Wohlstand hat einen Nachteil: Menschen werden träge und Ideen, die man nicht anders bezeichnen kann als als abgrundtiefen Unsinn, verbreiten sich und finden Anhänger, ganz einfach deshalb, weil die Langeweile einer satten Existenz dazu führt, dass man die Not, einer Existenz in Armut nicht mehr kennt und entsprechend die Mittel und Anstrengungen, die den Weg
Heiko Maas twittert wieder. Dieses Mal hat er eine philosophische Erkenntnis getwittert, die ihm wohl auf der Toilette gekommen ist: Wir sind zwar nicht alle gleich, aber alle gleich viel wert. #Gleichbehandlung sichert #Zusammhalt und #Vielfalt. #AGG10 — Heiko Maas (@HeikoMaas) September 27, 2016 Wir sind zwar nicht alle gleich. Aber wir sind alle
Ein Leser von ScienceFiles hat uns auf Folgendes hingewiesen: In Bezug auf die Statistik erklärte Woidke [Ministerpräsident des Landes “Brandenburg”] im Inforadio des rbb, in Brandenburg habe es hinsichtlich der Erhebung rechtsextremer Straftaten Änderungen gegeben. “Bei der Polizei wird jeder Übergriff, bei dem nicht erwiesen ist, dass er keine rechtsextreme Motivation hat, in die Statistik hineingezählt.”
Das dritte ISA-Forum of Sociology, ein Treffen der International Sociological Association, es findet dieses Jahr in Wien statt. Mit Ilse Lenz. Dieses Highlight wollte uns ein Leser nicht ersparen. Deshalb hat er uns die entsprechende Ankündigung geschickt. Ilse Lenz, für alle die es nicht wissen, hat Probleme mit gerichtlichen Freisprüchen, hat, als sie noch an
Ein Tag in den Brecon Beacons reicht, um die Normalität, die durch eine Vielzahl von Pressemeldungen regelmäßig in Frage gestellt wird, zurückzugewinnen. Deshalb und zum Schmunzeln für unsere Leser, ein paar Bonmots, die bei uns aufgelaufen sind und über die wir nicht viele Worte verlieren wollen, denn sie sprechen für sich. “Ansätze rationaler Beweisführung im Strafrecht“,
Nachdem uns eine Reihe von Lesern auf einen Beitrag von Claudia Wagner, David Garcia, Mohsen Jadidi und Markus Strohmaier aufmerksam gemacht haben, wollen wir dem entsprechenden sozialen Druck heute nachgeben und uns einmal mehr mit einem Text befassen, dessen Gegenstand schon dazu führt, dass wir eigentlich keine Lust haben, uns damit zu befassen (Wir haben einen
Im November-Heft von “Forschung und Lehre” hat Lann Hornscheidt irgendwie einen Beitrag publiziert bekommen, denn davon das Lann Hornscheidt Forschung betreibt, ist nichts bekannt und von Lehre, naja, stülpen wir lieber den Mantel des X darüber. Mit “Gendergerechte Sprache” ist der Beitrag überschrieben. Er (der Beitrag) wendet sich gegen “andorgendernde Maskulina” und “tradierte rassistische Begriffe”, also gegen Begriffe
Liebe Leser, vielen Dank für die Unmengen von Links, die Sie beigetragen haben, die vielen eMails, durch die wir uns derzeit lesen und die wir nicht alle beantworten können, das lässt unsere Manpower einfacht nicht zu. Deshalb bedanken wir uns auf diesem Weg bei all denen, die einen und in vielen Fällen mehrere Links, darunter Hinweise selbst auf
Die GEW, deren Funktionäre von sich behaupten, sie hätten etwas mit Bildung zu tun, wären gar Funktionäre einer Bildungsgewerkschaft, hat wieder eine Pressemitteilung veröffentlicht, eine Pressemitteilung, die von dem, was bei der GEW als Bildung gilt, nur so strotzt, z.B. in dem Satz: “Info: Als Kinderrechte im engeren Sinn werden die Rechte von Kindern und Jugendlichen
Nachdem in Dortmund demnächst alle Fussgängerampeln auf Gleichstellung stehen und das Symbol eines Ampelmännchens durch das Symbol eines berockten und bezopften Ampelmädchens ergänzt wird, eine Darstellung, die die Emanzipation von Frauen weit hinter die Gebrüder Grimm zurückwerfen wird, wenngleich die Symbolik durchaus an grüne Heilsvorstellungen erinnert, in denen bezopfte Kinderlein Reingelreihen tanzen, auf grünen Wiesen, um deren
Wir werden jetzt gnadenlose und gendergerechte zudem geschlechtssensible, weil von einem männlichen und einem weiblichen Redaktionsmitglied geprüfte Logik zur Anwendung bringen, um uns über Christine Lüders nicht lustig zu machen, nein, um Nachhilfe zu geben, immer in der Hoffnung, dass auch Leiter von Bundesbehörden, in diesem Fall die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, lernfähig sind.
Das Rektorat “Kommunikation und Fundraising” der Universität Mannheim hat eine Presseinformation veröffentlicht, eine Presseinformation über eine preisgekrönte Publikation. Das kling sehr gut. Preisgekrönt wurde eine Publikation, an der Sebastian Adrian Popa, vom Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung beteiligt war, das klingt auch noch gut. Die ausgezeichnete Publikation trägt den Titel “Theorizing Sex Differences in Political Knowledge: Insights from
Fast jeder Fünfte in Deutschland war 2012 von Geldknappheit oder sozialer Ausgrenzung betroffen, wie die ARD mit Bezug auf eine Pressemeldung des Statistischen Bundesamts berichtet. Soziale Ausgrenzung, in diesem Zusammenhang eine Erfindung der ARD, besteht vermutlich darin, dass man nicht das Geld hat, um eine Fahrkarte zu bezahlen, die notwendig ist, um nach Mainz oder Stuttgart
Dr. habil. Heike Diefenbach hat es auf sich genommen, die eMails, die uns regelmäßig von Studenten und Universitätsangehörigen erreichen, zu beantworten. Von Zeit zu Zeit, wenn es sich anbietet, veröffentlichen wir Antworten, um damit vielleicht zukünftige Fragesteller zum selben Thema zum Selbststudium zu bringen. Beim Gendersprech, also der Diskussion über das generische Maskulinum, die in bestimmten
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