Kategorie: statistisches Artefakt

Die Erde in COVID-19

Schöne bunte COVID-19 Welt: Die Abbildung ist das Ergebnis einer guten Idee, bei deren Umsetzung mehr Wert auf den Transfer der guten alten Cluster-Analyse in den Bereich der KI gelegt wird, als auf den damit verbundenen Informationswert, so dass am Ende Ergebnisse stehen, die an Trivialität kaum zu überbieten sind. Wir präsentieren sie dennoch, denn

Die Medien sind am Erfolg der AfD schuld … Unsinn per Regression und Granger-Analyse

„Hätten die Medien mehrere Wochen lang gar nicht über die AfD berichtet, wären die Umfragewerte unseren Berechnungen zufolge fünf Punkte niedriger“, so Lehrstuhlinhaber Professor Simon Hegelich. „Wird viel über die AfD berichtet, steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Umfragewerte steigen.“ Auf den Text von Buzzfeed, der die oben zitierte Einleitung trägt, sind wir über den

Das Schindluder mit der Kinderarmut

Früher gab es einmal einen Bereich der Soziologie, der sich mit der Frage beschäftigt hat, wie „Entitäten am Begriffshimmel“ geschaffen werden, Reifikationen hat dies z.B. Heinz Steinert genannt. Damit wird das Erschaffen von Begriffen beschrieben, die ohne empirische Basis auskommen, Konzepte, die reine Gedankengebilde ohne empirischen Niederschlag sind. Kinderarmut in der Art und Weise, wie

WHO-Strategie gegen Alkohol: Bars und Restaurants verbieten?

Angefangen hat alles gestern Abend, als ich über eine Studie mit dem Titel “Alcohol-selling outlets and mortality in Switzerland – the Swiss National Cohort” gestolpert bin. Bereits ein Titel, wie der vorliegende, legt mittlerweile meine Stirn in Falten. Das vor allem deshalb, weil ich Aggregatdatenanalysen oder von empirischen Analysen, die auf Basis von aggregierten Daten

Equal Pay Day – Funktionärsgebrabbel und Wirklichkeit

Wissen Sie, warum regelmäßig normale Tage oder ganze Wochen mit irgendwelches Symboliken überfrachtet werden? Da gibt es den Tag der Arbeit, den Muttertag, den Tag der Einheit, den Boy’s Day und den Girl’s Day, den Frauentag und das sind nur einige der besonderen Tage. Der volle Umfang der besonderen Tage bietet sich dem Auge des

Nachtrag zum Gender Pay Gap

Das Statistische Bundesamt hat Ende 2010 eine relativ ausführliche Untersuchung zum Gender Pay Gap durchgeführt und dabei versucht, Effekte von Bildung, Berufswahl, Dienstalter usw. aus dem Gender Pay Gap herauszurechnen. Als Ergebnis der entsprechenden Berechnung ergibt sich ein Gender Pay Gap, das von 23% auf 8% schrumpft. Neben einer Reihe interessanter Ergebnisse, die der Bericht

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