Etliche Leser haben gefragt, wie die Verhandlung vor dem Landgericht Regensburg, ausgegangen ist, ob, die ungenannte Mitarbeiterin der AAS-Stiftung zur strafbewerten Unterlassung der Behauptung verurteilt wurde, dass Xavier Naidoo ein Antisemit sei. Nun, das Urteil ist noch nicht ergangen, aber aus dem, was der Richter den Parteien mit auf den Weg gegeben hat, kann man
Ausgerechnet eine Mitarbeiterin der Amadeu-Antonio-Stiftung, deren Mitarbeiter unablässig und gut geschmiert aus Mitteln der Steuerzahler gegen Hatespeech und Diskriminierung und Stereotype und Zuschreibungen und Vorurteile und Beleidigungen und Rassismus und Antisemitismus und vieles mehr kämpfen, muss sich vor Gericht verantworten. Kläger: Xavier Naidoo Beklagte: Eine ungenannte angebliche Bildungsreferentin der Amadeu-Antonio-Stiftung Verhandlung: Heute vor dem Landgericht
Der Streit um die Deutungshoheit in Medien hat einen neuen Gegenstand: Antisemitismus. Andrej Reisin versucht sich einmal mehr als Faktenfinder und fragt in einem fast informiert zu nennenden Beitrag: „Sind die Statistiken irreführend?“. Dann vergleicht er eine Polizeiliche Statistik, mit einer quantitativen Befragung und mit einer Statistik, die eine Interessenorganisation erstellt hat und kommt –
Man kann diesen Beitrag auf mehrere Arten beginnen. Zum Beispiel so: Es ist an der Zeit den Begriff Nepotismus für Deutschland neu zu definieren. Oder so: Kartellämter sollen Preisabsprachen zwischen Unternehmen verhindern. Wer verhindert Absprachen zwischen so genannten Stiftungen, die darauf abzielen, sich auf Kosten von Steuerzahlern zu bereichern? Oder so: Korruption haben wir bislang
Der Bundestag hat die Einsetzung eines Antisemitismus-Beauftragten beschlossen. Der Beschluss ist allen Fraktionen leicht gefallen. Antisemitismus ist ein negativ konnotierter Begriff. Wer etwas dagegen tun will, kann sich entsprechend als „gut“ ansehen. Das wollen alle Abgeordneten. Deshalb ist die Abstimmung mit großer Mehrheit zugunsten der Einsetzung eines Antisemitismus-Beauftragten erfolgt [Durchaus ein doppeldeutiger Begriff, da Nominalverbindungen
Der Duden weiß es noch: Zivilcourage: Mut, den jemand beweist, indem er humane und demokratische Werte (z. B. Menschenwürde, Gerechtigkeit) ohne Rücksicht auf eventuelle Folgen in der Öffentlichkeit, gegenüber Obrigkeiten, Vorgesetzten o.Ä. vertritt. Nathan Stoltzfus (2004) weiß es noch: Er hat einen Beitrag geschrieben, in dem es um die Zivilcourage von Deutschen im Dritten Reich geht,
Wenn es abwärts geht, dann richtig. Die gesellschaftliche Degeneration und das zugehörige Race to the Bottom, sie nehmen Fahrt auf. Getrieben werden sie von der politischen Korrektheit und den absurden Folgen, die sie treibt. Und weil dem so ist, deshalb werden bei der Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS-Stiftung) neuerdings Juden, Schwarze oder Migranten allen anderen vorgezogen. Was wohl
Weiß jemand, warum es unter denen, die so gierig darauf sind, andere zum Guten zu bekehren, so viele gibt, die logische Fehler und Manipulationsversuche zu kultivieren versuchen? „Juden und Radfahrer beherrschen die Welt“, so lautet der Titel eines angeblichen Lernplakates, das in 25.000 Exemplaren in A0 und A1 von 3 Welt Saar vertrieben werden soll.
Ab sofort können wir alle Versuche, Nazis zu bekämpfen bzw. gegen Antisemitismus vorzubeugen, beenden. Alle entsprechenden Versuche sind unnötig. Denn: Nazis und Antisemiten sind das Ergebnis von Sauerkrautsaft. Das glauben Sie nicht? Nun, denn: Claude Messner und Adrian Brügger, die am Institute of Consumer Behavior der Universität Bern beschäftigt sind, haben dieses erstaunliche Ergebnis gerade in der Zeitschrift “Psychology” veröffentlicht – ja,
Was wäre der Kampf gegen den Antisemitismus, gäbe es keinen Antisemitismus? Rational handelnde Akteure, die ihren Lebensunterhalt mit dem Kampf gegen Antisemitismus verdienen, haben entsprechend ein Interesse daran, dass es Antisemitismus gibt. Man muss ihn quasi auf einem bestimmten Niveau halten, damit man einerseits die Notwendigkeit von Anti-Antisemitismus-Maßnahmen begründen kann, andererseits sich selbst als Kämpfer
Es war eine Frage der Zeit. Aber jetzt hat die politische Korrektheit auch Martin Luther eingeholt. Der Reformator und Gründungsvater der Evangelischen Kirche, der gut 470 Jahre mit seinen judenfeindlichen Schriften und seinen zum Teil rustikalen Methoden, mit denen er Juden begegnen wollte, durchgekommen ist, nun hat es ihn erwischt. Bis 2015 und nicht weiter,
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