontech heraufbeschworen werden, IMMER und ausnahmslos sind es Steuerzahler, die die Zeche dafür bezahlen. Falls es herauskommt, dass Pfizer/Biontech ein Patent gekapert hat, das sich nicht im Besitz des Unternemens befindet, werden Steuerzahler für die Kompensation dessen, dessen geistiges Eigentum gestohlen wurde, aufkommen müssen. Nett – oder?

Aber das ist noch nicht alles:

Zuständig für alle Fragen der Entschädigung ist nicht der Hersteller, sondern der Käufer, also die abnehmenden Staaten, die freundlicher Weise alle Kosten aus den Taschen von Steuerzahlern erstatten. Schadenersatzklagen sind somit nicht gegen den Hersteller zu richten, sondern gegen den Käufer, ein Aberwitz, der kaum zu überbieten ist, es ist, als wollte man den Kunden dafür verantwortlich machen, dass das Produkt ihn umgebracht hat. Und es geht noch weiter:

Alle Kosten, egal welcher Art diese Kosten sind, die im Zusammenhang mit einem Rechtsstreit entstehen, werden vom Käufer, also von den abnehmenden Staaten aus Steuergeldern getragen. Und obwohl alle Klagen die Sache des Impfstoff-kaufenden Staates sind, also aus Steuergeldern finanziert werden, kann Pfizer/Biontech sich entscheiden, die Kontrolle über Rechtsstreits auszuüben. Die Kosten trägt natürlich der Impfstoff abnehmende Staat, tragen die Steuerzahler.

Wir halten diesen Vertrag für sittenwidrig.

Tobias Ulbrich bezieht sich in seiner Stellungnahme im Wesentlichen auf Karl Lauterbach. Und es ist richtig, Lauterbach direkt anzugehen. Er ist wie kein anderer, u.a. mit falschen Behauptungen über angeblich nicht vorhandene Nebenwirkungen, für den gesundheitlichen Schaden verantwortlich, der mit den COVID-19 Shots angerichtet wurde. Aber Lauterbach ist nur der Darsteller auf der Vorderbühne. Auf der Hinterbühne sitzen die Verantwortlichen von Biontech, die sich in ihrem neuen Reichtum suhlen und von denen man annehmen kann, dass sie die Marschroute für die vielen anhängigen Klagen gegen die Spritzbrühe des Unternehmens vorgeben, einfach deshalb, weil sie vertraglich dazu berechtigt sind und keinerlei Kosten zu befürchten haben.

Und selbst wenn sie nicht die Fäden ziehen, so würden es Anstand und Moral verlangen, dass sie sich zum Verhältnis zwischen ihrem Reichtum und den vielen Impfopfern, deren Leben nicht in Reichtum, sondern in Krankheit erfolgen wird, sofern sie mit dem Leben davongekommen sind, stellen, eine Form der Kompensation anbieten, als Geste, denn der Schaden ist angerichtet, kann nicht rückgängig gemacht werden. Aus diesem Grund sind normale Menschen bemüht, nicht den Eindruck entstehen zu lassen, der Schaden, den sie zu verantworten haben, sei ihnen vollkommen egal. Denn von dort kommt man zur Frage nach der Menschlichkeit solcher Zeitgenossen.


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