ScienceFiles-News: Nun hat auch Emma vor unseren Argumenten kapituliert
Das neue Jahr beginnt mit einer Überraschung, die uns die Statistik von WordPress beschert hat. Unter den Seiten, die auf ScienceFiles verlinken, finden sich die üblichen Links aus Twitter und Facebook, viele Links aus Foren und ein ganz besonderer Link, den wir eigentlich nicht erwartet hätten: ein Link von Emma.
Sie kennen Emma? Nein, wir meinen nicht den Roman von Jane Austen, in dem sich die Protagonistin nach etlichen Versuchen der Selbständigkeit in den Hafen der Ehe und die Arme eines deutlich älteren und erwachsenen Manns flüchtet, nein, wir meinen Emma, na Emma eben, diese Zeitschrift von Alice Schwarzer, die seit Jahren oder Jahrzehnten, den Feminismus an die eigene Gemeinde predigt.
Nun ist Alice Schwarzer in jüngster Zeit wiederholt durch seltsame Dinge aufgefallen, aber ehrlich gesagt haben wir nicht damit gerechnet, dass Alice Schwarzer auf ihre alten Tage noch Argumenten zugänglich wird. Aber, man sehe und staune: Emma verlinkt auf einen Beitrag von ScienceFiles:
Und man kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, denn verlinkt wurd der ScienceFiles-Beitrag:
Erziehung zum Selbsthass: Das neue Curriculum an deutschen Schulen
Stammleser von ScienceFiles werden sich an den Beitrag erinnert. Er stellt dar, womit Schüler in einem Bayerischen Gymnasium, nämlich am Schiller Gymnasium in Hof, Schüler der 8. Jahrgangsstufe, also 13- bis 14jährige Schüler traktiert werden. Die Prüfungsfragen zum Jahreseingangstest basieren auf einem Text, der überschrieben ist mit: “Ist der Klimawandel ein Mann”, ein Text, der uns in einem weiteren Post die Frage hat stellen lassen: Bedeutet weiblicher Professor gleich Depp?
Sowohl der Unsinnstext zum Klimawandel als auch die Prüfungsfragen am Schiller-Gymnasium, für die das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus verantwortlich ist, zeichnen ein krudes Schwarz-Weiß-Bild, das Männer durchweg negativ, Frauen durchweg positiv darstellt.
Im Text, auf den “Emma” verlinkt, sind wir zu folgemdem Fazit gekommen:
Die hier dargestellte primitive Form der Manipulation und Konditionierung der Jugendlichen, die doch so gerne als besonders schutzbedürftig hingestellt werden, von den selben übrigens, die die vermeintliche Schutzbedürftigkeit so gerne ausnutzen, scheint einem Plan zur Volksverdummung entsprungen zu sein, Teil eines Versuchs, Verstand und Ratio aus dem menschlichen Erbgut zu beseitigen und durch Affekt und Gefühl zu ersetzen, denn diejenigen, die durch Gefühle geleitet werden, sind ein Spielball in den Händen derer, die wissen, welchen Stimulus sie einsetzen müssen, um eine gewünschte Reaktion zu erzielen. Dass Gegenstand dieser Konditionierung der Hass auf Männer ist, ist wohl der Tatsache geschuldet, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem paranoide Männerhasser angetreten sind, die Welt nach ihrer Wahn-Vorstellung umzugestalten.
Es freut uns ungemein, dass man auch in der Redaktion von Emma nunmehr zurückrudert und dem Männerhass abschwört, der über Jahrzehnte gepredigt wurde und dessen Ergebnis wir z.B. in den Prüfungsfragen sehen oder in absurden und die Grenze zum Wahnsinn überschreitenden Texten wie “Ist der Klimawandel ein Mann”.
Vielleicht stellt sich in der Redaktion von Emma und bei Alice Schwarzer ja so etwas wie die Altersweisheit ein, gespickt mit einem Schuß Empathie, der zu der Überlegung geführt hat, dass man selbst, ja schließlich auch nicht zum Gegenstand von Umerziehung, Manipulation, Herabwürdigung und Diskriminierung werden will, nur weil man weiblich ist.
Wie gesagt, es geschehen noch Zeichen und Wunder.
