COVID-19 Impfzentren: Gesetzesverstoß im Minutentakt?
Die Messlatte dafür, wann eine ordnungsgemäße Beratung durch einen Arzt und vor einer vermeintlichen Impfung stattgefunden hat, die es einem Impfinteressierten erlaubt, ein informiertes Urteil darüber, ob es für ihn vorteilhafter ist, sich einer “Impfung” zu unterziehen oder nicht, erlaubt, liegt sehr hoch.
Carlos A. Gebauer und Katrin Gierhake haben in einem gerade veröffentlichten Beitrag in der Neuen Juristischen Wochenschrift die Mindestanforderungen an eine ordnungsgemäße ärztliche Beratung zusammengetragen. Sie können hier nachgelesen werden. In aller Kürze kann man sagen, dass eine ärztliche Aufklärung vor einer COVID-19 Spritze im Jahr 2021 mindestens die folgenden Hinweise umfassen musste:
Die Zulassung der COVID-19 Shots ist bedingt, nicht endgültig.
Die Frage, ob COVID-19 Shots eine Ansteckung mit SARS-CoV-2 verhindern können, kann auf Grundlage der Ergebnisse der klinschen Trials nicht abschließend beantwortet werden.
Die Fragen, ob COVID-19 Shots vor Übertragung von SARS-CoV-2 nach Ansteckung schützen, vor schwerer Erkrankung oder Tod können überhaupt nicht beantwortet werden, denn das wurde in klinischen Trials nicht getestet.
Welche Nebenwirkungen sich mit den COVID-19 Shots verbinden, ist unbekannt.
Welche langfristige Konsequenzen die neue mRNA-Technologie, die mit n-methyl-Pseudouridin (m1Ψ) eine synthetisiserte Nukleinbase anstelle von Uracil verwendet, inach sich zieht, st unbekannt.
Wie sich die mRNA-Spritzbrühe nach Injektion im Körper des Gespritzten verhält, ist unklar.
Aufklärungsgespräche, die diese Punkte nicht deutlich gemacht haben und den Impfinteressenten in dem Glauben gelassen haben, mit einem sicheren und effektiven Impfstoff gespritzt zu werden, sind entsprechend ein Verstoß gegen die §§ 630d und e des Bürgerlichen Gesetzbuches, so dass die Anwendung der §§ 223, 224 StGB als Möglichkeit im Raum steht. Näheres kann hier nachgelesen werden.
Vor dem Hintergrund dieses doch erheblichen Drohpotentials haben wir unsere Leser auf Telegram gefragt, welche Informationen sie, über den tatsächlichen Ablauf einer COVID-19 “Impfung” in einem Impfzentrum haben, insbesondere, ob im Zuge dieser Impfung ein ordnungsgemäßes Beratungsgespräch, zu dem die Ärzte verpflichtet sind, durchgeführt wurde.
Die Antworten, die uns erreicht haben, zeichnen ein erschreckendes Bild von Fließband-Impfungen, die in den meisten Fällen ohne selbst grundlegende Formen einer ärztlichen Beratung auskommen, so dass sich die Frage stellt, ob in Impfzentren geltendes Recht im minutentakt gebrochen wurde.
Aber lesen Sie selbst.
Und wenn Sie über eigene Erfahrungen oder Informationen von Bekannten mit direkter Erfahrung aus Impfzentren verfügen, dann wäre es schön, wenn Sie davon als Kommentar berichten.
Eine befreundete Ärztin hat geimpft. Die ist freudig erregt in das Impfzentrum und hat gespritzt bis die Nadel glüht.
Aufklärung null.
Das lief wie am Fließband.
Freudig erregt, weil sie glaubte einer richtigen wissenschaftlichen Erkenntnis hinterherzulaufen, die den Menschen hilft. Es war sinnlos mit ihr über Studienergebnisse zu diskutieren. Ihr Totschlagargument war: sie sei schließlich naturwissenschaftlich gebildet und müsse es wissen.
Freudig erregt, da sie, nach ihren Aussagen, die Familienkasse damit deutlich aufbessern konnte.
So kenne ich viele Ärzte, auch in der eigenen Familie, eingebildete Geldverdiener.
Seitdem meide ich Ärzte wie der Teufel das Fegefeuer.
Saarbrücken, Messegelände: Impfzentrum (ich war nie dort, Nachbar berichtete), Aufklärungsfilm vor der Impfung, der Doc fragte anschließend nur: “Rechter oder linker Arm?”.
Meine Mutter (damals 84) hatte sich im Februar/April 2021 zwei Mal im zentralen Impfzentrum der Stadt Nürnberg – im umgebauten Bereich des Messezentrums impfen lassen. Eine Aufklärung gab es ihrer Aussage nach nicht; sie hatte aber nicht ausdrücklich nachgefragt und unterschrieb klaglos was ihr vorgelegt wurde.
