Gesundheitsdiktatur: Wie die WHO zum Zentrum für Bio-Macht ausgebaut wird

Als Michel Foucault einen seiner lichten Momente hatte und das Konzept der Biomacht entwickelt hat, auf das wir schon mehrfach zu sprechen gekommen sind, hat er sich vielleicht nicht oder doch gerade träumen lassen, in welche Richtung, in welche faschistische Richtung die Entwicklung ihren Lauf nehmen würde.

Bio-Macht wird als eine lebensschaffende Macht verkauft. Früher mussten Souveräne Macht durch Gewährung von Privilegien oder Abschöpfung von Gütern ausüben und hatten die Macht über den Tod. Heute maßen sich Regierungen die Macht über das Leben an. Das Ziel der neuen Machtform, der Biomacht, ist es, das „Leben zu verwalten, zu sichern, zu entwickeln und zu bewirtschaften“. Die Bio-Macht ist eine (auf den ersten Blick) lebensschaffende Macht, das Biologische daher das Feld, auf dem sich die Politiker tummeln. Das „Leben der Individuen“ wird zu einem Bereich, der für bewusste Kalküle, für die politische Durchdringung, für Herrschaft und Kontrolle und Organisation ‚offen‘ geworden ist“.

Die Modi, über die Herrschaft und Kontrolle ausgeübt werden sollen, sind Dressur und Disziplinierung. Erstere findet u.a. in Schulen statt, Letztere ist Gegenstand regulierender Kontrolle: „die Demographie wird zu einem wichtigen Wissens- und Machtgebiet, das Verhältnis von Ressourcen und Einwohnern bekommt sowohl in den Wissenschaften als auch in der Politik Gewicht, Fortpflanzung, Geburten- und Sterblichkeitsrate, Gesundheitsniveau und Lebensdauer werden zu den Variablen der Bevölkerung, die die Politik zu beeinflussen sucht”.

Im Kontext von Bio-Macht werden Menschen danach beurteilt, ob sie nützlich, gesund, wertvoll, und lebenstüchtig sind. Die Bio-Macht, so schreibt Foucault (1976: 112), sie droht nicht mehr mit dem Tod, wie dies feudale Herrscher getan haben, sie „verspricht das Leben“. Unter dem Versprechen des Lebens finden sich eine Vielzahl von instrumentellen Versprechen, z.B. das Versprechen der Freiheit und Freizügigkeit für diejenigen, die sich impfen lassen, die das neue Gesundheits-Regime genau in der Weise erfüllen, wie es die Möchtegern-Bio-Mächtigen für sie vorgesehen haben.

Dieses Versprechen, dem die meisten Menschen anheim fallen, ist der Nukleus der modernen Medizin. Regulierende Eingriffe in die Freiheit, vom Lockdown bis zum Verbot, in Gruppen zusammenzustehen oder dem Verbot, Vereinigungsfreiheit auszuüben, dienen zum einen der Legitimation der Bio-Macht mit ihrem Versprechen auf Leben (oder Vegetation, je nach Sichtweise), zum anderen sind sie die Mittel der Durchsetzung der Bio-Macht. Wie gewöhnlich, wenn vermeintliche Gutmenschen wüten, bleibt die individuelle Freiheit auf der Strecke.

Die Zentralstelle zur Ausübung von Bio-Macht, quasi der Ort, an dem über gesellschaftliches Leben, in Form von zunächst Teilhabe, später vielleicht “überleben” entschieden wird, soll die Weltgesundheitsorganisation sein, ein Kunstprodukt, das, wie Dr. David Martin im letzten Video, das wir zu diesem Thema besprochen haben, argumentiert, Ergebnis einer kriminellen Kollusion maligner Akteure, mit dem Ziel der eigenen Bereicherung und der letztlich Gesundheitsversklavung großer Teile der Bevölkerung ist.

Wie sich diese Gesundheitsdikatur in der Realität äußert, das muss man nach drei Jahren Plandemie, in denen die Instrumente, mit denen in Zukunft Herrschaft und Kontrolle ausgeübt werden sollen, ausprobiert wurden, nicht mehr ausführen. Es reicht, auf die kleinen Indizien der kommenden Weltgesundheitsherrschaft hinzuweisen, in der gesundheitliche Abweichler, Personen, die nicht in das Raster des guten Bürgers passen, leicht identifizierbar und aussortierbar werden.

Schon am 11. Februar 2023 hat Dr. habil. Heike Diefenbach in einem Beitrag, die neuen Bestandteile des ICD-10 analysiert, an die jeder Arzt, der eine Behandlung durchführt, gebunden ist und die es zum ersten Mal vorsehen, die Impfung gegen eine bestimmte “Erkrankung”, in diesem Fall gegen COVID-19 zu erfassen. Warum man eine wert-, weil nutzlose Verabreichung von mod-RNA, die als Impfung ausgegeben wird, erfassen sollte, wenn klar ist, dass von dieser “Impfung” keinerlei Schutz vor Ansteckung, Übertragung, Erkrankung und Tod ausgeht, ist eine Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss. Nur so viel: es hat keine gesundheitlichen Gründe.