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Nach allem, was bisher zum Thema “Gender-Mainstreaming” und exzessivem staatsfeministischen Sexismus gesagt oder geschrieben worden ist, scheint sich ein Wandel einzustellen. Nun wäre es vielleicht voreilig ein Resumee zu ziehen, aber die Umstände in Norwegen machen schon ein wenig Mut. Möglicherweise ist man auf das Verhältnis der Kosten dieses irrsinnigen Konzeptes gestoßen, denen keinerlei brauchbarer Nutzen gegengehalten werden kann. Vielleicht hat sich aber auch die Erkenntnis eingestellt, dass die radikalen Methoden, wie “Ist der Klimawandel ein Mann?”, zu Ablehnung und Protest führen, der so nicht erwünscht war. Wer weiß?
Allerdings ist Grund zur Vorsicht geboten! Auch wenn der Wolf Kreide gefressen hat, bleibt er ein Wolf. Das staatsfeministische Konzept ist so umfassend in die deutsche Politik- und Medienlandschaft eingewoben worden, dass es mich wundern würde, wenn sich auf einmal eine 180°- Wende abzeichnen würde. (Obwohl es auch hierfür historische Beispiele gäbe. Als Michail Sergejewitsch Gorbatschow erstmalig nach vielen Jahrzehnten kritische Betrachtungen der sowjetischen Politik anregte, hat der Zusammenbruch auch nicht lange auf sich warten lassen. Mögen die Hintergründe damals auch koplexer gewesen sein, als die Geschichtsbücher zu unterrichten wissen: Es war trotzem ein Wandel mit Ansage!)
Die ideologischen Verirrungen von “Gender-Mainstreaming” jedenfalls stehen allen ideologischen Feldversuchen des letzen Jahrhunderts in nichts nach, auch wenn das den wenigsten Leuten bewußt ist. Obwohl diese Ideologie unter dem wohlklingenden Deckmantel der “Frauenförderung” verbreitet wird und nicht diese massiven Leiden hinterlässt, wie es die Diktaturen von 1933 – 1989 getan haben, die demographischen Auswirkungen sind umso verheerender und jetzt schon spürbar. Unter Umständen sind diese Einsichten von “EMMA” die ersten Anzeichen dafür, dass man sich auf allerhöchster Ebene dazu entschossen hat, diesen bösartigen “Gender”-Geist wieder in die Flasche zu sperren.
Ich glaube nicht, dass Ideologen lernfähig sind, Ideologinnen noch viel weniger. Ist es schon Männern kaum möglich, sich aus ihrer Filterbubble zu lösen, Frauen schaffen so was überhaupt nicht.
Vom Feind zitiert zu werden, mag dem Ego schmeicheln, und auch Akademiker, oder gerade Akademiker, sind davor nicht gefeit. Die Totalitären wussten besser, wie man mit dem ideologischen Feind umgeht: man vernichtet ihn physisch, psychisch, vollkommen.
Erst durch den Tod der ProtagonistInnen, wahrscheinlich altersbedingt, wird die Seuche, die sich Feminismus nennt, verschwinden.
Männerhass ist der Kern dieser Bewegung, die Ablehung alles, was sich männlich nennt. Verpudelung, Gender Mainstreaming, totalitäre Umerziehung, das ist das Ziel des Feminismus. Die Pest ist wieder da. Nach dem Ende von Faschismus und Kommunismus ist eine neue Geistespest ausgebrochen. Man könnte ein Wirken des Teufels sehen, so unglaublich ist, dass die Menschen, die ihnen gebotene Freiheit in der westlichen Welt nicht nutzen, um sich ihren Platz nach ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten zu schaffen. Statt dessen sehe ich einen Kapitalismus ohne Bürgersinn, ohne Verantwortung für die Gemeinschaft, die einzig wirtschaftliche Freiheit und Eigentumsrechte garantieren kann und auf der anderen Seite Ideologen, die einen perversen Mommystate schaffen wollen, die Menschen zu Androiden verbiegen wollen. Es gibt viele Formen der Perversion, die Zeitung Emma ist eine von ihnen.
Wie sprach Mohammed, als ein Spötter seinen Ruf zu beschädigen drohte: Wer befreit mich von diesem Mann? – Nun, es fanden sich Männer. Und wer befreit uns von Emma und den TrägerInnen dieser menschenfeindlichen, männerhassenden Ideologie?
Man kann eine Seuche nicht totquatschen!
Und darüber Irigaray, die der Wissenschaft die Augen geöffnet hat und Strömungslehre zur breiten Akzeptanz geführt hat. 😉
Fazit: Eine Verlinkung in diesen Reihen ist alles andere als rühmlich 😛
Um meine hoffnungsvollen Gedanken schnellstens an die Realität anzupassen:
http://www.focus.de/finanzen/karriere/dld-women-2010/dld-women-2010-leadership-in-the-female-decade_did_29026.html
Es wäre töricht zu glauben, dass der Spuk, ob einer einzigen Bodenberührung des Femicluar-Bombers “EMMA” vorbei wäre. Das war, sehr wahrscheinlich, keine Landung, sondern ein “Go-Around”.
