Man nehme eine angebliche Enthüllungsreportage, die neben der Tatsache, dass sich Menschen getroffen haben, kaum Substanz und viel Vermutung umfasst, lanciere in Medien und vermittelt über die üblichen Polit-Darsteller einen Sturm der Entrüstung gegen ein nunmehr zur demokratiefeindlichen Veranstaltung nebst Umsturzplanung weiter-phantasiertes Treffen, lasse einen Tsunami von Berichterstattung in den regimedienlichen Medien los und organisiere
Das Corpus Delicti: Das Flugblatt, so weiß man bei der ARD, “tauchte im Schuljahr 1987/88 in der Schultoilette auf. Verfasst wurde [es] offenbar anlässlich des “Schülerwettbewerbs Deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten”, an dem das Burkhart-Gymnasium [in Bayern] teilnahm”. Der “Schülerwettbewerb Deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten” stand 1987 unter dem Motto “Umwelt
Seit jeher ist es das Begehren von autokratischen und totalitären Herrschern gewesen, ein System zu errichten, in dem eine Staatsdoktrin als Wahrheit durchgesetzt, abweichende Meinungen bekämpft, diejenigen, die sie verbreiten, interniert und ein Heer von Helfershelfern geschaffen wird, das bis in den letzten Winkel der Privatheit das Leben individueller Menschen zu durchsuchen und zu überwachen
Die deutschsprachige Wikipedia ist dafür bekannt, ein Sammelplatz für Personen mit viel Zeit und wenig anderer Beschäftigung zu sein, die entweder für ihr Engagement von einem der üblichen Verdächtigen unter den politischen Parteivereinen, die sich aus Täuschungszwecken politische Stiftung nennen, bezahlt werden oder ideologisch so verbohrt sind, dass sie ihre viele freie Zeit opfern. Wie
“Wir haben Videoaufnahmen darüber, …, dass es Zusammenrottungen gab, …“. Regierungssprecher Steffen Seibert hat das gesagt. Ein Leser von Hadmut Danisch hat es aufgegriffen und darauf hingewiesen, dass „Zusammenrottung“ ein in der DDR gebräuchlicher Begriff war, um z.B. Demonstrationen von Regimegegnern zu diskreditieren. So zitiert der Leser Erich Honecker mit einer Aussage von 8. Oktober
Akten, die das britische Portal „Guido Fawkes“ von der Behörde des Beauftragten für die Stasi-Unterlagen erhalten hat, deuten auf ein enges Verhältnis zwischen dem heutigen Labour-Führer und der ostdeutschen Stasi hin. Die Geschichte liest sich wie ein Krimi aus dem Kalten Krieg, brühwarm weiterzählt. Corbyn war in den 1980er Jahren erst Mitglied, dann Vize-Vorsitzender, dann
Fiona B., offenkundig hauptberufliche Wikipedia-Aktivistin, deren Einkommen wohl von Steuerzahlern über politische Parteivereine gesichert wird, ist wieder in Aktion. Dieses Mal geht es nicht darum, Rainer Meyer aka Don Alphonso in der deutschen Ausgabe der Wikipedia zu diskreditieren. Diesel Mal geht es darum, Anetta Kahane in der deutschen Ausgabe der Wikipedia zur Lichtgestalt aufzubauen, zur Menschenrechtsaktivistin,
Wir haben uns heute ein wenig in den Akten der Birtler-Behörde umgesehen, um Material zum Ministerium für Staatssicherheit und seinen vielen Inoffiziellen Mitarbeitern (IM) zu sammeln: 1048 IMs hat allein die Bezirksverwaltung Berlin in ihrer Abteilung XX beschäftigt. Insgesamt haben sich 173.081 DDR-Bürger als Spitzel für ihren Staat verdingt. Einer dieser DDR-Bürger war Anetta Kahane,
Viele Menschen haben ein kurzes Gedächtnis, und selbst der Versuch, die Erinnerung an Ereignisse, die sich vor einigen Jahren oder Jahrzehnten abgespielt haben, wach zu halten, ist meist nicht von Erfolg gekrönt. Insbesondere die Erinnerung an das Scheitern sozialistischer Versuche und die Methoden, die in sozialistischen Staaten benutzt wurden, um ein Terrorregime über die Bevölkerung
Ein Lob an Achim Winter. Der ZDF-Mann und u.a. 3.35 Minuten-Satiriker des ZDF mit eigener Woche, er hat geschafft, was viele bislang nicht geschafft haben: Die Amadeu-Antonio-Stiftung ist „schwer getroffen“ (aber leider (noch) nicht versenkt). „Schwer getroffen“ fühlt sich stellvertretend oder repräsentativ für die gesamte Stiftung deren Stiftungsrats-Vorsitzender Andreas Zick. Und verstört ist man bei
Derzeit sieht sich die Amadeu-Antonio-Stiftung nach eigener Einschätzung einer Rufmordkampagne, nein gleich: Rufmordkampagnen ausgesetzt, rechtsextremen Rufmordkampagnen versteht sich. Zentral für diese Kampagnen ist die Tatsache, dass Anetta Kahane jahrelang als IM Victoria Mitarbeiter der Stasi in der DDR war. Dies, so steht es in einer Pressemeldung der Stiftung, diene dazu „[d]ie Arbeit der Stiftung gegen