Die dargestellten Codes gehören zur Obergruppe der von einer Person ausgehenden potentiellen Gesundheitsgefahren, die aus Erkrankung an ansteckenden Krankheiten resultieren.

Was hier vorbereitet wird, ist eine Gesundheitsdiktatur, ein Terrorsystem, das dazu dient, Kontrolle über Bürger zu erlangen und diese Kontrolle mit Gefügigkeitsritualen ausnutzen zu können, Gefügigkeitsrituale, die mit einer Bereicherung derjenigen, die sie einfordern, einhergehen, versteht sich.

All diejenigen, die im Gesundheitssystem tätig sind, sind für die Durchsetzung einer Gesundheitsdiktatur von besonderer Bedeutung. Auch hier hat die Plandemie der letzten Jahre gezeigt, dass sich die “Obrigkeit” auf vorauseilenden Gehorsam, prä-emptives Arschkriechen und unbegrenzte Feindseligkeit gegen nicht-Angepasste bei ihren Gesinnungsvasallen verlassen kann. Von den meisten Ärzten und ihren Verbänden, wäre bis heute noch ein Wort der Kritik an der Plandemie zu hören. Indes, wer gut verdient, beißt natürlich die Hand, die ihn füttert, nicht, auch dann nicht, wenn sein ärztlicher Ethos eigentlich einen Hungerstreik verlangen würde.

Was von Ärzten zu erwarten ist, das zeigt der folgende Kommentar, auf den uns ein Leser aufmerksam gemacht hat, sehr deutlich:

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“Ich bin im Mai 2023 in ein Krankenhaus in Halle, wegen des Verdachtes auf einen Schlaganfall gegangen. Mir wurde die Behandlung verweigert, weil ich mir kein Stäbchen mehr in die Nase stecken lassen wollte. Ich habe es nicht eingesehen, weil ja Corona vorbei ist oder damals eben auch schon war. Die Menschen standen in den Straßenbahnen und in den Märkten wieder dicht an dicht gedrängt ohne Masken und die Pflicht zum Testen. Also bin ich, nachdem man mich unbehandelt 7 Stunden herum sitzen ließ, mit dem Verdacht auf einen Schlaganfall, wieder nachhause gegangen! Bevor ich gehen durfte, sollte ich ein Papier unterschreiben[,] auf welchem nur Lügen standen. Ich schrieb die Wahrheit hinzu. Sodann wurde ich in einen Raum gerufen in welchem, außer der sogenannten Ärztin noch eine Schwester anwesend war. Die Ärztin las mir das Papier, welches ich so nicht unterschreiben wollte laut vor und ließ dann statt meiner Person einfach die Schwester ” in Vertretung“, also für mich unterschreiben. Dann durfte ich, mit dem Verdacht auf einen Schlaganfall, den Raum wieder verlassen und nachhause gehen! Das sind weder Krankenhäuser noch arbeiten dort anständige Ärzte in meinen Augen! Das sind Verbrecher! Solche Zeiten und solche Ärzte gab es schon einmal vor ca. 85 Jahren!”

Der Kommentar, wir haben keinen Zweifel an der Authentizität des Berichteten, findet sich unter einem Video von Sören Schumann, das wiederum ein Interview mit dem Chefarzt eines Schweizer Zentrums für komplementäre Medizin, Simon Feldmann, das Schumann geführt hat, zum Gegenstand hat: Feldmann gehört zu den Ärzten, die den Mund aufmachen, eine mindestens so seltene Spezies wie Wissenschaftler, die den Mund aufmachen. Für ihn, so berichtet Feldmann, seien die letzten drei Jahre aus zwei Gründen erschreckend gewesen.

  1. Es habe ihn verstört, dass Menschen, die einen positiven PCR-Test auf SARS-CoV-2 erlitten hatten, und somit als “krank” gegolten hätten, NICHT behandelt worden, sondern in Quarantäne geschickt und ihrem Schicksal überlassen worden seien. Wenn in Afrika EBOLA ausbreche, breche ein Team von Medizinern auf, um die Erkrankten zu behandeln, nicht, um sie in ein Zelt einzusperren und ihrem Schicksal zu überlassen.
  2. Dass die so genannte COVID-19 Impfung Menschen aufgezwungen worden sei und Menschen, die sich dennoch gegen eine Impfung entschieden haben, in medizinischen Einrichtungen nicht, oder schlechter behandelt worden seien als “Geimpfte”, ein Bruch mit allem, was ärztlicher Ethos ist, habe ihn irritiert.

 

Das ist nur ein kurzer Einblick in das Interview, das wir im Folgenden verlinkt haben. Es beginnt mit der oben beschriebenen Neuerung, die es neuerdings notwendig macht zu erfassen, ob ein Bürger mit einem nutzlosen Präparat traktiert wurde und führt über eine kurze Diskussion des Pandemievertrages, der aus der WHO endgültig ein totalitäres und keinem Rechenschaft pflichtiges Organ in den Händen von wem auch immer macht, aus dem heraus “Biomacht” im oben beschriebenen Sinne ausgeübt werden kann, zu der der Feststellung von Feldmann, dass er in seiner Klinik in den letzten Monaten eine erhebliche Zunahme von Krebsfällen unter dreifach-Geimpften festgestellt habe.

 

 


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