COVID-19 Impfzentren: Gesetzesverstoß im Minutentakt?

Die Messlatte dafür, wann eine ordnungsgemäße Beratung durch einen Arzt und vor einer vermeintlichen Impfung stattgefunden hat, die es einem Impfinteressierten erlaubt, ein informiertes Urteil darüber, ob es für ihn vorteilhafter ist, sich einer “Impfung” zu unterziehen oder nicht, erlaubt, liegt sehr hoch.

Carlos A. Gebauer und Katrin Gierhake haben in einem gerade veröffentlichten Beitrag in der Neuen Juristischen Wochenschrift die Mindestanforderungen an eine ordnungsgemäße ärztliche Beratung zusammengetragen. Sie können hier nachgelesen werden. In aller Kürze kann man sagen, dass eine ärztliche Aufklärung vor einer COVID-19 Spritze im Jahr 2021 mindestens die folgenden Hinweise umfassen musste:

  • Die Zulassung der COVID-19 Shots ist bedingt, nicht endgültig.
  • Die Frage, ob COVID-19 Shots eine Ansteckung mit SARS-CoV-2 verhindern können, kann auf Grundlage der Ergebnisse der klinschen Trials nicht abschließend beantwortet werden.
  • Die Fragen, ob COVID-19 Shots vor Übertragung von SARS-CoV-2 nach Ansteckung schützen, vor schwerer Erkrankung oder Tod können überhaupt nicht beantwortet werden, denn das wurde in klinischen Trials nicht getestet.
  • Welche Nebenwirkungen sich mit den COVID-19 Shots verbinden, ist unbekannt.
  • Welche langfristige Konsequenzen die neue mRNA-Technologie, die mit n-methyl-Pseudouridin (m1Ψ) eine synthetisiserte Nukleinbase anstelle von Uracil verwendet, inach sich zieht, st unbekannt.
  • Wie sich die mRNA-Spritzbrühe nach Injektion im Körper des Gespritzten verhält, ist unklar.

Aufklärungsgespräche, die diese Punkte nicht deutlich gemacht haben und den Impfinteressenten in dem Glauben gelassen haben, mit einem sicheren und effektiven Impfstoff gespritzt zu werden, sind entsprechend ein Verstoß gegen die §§ 630d und e des Bürgerlichen Gesetzbuches, so dass die Anwendung der §§ 223, 224 StGB als Möglichkeit im Raum steht. Näheres kann hier nachgelesen werden.

Vor dem Hintergrund dieses doch erheblichen Drohpotentials haben wir unsere Leser auf Telegram gefragt, welche Informationen sie, über den tatsächlichen Ablauf einer COVID-19 “Impfung” in einem Impfzentrum haben, insbesondere, ob im Zuge dieser Impfung ein ordnungsgemäßes Beratungsgespräch, zu dem die Ärzte verpflichtet sind, durchgeführt wurde.

Die Antworten, die uns erreicht haben, zeichnen ein erschreckendes Bild von Fließband-Impfungen, die in den meisten Fällen ohne selbst grundlegende Formen einer ärztlichen Beratung auskommen, so dass sich die Frage stellt, ob in Impfzentren geltendes Recht im minutentakt gebrochen wurde.

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Aber lesen Sie selbst.
Und wenn Sie über eigene Erfahrungen oder Informationen von Bekannten mit direkter Erfahrung aus Impfzentren verfügen, dann wäre es schön, wenn Sie davon als Kommentar berichten.

Eine befreundete Ärztin hat geimpft. Die ist freudig erregt in das Impfzentrum und hat gespritzt bis die Nadel glüht.
Aufklärung null.

Das lief wie am Fließband.

Freudig erregt, weil sie glaubte einer richtigen wissenschaftlichen Erkenntnis hinterherzulaufen, die den Menschen hilft. Es war sinnlos mit ihr über Studienergebnisse zu diskutieren. Ihr Totschlagargument war: sie sei schließlich naturwissenschaftlich gebildet und müsse es wissen.
Freudig erregt, da sie, nach ihren Aussagen, die Familienkasse damit deutlich aufbessern konnte.
So kenne ich viele Ärzte, auch in der eigenen Familie, eingebildete Geldverdiener.
Seitdem meide ich Ärzte wie der Teufel das Fegefeuer.