Nun der eigentliche Skandal: Im Frühjahr 22 (Zeitpunkt der Diskussion zu einer Impfpflicht) stand eine Augen-OP an, zu der Sie ihren Impfausweis mitzubringen hatte. Meine Mutter war wirklich verzweifelt, da ihr Ausweis nicht auffindbar war. Digitalisieren hatte sie ihn nie lassen, da sie sowieso kein Mobiltelefon besitzt.
Das gesamte Haus wurde auf den Kopf gestellt – vergeblich.
Also riefen wir beim Gesundheitsamt der Stadt Nürnberg an um einen Ersatzausweis ausstellen zu lassen, denn die Unterlagen mussten ja beim Amt vorliegen.
Auskunft der Stadt Nürnberg: “Ein Ersatzausweis könne nicht ausgestellt werden. Das Impfzentrum am Messezentrum sei zwischenzeitlich aufgelöst und alle dazugehörigen Akten wären VERNICHTET worden”. Wegen DSVGO.
Anstellen, vierseitiges Kleingedrucktes unterschreiben, Spritze und raus. Es gab Null Beratung und auch keine Kopie von dem was man unterschreiben muss. Ich bin sehr froh dass ich das nicht gemacht habe
“Unsere” Vereinstauchärztin, inzwischen ehemalig, weil wir den Verein aufgrund der Covid-Jünger verlassen mussten, bot an, Samstags die restlichen Shots der Woche an die Vereinsmitglieder zu verimpfen. Alle lagen ihr zu Füßen. Kritik wurde im Keim erstickt. “Sie” musste es ja wissen… Dann der GAU: Kinder mit acht Jahren wurden heimlich, vorbei an allen “Genehmigungen” mit der Plörre infiziert, lange bevor die sogenannten (verlogenen) Genehmigungen vorlagen. “Nur vom Feinsten!” hieß es – und gemeint war Pfizer-Biontech. Eltern, die nur gentechnikfreie Lebensmittel im Biomarkt für ihre Sprößlinge kauften, waren begeistert. Die intellektuellen und menschlichen Abgründe, die sich uns auftaten, waren unerträglich. Auch, dass es ein lukratives Geschäft war, machte es den “Ärzten” leichter, nicht den Kopf einzuschalten. Ein Drama.
Befreundete Ärzte hatte ein siebenseitiges, absolut erschreckendes Dokument vor der Impfung zur Unterschrift vorgelegt. Sie wurden von der Innung quasi genötigt, zu impfen, sonst drohe Zulassungsverbot. Denen, die zum Spritzen kamen, war es komplett egal. Letzte Seite, Unterschrift, los, los, los!
Dazu:
So wie ich das sehe war da zu keinem Zeitpunkt genug Zeit für die Opfer der Behandlung, genug Zeit um das was die da unterschreiben überhaupt ordentlich zu sichten. Die Frage ist auch ob die Leute das verstanden hätten wenn die Zeit da gewesen wäre.
Die Frage ist eher warum man sich das nicht vorher ansehen kann und auch nachher. So wie bei einem Beipackzettel.
Ich denke dass die Antwort darauf den Behandelten klar ist wenn man die konfrontieren würde.
Termin online buchen, Zustimmungserklärung und Belehrung downloaden und unterschreiben, anstellen, Papiere kontrollieren lassen von Bundeswehrsoldaten, kurz warten, ab in die Kabine, Arzt fragt ob noch Fragen sind, Spritze rein, draußen 15 Minuten warten auf den unerwarteten Kollaps, nach Hause gehen.
Ein Freund von mir ließ sich in Chemnitz impfen. Das Center am Hartmannplatz. Keine Aufklärung und nix. Meinte der einzige Arzt den er an diesem Tag gesehen hat, hat nur kurz den Kopf zur Tür hereingestreckt und jemanden gesucht.
Heidelberg: Nahe Verwandte haben sich „spät“ spritzen lassen. Ohne Voranmeldung, Formular unterschreiben, spritzen. Erinnerung für zweite Spritze. Der Nächste bitte.
Österreich:
ein bekannter […] erzählte damals auch, daß nix info oder dergleichen. zettel, unterschrift, pieks, tschüss quasi [ich weiß aber nicht mehr ob er in wien war oder bei ihm daheim am dorf]
Angaben zum Impfzentrum Nürnberg kann ich bestätigen. Ich hatte meine 80jährige Mutter begleitet, die ich eigentlich vor der Impfung gewarnt hatte. Es war die reinste Fließbandabfertigung. Formblatt, Unterschrift, eine kurze Frage, ob meine Mutter derzeit irgendwelche Krankheitssymptome hätte, dann Spritze rein. Leider habe ich nicht gesehen, ob sie, die Ärztin, aspiriert hat. Anderen Familienmitgliedern konnte ich zumindest raten, auf keinen Fall ins Impfzentrum, zum Arzt und auf Aspirieren bestehen, wenn es unbedingt sein müsste.
Ich bin clean geblieben.
