Buh! Nein: BA, BA.2.86! CORONA-Virus! COVID-19! Tod! Ganz viele Mutationen! Haben Sie Angst?

Die üblichen Normalitätsleugner sind seit Wochen im Einsatz, um in Vorbereitung auf einen “heißen Herbst”, das allgemeine Angstlevel vor COVID-19 wieder anzuheben, nachdem die Sorge um eine entsprechende Erkrankung offenkundig bei den meisten, nachdem man sie erfolgreich an die Nadel gebracht hat, um sie von BigPharma abhängig zu machen, erheblich nachgelassen hat.

Zeit für eine neue Schreckensmeldung:

Quelle: Frankfurter Rundschau, immer eine gute Adresse für Bullshit

Die Meldung, die wir in einem Beitrag vom 19. August 2023 besprochen haben, sinnigerweise mit dem Namen der Göttin der Zwietracht ausgestattet, hat nicht wirklich bewirkt, was sie bewirken sollte. Eine Panik aufgrund neu angedrohter Varianten von SARS-CoV-2 findet bislang nicht statt.

Zeit für Stufe 2, um durch kontinuierliche Meldungen zu einer der mittlerweile 3.864 offiziellen Varianten von SARS-CoV-2, die man über GISAID leicht abrufen kann, das Paniklevel langsam, aber systematisch zu erhöhen. Ja, sie haben richtig gelesen. Seit SARS-CoV-2 aufgetaucht ist, wurden 3.864 Pango-Lineages, also Varianten zugeordnet. Wie das funktioniert, haben wir in einem Beitrag vom 31. August 2021 erklärt. Damals hieß die Variante, die zur Angst-Variante aufgebaut werden sollte, C.12. Erinnern Sie sich noch an C.12?

Damals wie heute hat die neue Angstvariante denen, die von sich behaupten, sie hätten irgend eine Ahnung von Virologie oder dergleichen, deshalb Sorgen bereitet, weil sie so viele Mutationen aufgewiesen hat. 57 Mutationen haben O’Toole et al. (2021) damals gezählt. Damals, als in GISAID 1.304 Varianten von SARS-CoV-2 gezählt wurden. Heute sind es, wie gesagt, bereits 3.864. SARS-CoV-2 wird des Mutierens nicht müde. Kein Wunder, wo doch COVID-19 Shots SARS-CoV-2 zur Mutation ermuntern und dazu führen, dass mehr Varianten schneller aufeinander folgen. Dass mittlerweile nachgewiesen wurde, dass Molnupiravir, das als Wundermittel angepriesene Medikament, mit dem Merck versucht hat, an der COVID-Hysterie zu verdienen, ebenfalls dazu führt, dass SARS-CoV-2 munter mutiert und die neuen Varianten über diejenigen, die Molnupiravir erhalten haben, als Prophylaxe, nicht etwa, weil sie schwer erkrankt waren, in alle Welt verbreitet werden.

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Wir schaffen uns unsere Pandemie…

Apropos Mutationen. Derzeit sind 388.081 Mutationen des Genoms von SARS-CoV-2, das rund 30.000 Plätze dafür zur Verfügung stellt, die sich natürlich in nahezu unbegrenzter Zahl kombinieren lassen, bekannt.

Doch zurück zu Stufe 2, für die nun eigens virologische Altlasten, von denen man gehofft hat, sie wären ob der Schäden, die sie in der Vergangenheit angerichtet haben, endlich und endgültig aus der Öffentlichkeit verschwunden, reanimiert werden, vermutlich weil sich derartige Leute gerne in der Öffentlichkeit produzieren, sie haben offenkundig nichts anderes, aus dem Selbstwert abgeleitet werden kann, um vor – wie könnte es anders sein – neuen Varianten und Influenza und RSV und was es sonst noch an Atemwegserkrankungen gibt, die jedes Jahr im Herbst Saison haben, zu warnen.

Ob die virologischen Influenzer von Pharmaunternehmen in ihrem Drank in die Öffentlichkeit unterstützt werden, ist eine interessante Frage, die man bis zum Beweis des Gegenteils über zufällig sich einstellende Gemeinsamkeiten beantworten muss, wie sie z.B. in großer Anzahl bestellter Impfdosen bestehen, die Karl Lauterbach als Chef-Klinkenputzer von Pfizer/Biontech/Moderna in der Niederlassung “Deutschland” den Steuerzahlern eigenmächtig bereits in Rechnung gestellt hat:

Wohlgemerkt: Lauterbach hat die Spritzbrühen bestellt, noch bevor die EMA die Brühen zugelassen hat. Die Farce, die European Medicines Agency ist, man kann sie nicht deutlicher machen. Die Zulassung für die – natürlich auf XBB.1.5 angepassten COVID-19 Shots von Biontech, sie ist nur eine Formalität, vergleichbar dem Vorzeigen der Dauerkarte fürs Freibad, die zum Durchwinken führt.