Saarbrücken, Messegelände: Impfzentrum (ich war nie dort, Nachbar berichtete), Aufklärungsfilm vor der Impfung, der Doc fragte anschließend nur: “Rechter oder linker Arm?”.


Meine Mutter (damals 84) hatte sich im Februar/April 2021 zwei Mal im zentralen Impfzentrum der Stadt Nürnberg – im umgebauten Bereich des Messezentrums impfen lassen. Eine Aufklärung gab es ihrer Aussage nach nicht; sie hatte aber nicht ausdrücklich nachgefragt und unterschrieb klaglos was ihr vorgelegt wurde.

Nun der eigentliche Skandal: Im Frühjahr 22 (Zeitpunkt der Diskussion zu einer Impfpflicht) stand eine Augen-OP an, zu der Sie ihren Impfausweis mitzubringen hatte. Meine Mutter war wirklich verzweifelt, da ihr Ausweis nicht auffindbar war. Digitalisieren hatte sie ihn nie lassen, da sie sowieso kein Mobiltelefon besitzt.

Das gesamte Haus wurde auf den Kopf gestellt – vergeblich.
Also riefen wir beim Gesundheitsamt der Stadt Nürnberg an um einen Ersatzausweis ausstellen zu lassen, denn die Unterlagen mussten ja beim Amt vorliegen.

Auskunft der Stadt Nürnberg: “Ein Ersatzausweis könne nicht ausgestellt werden. Das Impfzentrum am Messezentrum sei zwischenzeitlich aufgelöst und alle dazugehörigen Akten wären VERNICHTET worden”. Wegen DSVGO.


Anstellen, vierseitiges Kleingedrucktes unterschreiben, Spritze und raus. Es gab Null Beratung und auch keine Kopie von dem was man unterschreiben muss. Ich bin sehr froh dass ich das nicht gemacht habe


“Unsere” Vereinstauchärztin, inzwischen ehemalig, weil wir den Verein aufgrund der Covid-Jünger verlassen mussten, bot an, Samstags die restlichen Shots der Woche an die Vereinsmitglieder zu verimpfen. Alle lagen ihr zu Füßen. Kritik wurde im Keim erstickt. “Sie” musste es ja wissen… Dann der GAU: Kinder mit acht Jahren wurden heimlich, vorbei an allen “Genehmigungen” mit der Plörre infiziert, lange bevor die sogenannten (verlogenen) Genehmigungen vorlagen. “Nur vom Feinsten!” hieß es – und gemeint war Pfizer-Biontech. Eltern, die nur gentechnikfreie Lebensmittel im Biomarkt für ihre Sprößlinge kauften, waren begeistert. Die intellektuellen und menschlichen Abgründe, die sich uns auftaten, waren unerträglich. Auch, dass es ein lukratives Geschäft war, machte es den “Ärzten” leichter, nicht den Kopf einzuschalten. Ein Drama.


Befreundete Ärzte hatte ein siebenseitiges, absolut erschreckendes Dokument vor der Impfung zur Unterschrift vorgelegt. Sie wurden von der Innung quasi genötigt, zu impfen, sonst drohe Zulassungsverbot. Denen, die zum Spritzen kamen, war es komplett egal. Letzte Seite, Unterschrift, los, los, los!

Dazu:
So wie ich das sehe war da zu keinem Zeitpunkt genug Zeit für die Opfer der Behandlung, genug Zeit um das was die da unterschreiben überhaupt ordentlich zu sichten. Die Frage ist auch ob die Leute das verstanden hätten wenn die Zeit da gewesen wäre.
Die Frage ist eher warum man sich das nicht vorher ansehen kann und auch nachher. So wie bei einem Beipackzettel.
Ich denke dass die Antwort darauf den Behandelten klar ist wenn man die konfrontieren würde.


Termin online buchen, Zustimmungserklärung und Belehrung downloaden und unterschreiben, anstellen, Papiere kontrollieren lassen von Bundeswehrsoldaten, kurz warten, ab in die Kabine, Arzt fragt ob noch Fragen sind, Spritze rein, draußen 15 Minuten warten auf den unerwarteten Kollaps, nach Hause gehen.