Ich habe persönlich im Impfzentrum Büdingen meine Bedenken wegen einer früheren allergischen Reaktion bei einer Grippeschutzimpfung gegen über zwei jungen „Ärztinnen“ geäußert. Die Antwort: „kann man nicht vergleichen und ich hätte nichts zu befürchten“
„Die „Impfung“ sei absolut sicher!“
Als ich nach dem Beipackzettel fragte wurde mir gesagt, dass es im ganzen Impfzentrum keinen gibt. Auch die Frage nach der Lieferapotheke und wie es möglich ist ein Aufklärungsgespräch ohne Beipackzettel durchzuführen wollte man mir nicht beantworten. Nach weiteren kritischen Fragen und dem Wunsch mir doch Bitte alles schriftlich zu geben, hat man mich gebeten das Impfzentrum zu verlassen! Wenn nicht würde man den Sicherheitsdienst rufen.
Eine Bekannte rief mich an, dass ihr Gynäkologe dringend noch Impflinge sucht, weil ansonsten seine vorhandenen Dosen im Kühlschrank das Haltbarkeitsdatum überschreiben würden.
Ein mir unbekannter Arzt, der mir unter dem Motto „sonst muss ich es wegwerfen“ eine eingehende Beratung angedeihen lässt – ja, genau 😂😂😂😂
Meine Schwester leidet an Histaminintoleranz. Ihr Hausarzt hatte ihr deswegen von einem Vektorimpfstoff (AstraZeneca) abgeraten. Im Impfzentrum hieß es dann, sie wäre im System für Astra Zeneca vorgesehen und man könne das nur ändern, wenn sie ein Attest vorlegen würde. Das hat sie daraufhin gemacht, aber dann hieß es plötzlich, man könne diese Zuteilung doch nicht ändern, und man würde sie jetzt mit Astra Zeneca impfen und dabei einfach an einen Antihistamintropf anschließen, das wäre doch alles kein Problem. Das war der Moment, wo ihre bis dahin vorhandene Impfgläubigkeit schlagartig verdampfte, und sie einfach gegangen ist. Heute ist sie gottfroh, dass es genau so gelaufen war.
Ein Bekannter arbeitete als Aufsicht im Impfcenter Berlin.
Er berichtete, dass es das „Arztgespräch“/Aufklärung nur gab, wenn der betreffende Impfling das wünschte.
Ansonsten kamen sie mit bereits ausgedrucktem (so stand es ja auch im Internet) Zettel oder wahlweise bekamen sie es dort und unterschrieben es. Dann ging es zum Impfen…kurz warten…und dann war’s fertig.
Übrigens: Besagter Bekannter war und ist selbst bis heute ungeimpft. Er musste sich für den Job lediglich testen lassen jedesmal. Was er auch tat. Er brauchte halt das Geld (in dem Fall nur ein paar Kröten- ich konnte ihn nicht überzeugen, dabei nicht mitzumachen).
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Die Geimpften durften froh sein, wenn wenigstens eine frische Spritze aufgezogen wurde! In Anbetracht der Bedrohungslage einer Blitzinfektion mit sofortigem Versterben, war das Verhalten mehr als angemessen – äh falsch. In Anbetracht der Notwendigkeit, Bankkonten recht schnell füllen zu müssen, war die Vorgehensweise nur konsequent
Wer aber soll seine Rechte gegenüber den Impfärzte einklagen können? In einem funktionierenden Rechtsstaat wäre dies denkbar, in einer Karikatur eines Rechtsstaats undenkbar. Wenn man sich impfüberzeugten Richtern und ggfs. Staatsanwälten gegenüber sieht, letztere noch politisch weisungsgebunden, erstere zumindest über ihr Parteibuch gebunden, weiß man um die Erfolgsaussichten einer Klage.
Das ist Quatsch! Natürlich kann man immer nichts tun ,”weil es ja sowieso nichts bringt”. Nicht die meinetwegen von lauter korrupten, weisungsgebundenen Staatsanwälte dominierte strafrechtliche Verfolgung ist interessant, vielmehr die zivilrechtliche Forderung nach Schadensersatz. Hier gilt im Medizinrecht seit ewiger Zeit die Beweislastumkehr zugunsten des Patienten, und tausende entsprechender Urteile lassen sich auch von Systemrichtern nicht einfach so negieren. Bei den hier beschriebenen Verhaltensweisen vieler Impfärzte könnte es sogar eng werden mit dem Pflichtversicherungsschutz, da evtl. zumindest bedingter Vorsatz im Raum steht.
@Gesetzesverstoß
ist es nur, wenn es von der Justiz und im Auftrag der Politik verfolgt und verurteilt wird!
Da die s nicht geschieht, da die Politik den Auftrag zu diesen Gen-Experimenten mit der Bevölkerung gab und die Justiz willig folgte, wir da gar ncihts passieren !
Denn sie müßten das Regime Merkel und das Regime Scholz einschließlich deren Administrationen, den Funktionären und der Justiz bis hin zum Verfassungsgericht verfolgen !
Was es geben wird, werden Enteignungen sein ab dem nächsten Jahr mit dem Lastenausgleichsgesetz zum Schadensausgleich der Therapieschäden – die ab Januar 2024 anerkannt werden !