Gleichzeitig mit den Vorbereitungen auf den großen Profit im Herbst, die bei den Leuten getroffen werden, die so völlig gleichgültig gegenüber den Schäden sind, die ihre Brühen bei denen zurücklassen, die geglaubt haben, sich einen wirksamen Impfstoff verpassen zu lassen, ist eine internationale Kampagne angelaufen, um deren Brühen zu vermarkten, die Nachfrage für COVID-19 Shots zu schaffen, per Verbreitung von Angst und Hysterie:

Die Kampagne betraf EG.5, Eris, die Göttin der Zwietracht.
Die Kampagne sollte den Grundstock für die zu schaffende Hysterie legen. Einen Grundstock, auf dem man mit immer neuen Varianten, die sich in einem Pool von derzeit 3.683 SARS-CoV-2 Varianten leicht finden lassen, aufbauen kann.
Und hier kommen die oben angesprochenen virologischen Altlasten ins Spiel.
Isabella Eckerle zum Beispiel:

Genf – Die Virologin Isabella Eckerle warnt vor der neuen Virusvariante BA.2.86, die in den vergangenen Tagen in vielen Ländern der Welt aufgetaucht ist, auch in der Schweiz. „Erstaunlich ist, wie viele Mutationen diese neue Variante hat – sie unterscheidet sich genetisch ungefähr so stark von Omikron wie Omikron von den vorherigen Varianten“, sagte die Professorin am Zentrum für Neuartige Viruserkrankungen der Universitätskliniken Genf dem „Spiegel“.

Die Virologin vermutet, dass BA.2.86 eine deutliche Immunflucht aufweisen werde. Die Frage sei nun, ob diese Variante ausreichend fit, also gut übertragbar sei, und dadurch die jetzigen Varianten überholen könne. „Meine Einschätzung ist: Ja, wir werden bald eine Zunahme sehen“, so Eckerle.

Das Virus ist nicht fertig mit uns, warnt Eckerle im Tagesspiegel, warnt ausgerechnet uns, die wir mit Eckerle sowas von fertig sind, und warnt vor BA.2.86. Unvergessen, das Gastspiel von Eckerle anlässlich unserer Wahl zum Denkbehinderten der Woche 42 des Jahres 2022. Mit ihrem Beitrag hat sie es zwar nicht geschafft, sich gegen die Konkurrenz von u.a. Annalena Baerbock und Karl Lauterbach zu behaupten. Aber: Dabeisein ist bekanntlich alles.

Und natürlich fällt die Warnung vor BA.2.86 bei Systemmedien, deren Insassen das Wissen darum, was Journalismus eigentlich ist, schon vor Jahrzehnten gegen die Ansicht eingetauscht haben, als Systemjournalist müsse man sich an den Zeitgeist verkaufen und devot den Herren zu Dienste sein, auf fruchtbaren Boden gefallen:

Sie sehen, wie ausgehungert die Systemmedien nach Meldungen sind, von denen sie hoffen, dass sie anderen Angst machen. Indes, ob diese Hoffnung nach drei Jahren Fake-Pandemie und drei Jahren des blinden Wütens irrer Gesellen noch berechtigt ist? Wer weiß.

Wie dem auch sei, wir haben uns nach der furchtbaren Variante, die schon jetzt den Schrecken ins Gesicht derer treibt, deren Visage keine anderen Ausdrucksmodi kennt, weil sie berufsmäßige Schreckensvisagisten sind, umgesehen.

Sehen Sie, wie bemerkenswert BA.2.86 ist.
Auf Basis von insgesamt neun Sequenzen, von denen bislang 4 BA.2.86 zugeordnet wurden, laufen schon jetzt die Keybords in Redaktionen der Systemmedien heiß. Bereits in diesem frühen Stadium seiner Existenz ist BA.2.86 in der Lage zu Besorgnis bei angeblichen Virologen und in den Verkaufsabteilungen von Pfizer/Biontech/Moderna: CDC und WHO zu führen.

Eine erstaunliche Variante.

Indes, sie ist in der Tat erstaunlich die Variante, vor allem, wenn man auf den Zustand des Spike-Protein blickt und ihn mit XBB.1.5, der derzeit am weitesten verbreiteten Variante vergleicht:

Die leeren Kästchen stellen Fehlstellen dar, also Mutationen, die sich für BA.2.86 auf dem Spikeprotein finden und für XBB.1.5 nicht, oder umgekehrt. Je dunkler die Schattierung der Kästchen ins Lila, desto mehr Sequenzen sind vorhanden, die die entsprechende Mutation aufweisen. Alle Mutationen, die hier dargestellt sind, sind Mutationen, die diejenigen, die sich seit Jahren mit Pangolineages die Zeit vertreiben, als relevante Mutationen ansehen.

Nun ja.

Das alles ändert nichts daran, dass alle Erkenntnisse über BA.2.86 derzeit auf magere 9 Sequenzen gebaut sind, von denen bislang nur 4 designiert und 1 nahezu designiert sind. Was die Verbreitung von SARS-CoV-2/BA.2.86 angeht, so spielt sie derzeit schlicht keine Rolle:

Geben Sie sich keine Mühe, Sie werden BA.2.86 im Bild nicht finden. Lediglich in der Legende, rechts, ist BA.2.86 genannt. Aber die Verbreitung der Variante ist schlicht zu niedrig, um einen graphischen Niederschlag zu hinterlassen.

Kurz: Es wird derzeit wieder versucht, Menschen nach Strich und Faden zu manipulieren, um sie an die Nadel zu bringen, die mit angepassten COVID-19 Shots, aufgezogen wurde. Indes … die angepassten COVID-19 Shots, die im Herbst auf den Markt kommen sollen, für die Karl Lauterbach schon viel Steuergeld veruntreut hat, sie wurden an XBB.1.5 angepasst, also an die Variante, von der sich BA.2.86 auf dem Spike-Protein so eklatant unterscheidet, dass man davon ausgehen kann, dass auch die neuerliche COVID-19 Spritzbrühe für die Katz’ ist, sofern BA.2.86 sich durchsetzt und zur herrschenden Variante wird.

Und was diejenigen angeht, die derzeit wieder aus ihren Löchern kommen, um Panik vor einer normalen und in aller Regel milden Atemwegserkrankung zu verbreiten. Für sie haben wir genau das richtige:

 


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