Schlagwort: DGS

Höhepunkt der empirischen Forschung bei der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS)

Strukturelle Probleme, die aus kognitiven Nichtpassungen zwischen Anwender*innen_x und Funktionshubs für multidimensionale duale Sprachzeichenübermittlung enstehen und die sich daraus ergeben, dass in post-nationalistisch globalen Gesellschaften noch immer rassistische Grundstrukturen in den inneren Kern ihrer intersektionalen Anwendungsroutinen eingebettet sind, rassistische Strukturen, die es LSBTIQ und anderen psychisch wie physisch sub-normal ausgestatteten Opfern weißer Unterdrückungsstrukturen verunmöglichen, ihr

Deutsche Gesellschaft für Soziologie: Steht Anschluss an die LINKE bevor?

Vorgestern haben wir den SVR-Integrationsbarometer einer grundlegenden Kritik unterzogen und gezeigt, dass das Integrationsbarometer weder valide noch verlässlich ist, dass die Konstruktion des Index, der zum Integrationsbarometer ernannt wird, auf Basis von 16 Aussagen / Fragen ungeklärten Status‘ erfolgt, dass sie fehlerhaft ist, gegen Standards der empirischen Sozialforschung verstößt und dass der Barometer mit Sicherheit

Das Elend der Almende: Wenn Soziologen die Lust verlieren

„The Tragedy of the Commons“, das Elend der Almende, das Garrett Hardin 1968 beschrieben hat, besteht in aller Kürze zusammengefasst darin, dass immer mehr Menschen in immer kürzerer Zeit kollektive Güter zu Grunde richten, weil alle Angst haben, dass sie zu kurz kommen. Das Elend der Almende gibt es auch in einer anderen Variante: Als

Krieg der Soziologen

Krieg, lassen Sie sich nicht erzählen, es gebe einen Krieg, der stattfinde, um Menschenrechte durchzusetzen, Krieg dient einzig dazu, Zugänge zu Ressourcen zu gewinnen oder zu verteidigen. Wer einen Krieg beginnt, will in der Regel die Ressourcen dessen, den er mit Krieg überzieht, einver- und übernehmen. Bei Soziologen ist dies nicht anders. Vor einiger Zeit

Von gekauften Wissenschaftlern und Junk Science in the Making

Falls es jemanden gibt, der sich fragt, warum Bundes- und Landesministerien mittlerweile sicher mehr als eine Milliarde Euro aufgewendet haben, um Gender Studies und ihre Ableger an Hochschulen zu installieren, warum Programme von Bund und Ländern dazu benutzt werden, (weibliches) Geschlecht und nicht Kompetenz zum Berufungsgrund zu machen, warum Fördertöpfe von Bund und Land bereitgestellt

Alles Rassisten in der Bürgerlichen Mitte – Die Sektion Frauen- und Geschlechterforschung der DGS klärt auf

Den Genderisten bläst der Wind ordentlich ins Gesicht, was auch kein Wunder ist, denn wenn sich erst einmal herumgesprochen hat, dass der Kaiser nackt ist, nimmt die Zahl derer, die das kaiserliche Gewandt bewundern, rapide ab. Und so scheinen den Gender- und Geschlechterforschern und vor allem den “feministischen Gesellschafts- und Wissenschaftskritikern” die Felle davon zu schwimmen, und

Soziologen, setzt Euch zur Wehr gegen systematische Diskriminierung!

Gestern haben wir die Ergebnisse der Unterschung von Mark Lutter und Martin Schröder  “Who Becomes a Tenure Professor, and Why?” dargestellt. Die Ergebnisse von Lutter und Schröder basieren auf einer Analyse aller Lehrstuhlbesetzungen für den Zeitraum 1980 bis 2013 für das Fach Soziologie und entsprechend auf Informationen über 1.260 Soziologen und 297 ordentliche Lehrstuhlbesetzungen. Soziologen, das sind (oder waren einmal)

Endlich: Die Deutsche Gesellschaft für Soziologie ist mit Gerhard Amendt solidarisch

Die Deutsche Gesellschaft für Soziologie ist solidarisch. Das hat die Deutsche Gesellschaft für Soziologie gerade in einer Erklärung des Vorstands verlautbart. Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziologie hat also entschieden, dass die Deutsche Gesellschaft für Soziologie solidarisch ist, und zwar mit Soziologen, was schon einmal sehr erfreulich ist, denn in der Vergangenheit hat sich

Die soziale Konstruktion sozialer Probleme und die Entnormalisierung von Meinungsvielfalt durch Soziologen

von Dr. habil. Heike Diefenbach Der folgende Text von Dr. habil. Heike Diefenbach ist eine Form unentgeltlicher Nachhilfe für die Initiatoren einer ad-hoc Gruppe auf dem 37. Soziologentag der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) in Trier im Oktober diesen Jahres. Der mit: "Genderismus - Der Umbau der Gesellschaft. Annäherung an einen aktuellen Krisendiskurs" überschriebene Antragstext ist

Die Luft wird dünner: Genderismus vor dem Ende?

Ein Gespenst geht um in Europa. Es ist das Gespenst der Krise. Ganze Soziologentage kümmern sich um die Krise. Der 37. Soziologentag 2014, Anfang Oktober in Trier, steht gar unter dem Motto: “Routinen der Krise – Krise der Routinen”: “Wir leben in Krisenzeiten. Krisendiagnosen sind allgegenwärtig. Die Liste konstatierter Krisenszenarien reicht von der Finanz- und

Getroffene Hunde bellen – aber beißen Sie auch?

Vor einiger Zeit habe ich einen Beitrag zum Thema “Soziologie als Grundrecht” veröffentlicht, in dem ich die Entscheidung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) kritisert habe, den Fachbereichen der Soziologie zu empfehlen, nicht mehr am CHE-Ranking der ZEIT teilzunehmen. Ich habe dies anlässlich eines Beitrags von Dr. Stefan Lessenich, getan, den der  Jenaer “Professor” im Namen

Soziologie als Grundrecht?

Eines der letzten nach eigener Einbildung autokratisch herrschenden Zentralkomitees, der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, hat eine Empfehlung erlassen: Soziologen, Soziologieinstitute und alle die damit zu tun haben, haben ab sofort das Ranking zu unterlassen, ab sofort hat jede Beteiligung am CHE-Ranking der ZEIT (das CHE Ranking ist ein Teil des ZEIT Studienführers, der

“Vielfalt und Zusammenhalt” – Sociology’s wake

Alle zwei Jahre ruft der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Soziologie seine Getreuen zum Treffen der Zunft an einen zentralen Platz in Deutschland, zum Soziologentag. Was zu Zeiten von Karl Popper und Theodor Adorno noch ein mediales Großereignis war, ist heute in die relative Bedeutungslosigkeit der regionalen Presse versunken, und entsprechend finden immer weniger Soziologen

Liebe Leser,

gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.

Weihnachten naht.

Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem:
Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.

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