Und es wird alle betreffen, die die Enteignungsmaßnahmen von Habeck, EU und WHO überstehen !
Diese Impfzentren wurden doch nur nur eingeführt damit schnell und unpersönlich die Brühe in die Arme kommt… Bei knapp 160.000 Niedergelassenen Ärzten hätten pro Arbeitstag nur 25 Leute gespritzt werden müssen um in einem Monat 80 Mio eine Spritze zu geben.
Nur wie viele Ärzte hätte weiter gemacht wenn die ganzen Nebenwirkungen instant an sie heran getragen worden wären`?
Wenn ich als Arzt in einem Monat 500 Leute Spritze und es kommen 50 schwere Nebenwirkungen plus 5 unerwartete Todesfälle dazu dann wäre bei mir in der Praxis aber Schluss mit Booster….
Wenn man sich die drei Jahre mal von oben betrachtet muss man sich ehrlich fragen wie das möglich war…
Ne war ein Scherz….der Durchschnittsbürger ist genauso betrunken und dumm wie vor 100 Jahren.!
Exakt,
die den „Impflingen“ (klingt wie Tierzucht) mitgegebene Hotline zur Beratung bei auftretenden Komplikationen war wohl selten tatsächlich erreichbar…
aber auch deshalb wurde mit besonders alten Personen begonnen, deren Ableben weniger Fragen aufwirft…
Vor der “Impfung” habe ich mir ein “ärztliches Aufklärungsgespräch” geholt. Zu dieser Zeit, im Juni 2021, hatte sich auf alternativen Medien bereits verbreitet, dass die “Impfung” nicht vor Ansteckung und Weitergabe des Virus schützt. Nachdem die Ärztin mich darauf hingewiesen hatte, dass ich doch sicher alte und chronisch kranke Menschen schützen wolle, fragte ich, ob die “Impfung” wenigstens soweit immunisiere, dass überhaupt von einem nennenswerten Schutz die Rede sein könne. Aber ja, natürlich.
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Als ich fragte, ob meine Allergien gegen etliche Pollen und einige weitere, zum Teil nicht bekannte, Substanzen eine Kontraindikation darstellten, zumal ich dreimal in meinem Leben eine “anaphylaktische Reaktion” hatte (keinen anaphylaktischen Schock; das, was ich hatte, war schlimm, aber nicht lebensgefährlich) sagte sie Nein. Nur wenn ich jemals einen anaphylaktischen Schock überlebt hätte, sei das eine Kontraindikation.
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Ich fragte, ob es stimme, dass die “Impfstoffe” nur “bedingt zugelassen” seien – Staatsfunk und staatsnahe Medien ließen dieses Thema im Sommer 2021 noch außen vor. Die Ärztin musste zugeben, dass es so war. Als ich wissen wollte, unter welchen Bedingungen Impfstoffe “bedingt zugelassen” würden, zählte sie mir die früher gültigen Bedingungen auf. Es ist möglich, dass sie da nicht gelogen hat, sondern tatsächlich noch nicht darüber informiert war, dass WHO/Pharmaindustrie/Politik die wichtigsten, früheren Sicherheitsanforderungen abgeschafft hatten.
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Auf die Fragen nach der Wirksamkeit der “Impfung”, nach den Allergien als möglicher Kontraindikation und nach der anzunehmenden Sicherheit des verwendeten Biontech-“Impfstoffs” musste ich selbst kommen, die Ärztin hielt es nicht für nötig, damit anzufangen. Außerdem belog sie mich, was die immunisierende Wirkung der Spritze(n) und vielleicht auch, was die hoch angelegte Sicherheitslatte für einen allgemein, aber immer noch “bedingt” zugelassenen “Impfstoff” betrifft.
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Das war vor 2 Jahren. Bis jetzt habe ich keine Nebenwirkungen. Einige Bekannte, die in derselben Gegend (nicht immer in derselben Praxis) “geimpft” wurden, sind auch so gesund wie vorher, und da halte ich für möglich, dass die Ärztin und einige ihrer regionalen Kollegen in Wirklichkeit weit verantwortungsbewusster waren, als sie taten, was bedeuten würde, dass sie die mRNA-Ampullen durch solche mit Kochsalzlösung austauschten. Das ist jedoch nur eine Möglichkeit. Genauso kann es sein, dass wir Ampullen von Chargen erhielten, die kaum oder gar nicht gefährlich waren, und das könnte ein zufälliges, regionales Phänomen sein. Keiner von uns weiß, ob alle, die in dieser Praxis mRNA-behandelt wurden, ohne ernsthafte Nebenwirkungen davonkamen.
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Das Formular, das ich unterschrieb, erwähnte zum Thema Nebenwirkungen und Risiken nur einige der hässlichen Möglichkeiten – anaphylaktische Schocks, Sinusvenenthrombosen und Schlaganfälle, natürlich alles sehr selten, also höchstens nach einer von 10.000 “Impfungen”.
