Im Schatten des Geimpftensterbens: Übersterblichkeit wird im Britischen Parlament diskutiert

Seit die Briten oder die Deutschen oder die Franzosen mit mod-RNA-Shots vor dem nach Erkenntnissen von Karl Lauterbach und anderen Außendienstmitarbeitern von Pfizer/Biontech/Moderna unvermeidlichen Tod an einem für die wenigsten gefährlichen Virus aus chinesischer Produktion gerettet wurden, sterben viel mehr Menschen als zuvor. Wir haben die entsprechenden Daten für Deutschland aufgearbeitet.

Sie sehen so aus:

Alles, was über der roten Linie liegt, ist Übersterblichkeit.
Und über der roten Linie liegen zehntausende zuviel Verstorbene:

Und der Zusammenhang zu Impfdosen sieht so aus:

Im Vereinigten Königreich sieht es nicht besser aus.

Seit die Briten vor SARS-CoV-2 mit gentechnisch modifizierten Brühen, die als Impfstoffe ausgegeben wurden, gerettet wurden, sterben sie in Scharen. Die neueste verfügbare Analyse, die the Nobody who knows Everybody gerade auf seinem Substack Account veröffentlicht hat, belegt auf Basis einer sehr pfiffigen Idee, dass diejenigen, die gerade zuviel sterben, in der Mehrzahl durch mod-RNA-Wohltaten vor eben diesem Schicksal bewahrt werden sollten.

Dumm gloffe, wie man in der Pfalz sagt.

Die pfiffige Idee besteht in der Kombination zweier Datensätze und in der Bestimmung eines Erwartungswerts für Mortalität. Wer sich für die Einzelheiten interessiert, der sei an den Substack-Account von The Nobody who knows Everybody verwiesen. Für unsere Zwecke reicht es die folgende Tabelle zu betrachten, die Ergebnis der Idee ist.

Quelle: The Nobody who knows Everybody

The Nobody who knows Everybody berechnet auf Basis der amtlichen Sterbedaten des Office of National Statistics und auf Grundlage der Mortalität Ungeimpfter, die erwartete Mortalität für Geimpfte, die sich eingestellt hätte, wenn die Geimpften ungeimpft geblieben wären. Und siehe da, wäre im UK niemand mit den rettenden Säften, die Milliarden in die Kassen von Pfizer/Biontech/Moderna gespült haben (AstraZeneca wollen wir nicht vergessen), behandelt worden, es wären im Zeitraum von Juni 2022 bis Mai 2023 ingesamt 153.755 Menschen weniger verstorben.

Die Analyse rekurriert auf Daten für unterschiedliche Altersklassen. Diejenigen, die regelmäßig einwenden: „Aber sind die Daten auch nach Alter standardisiert?“ – können diesen ohnehin unsinnigen Hinweis dieses Mal für sich behalten. Die Analyse basiert zudem auf einer sehr hohen Fallzahl, so dass auch die Behauptung, das seien ja nur Einzelfälle, Unfug ist. Kurz: Die pfiffige Analyse von The Nobody who knows Everybody zeigt das Mindest-Ausmaß der finalen Impfschäden in einer Klarheit, die in einer normalen Zeit dazu führen würde, dass Köpfe rollen, figurativ gesprochen.

In der absurden Zeit, in der wir heute leben, der Zeit der hohlen Phrasen, gedroschen von mindestens so hohlen Existenzen, deren einziger Daseinszweck darin besteht, wieder und wieder ihre phantasierte Identität dadurch zu schaffen, dass sie anderen Steine in den Weg legen und sich an deren Ungemach erfreuen, denn anders können sie sich nicht von ihrer Selbstwirksamkeit überzeugen, werden solche Ergebnisse totgeschwiegen, ignoriert, in der Hoffnung, dass sie von alleine verschwinden.

Folgen Sie uns auf TELEGRAM

Deshalb ist es wichtig, am Ball zu bleiben und diesen feigen Existenzen jeden Ausweg aus der Verantwortung, die sie wie einen Mühlstein für Tod und Leid von Millionen tragen, zu verbauen. Einer, der seit Jahren am Ball ist und mit unzähligen Initiativen versucht hat, die Verantwortlichen im House of Commons mit den Folgen ihres Potlatches in Selbstherrlichkeit zu konfrontieren, ist Andrew Bridgen, der erste MP der Reclaim Party, der für North West Leicestershire im House of Commons sitzt.

Bridgen hat es nun geschafft, nach vielen vergeblichen Versuchen, eine Debatte zur Übersterblichkeit auf den Weg zu bringen. Sie wird am 20. Oktober 2023, einem Freitrag, stattfinden und man wird sehr genau sehen, welchen Abgeordneten Tod und Leid ihrer Wähler … vollkommen egal ist, einfach dadurch, dass man diejenigen zählt, die der Debatte beiwohnen.

Bridgen will zu diesem Anlass und in den 20 Minuten, die ihm als Redezeit zugestanden werden, die beste Rede seines Lebens halten und all die Fakten vortragen, die in Blogs wie ScienceFiles seit Jahren gesammelt werden, Fakten, die keinen Zweifel daran lassen, dass mod-RNA-Shots für eine der größten Gesundheitskatastrophen der Menschheit verantwortlich sind.

Wir sind gespannt und werden live dabeisein.

Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Print Friendly, PDF & Email
5 Comments

Bitte keine Beleidigungen, keine wilden Behauptungen und keine strafbaren Inhalte ... Wir glauben noch an die Vernunft!

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Translate »

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen