Kategorie: Methoden der empirischen Sozialforschung

Die Forschung der Satten und Gelangweilten: Corona macht weniger pro-sozial

Nach wir vor gibt es Forschung, die uns auf die Palme bringt. Wenn Halbgebildete von Bildungsfernen schreiben und die Bildungsferne als erreichten Schulabschluss definieren, dann macht uns das ziemlich ärgerlich, vor allem, wenn man bedenkt, dass viele derjenigen, die von der “Bildungsferne” Anderer schreiben, damit überfordert wären, ein neue Deckenlampe anzuschließen. Man soll es nicht

Gegen den Strom: Sozialwissenschaftler mahnen differenziertes Denken in der Forschung zu Einstellungen gegenüber Zuwanderern an

Vor einigen Tagen haben wir hier auf Sciencefiles von dem beklagenswerten Zustand des Teils der Migrationsforschung berichtet, der sich mit Einstellungen gegenüber Zuwanderern beschäftigt bzw. mit dem beklagenswerten Zustand des Teils der Einstellungsforschung, der sich mit Einstellungen gegenüber Zuwanderern beschäftigt. Statistische Daten hierzu werden oft – inzwischen, fürchte ich: gewöhnlich – auf mehr oder weniger

Gender-Gebrabbel und Faschismus: Es kommt zusammen, was zusammen gehört

Wir haben richtig lange nicht mehr über die Genderista geschrieben, jene Fraktion von sozialistischen Kadern, die sich an Hochschulen breit gemacht hat, um dort Wissenschaft zu zerstören, der Genderista, die von Ministerien aus lanciert und finanziert wird, was darin gemündet ist, dass ein Fach wie Gender Studies, dessen Vertreter bis heute nicht in der Lage

Der Dipl. Soz.: Unwissender regt sich über nach seiner Ansicht Unwissende auf

Eine Schreckensmeldung nach der nächsten. Noch zwei aus der selben Pressemeldung: 32,16% von 656 Schülern aus Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Mauritius und Japan wissen nicht, was Zoonose ist. (Wir hätten noch Schüler aus Honduras einbezogen. Warum, das wissen wir so wenig wie die Autoren dieses von der EU finanzierten Projekts wissen, warum sie Slowenien und

Jugendliche gehen öfter und weniger in “die Natur”: Repräsentative Studie von anderer repräsentativer Studie widerlegt

Das Verlautbarungsorgan der Bundesregierung, die ARD-tagesschau, berichtet davon, dass “Jugendliche” öfter in die Natur gehen würden. Was die Vergleichsbasis dieser, ohne diese Basis sinnlosen Aussage ist, bleibt zunächst im Dunkeln. Verraten wird nur, dass sich “Seit Beginn der Corona-Krise … mehr als die Hälfte der Jugendlichen in Deutschland nach eigener Einschätzung häufiger in der Natur”

„Hello from Princeton“: Vom neuesten gescheiterten Versuch, „parteiische“ online-Medien zu verteufeln

von Dr. habil. Heike Diefenbach Es begann vor Ostern mit einer unauffälligen Mail in meiner Inbox unter vielen anderen. Sie war mit „Hello from Princeton“ überschrieben, und in ihr wurde vom „Communication Manager“ Rose Huber für die Kenntnisnahme einer Studie geworben, von der behauptet wurde: „It demonstrates the long-term corrosive effect of increased consumption of

Zerstörungsmentalität: Wie Leipziger Junk-Forschung (COVID-)Verschwörungsmentalität (bei der AfD) erschafft

Die größte Plage der Wissenschaft, das sind Personen, die entweder aus Opportunismus oder aus Unkenntnis, Daten in einer Weise traktieren, dass am Ende ein Ergebnis herauskommt, das es ermöglicht, den politischen Zeitgeist zu reiten, mit all den Goodies, die dabei anfallen, von der öffentlichen Förderung bis zum Forschungsgeld, das die politischen Vereine ausgeben, um die

Studie: Gegner der Corona-Maßnahmen sind Positivauswahl der Gesellschaft

Wer demonstriert gegen die Corona-Maßnahmen der Regierungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz? Wer kritisiert die Mittel, mit denen die politische Klasse versucht, SARS-CoV-2 in den Griff zu bekommen? Für die MS-Medien sind die Antworten auf diese beiden Fragen klar: Rechte, Antisemiten, Extremisten, denn wenn man die Regierung kritisiert, dann ist man heutzutage ein Extremist,