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Politisch dürften die “Impf”kampagne und die gleichzeitige Hetz- und Ausgrenzungskampagne gegen die “Impfverweigerer” übrigens nicht ganz folgenlos bleiben. Die meisten “Impfverweigerer” und eine skeptische Minderheit der “Geimpften”, vor allem derjenigen “Geimpften”, denen die Nötigung als solche bewusst ist, unter der sie “den Piks” erhielten – diese ca. 20-30% der Bevölkerung werden die “demokratischen Parteien” nie wieder wählen. Einige von ihnen werden zuhause bleiben, die übrigen werden die Opposition wählen.
Was ich von Verwandten und Kollegen gehört habe, war immer das Gleiche: ab in die Kabine, Zettel unterschreiben und rein mit der Brühe. Aufklärung: Fehlanzeige.
Allerdings, das muss man auch erwähnen, hatten auch viele keine Lust auf Aufklärung über mögliche unschöne Wirkungen und fragten nicht wirklich nach oder baten um die schnelle Spritze ohne Aufklärung.
Das war mir Alles suspekt, daher bin ich auch noch clean (hoffe ich… shedding usw.)
Laut Kaufvertrag durften die Hersteller die Zusammensetzung des Präparats laufend ändern (ohne irgendwelche Kennzeichnung).
Zudem wird ja nicht jeder krank, wenn ein Präparat „nur“ zB jeden 50ten dauerhaft beeinträchtigt, ja selbst bei jedem 20ten würden nur sehr wenige das in ihrem Umfeld praktisch erleben…
“Freudig erregt” ist das Stichwort für mich, das für das Verständnis der “Nebenwirkungen” helfen könnte. Gehrt man davon aus, dass im Menschen zwei verschiedene Wesenheiten, eine geistige und eine körperliche, zusammenarbeiten / fungieren, dann läuft es am besten, wenn beide bzgl. der Anforderungen übereinstimmen.
“Freudig erregt” wäre / ist ein Zustand, bei dem das Wollen des Geistes keinen Widerstand vom Körper sondern Zustimmung erhält. Folglich würde die körperliche Wesenheit etwaige Oppositions-Symptome ganz von selbst unterdrücken, so dass der “freudig-erregte Impfling” kaum Nebenwirkungen verspürt, es sei denn dass starke toxische Gifte wirksam werden.
Ganz anders bei jemandem, wo sich Körper und Geist einig sind / waren, auf keinen Fall den “gentechnologischen Immunisierungsversuch” zuzulassen. Ich denke da an das Beispiel eines Schweizer Pfarrers, der von seinen Kirchen-Oberen zur Spritze genötigt wurde, obwohl er es zunächst strikt abgelehnt hatte, an seinen 144.000 Basenpaaren des Genoms herumpfuschen zu lassen. Am Folgetag nach der “Impfung” war der Mann tot. Er hatte den “Pakt” mit seinem Körper “gebrochen”, woraufhin dieser ihm seine Opposition dagegen mit starken “Nebenwirkungs-Symptomen” anzeigte und ihn wegen Nichtübereinstimmung ganz aus dem Körper “warf”. Oder anders ausgedrückt: Der Geist des Pfarrers floh aus dem Körper, weil im sein Versagen bewusst geworden war und nie mehr das frühere Vertrauensverhältnis zwischen Körper und Geist zurückkehren würde.
Ein großer Teil psychosomatischer Symptome als “Nebenwirkungen” könnte in diesem Spannungsverhältnis seine Ursache haben. Wenn dem so wäre, dann könnten viele Leute aber auch “freudig erregt” der transhumanistischen Agenda folgen, ohne dass die körperliche Symptomatik ausufert. Siehe bspw. die Akzeptanz von Prothesen etc….
Eines der größten Probleme war und ist, dass die Menschen einfach etwas geglaubt haben, was andere Menschen ihnen als gefährlich beschrieben haben.
Die wenigsten zogen in Betracht, dass es so nicht war und ist. Also ein Mangel an gesundem Misstrauen, der einen vor Betrügern schützt.
Ob die “Impflinge” nun ordentlich aufgeklärt wurden oder nicht ist eigentlich nebensächlich. Denn die meisten wurden unter immensem gesellschaftlichen und/oder wirtschaftlichem Druck (Ausschluss von Gesellschaft, Arbeitsplatz Sport und Kultur, bis zum bitteren Ende durchgezogene mit saftigen Strafen garnierte Berufsverbote, Stigmatisierung, Beschimpfung als “Blinddarm der Gesellschaft” und anderes beim ÖRR, uswusf dazu genötigt.
Ob eine unter solchen Umständen zustande gekommene Einwilligung überhaupt als rechtmäßig zustande gekommen gelten kann?
@Gästler: Ja, die “Impf”nötigungen werden als rechtmäßig zustande gekommen durchgehen. Lauterbach feixte schon 2022 öffentlich, wer im medizinischen Sektor nicht habe geimpft werden wollen, hätte den Beruf wechseln können.