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer…
Ich lese die EMMA seit ca. 30 Jahren. Das Magazin verbreitet keinen Männerhass. Von daher ist diese Behauptung völlig faktenfrei: “Es freut uns ungemein, dass man auch in der Redaktion von Emma nunmehr zurückrudert und dem Männerhass abschwört,”
Man sollte sich vielleicht einmal ein ganzen Heft anschauen und nicht nur die Kurzkritiken einiger Journalisten. Emma wendet sich gegen Machos und Paschas, aber nicht gegen Männer. Auch Frauen bekommen dort ihr Fett weg. Sei es die Hausfrau, die sich aushalten lässt, aber vom Ehemann fordert, dass er in seiner Freizeit halbe-halbe mit Kindern und Hausarbeit macht; sei es die Journalistin, die sich vor den Karren von Pädophilen spannen lässt, oder Frauen, die den Männern die Schuld am eigenen Versagen geben, obwohl sie in der Lage wären, ihre Situation selber zu ändern. Kritik an Machtstrukturen, wo Männer in unserem Land immer noch über 90% der Machtpositionen innehaben, sollte man nicht mit Männerhass verwechseln.
“Der Tyrannenwahnsin der Ohnmacht schreit also aus euch nach Gerechtigkeit? Eure heimlichsten Tyrannengelüste vermummen sich also in Tugendworte?” (FN). Mehr gibts nicht zu sagen.
> Ich lese die EMMA seit ca. 30 Jahren.
Ich war knappe sechs Jahre Mitleser von EMMA. Anfangs wohlwollend, später zunehmend notgedrungen, denn ich bekam es ohnehin erzählt.
> Das Magazin verbreitet keinen Männerhass.
Wie immer Sie nennen, was EMMA verbreitet, ich nenne es Herabwürdigung von Männern. Und EMMA hat mich von einem gemäßigt feministischen Mann zu einem entschiedenen Gegner des Feminismus jeder Couleur gemacht. Denn ein Gedankengut, das mit Herabwürdigung eines von Natur aus bösen und/oder minderwertigen Teils der Menschheit arbeitet, gehört geächtet.
> Kritik an Machtstrukturen
Solche Kritik gibt es auch in seriös, z.H. von Roy Baumeister “Wozu sind Männer eigentlich überhaupt noch gut?” (http://www.amazon.de/Wozu-sind-Männer-eigentlich-überhaupt/dp/3456850808/).
Keine, nicht eine einzige von Baumeisters experimentell unterlegten Thesen habe ich jemals in EMMA gelesen, nicht mal in Form eines Widerspruchs. Statt dessen aber jede Menge Unsinn über männliche Seilschaften. Unsinn der bestenfalls tiefstes Unverständnis der männlichen intrasexuellen Konkurrenz UM Frauen dokumentierte.
Frau Triebel,
sind nach ihrem Wissen auch viele Ärztinnen unter den Emma-Leserinnen?
Offensichtlich glauben Ärztinnen sie dürften mit staatlicher Hilfe intime Untersuchungen bei Männern erzwingen.
Dies war bereits bei der Musterung der Fall → http://www.auxiliaris.org/die-musterung-kann-schamverletzend-sein/
und setzt sich nun an anderer Stelle fort.
Fragen an Mechthild Ross-Luttmann
Sehr geehrte Frau Ross-Luttmann,
[…]
http://www.polizei-studium.de
Die Männer müssen sich für diese Untersuchung vollständig entkleiden, die Frauen behalten die Unterwäsche (zumindest teilweise) an. Die PDV 300 unterscheidet für diese Untersuchung, im Gegensatz etwa zur ZDv 46 der BW, nicht zwischen Frauen und Männern. Bei beiden Geschlechtern muss die Haut und der Bewegungsapparat vollständig kontrolliert werden, für die Genitalien ist keine spezielle Untersuchung vorgesehen, hier wird eine Anamnese erhoben. Dementsprechend werden die Genitalien der Männer auch nicht abgetastet, sie müssen sich jedoch die Vorhaut zurück ziehen und den Genitalbereich begutachten lassen.
Wieso müssen sich in Niedersachsen nur die Männer vollständig entkleiden?