Ein Freund von mir ließ sich in Chemnitz impfen. Das Center am Hartmannplatz. Keine Aufklärung und nix. Meinte der einzige Arzt den er an diesem Tag gesehen hat, hat nur kurz den Kopf zur Tür hereingestreckt und jemanden gesucht.


Heidelberg: Nahe Verwandte haben sich „spät“ spritzen lassen. Ohne Voranmeldung, Formular unterschreiben, spritzen. Erinnerung für zweite Spritze. Der Nächste bitte.


Österreich:

ein bekannter […] erzählte damals auch, daß nix info oder dergleichen. zettel, unterschrift, pieks, tschüss quasi [ich weiß aber nicht mehr ob er in wien war oder bei ihm daheim am dorf]


Angaben zum Impfzentrum Nürnberg kann ich bestätigen. Ich hatte meine 80jährige Mutter begleitet, die ich eigentlich vor der Impfung gewarnt hatte. Es war die reinste Fließbandabfertigung. Formblatt, Unterschrift, eine kurze Frage, ob meine Mutter derzeit irgendwelche Krankheitssymptome hätte, dann Spritze rein. Leider habe ich nicht gesehen, ob sie, die Ärztin, aspiriert hat. Anderen Familienmitgliedern konnte ich zumindest raten, auf keinen Fall ins Impfzentrum, zum Arzt und auf Aspirieren bestehen, wenn es unbedingt sein müsste.
Ich bin clean geblieben.


Ich habe persönlich im Impfzentrum Büdingen meine Bedenken wegen einer früheren allergischen Reaktion bei einer Grippeschutzimpfung gegen über zwei jungen „Ärztinnen“ geäußert. Die Antwort: „kann man nicht vergleichen und ich hätte nichts zu befürchten“
„Die „Impfung“ sei absolut sicher!“
Als ich nach dem Beipackzettel fragte wurde mir gesagt, dass es im ganzen Impfzentrum keinen gibt. Auch die Frage nach der Lieferapotheke und wie es möglich ist ein Aufklärungsgespräch ohne Beipackzettel durchzuführen wollte man mir nicht beantworten. Nach weiteren kritischen Fragen und dem Wunsch mir doch Bitte alles schriftlich zu geben, hat man mich gebeten das Impfzentrum zu verlassen! Wenn nicht würde man den Sicherheitsdienst rufen.


Eine Bekannte rief mich an, dass ihr Gynäkologe dringend noch Impflinge sucht, weil ansonsten seine vorhandenen Dosen im Kühlschrank das Haltbarkeitsdatum überschreiben würden.

Ein mir unbekannter Arzt, der mir unter dem Motto „sonst muss ich es wegwerfen“ eine eingehende Beratung angedeihen lässt – ja, genau 😂😂😂😂


Meine Schwester leidet an Histaminintoleranz. Ihr Hausarzt hatte ihr deswegen von einem Vektorimpfstoff (AstraZeneca) abgeraten. Im Impfzentrum hieß es dann, sie wäre im System für Astra Zeneca vorgesehen und man könne das nur ändern, wenn sie ein Attest vorlegen würde. Das hat sie daraufhin gemacht, aber dann hieß es plötzlich, man könne diese Zuteilung doch nicht ändern, und man würde sie jetzt mit Astra Zeneca impfen und dabei einfach an einen Antihistamintropf anschließen, das wäre doch alles kein Problem. Das war der Moment, wo ihre bis dahin vorhandene Impfgläubigkeit schlagartig verdampfte, und sie einfach gegangen ist. Heute ist sie gottfroh, dass es genau so gelaufen war.


Ein Bekannter arbeitete als Aufsicht im Impfcenter Berlin.
Er berichtete, dass es das „Arztgespräch“/Aufklärung nur gab, wenn der betreffende Impfling das wünschte.
Ansonsten kamen sie mit bereits ausgedrucktem (so stand es ja auch im Internet) Zettel oder wahlweise bekamen sie es dort und unterschrieben es. Dann ging es zum Impfen…kurz warten…und dann war’s fertig.

Übrigens: Besagter Bekannter war und ist selbst bis heute ungeimpft. Er musste sich für den Job lediglich testen lassen jedesmal. Was er auch tat. Er brauchte halt das Geld (in dem Fall nur ein paar Kröten- ich konnte ihn nicht überzeugen, dabei nicht mitzumachen).

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