–
Derselbe Lauterbach hat seine wiederholte, öffentliche Aussage, die Spritzen seien nebenwirkungsfrei, auf “ein einziges, missglücktes Tweet” reduziert. Journalisten erwähnten zwar, dass Lauterbach dies mehrfach behauptet hatte, nicht aber, dass er sich in diesen Fällen Aussagen über die Nebenwirkungslosigkeit einer unzureichend erforschten mRNA-Therapie in seiner Eigenschaft als Gesundheitsminister geliefert hat.
Theoretisch etwas angreifbarer sind die Täter von den Impfärzten bis hinauf zu Spahn, Lauterbach, Merkel und Scholz im Fall der sehr vielen “Impfungen” von Kindern und nicht-geschäftsfähigen Erwachsenen, die niemand einer prophylaktisch eingesetzten, experimentellen mRNA-Behandlung unterwerfen durfte. Praktisch wird aber auch diese Kleinigkeit aus dem offen missachteten, früheren Medizinrecht kaum einen kleineren Mittäter und keinen einzigen, hochkarätigen Täter in Schwierigkeiten bringen.
–
Aber einen Trost gibt es: die absehbar geringe Bereitschaft eines nicht geringen Teils der Wahlberechtigten, die Corona-Parteien je wieder zu wählen.
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Wer aber soll seine Rechte gegenüber den Impfärzte einklagen können? In einem funktionierenden Rechtsstaat wäre dies denkbar, in einer Karikatur eines Rechtsstaats undenkbar. Wenn man sich impfüberzeugten Richtern und ggfs. Staatsanwälten gegenüber sieht, letztere noch politisch weisungsgebunden, erstere zumindest über ihr Parteibuch gebunden, weiß man um die Erfolgsaussichten einer Klage.
Das ist Quatsch! Natürlich kann man immer nichts tun ,”weil es ja sowieso nichts bringt”. Nicht die meinetwegen von lauter korrupten, weisungsgebundenen Staatsanwälte dominierte strafrechtliche Verfolgung ist interessant, vielmehr die zivilrechtliche Forderung nach Schadensersatz. Hier gilt im Medizinrecht seit ewiger Zeit die Beweislastumkehr zugunsten des Patienten, und tausende entsprechender Urteile lassen sich auch von Systemrichtern nicht einfach so negieren. Bei den hier beschriebenen Verhaltensweisen vieler Impfärzte könnte es sogar eng werden mit dem Pflichtversicherungsschutz, da evtl. zumindest bedingter Vorsatz im Raum steht.
@Gesetzesverstoß
ist es nur, wenn es von der Justiz und im Auftrag der Politik verfolgt und verurteilt wird!
Da die s nicht geschieht, da die Politik den Auftrag zu diesen Gen-Experimenten mit der Bevölkerung gab und die Justiz willig folgte, wir da gar ncihts passieren !
Denn sie müßten das Regime Merkel und das Regime Scholz einschließlich deren Administrationen, den Funktionären und der Justiz bis hin zum Verfassungsgericht verfolgen !
Was es geben wird, werden Enteignungen sein ab dem nächsten Jahr mit dem Lastenausgleichsgesetz zum Schadensausgleich der Therapieschäden – die ab Januar 2024 anerkannt werden !
Und es wird alle betreffen, die die Enteignungsmaßnahmen von Habeck, EU und WHO überstehen !
Diese Impfzentren wurden doch nur nur eingeführt damit schnell und unpersönlich die Brühe in die Arme kommt… Bei knapp 160.000 Niedergelassenen Ärzten hätten pro Arbeitstag nur 25 Leute gespritzt werden müssen um in einem Monat 80 Mio eine Spritze zu geben.
Nur wie viele Ärzte hätte weiter gemacht wenn die ganzen Nebenwirkungen instant an sie heran getragen worden wären`?
Wenn ich als Arzt in einem Monat 500 Leute Spritze und es kommen 50 schwere Nebenwirkungen plus 5 unerwartete Todesfälle dazu dann wäre bei mir in der Praxis aber Schluss mit Booster….
Wenn man sich die drei Jahre mal von oben betrachtet muss man sich ehrlich fragen wie das möglich war…
Ne war ein Scherz….der Durchschnittsbürger ist genauso betrunken und dumm wie vor 100 Jahren.!
Exakt,
die den „Impflingen“ (klingt wie Tierzucht) mitgegebene Hotline zur Beratung bei auftretenden Komplikationen war wohl selten tatsächlich erreichbar…
aber auch deshalb wurde mit besonders alten Personen begonnen, deren Ableben weniger Fragen aufwirft…
Vor der “Impfung” habe ich mir ein “ärztliches Aufklärungsgespräch” geholt. Zu dieser Zeit, im Juni 2021, hatte sich auf alternativen Medien bereits verbreitet, dass die “Impfung” nicht vor Ansteckung und Weitergabe des Virus schützt. Nachdem die Ärztin mich darauf hingewiesen hatte, dass ich doch sicher alte und chronisch kranke Menschen schützen wolle, fragte ich, ob die “Impfung” wenigstens soweit immunisiere, dass überhaupt von einem nennenswerten Schutz die Rede sein könne. Aber ja, natürlich.