Welche Ausschlusskriterien der Diensttauglichkeit hofft die Ärztin unter der Vorhaut der nackten Männer zu finden?
Warum müssen noch zwei weitere Frauen ohne Sichtschutz zugegen sein, obwohl diese Untersuchung für die Männer sowieso schon deutlich schamverletzender ist?
http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-1239-67202–f412442.html#questions
Der grundsätzliche Hass auf Männer, den die Oberaufseherin von “EMMA” (A. Schwarzer) völlig schamlos, und ohne Befürchtungen, dafür wegen Volksverhetzung belangt zu werden, verbreitet hat ist bekannt, berüchtigt und recherchierbar. Ich kann daher nur zwei Erklärungen dafür finden, dass Sie nach 30 Jahren als Leserin dieses “Frauen-Stürmer”s, keinen Männerhass darin ausgemacht haben wollen:
1.) Sie haben nicht verstanden, was Sie da 3 Dekaden lang konsumiert haben.
2:) Sie befürworten diese feministischen Hetzkampagnen.
Wenn Sie das von Ihnen erwähnte Zitat als “völlig faktenfrei” bezeichnen, behaupte ich, dass [1.)] es Zeitverschwendung war, Ihnen Lesen und Schreiben beizubringen.
Oder aber [2.)] Ihr Zynismus ist in etwa mit dem von Frau Schwarzer vergleichbar.
Wer mit der Moral auf den Strich geht muss sich halt der Kundschaft anpassen. Dieses Drecksblatt ist lediglich eines unter vielen und spürt halt auch das sich der Wind dreht. Da müssen halt die ideologischen Schoten gelockert werden um die neue Windrichtung dieses Kahns des ideologischen und moralischen Elends auf neuen Kurs zu setzen.
So ist es bei allen diesen Medien, Wer das liest bleibt doof und zitieren schadet erst recht. Nicht mal ignorieren verhindert das man das erbrochene dieser “mental cases” auch noch konsumiert.
Ich vermute, dass die Verlinkung nur ein Unfall war. Der gesamte Block war am WE noch vorhanden und ist jetzt verschwunden. IMO wurde der Block auf der Webseite von einem Bot zusammengestellt, um die Eingangsseite von Emma “mit was wissenschaftlichem” aufzuhübschen. Das nun Wissenschaftler eine andere Meinung als Emma haben, damit hat der zuständige Admin (eine Frau?) vermutlich nicht gerechnet.
Tja ja, nun ja:
Ich empfehle mal jedem mal, nach “Irene Freudenschuss” und “Bella Abzug” zu googlen. Das sind die beiden Initiatorinnen, welche dieses Gender Mainstreaming (Frauenbevorzugung im neuen Gewand) über uns brachten. Details dazu hier (Die Gender Agenda, Dale O’Leary): http://www.dijg.de/gender-mainstreaming/dale-o-leary-agenda-konzept-hintergrund/
Und ganz Harte können sich ja mal die Bilder von diesen Grazien ansehen.
Omma Alice ist nicht die Einzige.
“Ich empfehle mal jedem mal, nach “Irene Freudenschuss” und “Bella Abzug” zu googlen”
Schulligung für den kleinen Einschub, jedoch hatte ich fast ernsthaft erwartet, dass es sich bei genannten Damen (ups, Verzeihung….äh…Frauen ?…Genderistinnen ?….Kaukasierinnen ?…vielleicht so: Menschen mit weiblichen Geschlechtsteilen !!!! Ach,shit, ich setz’ mich so oder so in die Nesseln mit der politisch korrekten Begriffsfindung)..also, (wo war ich ?),dass es sich bei den Namen um Satire (oder um Drag-Queens) handeln muss:
“Den Gender-Freudenschuss am Abzug”
Schon lustig, dass dort wo gern gemauschelt wird, das Leben selbst für die sprichwörtliche (der Wahrheit deinenden) Ironie sorgt.
MfG
Die “Emma” versucht ein Tätergeschlecht zu konstruieren.
Ich und der ‘Durchschnittsmann’ haben aber mit Kriminellen, die im Gefängnis oder einer forensischen Klinik einsitzen nicht mehr und nicht weniger gemeinsam als das Geschlecht.
Es ist nicht einzusehen, weshalb sich Männer als Ganzes, diese negativen Aufnahmeerscheinungen vorhalten lassen sollen, wenn keine ‘Spuren’ zu uns führen.
Es führen aber bei manchen gestörten Tätern Spuren zum Elternhaus, das immer häufiger aus einer AE-Mutti besteht.