Schon für 2021 zeigt die Todesursachenstatistik eine 19.8%ige Übersterblichkeit bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen für 15-44jährige

Während die Polit-Komparsen große UN-Reden in New York schwingen, sterben zuhause ihre Bürger an einer Ursache, die von den Verantwortlichen stur ignoriert wird.

Wir präsentieren heute die Ergebnisse einer der mühsamsten Analysen, an die wir uns erinnern können. Aber wer sich auf die Daten der Todesursachenstatistik des Bundes einlässt, der muss viel Zeit mitbringen, denn die Daten, obschon recht ausführlich vorhanden, sind in einer katastrophalen und auswertungsfeindlichen Weise abgelegt. Es dauert Stunden, sie aufzubereiten.

Wir haben diese Stunden investiert, nachdem wir den neuesten Beitrag von Edward Dowd gelesen haben, in dem er für 15-44jährige basierend auf den Daten des Office for National Statistics des Vereinigten Königreichs eine erhebliche Übersterblichkeit bei Herz-Kreislauferkrankungen festgestellt hat.

Dowd liebt z-Scores, schließlich kommt er aus den Wirtschaftswissenschaften. Ein z-Score gibt an, wie viele Standardabweichungen ein Ergebnis vom Mittelwert der Datenreihe abweicht. Im Beispiel ergeben sich Abweichungen in der Größenordnungen von 7 bis 10 Standardabweichungen, also 10-Sigma Events, etwas, was eigentlich in dieser Welt nicht vorkommt. Wir haben sein Ergebnis zum Anlass genommen, um seine Berechnung für Deutschland auf Basis der Daten der Todesursachenstatistik zu replizieren.

Nun ist Deutschland, was Daten angeht, nicht wirklich ein Mekka.
Die Todesursachenstatistik umfasst nach wie vor nur Daten bis einschließlich 2021. Die Daten des Jahres 2022 sollen im November 2023 veröffentlicht werden – immerhin. Indes, die Ergebnisse von Dowd basieren auf zwar veröffentlichten aber unvollständigen Daten. Für 2022 fehlen rund 33% der Daten. Seine Ergebnisse stellen somit sehr konservative Schätzungen dar. Dessen ungeachtet zeigen sie für die Jahre 2021 und 2022 einen massiven Anstieg von an Herz-Kreislauf-Erkrankungen Verstorbenen.

Wir haben, wie gesagt, nur Daten bis einschließlich 2021, aber wir haben eine längere Zeitreihe. Unsere Daten beginnen im Jahr 2000, so dass wir den Trend, der Grundlage der Analyse ist, auf Grundlage von 20 Jahren berechnet haben. Das Ergebnis sieht wie folgt aus:

Der lineare Trend in der Abbildung, der über die Gleichung y = -1,9946x + 72,603 beschrieben ist, zeigt einen Rückgang der Sterblichkeit an Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis zum Jahr 2019. Er kann genutzt werden, um Erwartungswerte für die Jahre 2020 und 2021 zu berechnen und mit Erwartungswerten der Vorjahre zu vergleichen. Und genau das haben wir getan, um die Ergebnisse von Dowd für Deutschland zu replizieren. Und obschon wir nur Daten bis 2021 vorliegen haben, können auch wir eine erhebliche Zunahme von Todesfällen, die von Herzerkrankungen verursacht werden, für das Jahr 2021 zeigen.

Angegeben sind prozentuale Abweichungen der aktuellen Sterblichkeit vom Erwartungswert. Positive Werte beschreiben eine Übersterblichkeit, negative eine Untersterblichkeit.

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    Variationen bis 7,5% sind im Hinblick auf Über- bzw. Untersterblichkeit für Herz-Kreislauferkrankungen offenkundig relativ normal. Man könnte denken, es hier mit einem Erfassungsproblem zu tun zu haben, vielleicht handelt es sich auch um ein “Kodierproblem”, in jedem Fall  sind Schwankungen um die 7% bis 8% bei der Übersterblichkeit oder Untersterblichkeit für Herzkreislauferkrankungen in Deutschland offenkundig im Bereich des Normalen. Entsprechend ist das Jahr 2020 in keiner Weise bemerkenswert. Im Jahr, in dem die Wuhan-Seuche Deutschland getroffen hat, sind nicht ungewöhnlich viele Menschen an Herz-Kreislauferkrankungen verstorben. Daraus kann man schließen, dass SARS-CoV-2 keinen förderlichen Effekt auf das Versterben an Herz-Kreislauferkrankungen hat.

  • Im Jahr 2021, dem Jahr, in dem die segensreichen COVID-19 Shots massenhaft in Oberarme gedrückt wurden, ist alles anders. Gemessen am Trend der Sterblichkeit an Herz-Kreislauferkrankungen seit 2000 fällt das Jahr 2021 total aus dem Rahmen. Die prozentuale Abweichung von 19,8% entspricht einem Z-Wert von 2,4, d.h. das Ergebnis, das wir errechnet haben, liegt 2,4 Standardabweichungen über dem Mittelwert und somit im Bereich von Ereignissen die mit einer Wahrscheinlichkeit von weniger als 4% auftreten. Mit anderen Worten, mit einer Wahrscheinlichkeit von 96% ist die erhöhte Herz-Kreislaufsterblichkeit des Jahres 2021 KEIN zufällig sich einstellendes Ergebnis, es hat eine Ursache, die in einem Ereignis zu finden sein muss, das 2021 viele Menschen betroffen hat und von dem bekannt ist, dass es die Mortalität an Herz-Kreislauf-Erkrankungen beeinflusst.

Für mod-RNA-Spritzbrühen haben eine große und stetig wachsende Zahl von Studien belegt, dass sie Herzerkrankungen auslösen, die zum Tod des Betroffenen führen können und in etlichen nachweisbaren Fällen auch geführt haben. Es drängt sich somit die Feststellung auf, dass die Daten der Todesursachenstatistik eine erhebliche Zunahme an Herzerkrankungen als Todesursache belegen, die in einem Zusammenhang mit dem Massenimpfexperiment, das gerade in eine neue Runde geht, steht. Das Perverse an der Sache: Diejenigen, die als Folge von COVID-19 Shots an Herzerkrankungen versterben, gehören in die Gruppe derjenigen, denen von SARS-CoV-2 so gut wie keine Gefahr gedroht hat.

Dumm gloffe, wie man in der Pfalz sagt.

Es ist bekannt, dass junge Männer ein erhöhtes Risiko auf eine Herzerkrankungen als Folge des COVID-19 Shots haben. Wir werden uns daher der Mühsal unterziehen, die Daten der Todesursachenstatistik auch nach Geschlecht getrennt auszuwerten.


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Ein paar Beiträge von ScienceFiles, in denen Studien besprochen werden, die den Zusammenhang zwischen COVID-19 Shot und Myokarditis belegen.

Timeline der Beiträge auf ScienceFiles


 

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