–
Als ich fragte, ob meine Allergien gegen etliche Pollen und einige weitere, zum Teil nicht bekannte, Substanzen eine Kontraindikation darstellten, zumal ich dreimal in meinem Leben eine “anaphylaktische Reaktion” hatte (keinen anaphylaktischen Schock; das, was ich hatte, war schlimm, aber nicht lebensgefährlich) sagte sie Nein. Nur wenn ich jemals einen anaphylaktischen Schock überlebt hätte, sei das eine Kontraindikation.
–
Ich fragte, ob es stimme, dass die “Impfstoffe” nur “bedingt zugelassen” seien – Staatsfunk und staatsnahe Medien ließen dieses Thema im Sommer 2021 noch außen vor. Die Ärztin musste zugeben, dass es so war. Als ich wissen wollte, unter welchen Bedingungen Impfstoffe “bedingt zugelassen” würden, zählte sie mir die früher gültigen Bedingungen auf. Es ist möglich, dass sie da nicht gelogen hat, sondern tatsächlich noch nicht darüber informiert war, dass WHO/Pharmaindustrie/Politik die wichtigsten, früheren Sicherheitsanforderungen abgeschafft hatten.
–
Auf die Fragen nach der Wirksamkeit der “Impfung”, nach den Allergien als möglicher Kontraindikation und nach der anzunehmenden Sicherheit des verwendeten Biontech-“Impfstoffs” musste ich selbst kommen, die Ärztin hielt es nicht für nötig, damit anzufangen. Außerdem belog sie mich, was die immunisierende Wirkung der Spritze(n) und vielleicht auch, was die hoch angelegte Sicherheitslatte für einen allgemein, aber immer noch “bedingt” zugelassenen “Impfstoff” betrifft.
–
Das war vor 2 Jahren. Bis jetzt habe ich keine Nebenwirkungen. Einige Bekannte, die in derselben Gegend (nicht immer in derselben Praxis) “geimpft” wurden, sind auch so gesund wie vorher, und da halte ich für möglich, dass die Ärztin und einige ihrer regionalen Kollegen in Wirklichkeit weit verantwortungsbewusster waren, als sie taten, was bedeuten würde, dass sie die mRNA-Ampullen durch solche mit Kochsalzlösung austauschten. Das ist jedoch nur eine Möglichkeit. Genauso kann es sein, dass wir Ampullen von Chargen erhielten, die kaum oder gar nicht gefährlich waren, und das könnte ein zufälliges, regionales Phänomen sein. Keiner von uns weiß, ob alle, die in dieser Praxis mRNA-behandelt wurden, ohne ernsthafte Nebenwirkungen davonkamen.
–
Das Formular, das ich unterschrieb, erwähnte zum Thema Nebenwirkungen und Risiken nur einige der hässlichen Möglichkeiten – anaphylaktische Schocks, Sinusvenenthrombosen und Schlaganfälle, natürlich alles sehr selten, also höchstens nach einer von 10.000 “Impfungen”.
–
Politisch dürften die “Impf”kampagne und die gleichzeitige Hetz- und Ausgrenzungskampagne gegen die “Impfverweigerer” übrigens nicht ganz folgenlos bleiben. Die meisten “Impfverweigerer” und eine skeptische Minderheit der “Geimpften”, vor allem derjenigen “Geimpften”, denen die Nötigung als solche bewusst ist, unter der sie “den Piks” erhielten – diese ca. 20-30% der Bevölkerung werden die “demokratischen Parteien” nie wieder wählen. Einige von ihnen werden zuhause bleiben, die übrigen werden die Opposition wählen.
Was ich von Verwandten und Kollegen gehört habe, war immer das Gleiche: ab in die Kabine, Zettel unterschreiben und rein mit der Brühe. Aufklärung: Fehlanzeige.
Allerdings, das muss man auch erwähnen, hatten auch viele keine Lust auf Aufklärung über mögliche unschöne Wirkungen und fragten nicht wirklich nach oder baten um die schnelle Spritze ohne Aufklärung.
Das war mir Alles suspekt, daher bin ich auch noch clean (hoffe ich… shedding usw.)
Laut Kaufvertrag durften die Hersteller die Zusammensetzung des Präparats laufend ändern (ohne irgendwelche Kennzeichnung).
Zudem wird ja nicht jeder krank, wenn ein Präparat „nur“ zB jeden 50ten dauerhaft beeinträchtigt, ja selbst bei jedem 20ten würden nur sehr wenige das in ihrem Umfeld praktisch erleben…
Dennoch wäre selbst 1 von 500 noch viel zu viel.
Ergänzender Beitrag:
https://corona-blog.net/2023/08/02/impfaerzte-muessen-gerade-bei-mangelnder-datengrundlage-auf-unmoeglichkeit-der-aufklaerung-hinweisen/
Auch die Kommentare dazu sind lesenswert.
“Freudig erregt” ist das Stichwort für mich, das für das Verständnis der “Nebenwirkungen” helfen könnte. Gehrt man davon aus, dass im Menschen zwei verschiedene Wesenheiten, eine geistige und eine körperliche, zusammenarbeiten / fungieren, dann läuft es am besten, wenn beide bzgl. der Anforderungen übereinstimmen.
“Freudig erregt” wäre / ist ein Zustand, bei dem das Wollen des Geistes keinen Widerstand vom Körper sondern Zustimmung erhält. Folglich würde die körperliche Wesenheit etwaige Oppositions-Symptome ganz von selbst unterdrücken, so dass der “freudig-erregte Impfling” kaum Nebenwirkungen verspürt, es sei denn dass starke toxische Gifte wirksam werden.
Ganz anders bei jemandem, wo sich Körper und Geist einig sind / waren, auf keinen Fall den “gentechnologischen Immunisierungsversuch” zuzulassen. Ich denke da an das Beispiel eines Schweizer Pfarrers, der von seinen Kirchen-Oberen zur Spritze genötigt wurde, obwohl er es zunächst strikt abgelehnt hatte, an seinen 144.000 Basenpaaren des Genoms herumpfuschen zu lassen. Am Folgetag nach der “Impfung” war der Mann tot. Er hatte den “Pakt” mit seinem Körper “gebrochen”, woraufhin dieser ihm seine Opposition dagegen mit starken “Nebenwirkungs-Symptomen” anzeigte und ihn wegen Nichtübereinstimmung ganz aus dem Körper “warf”. Oder anders ausgedrückt: Der Geist des Pfarrers floh aus dem Körper, weil im sein Versagen bewusst geworden war und nie mehr das frühere Vertrauensverhältnis zwischen Körper und Geist zurückkehren würde.
Ein großer Teil psychosomatischer Symptome als “Nebenwirkungen” könnte in diesem Spannungsverhältnis seine Ursache haben. Wenn dem so wäre, dann könnten viele Leute aber auch “freudig erregt” der transhumanistischen Agenda folgen, ohne dass die körperliche Symptomatik ausufert. Siehe bspw. die Akzeptanz von Prothesen etc….
Eines der größten Probleme war und ist, dass die Menschen einfach etwas geglaubt haben, was andere Menschen ihnen als gefährlich beschrieben haben.
Die wenigsten zogen in Betracht, dass es so nicht war und ist. Also ein Mangel an gesundem Misstrauen, der einen vor Betrügern schützt.
Ob die “Impflinge” nun ordentlich aufgeklärt wurden oder nicht ist eigentlich nebensächlich. Denn die meisten wurden unter immensem gesellschaftlichen und/oder wirtschaftlichem Druck (Ausschluss von Gesellschaft, Arbeitsplatz Sport und Kultur, bis zum bitteren Ende durchgezogene mit saftigen Strafen garnierte Berufsverbote, Stigmatisierung, Beschimpfung als “Blinddarm der Gesellschaft” und anderes beim ÖRR, uswusf dazu genötigt.
Ob eine unter solchen Umständen zustande gekommene Einwilligung überhaupt als rechtmäßig zustande gekommen gelten kann?
Da wäre der Gegenbeweis, dass ca. 20% trotzdem ungeschlumpft geblieben sind.
@Gästler: Ja, die “Impf”nötigungen werden als rechtmäßig zustande gekommen durchgehen. Lauterbach feixte schon 2022 öffentlich, wer im medizinischen Sektor nicht habe geimpft werden wollen, hätte den Beruf wechseln können.
–
Derselbe Lauterbach hat seine wiederholte, öffentliche Aussage, die Spritzen seien nebenwirkungsfrei, auf “ein einziges, missglücktes Tweet” reduziert. Journalisten erwähnten zwar, dass Lauterbach dies mehrfach behauptet hatte, nicht aber, dass er sich in diesen Fällen Aussagen über die Nebenwirkungslosigkeit einer unzureichend erforschten mRNA-Therapie in seiner Eigenschaft als Gesundheitsminister geliefert hat.
Theoretisch etwas angreifbarer sind die Täter von den Impfärzten bis hinauf zu Spahn, Lauterbach, Merkel und Scholz im Fall der sehr vielen “Impfungen” von Kindern und nicht-geschäftsfähigen Erwachsenen, die niemand einer prophylaktisch eingesetzten, experimentellen mRNA-Behandlung unterwerfen durfte. Praktisch wird aber auch diese Kleinigkeit aus dem offen missachteten, früheren Medizinrecht kaum einen kleineren Mittäter und keinen einzigen, hochkarätigen Täter in Schwierigkeiten bringen.
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Aber einen Trost gibt es: die absehbar geringe Bereitschaft eines nicht geringen Teils der Wahlberechtigten, die Corona-Parteien je wieder zu wählen.
Verbrecher bei der „Arbeit“ – anders kann man das nicht zusammenfassen.